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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Am 24.1.2017 um 19:30 schrieb team-DX-treme:

 

Finde Don't Breathe auch echt gut. Das Konzept wurde gut umgesetzt. Die Bezeichnung als Thriller passt schon. Sieben is ja auch ein Thriller bzw. Psycho Thriller und da is die Atmo auch düster und hart. ;)

 

Paar Filme nach reichen:

 

The Others 8,5/10

Sehr spannender Thriller/Horror Film. Nicole Kidman und die Kinder spielen gut und die Story ist durchgehend spannend und der Twist am Ende sehr überraschend, aber ich hab den Twist leider vor dem Film schon gewusst. Was mir besonders positiv auffiel waren manche Szenen, denn diese sahen etwas bizarr und "unnatürlich" aus. Da wurde mir paar Mal unwohl. Wer den nicht gesehen hat, unbedingt ansehen. Sehr spannend. :)

 

Assassins Creed 7/10

An sich eine unterhaltsame Spieleverfilmung aber es hätte mehr sein können. Ich fand den Film gut und mir hat der Film wirklich gefallen, aber es hätte so viel mehr sein können. Leider wurde viel Potential verschenkt. Fassbender, Cotiliard und Irons spielen gut, aber können es nicht komplett rausreißen. Die Animus Szenen fand ich gut waren von der Inszenierung cool gemacht. Nur in den Action Szenen könnte die Kamera ruhig Abstand halten, da man leicht die Orientierung verliert bei den schnellen Schnitten. Sonst gefiel mir wie der Film mit Licht gearbeitet hat. Da gabs einige Szenen, die echt schön und fast schon mysthisch wirkten. 

Schlussendlich ein solider Film, aber leider viel Potential verschenkt. Ich war dennoch gut unterhalten. :)

 

Und dank der Sneak Preview gestern konnte ich diesen Film sehen. Hab eigentlich eher auf Logan gehofft, aber hab einen anderen guten Film bekommen:

 

Sieben Minuten nach Mitternacht 8/10

Ein modernes Märchen wo ein Junge namens Connor mit der Krebs Erkrankung seiner Mutter klar kommen muss. Dabei wird Connor von einem Baummonster besucht, dass von Liam Neeson gesprochen wird. Das Baummonster wird Connor drei Geschichten erzählen und wenn dies getan ist, muss Connor dem Monster eine vierte Geschichte, Connors Geschichte, erzählen. Was mir richtig gut gefiel war die Art wie die Geschichten dargestellt wurden. Während die Stimme des Monsters die Geschichte erzählt, wird diese durch wunderschöne Wasserfarben dargestellt. Zusätzlich sind die Geschichten auch gut, etwas düsterer und im Laufe des Filmes wird auch erklärt wieso das Monster die Geschichten erzählt. Absolutes Highlight des Films.

Schauspielerisch ist dieser Film gut besetzt. Felicity Jones und Sigourney Weaver spielen ihre Rollen gut und geben ihren Rollen Charakter, aber Lewis McDougall stiehlt den beiden Profis definitiv die Show. Ich konnte wirklich mit Connor mitfühlen und schon sehr früh wird er dem Zuschauer sympathisch. Zusätzlich leistet Liam Neeson eine sehr gute Arbeit als Monster. 

 

Alles in allem ein modernes Märchen mit etwas tiefgründigem Unterton. Dabei waren die drei Geschichten das absolute Highlight des Films, aber auch der Rest des Filmes war sehr gut. Da hat sich die Sneak definitiv gelohnt. ^^

 

@Deusfantasy Ich glaube der Film könnte dir gut gefallen. ;)

 

Ah ja und heute wurden die Nominierungen der Oscars bekannt gegeben und La La Land hat gleich 14 Nominierungen. Finde es sehr schade, dass Nocturnal Animals so ignoriert wird. Speziell bei Drehbuch und Musik müsste der Film ne Nominierung bekommen. Bezüglich Beste Regie drücke ich Denis Villeneuve die Daumen. :)

 

 

 

ja aber Sieben wird von anfang an als Thriller bezeichnet, Dont Breathe findest du sofort unter der Rubrik "Horror"

 

Der Unbestechliche (French Connection 3) 10/10

Purge: Elektion Year 8/10

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vor 3 Stunden schrieb Kumbao:

Die hat dort aber auch nur ein Angestellter des jeweiligen Marktes hingestellt. Eine exakte, wissenschaftliche Definition, wo jetzt die Grenze zwischen Horror und Thriller gezogen wird, gibt es nicht. Für mich fallen bspw Das Schweigen der Lämmer, SAW oder Dont Breathe ganz klar in die Horrorkategorie, würde aber mit niemandem ernsthaft diskutieren, der die eher als Thriller ansieht. Das ist im Endeffekt ne rein subjektive Sache.

 

naja ich sag mal so, wenn jemand das Horror Genre schon viele jahre verfolgt, dann kann der Fan (ich rede nicht von mir, sondern im allgemeinen) das schon besser beurteilen ob es ein Horror Film oder ein Thriller ist, bei Dont Breathe sind viele facetten dabei was einen Horror Film ausmachen, möchte nicht sagen was da ich sonst spoilern müsste, aber es ist ganz eindeutig ein Horror Film.

 

vor 2 Stunden schrieb BossTanaka:

Wobei es ganz allgemein schwierig ist, einen Film in eine einzige Kategorie zu stecken, da viele Filme Elemente aus verschiedenen Genres beinhalten.

 

Ich könnte eigentlich auch mal wieder updaten...

 

Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln (2016) von James Bobin — 5/10

American Sniper (2014) von Clint Eastwood — 6/10

Argo (2012) von Ben Affleck — 8/10

Atalante (1934) von Jean Vigo — 8/10

Blood Father (2016) von Jean-François Richet — 5/10

Dawn of the Dead (2004) von Zack Snyder — 6/10

Der Krieg des Charlie Wilson (2007) von Mike Nichols — 7/10

Der Mann mit der Kamera (1929) von Dziga Vertov 10/10

Der Tod steht ihr gut (1992) von Robert Zemeckis — 4/10

Die bitteren Tränen der Petra von Kant (1972) von Rainer Werner Fassbinder — 9/10

Die blaue Lagune (1980) von Randal Kleiser — 3/10

Die Mumie (1999) von Stephen Sommers — 6/10

Die Mumie kehrt zurück (2001) von Stephen Sommers — 5/10

Die Mumie - Das Grabmal des Drachenkaisers (2008) von Rob Cohen — 4/10

Die Simpsons: Der Film (2007) von David Silverman — 6/10

Ein Fremder ohne Namen (1973) von Clint Eastwood — 7/10

Ex Machina (2015) von Alex Garland — 8/10

Giganten (1956) von George Stevens — 9/10

Good Morning, Vietnam (1987) von Barry Levinson — 8/10

In den Tiefen des Infernos (2016) von Werner Herzog — 7/10

Ladykillers (1955) von Alexander Mackendrick — 7/10

Lautlos im Weltraum (1972) von Douglas Trumbull — 5/10

Orlando (1992) von Sally Potter — 8/10

Sherlock Holmes (2009) von Guy Ritchie — 6/10

Sherlock Holmes - Spiel im Schatten (2011) von Guy Ritchie — 6/10

Spaceballs (1987) von Mel Brooks — 5/10

Stranger Than Paradise (1984) von Jim Jarmusch — 8/10

The Man from Earth (2007) von Richard Schenkman 6/10

The Wicker Man (1973) von Rodin Hardy — 6/10

Verhandlungssache (1998) von F. Gary Gray — 7/10

Wall Street (1987) von Oliver Stone — 7/10

 

Da haste natürlich vollkommen recht, heutzutage wird sehr viel vermischt bzw. Fusioniert, aber ich denke schon das man Horror und Thriller Filme ganz klar voneinander unterscheiden kann, und im Fall von Sieben ist es von an anfang an ganz klar definiert das dies ein PSYCHO-THRILLER sein soll, dies erklärt auch diese Atmosphäre in den Film, aber letzenendes ist es auch egal welches Genre das ist, aber würde man ernsthaft über das Genre diskutieren würde ich ganz klar sagen das Dont Breathe ein Horror Film ist.

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jeder hat ja auch andere ansichten was das angeht Tanaka und jeder nimmt Filme auch anders wahr als manch andere, verstehe aber bis heute nicht wieso man Genre Fusioniert, wäre genauso wenn man Ben Hur mit Star Wars Fusionieren würde, irgendwie unlogisch, sollte man doch gleich klar definieren welches Genre das ist, nervt mich bei Musik aber noch mehr als bei FIlmen ...

 

OKay Tanaka dann zittiere ich dich nicht mehr :)

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vor 42 Minuten schrieb BossTanaka:

Ich verstehe nicht ganz, was du meinst. Das Beispiel mit Good Morning, Vietnam ist ganz gut zum Veranschaulichen - der Film beinhaltet sowohl komische als auch dramatische Elemente. Mich jetzt darauf versteifen zu wollen, ob es sich hier um eine Komödie oder ein Drama handelt, würde mir persönlich schwer fallen. Die Römer - und davor auch schon in Teilen die alten Griechen - haben dafür dann das sehr diplomatische Genre der Tragikomödie geschaffen. ^^ Bei ganz viel Langeweile könnte man auch noch (Anti-)Kriegsfilm und Biopic mit dazu nehmen. Ein festes Genre ist also nicht mehr zu bestimmen, was aber auch vollkommen gleich ist, da alle Elemente ihre Berechtigung haben. Da bin ich nicht Purist genug, dass mir das den Film irgendwie schlechter machen könnte. ^^

 

Und du darfst mich natürlich sehr gerne zitieren. :biggrin5: Ich meinte nur, wenn du meine ganzen Bewertungen mitzitiert, stört das einfach etwas den Lesefluss.

 

achso, dann hab ich dich einfach falsch verstanden sorry xD ... Naja, ich meine zb. wenn ein neuer Film erscheint (egal welches Genre) nehmen wir zb. PASSENGERS (noch nicht gesehen und ist nur ein Beispiel) der Streifen wird ja als SCI/FI Fil betitelt, und am ende stellt sich aber heraus da dies mehr eine Komödie oder ein Drama ist, fühle ich mich leicht verarscht weil man mir den Film als ein SCI/FI Film verkauft hatte, ich aber etwas anderes bekommen habe, wie vorhin schon erwähnt ist es in der Musik viel viel schlimmer.

 

vor 29 Minuten schrieb Kumbao:

Für mich ist gerade eine gute Genrefusion spannend. Wie spielerisch sich Filme wie Last Boy Scout, Red Heat oder Beverly Hills Cop 1 zwischen eiskaltem Thriller, knallharter Action und witzigen Szenen bewegt ist einfach geil. Oder Basic Instinct, der sowohl als Erotikfilm, als auch als Krimi funktioniert. Andere Beispiele? Alien, der gleichzeitig lupenreiner Sci-Fi, als auch Horrorfilm ist. Oder so ziemlich alles von Quentin Tarantino, dessen Filme konsequent jedes Genre gleichzeitig bedienen und verweigern. Wie subjektiv diese Wahrnehmung sein kann, sieht man übrigens an Sam Raimis Evil Dead. Für die meisten ein richtig krasser Horrorfilm, für andere (inklusive Raimi selbst) eine Komödie. Wer hat nu recht? Alle.

 

Eine Genre Fusion kann ja auch gut sein, dagegen habe ich nix, gucke sowas selbst sehr gerne, mir geht es nur (wie oben schon beschrieben) darum das die betitellungen richtig beschrieben sein sollten, bei den Western Streifen der heutigen zeit steht ja auch "New Western" oder "Modern Western" und dann möchte ich auch einen NEW/MODERN WESTERN auch sehen, und nix anderes.

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Gerade eben schrieb Kumbao:

Aber diese Klassifiuierungen sind doch bloss von irgendeinem Kritiker/Verkäufer/Werber gemacht worden. Ich verstehe nicht, wie einem die Meinung einer Person, die nicht mal in den Entstehungsprozess des Filmes involviert war, so wichtig sein kann.

 

auch wenn das viele hier unpassend finden, ich finde das mehr als treffend ... mal angenommen du gehst zu Mc Donalds, bestellst dir einen Cheeseburger, und bezahlst dafür, bekommst aber nur ein Hamburger, für den selben Preis, dann beschwerste dich doch auch an der Kasse oder nich?

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vor 1 Minute schrieb Kumbao:

Sorry, aber das Beispiel hinkt an allen Ecken und Enden. Du vergleichst hier nicht mal mehr Äpfel und Birnen. Es gibt eine klare, unumstössliche Definition, was der Cheeseburger bei McDonalds beinhaltet. Diese Regeln gibt es bei Filmen nicht. Zumal, nochmal, die Genrezuteilung ist nicht von den Machern des Filmes gemacht wurde, sondern von Dritten. Was kann denn der Film für Deine fehlerhafte Erwartung?

 

das ist keine fehlerhafte erwartung, ich weiß nur schlicht und weg was ich möchte, wenn du das nicht verstehen möchtest kann ich dir auch nicht helfen, habe es versucht zu erklären mehr nicht, kein grund mich hier gleich anzufahren.

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vor 4 Minuten schrieb Kumbao:

Nicht ganz so dünnhäutig, das war kein anfahren ;) Es war schlicht und ergreifend eine Feststellung. Nehmen wir mal Drive, zum Beispiel. Die Werbung suggestierte einen Actionfilm und als solcher bekam er auch ein Label aufgedrückt. Die Leute rannten also ins Kino und erwarteten einen Actionfilm, der er allerdings, subjektiv hin oder her, einfach nicht ist. Also haben die Leute verbal auf den Film eingedroschen, weil er ihre Erwartungen nicht erfüllte. Dabei liegt der Fehler nicht beim Film selbst, sondern an einer fehlerhaften Erwartungshaltung. Ähnliches beschreibst Du hier von Dir selbst. Dir ist das Label, das ein Film von Kritikern oder Verkäufern aufgedrückt bekommt, derart wichtig, dass Du dann Deine Enttäuschung, wenn der Film sich nicht in die erwartete Richtung entwickelt, am Film selbst auslässt. Dabei wäre doch hier der jeweilige Kritiker oder Verkäufer eher verantwortlich, oder irre ich mich da? Oder, was noch einfacher ist, man nimmt diese ganzen Label nicht so bierernst und erlaubt jeder Person einen gewissen freien Spielraum, schliesslich nimmt jeder einen Film anders wahr.

 

und was ist denn mit den ganzen Kinos? teilweise steht da auch ein Genre drauf, sind dann also die Kinos für verantwortlich? ich weiß nicht wer dafür verantwortlich ist, aber eigentlich müsste der Regisseur derjenige sein der das Genre definiert, weil immerhin ist dies ja seine Geschichte die er oder sie erzählt.

 

Edit: @BossTanaka

 

Da haste natürlich recht, Alien sehe ich auch eher als Horror Film, aber dann müsste da auch eher Horror Film statt Sci/Fi drauf stehen.

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Gerade eben schrieb Kumbao:

Meistens sind das die Kinos selbst, manchmal auch der Verleiher. Die Regisseure selbst haben häufig keinerlei Einfluss auf die Vermarktung ihrer Filme.

 

und das verstehe ich denn meistens auch nicht, wenn ein Regisseur nicht definieren kann was sie oder er uns da erzählen möchte, wer soll es denn sonst machen? ist jedenfalls sehr komisch das ganze "Genre" Thema.

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Gerade eben schrieb Kumbao:

Es ist ja auch quatsch. Wie gesagt, Sam Raimi nennt Evil Dead eine Horrorkomödie. Eine Meinung, mit der er relativ Exklusiv darsteht. Genres sind bloss eine grobe Zuordnung, für die Feinjustierung muss jeder selbst ran.

 

hm okay, komisch finde ich das schon irgendwie, abropo "Horror" haste Split schon gesehen?

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vor 1 Minute schrieb Kumbao:

Nee, leider noch nicht. Die Trailer sahen jedenfalls interessant aus, auch wenn die Kritiken ziemlich durchwachsen sind. Die Prämisse des Filmes klingt aber geil, McAvoy ist ein erstklassiger Darsteller und Shyamalan ist zumindest in der Lage, seine Filme gut aussehen zu lassen. Bin mal gespannt.

 

Kritiken hab ich noch nix gelesen, lasse ich auch sein, aber das wird wohl ein typischer Film sein den man sich lieber zuhause über Stream oder Blu-Ray anschaut.

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vor einer Stunde schrieb Light-kun:

xXx 3: Die Rückkehr des Xander Cage 6/10

 

Die Story ist immer noch so unlogisch wie in den Vorgängern aber dennoch macht der Film auf seine "hohle" Art irgendwie Spaß.
Dazu sind sowohl Vin Diesel und vor allem aber Donnie Yen richtig toll anzuschauen wenn es um Action geht und davon lebt der Film einfach.

 

wird denn wenigstens erklärt warum Xander Cage wieder gekommen ist? oder ist er einfach da und die Action geht los?

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Gerade eben schrieb Light-kun:


Ich pack das mal vorsichtshalber in einen Spoiler damit sich auch ja niemand deswegen beschwert :D
 

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Xander Cage war gar nicht tot, sondern war nur untergetaucht und ist nie lange an einem Ort geblieben um nicht gefunden zu werden..

 

 

braaaaaver junge ^^ :)

 

lol sorry aber da hat hollywood ja mal die langweiligste story überhaupt sich ausgedacht, sorry aber das geht mal garnicht xD

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vor 2 Stunden schrieb GoldWolf:

 

Die könn(t)en locker ein Genre definieren aber wie so oft, bleibt es meistens unklar, was am Ende wirklich raus kommen soll und das wichtigste ist die Entscheidung der Prodzuenten (Firma/Konzern). Aber ja, mehr Macht für Autoren :D

 

 

Habe mir da auch einfach mal die Frage wieder gestellt, schwierig finde ich. Was mir zumindest wichtig ist, das ich eine kleine Vorahnung habe, wie "schwer" oder "leicht" ein Film geschaut werden kann, hängt dann meistens von meiner Tagesform ab. Aber ja, am schönsten ist es, wenn das GEnre egal sein darf.

 

womit wir wohl wieder beim Thema Geld wären wa :D ... naja finde es schon wichtig ein Genre zu definieren, wenn ich zb. lust auf ein Drama bekomme kann ich zb. schlecht TEXAS CHAINSAW MASSACRE oder so angucken ^^ deswegen ist es schon wichtig das man zumindest eine grobe richtung bekommt was man sich da eigentlich anschaut finde ich ... und damit der Thread auch seine Namensgebung bei behält, habe gestern diesen Streifen geschaut ^^

 

Die Glorreichen 7 (Remake // 2016) 8/10

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vor 2 Minuten schrieb LoneStar1983:

Tödliches Kommando - 5/10

(Kathryn Bigelow, 2009)

 

Es wird ein recht durchschnittlicher Hollywood (Anti)Kriegs Film mit typischen Charakteren und Entwicklung geboten. Im Mittelpunkt steht eine Einheit, die im Irak Bomben entschärft. Wer solche Filme mag wird sicherlich gut unterhalten. Die shaky Handheld Kamera sollte wohl ein Gefühl vermitteln als Zuschauer ein Teil der Gruppe zu sein. Funktionierte für mich nur stellenweise. Überwiegend fand ich die Kamera eher nervig. Auch andere Darstellungselemente fand ich überwiegend unnötig, bzw. fehl am Platz.  

 

Trance - 7/10

(Danny Boyle, 2013)

 

Ein Auktionator macht mit Gangstern gemeinsame Sache um ein Bild zu stehlen. Der Raub gelingt, nur leider nicht wie geplant. Die Story ist eigentlich recht dünn und auch nicht unbedingt neu, wird aber durch gute Schauspieler und die Inszenierung wieder wett gemacht. Ich fühlte mich insgesamt gut unterhalten. Ein kurzweiliger Spaß bei dem man ein wenig aufpassen muss zwischendurch nicht die Übersicht zu verlieren. 

 

The Counselor - 6/10

(Ridley Scott, 2013)

 

Ein Anwalt kommt in finanzielle Schwierigkeiten und lässt sich auf einen dubiosen Deal ein, der ihn bald teuer zu stehen kommt. Der Film ist mir eigentlich zu lahm und uninteressant gewesen. Einige Schauspieler liefern aber und konnten den Film durchaus aufwerten. Sonst wäre es ne 5 geworden. 

 

Hüter der Erinnerung - 4/10

(Phillip Noyce, 2014)

 

In einer "dytopischen" Zukunft gibt es keine Kriege und kein Leid mehr, denn alle Erinnerungen daran sowie Erinnerungen die zu Konflikten führen könnten, wurden verbannt. Nur eine Person besitzt die verlorenen Erinnerungen, der "Giver". Die Idee des Filmes ist eigentlich ganz interessant gewesen. Leider wurde daraus ein Film a la Tribute von Panem und Co und hat einiges an Potenzial eingebüßt. Es schien als ob die Story zu etwas gezwungen wurde was sie nicht sein wollte. Anfangs noch interessant, wird der Film sehr schnell ziemlich generisch und leider nicht mehr so interessant. Die Erzählweise ist nicht wirklich ausgeglichen was den Film ein wenig überstürzt wirken ließ. Schauspielerisch mit Höhen und Tiefen. 

 

 

 

Immernoch DC ^_^

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Joa, das ist verständlich. Aber es gab ja auch eine Zeit vor den Burton und Nolan Filmen, in der Adam West den tanzenden Batman gab :D Der „Dark Knight“ ist eine relativ neue Erfindung. Aber ich stimme dir zu, DC brauch ein Unterscheidungsmerkmal gegenüber Marvel. Düster kann man machen. Man könnte auch völlig over the Top gehen und die Realismus Schiene verlassen. Bei B Vs S waren sich die Verantwortlichen wohl nicht ganz sicher ob sie eher realistisch (erste Hälfte) oder Comic Scifi (zweite Hälfte) gehen wollten.

 

 

 

Ich glaube bei Wonder Woman hat DC noch nicht viel geändert weil der Film ja schon ziemlich weit war als B Vs S anlief. Was bei Justice League und Aqua Man so kommt, bin ich auch gespannt. Ich hoffe aufs Beste.

 

 

 

Und das ist genau mein Problem mit den Verantwortlichen bei Warner. Die haben (offensichtlich) wenig Ahnung und statt die DC Leute machen zu lassen, machen sie alles nur schlimmer. Deswegen hoffe ich dass sie langsam mal fähige Leute an solche Projekte lassen, bzw. sich raushalten. Wobei Snyder als Chef des Ganzen maßlos überfordert ist. Der brauch jemanden der ihm den Weg zeigt, dann kann es was Gutes werden.

 

 

 

Zu Guradians und Dr. Strange bin ich bei dir. Beide Filme waren unterhaltsam und gut. Strange gefiel mir am Ende etwas besser, auch wegen dem Visuellen, aber das sind minimale Unterschiede. Ich glaube die Leute vergleichen Guardians 1 und Suicide Sq. miteinander auch aufgrund des Soundtracks. Ohne weiter nachtreten zu wollen, muss ich aber sagen, dass sich die Verwendung der Lieder bei Guardians stimmig angefühlt hat, während bei Suicide Sq. gefühlt einfach wild die Charts runter spielt wurden und eine MTV Montage gezeigt wurde. Vielleicht ein ganz guter Vergleich wie man Musik einsetzten kann und wie eher nicht. Aber auch das ist meine persönliche Meinung.

 

 

 

Das dein Empfinden für Aspekte in Filmen (Kamera, Schnitt etc.) mit der Zeit spezieller wird ist normal würd ich sagen. Ich denke so ergeht es jedem irgendwann. Vor allem aber wenn man gerne und viele Filme schaut. Hat man dann eine gewisse Menge gesehen, sind die Augen und Ohren ja anders geschult als bei jemandem der nur ab und zu Filme schaut. Leider hat es den Nachteil, dass man viele Wiederholungen sieht weil viele Filme nach einem gewissen Muster gedreht werden. Das ist zB ein Grund warum ich Horror Filme überwiegend langweilig finde. Natürlich gibt es auch gute, aber leider immer seltener.

 

 

 

Bei 2001 sehen wir das wohl grundverschieden ;) Ich finde der Film ist gut gealtert und heute immer noch so sehenswert wie 1968. MMn ist es der vielleicht beste und wichtigste Scf-Fi Film bis heute. Wäre Dune von Jodorowsky erschienen (super Doku für jeden Sci Fi Fan) würden diese Filme wohl mit einander konkurrieren der vielleicht einflussreichste SciFi Film zu sein. Ob so ein Film (2001) jemals wieder gedreht wird ist fraglich. Interstellar hat es ansatzweise versucht, ist aber dann doch ein normaler Hollywood Streifen geworden indem mal wieder Liebe den Tag rettet….

 

 

 

Der Unterhaltungsfaktor ist schon auch entscheidend wie ein Film bewertet wird. Das ist wohl bei jedem so. Das macht dann auch so unterschiedliche Bewertungen von Filmen aus. Birgt aber mMn auch die Gefahr Filme zu über-, bzw. zu unterschätzen. Ich versuche zwar Filme möglichst neutral zu starten, aber das gelingt natürlich nicht immer. Wird man von einem Film gut unterhalten, kann man vieles vergeben. Bei den DC Filmen wurde ich bisher eher weniger unterhalten, was meine Bewertung evtl. entsprechend gnadenlos erscheinen lässt. Um unterhalten zu werden, müssen die Filme insgesamt stimmiger werden

 

 

 

 

Filme verschiedener Genres miteinander zu vergleichen ist wirklich schwer. Deswegen habe ich auch keine Antwort wenn mich jemand fragt was mein lieblings Film ist. Ich frag dann immer: lieblings Film aus welchem Genre? Es gibt einfach zu viele gute Filme.

 

 

 

Ich glaube wenn du Suicide Sq noch mal siehst und ein paar „Fehler“ siehst die ich meinte, wirst du deine Meinung kaum ändern, was auch gut ist. Ich glaube nämlich nicht, dass der Film dich weniger unterhalten wird nur weil er (viele :P) Fehler hat. Ist zumindest bei mir überwiegend so.

 

 

 

Und kurz zu Raum. Es ist ein außergewöhnlicher Film, weil das Thema so noch nicht oder nicht oft gezeigt wurde. Sehenswert ist er auf jeden Fall.

 

 

 

Perfekt. :thumbsup:

 

 

Mir gefällt es ja auch nicht genau zu wissen was der Film für eine Genre sein soll und sich dann überraschen zu lassen. Funktioniert natürlich nicht immer. 

 

 

Also vermarktet werden Filme doch von den Produzenten und Publishern. Ähnlich wie bei Spielen würde ich sagen. Beispiele für "falsches" Marketing gibt es ja einige. Sowohl bei Spielen wie auch bei Filmen. 

 

 

Ich würde den Satz vervollständigen und sagen: da hat Hollywood wie so oft ein langweilige weil 08/15 Story ausgedacht die man sie schon xxx mal gesehen hat. Wenn es darum geht einen No Brainer wie xXx zu produzieren, ist es aber wenig überraschend und eigentlich auch ok. Ich glaube niemand rechnet bei xXx mit einer ausgefeilten Story. ^_^

 

Eigentlich ist sone Diskusion ja überflüssig bezüglich des Genre, aber wer mich kennt weiss halt auch wie extrem pingelig ich bin xD  und wenn ich mich für etwas intressiere möchte ich zu 100% alles über mein Hobby wissen/erfahren, dazu gehören es halt auch Genre zu definieren, und joa Publisher sind halt die, die das vermarkten (werbung ect.) da haste den nargel auf den kopf getroffen, ist in der tat so wie bei den Videospielen, nur das der Vermarktungsstil ein wenig anders ist, bei Games sachste kp Resident Evil 7 kommt dann und dann raus, man stellt die diversen Sammler Editionen vor, macht nen Trailer und das wars dann auch, bei Filmen allerdings wird gleich ein riesen tam/tam gemacht, als wären die Schauspieler Bruce Wayne oder so ... und zu No-Brainer, da erwartet man nix weil wie der name schon vermuten lässt möchte man sein hirn ausschalten und einfach diese sinnlosigkeit in den Film genießen ^^ :)

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Ben Hur (Remake 2016) 7/10

Spartacus (Stanley Kubrick) 9/10

 

Ein paar worte zu Ben Hur, das Original davon werde ich mir auch noch irgendwann mal angucken, ich fand das Remake eigentlich ziehmlich gut, kann auch die leute verstehen die behaupten er sei schrott, das Original sei doch viel besser, das eigentliche problem was ich beim Remake sehe ist, das man ihn hätte anders betiteln sollen, ich glaube dann wäre er auch erfolgreicher geworden, weil Schauspiel war sehr gut, die deutsche Synchro war mehr als inordnung (ist ja heutzutage auch eher eine seltenheit geworden mit der vertonung) die Atmo war super, also gibt wenig Kritik punkte, die Kritik punkte die ich habe müsste ich aber in einem spoiler reinschieben ^^

 

Zu Spartacus:

 

Ebenfalls ein sehr schöner Film, muss aber gestehen das mir die Serie (Remake davon) doch nen ticken besser gefallen als den Film, beide Medien sind aber auf sehr hohen Nevau anzusehen, bei Spartacus im Film muss man aber eine längere Sitzung einplanen denn ungeschnitten geht dieser 196 Minuten ^^

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vor 5 Stunden schrieb kekx:

 

Wie? Das Original noch nicht gesehen? Wie kann denn sowas passieren? :biggrin5:

Da kannst du auch mal eine längere Sitzung einplanen, der geht 222 Minuten.

 

 

The Man in The High Castle - Staffel 2       6,5/10

 

joah sowas soll auch mal vorkommen das man sich erst das remake anschaut und dann das original xD aber da ich Spartacus von Stanley Kubrick schon gesehen habe sind mir Monomental Filme durchaus bewusst das auch der originale Ben Hur sehr lange gehen wird, Lawrence von Arabien war ja auch so ein langer Schinken gewesen.

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vor 34 Minuten schrieb LoneStar1983:

Arrival - 8,5/10

(Denis Villeneuve, 2016)

 

Aliens landen unerwartet auf der Erde und versuchen einen ersten Kontakt herzustellen. Erzählt wird der Film aus der Sicht einer Sprachwissenschaftlerin, die vom Milität zu dem Projekt hinzugezogen wird. Ein Film nach meinem Geschmack. Der erste Kontakt mir Aliens mal nicht als Action Geballer. Der Film hat mich fast die ganze Zeit gefesselt und hatte ein sehr gutes Ende obwohl es sehr Hollywoodmäßig anmutete. Ist es aber nicht. Es gibt typische Hollywood Allüren (USA die Weltretter) aber es wird immerhin nicht übermäßig gefeiert und insgesamt auch abgeschwächt. Die Handlung kann etwas verwirrend sein, ich fand sie aber am Ende schlüssig, auch wenn die ein oder andere Frage nicht beantwortet wird, bzw. mir hier und da der Sinn etwas fehlte. Auch muss man die Sci Fi Prämisse des Filmes hinnehmen sonst funktioniert er gar nicht. Das sind aber nur kleine Sachen. Insgesamt ein super Film. 

 

PS: Auf seinen Blade Runner 2 bin ich jetzt richtig heiß. 

 

Donnie Darko -8/10

(Richard Kelly, 2001)

 

Wo wir hier gerade von Genre Mixes sprechen ist dieser Film wohl ein gutes Beispiel für einen mühelosen Mix verschiedenster Genres. Ich möchte nicht zu viel sagen. Je weniger man weiß desto besser wirkt der Film. Beide Gyllenhaals sind in diesem Film vertreten. Jake spielt sein Rolle sehr überzeugend.  Ich denke entweder man kann nichts mit dem Film anfangen oder ist begeistert davon. 

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Es ist u.a. ein super Sci Fi FIlm mit einer ordentlichen Prise (Murica) Gesellschaftskritik. 

 

Jack Reacher - Kein Weg zurück - 5/10

(Edward Zwick, 2016)

 

Reacher wird in ein Militär Komplott hineingezogen und wird zusätzlich mit seiner vermeintlichen Tochter konfrontiert. Der erste Film gefiel mir deutlich besser. Der war witziger, cooler, die Story war wesentlich interessanter (obwohl sie jetzt auch keine Bäume ausgerissen hatte) und er war einfach stimmiger. Der zweite Teil ist ziemliche Action Standard Kost. Im ersten Teil hat es Cruise geschafft Reacher einen Charakter zu geben, das hatte ich beim Zweiten mit am meisten vermisst. 

 

 

 

Genre zu definieren ist für mich eine Sache, einen Film in Genre zu unterteilen eine andere ;) Natürlich gibt es mehr oder weniger definierte Genre. Einen aber Film in ein einziges Genre zu packen kann aber u.U. schwierig werden. Oft ist es ja so, dass ein Hauptgenre den Film definiert, er aber viele Subgenre bedient. Über das Thema kann man ewig diskutieren. ^_^

 

@GrayFox Fight Club ist ein sehr gutes Beispiel für falsches Marketing wobei Fincher ziemlich deutlich sagt was das für ein Film ist. Die Publisher wollten aber lieber Brat Pitt als sexy Kämpfer vermarkten und das ging ja nicht so gut aus. Ich frage mich bei solchen Geschichten immer ob die Produzenten und Publisher nicht wissen wofür sie ihr Geld hergeben und dann völlig überrascht vom Endprodukt sind. Wer zu viel Geld hat muss sich anscheinend über so was keine Sorgen machen. 

 

 

 

Ist natürlich etwas schade, aber absolut verständlich. Hab in letzter Zeit auch selten Gelegenheit hier vorbei zu schauen. Frohes Schaffen!

 

 

 

ich wollte eig. nur meinen Satz der für mich bestimmt war zittieren, aber im neuen Forum komme ich noch nicht so ganz klar wie man nur einzelne stücke raus zittieren kann ^^ daher sorry wenn ich den gesammten beitrag zittiert habe ^^

 

ja ich merke schon das man da ewig diskutieren kann, dachte eig. auch das damit ende sei xD man was habe ich mir nur da wieder eingebrockt haha xD

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