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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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The Help - 6,5/10

Hab ich mir gestern vor der Oscarverleihung angeschaut. Fande ihn ehrlich gesagt teilweise ziemlich fad.

Die Mädels in unserer Runde haben allesamt geweint, was ich nicht ganz verstanden habe, denn wirklich traurig fand ich ihn nie.

Emma Stone (und auch Viola Davis) spielt aber sehr gut und ist immer schön anzusehen, was den Film wieder etwas besser macht.

Bearbeitet von Matthspace
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Hunger Games: Catching Fire 8/10

Grundsätzlich ein super Film, der sich auch 9/10 Punkte verdient hätte...

Jedoch nicht wenn man kurz vorher das Buch gelesen hat. Denn dann fallen einem einige Kleinigkeiten auf die vollkommen unnötig abgeändert wurden, was zumindest mich doch wesentlich gestört hat.

Ich finde es auch fraglich auf jegliche Monologe zu verzichten, obwohl diese im Buch einen wesentlichen Teil ausmachen und so immer einiges erklärt wird, das durchaus sehr wichtig ist.

Überhaupt glaube ich, dass Leute, die keinerlei Vorwissen haben, während dem Film sicher einige Verständnisprobleme haben werden.

Teilweise werden auch kurz Sachen angeschnitten, die nur in den Büchern erklärt werden...

Aber ja, ist trotzdem noch recht gut.

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Die Muppets (2011)

Zwar bin ich etwas zu jung, um als Kind viel von den Muppets geschaut zu haben, aber trotzdem habe ich doch einige Ausschnitte gekannt.

Der Film hat mich dann diese Erinnerungen wieder hervorgerufen und so war ich eigentlich sehr gut unterhalten. Die Story ist natürlich (vom Ende vielleicht abgesehen) total vorhersehbar, aber darum geht es jetzt bei diesem Film ja nicht unbedingt.

Nur der "Smörrebröd-Smörrebröd" Koch hatte für meinen Geschmack etwas zu wenige Szenen. :P

8/10

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So wie ich gelesen habe, hält sich der Film schon sehr nahe an den tatsächlichen Geschehnissen.

Von der Rahmenhandlung her also

der Umstände des Todes, das er fast gerettet wurde, etc.

hält er sich sogar exakt an die wahren Vorkomnisse, da stimmen der Film und das Buch zu 100% überein, dafür wurden halt manche anderen Sachen geändert und dazugedichtet.

Und es war ja eigentlich nicht sein Plan zu sterben...

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A Beautiful Mind 9/10

Konnte endlich mal diesen "Klassiker" nachholen. Atemberaubende, packende Geschichte, der es auch nicht an Spannung fehlt und eine herausragende Leistung von Russel Crowe.

Dass er dafür keinen Oscar bekommen hat verstehe ich wirklich nicht (dafür für Gladiator:emot-what:).

Jedenfalls eine Empfehlung von mir, falls es Leute gibt, die den Film auch noch nicht gesehen haben.

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The Avengers 6,5/10

Netter Superhelden-Film, mehr aber auch nicht. Dafür, dass auf diversen Seiten (9gag, youtube, etc.) so von diesem Film geschwärmt wurde, war ich dann doch etwas entäuscht.

Möglicherweise habe ich auch einfach zu viel von dem Film erwartet.

Wenn man das Hirn ausschaltet kann man die 2 Stunden voll und ganz genießen. :P

Etwas Hintergrundwissen zu den Comics (zumindest ca. die Herkunftsgeschichte der Helden) würde ich schon empfehlen, sonst kann es leicht verwirrend werden.

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Interstellar 6.5/10

Muss mal etwas kontra zu dem Film geben. Ich fande ihn eigentlich ziemlich enttäuschend.

Die Bilder sind zweifelsohne grandios und der Soundtrack ist einer der besten überhaupt.

Das war für mich aber das einzig positive. Die Handlung ist komplett chaotisch und vor allem - in jeder Hinsicht - unlogisch. Einen Science-Fiction Film unrealistisch zu nennen, verstehen manche vielleicht nicht, aber ich tu es trotzdem.

Als ein Physik-Student, weiß ich mit meinem (doch geringen) Wissen auch, dass das meiste im Film wirklich Fiktion ist (und nicht, wie einige behaupten, die perfekte Erklärung für Quantentheorie-, Paralleluniversen und Co. ist) und da hätte ich mir halt doch mehr "Hintergrund" erwartet.

Außerdem gab es so viele tolle Aufnahmen vom Weltall, das meines Erachtens die Charakter-Entwicklung (vor allem der weiblichen Charaktere) viel zu kurz gekommen ist...

Dann gab es außerdem meines Erachtens auch noch ein paar Längen, z.b.:

die Szene mit der Drohne hätte man meines Erachtens komplett weglassen können

Und das Ende war ja wohl überhaupt die größte Enttäuschung:

Wie er dann wieder in der richtigen Galaxie landet und dann natürlich noch genau rechtzeitig gefunden wird ist doch einfach lächerlich...

Meine zwei Freunde, die mit mir im Kino waren, und ich stehen mit dieser Meinung aber anscheinend ziemlich alleine da. :P

Ohne die überragende Musik und die tollen Bilder (für die er durchaus auch Oscars verdient) hätte ich gar nur 5-6 Punkte gegeben.

Bearbeitet von Matthspace
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Ja, da hast du recht, dies in die Bewertung in dem Maß einfließen zu lassen verstehe ich beispielsweise nicht^^ Aus rein wissenschaftlichen Aspekten müssten wohl auch Filme wie Zurück in die Zukunft abgewertet werden. Dies macht aber in der Regel keiner, weil solche Filme nicht darauf aus sind, wissenschaftlichen Tatsachen/Fakten zu entsprechen :D

Ja, klar, mach ich normalerweise eigentlich auch nicht. In Star Wars hinterfrage ich jetzt auch nicht alles, haha.

Nur bei dem Film entstand - für mich - doch der Eindruck, dass es Nolan eigentlich eher realitisch rüber bringen wollte (keine Geräusche im Weltall, wissenschaftliche Beratung, etc.).

Ich bin vielleicht auch mit etwas falschen Erwartungen in den Film gegangen.

Neben der wissenschaftlichen Komponente, gab es für mich auch noch andere Logik-Fehler, die schon "fifa_niman" angesprochen hat.

Teilweise konnte ich der Handlung (bzw. genauer gesagt den Beweggründen der Personen) einfach nicht mehr ganz folgen, das Problem hatte ich in Inception zum Beispiel nie, obwohl der zu Beginn ja auch etwas verwirrend ist.

Ich fande den Film absolut nicht schlecht, aber eben nur gut und nicht so überragend wie einige andere.

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und auch wenn er den anspruch haben möchte, kann er diesen anspruch nunmal nur in einem gewissen maß erfüllen. der film soll ja auch unterhaltsam, also muss man auch gewissen kompromisse eingehen. außerdem sei angemerkt, dass es nicht heisst, nur weil wir mit dem heutigen wissenstand annehmen, dass sich gewisse gesetzmäßigkeiten so verhalten, dass das auch wirklich richtig ist. wurmlöcher sind z.b. noch nicht einmal bewiesen. deswegen finde ich ist so eine diskussion sinnlos. . zu der einen stelle im film:

vllt. haben die menschen ja in diesen universum einen antrieb der in der lage ist einem schwarzenloch auf einem gewissen abstand zu entkommen. sie sind ja fortschrittlicher als wir, siehe die roboter. wissen wir es, dass es so ist? nein.

also macht es wirklich keinen sinn darüber zu diskutieren weil einfach keine Grundlage dafür vorhanden ist.

Das mit dem Wurmloch sehe ich noch gar nicht so kritisch, das ist theoretisch durchaus möglich.

Aber solche Sachen, wie dass sie da durch Video-Botschaften empfangen können, naja... Das ist für mich nur um die Handlung am Laufen zu halten, eingefügt worden.

Ich denke auch nicht, dass sie unserem Wissen soweit vorraus sind, schließlich ist nicht sonderlich viel Zeit vergangen und sie hatten anscheinend dazwischen Krisen, wo sie wohl andere Probleme hatten.

Warum brauchen sie eigentlich so viele Bauern? Die Farm von Coop war anscheinend riesig und alle Geräte fuhren automatisch, also ist doch weniger personalaufwand notwendig, als in der heutigen Zeit und schon da ist der Anteil von Bauern in hochindustriellen Ländern nur maximal rund 5%.

Gibt es plötzlich nur noch rund 500.000 Menschen insgesamt und deswegen müssen fast alle Bauern sein?

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Mein Freund hat mich auf folgenden Wiki-Eintrag hingewiesen:

Sprich, Gravitation steht in Relation zur Zeit.

Ja, in der Hinsicht lag der Film durchaus richtig. Dieser "Effekt" wurde zum ersten Mal in der Relativitätstheorie beschrieben und ist meines Wissen sogar schon auf der Erde/in Erdnähe messbar. Mehr dazu in diesem Wiki-Eintrag.

Aber damit nun zurück zum Thema:

Das Schicksal ist ein mieser Verräter (org. The Fault in Our Stars)

Endlich mal ein Film, der sich wirklich ziemlich komplett auf das Buch bezieht und fast gar nichts dazu erfindet, oder verändert.

Bringt die Geschichte sehr gut rüber. 230 Minuten Länge waren mir dann aber doch fast zu lang (für ein ~350 Seiten Buch), dies lag allerdings vielleicht auch an den geschnitten Szenen, die in der DVD-Fassung dabei waren.

Da ich das Buch erst im Sommer gelesen habe, fand ich den Film nicht mehr ganz so traurig und teilweise leider auch nicht mehr so spannend, wie das Buch.

Meines Erachtens ist der Film nicht unbedingt ein "Teenie"-Film und auch Erwachsene könnte das Thema durchaus gefallen.

7/10, wenn man das Buch nicht kennt kann man auch noch einen Punkt dazugeben.

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Silver Linings 7.5/10

Netter Film, der etwas mehr als eine Liebesgeschichte sein will (vor allem in der 1. Hälfte).

Ich die Geschichte gut erzählt empfunden und vor allem die Hauptcharaktere waren mir sympathisch, allerdings bin ich auch ein Fan von den beiden Schauspielern (vor allem von Jennifer Lawrence :P).

Robert De Niro spielt auch sehr gut und hätte sich meines Erachtens den Oscar sogar mehr verdient als Lawrence.

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Drive 9/10

Ein sehr atmosphärischer und ruhiger Film, mit einem meiner Lieblingsschauspieler (Ryan Gosling).

Der Film ist in dem Noir-Stil gehalten und die Hauptpersonen sind ziemlich wortkarg. Dafür gibt es lange Einstellungen (meist auf den Driver - Gosling), die mit grandioser Filmmusik untermalt sind.

Die Story ist ganz gut, verdient aber keinen Oscar. Am Anfang fiel es mir schwer eine Bindung zu dem (wortkargen) Hauptcharakter aufzubauen, aber nach einer Zeit hab ich dann doch mitgefiebert und gehofft, dass er überlebt.

Ein paar (fast schon zu blutige) Action-Szenen gibt es auch, doch das meiste gewinnt der Film für mich über seine atmosphärischen, ruhigen Szenen.

Bearbeitet von Matthspace
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Walk the Line 9/10

Ein sehr beeindruckender Film über das Leben von Johnny Cash (gespielt von Joaquin Phoenix), der allerdings nur in den 50er/60er spielt.

Die Handlung wird gut rübergebracht und war für mich auch ziemlich spannend, da ich bislang noch nicht wirklich viel über das Leben von Cash wusste. Anscheinend hat sich der Film ja auch ziemlich detailgetreu an das echte Leben und die Liebesgeschichte zwischen ihm und seiner späteren zweiten Frau (gespielt von R. Whiterspoon) gehalten.

Wenn es um einen der besten Musiker aller Zeiten geht muss natürlich auch viel Musik vorkommen. Die Lieder wurden (fast alle) von Phoenix neu eingesungen, klingen aber trotzdem sehr gut.

Don Jon 7/10

Ein guter Film von und mit Joseph Gordon-Levitt.

Es geht praktisch nur über Sex, aber die Handlung und Charaktere haben mich trotzdem überzeugt.

Die Kamera fand ich etwas gewöhnungsbedürftig und die rasche Bildabfolge (nichts für Epileptiker^^) war mir dann am Ende schon zu viel, da sie sehr oft eingesetzt wurde.

Mir persönlich ist noch aufgefallen, dass obwohl der Film praktisch nur über Pornos und Sex geht, man kein einziges Mal eine nackte Brust sieht (vielleicht hab ich die aber auch übersehen). Das fand ich dann irgendwie schon etwas komisch.^^

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Pulp Fiction 9/10

Einen (fat schon) "Klassiker" endlich mal nachgeholt (erst der 2. Tarantino-Film, den ich gesehen habe).

Ich will gar nicht erst viel darüber sagen außer, dass meine (hohen) Erwartungen komplett erfüllt wurden.

Das Einzige an dem man das Alter des Film erkennt ist wie jung Travolta, Willis & Co. damals noch waren. :o

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Streif - One Hell of a Ride - 8/10

Wenn man verstehen will warum Österreicher so Ski-verrückt sind, sollte man sich diese Doku anschauen.

Es geht um die legendärste Ski-Strecke der Welt. Mehrere Ski-Fahrer (2 Österreicher, 1 Norweger, 1 Kanadier, 1 Weißrusse) werden ein Jahr lang auf ihrem Weg begleitet und so erhält man sehr interessante Einblicke in das Training und das sonstige Leben der Athleten.

Ein weiteres Kernthema ist die Arbeit, die es das ganze Jahr braucht um ein Rennwochenende zu veranstalten.

Und dann gibt es noch ein düsteres Kapitel über die diversen Unfälle und Opfer, die die Streif schon gefordert hat. Da waren schon einige harte Bilder dabei...

Ich hatte an einigen Momenten wirkliche Gänsehaut (bin aber auch ein absoluter Ski-Fan).

Also falls jemand die Faszination ski-fahren begreifen will, sollte er sich den Film anschauen.

Wenn mich nicht alles täuscht läuft der Film sogar in einigen Kinos in Deutschland (wird aber wohl auch in 1-2 Jahren auf ServusTV kommen).

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Californication Season 5 9/10

Nach fast einem Jahr Hank Moody Pause, hab ich mich jetzt endlich an die 5. Staffel gemacht.

Ich habe eigentlich erwartet, dass die Serie schlechter wird, aber sie konnte es halten und bleibt eine meiner absoluten Lieblingsserien.

Es gibt zwar einige neue Charaktere, aber grundsätzlich bleibt die Serie sich selbst treu. Die Handlung rund um Sam, einem Art Gangster-Hollywoodschauspieler fand ich etwas überzeichnet, die um Beccas Freund allerdings umso besser und glaubwürdig.

Die letzte Folge war für mich persönlich überhaupt eine der besten Californication-Folgen überhaupt und wäre eigentlich auch ein passendes Serienende gewesen.

Ich bleibe jedenfalls ein großer Moody-Fan und in dieser Staffel hab ich deswegen mehr mitgelitten als je zuvor, da sich Hank ja doch etwas geändert hat.

Jetzt gehts dann an die beiden letzten Staffeln (wenn es nicht HoC verhindert).

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Django Unchained 9/10

Wieder mal einen Film nachgeholt und definitiv nicht bereut.

Gefiel mir persönlich deutlich besser als Inglorious Bastards, obwohl ich den auch schon gut fand.

Die Story hat mich zwar nicht unbedingt vom Hocker gehaun, aber das Setting und die Umsetzung haben mich voll überzeugt.

Der eingestreute Humor und die überragenden Schauspieler komplettieren einen super Film. Für mich ein wirklich guter Tarantino-Film (bislang haben mir alle vier, die ich von ihm gesehen habe, gefallen), viel mehr gibts dazu nicht zu sagen.

Weiß jemand von euch wieso Waltz den Oscar eigentlich für den besten Nebendarsteller bekommen hat? War er nicht eigentlich (mit Foxx) der Hauptdarsteller? :emot-raise:

Würde mich allgemein auch mal interessieren was für euch der bisher schlechteste Film war, den ihr gesehen habt (generell an alle).

Spring Breakers. Vier ziemlich hübsche Mädels und James Franco sind das einzig positive an dem Film.

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