CaptainLoneStar Geschrieben 27. Februar 2019 Geschrieben 27. Februar 2019 vor 2 Minuten schrieb xXdanteXx: Nein, daran liegt es bei mir nicht. Ok. Warum dann? Und wie fandest du ihn im Vergleich mit dem 2.? Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 5. März 2019 Geschrieben 5. März 2019 Am 3.3.2019 um 08:28 schrieb Deusfantasy: Imposter, kannte ich bislang noch nicht. Ich denke die Dunke Doke ist für jeden Sci-Fy und Film Fan interessant. Inhaltlich ist die The Imposter Doku nicht unbedingt herausragend, dafür aber wie sie gemacht ist. Mehr möchte ich nicht verraten. Solltest du Imposter sehen würde mich dazu deine Meinung auch interessieren. Am 3.3.2019 um 08:28 schrieb Deusfantasy: Er ist nur ein absoluter Publikumsliebling und seltsamerweise auch bei den Awards. Bin gespannt, was du zum Film sagen wirst. Ah ok, dann habe ich das etwas anders mitbekommen. Im Kino werde ich den nicht sehen also wird es bestimmt noch etwas dauern, aber ich tag dich dann. Am 3.3.2019 um 08:28 schrieb Deusfantasy: Beim Schnitt stimme ich dir jedenfalls zu. Damit kannst du selbst einen schwachen Film noch teilweise retten. Absolut. Oder einen guten oder passablen Film kaputt schneiden. Habe das bei Colombiana letztens wieder gehabt. Der war nichts besonderes aber auch nicht schlecht, wenn man einige inhaltliche Ungereimtheiten missachtet. Aber die Schnitte haben mich fast dazu gebracht den Film vorzeitig auszumachen. vor 20 Stunden schrieb BossTanaka: A Quiet Place (2018) von John Krasinski — 8/10 Den habe ich nach der Hälfte ausgemacht. Bessert sich der Film nach der Hälfte noch? Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 6. März 2019 Geschrieben 6. März 2019 vor 16 Stunden schrieb Anomaly92: Ist ein Film, der im Kino so viel besser funktioniert, als daheim. Nicht wirklich denn.... vor 19 Stunden schrieb BossTanaka: Hm. Kommt darauf an, was genau dich gestört hat. Bis wohin hast du denn geschaut? Ich fand ihn gerade in der zweiten Hälfte furchtbar unlogisch und nicht nachvollziehbar, auf der anderen Seite allerdings schon auch ziemlich atmosphärisch und spannend. Hab mich einigermaßen schwer getan mit der hohen Bewertung, muss ich zugeben. Also was mir gefiel war die Regie, überwiegend die Schauspieler und das Setting/Atmo. Die Atmo verflog allerdings recht schnell. Die Kinder waren etwas besser als es Kinder sonst sind in Filmen, wurden aber wie fast immer als Grund dargestellt mit "unbedachten" Aktionen den Plot weiter voran zu treiben. Insgesamt fand ich den Film einfach nur unlogisch. Und mit unlogisch meine ich dass der Film in seinem Universum unlogisch ist und nicht nur in unserer realen Welt. zB bei der Szene Spoiler auf der Brücke, wo der Junge stehen bleibt um mit seinem lautem Spielzeug zu spielen als wäre nichts gewesen und die letzten 90(?) Tage wären nie passiert, hatte ich den Finger schon auf dem Ausknopf. Alleine bei dieser Szene hatte ich zu viele Fragen, die der Film nicht beantworten konnte. Als ich dann merkte dass die Charaktere sich ständig unnötig mit Absicht in Gefahr bringen um den Plot nach vorne zu treiben und Angst Momente zu erzeugen wurde es mir zu doof und ich habe ausgemacht. Dabei gab es auch so Sachen die für mich ungewollt lächerlich waren, wie das Barfuß laufen. Ich glaub bei der Szene Spoiler als sie im Keller waren und er zu ihr sagte dass die Monster sie im Keller nicht hören könnten war für mich dann alles aus. Da du ihn mit einer 8/10 bewertet hast, befürchtete ich dass der Film noch viel besser wird, Unlogisches plausibel macht und das Ende einen umhaut. Aber wenn er ab der Hälfte noch schlimmer wird.... Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 7. März 2019 Geschrieben 7. März 2019 vor 16 Stunden schrieb Anomaly92: Ich sehe wohl ein, dass es Logiklöcher gibt, aber die meisten bestehen halt, um dieses Setting ausnutzen zu können. Nun ja, so eine Erklärung funktioniert für mich nicht. Man hätte das Setting auch ohne mMn solch krasse Logiklöcher nutzen können. Für mich liegt es eher am Schwachen Drehbuch und Script. vor 16 Stunden schrieb Anomaly92: Wenn die Atmosphäre wirkt, fällt sowas bei mir einfach weniger ins Gewicht. Aufgrund der Löcher verflog für mich die Atmo dann auch sehr schnell. vor 16 Stunden schrieb Anomaly92: bei dem die Kino-Daheim-Diskrepanz am größten ist, es wäre eindeutig dieser Film. Also insgesamt habe ich diese Einstellung zwischen Kino und Heimkino nicht. Was ein Kino für mich besser macht ist der visuelle Eindruck und Sound. Gerade bei Horrorfilmen finde ich die Atmo im Kino aber nicht besonders. Da ziehe ich das Heimkino vor. Ich bin noch nie aus einem Kino raus gegangen aber bei diesem Film wäre es wohl passiert. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 8. März 2019 Geschrieben 8. März 2019 vor 22 Stunden schrieb BossTanaka: Die von dir angesprochenen Szenen gingen für mich eigentlich noch in Ordnung. Für mich waren diese Szenen schon schlimm weil sie deutlich machten, dass es in diesen Szenen nur darum geht das Monster zu zeigen und den Darstellern jeglichen Menschenverstand abzusprechen um Spannung zu erzeugen, die nur leider nicht wirkt. Deine Szene ist viel besser, Spoiler habe ich aber aus dem Grund nicht genommen, weil es dazu eine echte Überlegung geben muss und es nicht jedem auffällt. Meine Freundin sagte dazu nach dem Film auch nur: Mensch, stimmt ja.....Wobei, man könnte argumentieren, dass sie vor der Katastrophe schwanger wurde. Was dann aber wieder die Frage aufwirft: Warum geht ausgerechnet Sie überhaupt die lauten Treppen im Haus hoch? Oder tut überhaupt etwas wenn sie schon Probleme mit sich selbst hat sich leise zu verhalten? Gibt niemanden der es leiser und kontrollierter tun kann? An sich schon, aber dann gäbe es zB nicht die Szene in der Badewanne... Die schwangere Frau wurde auch nur gewählt um die Spannung in die Höhe zu treiben und sie als das möglichst schwächste Opfer zu zeigen. Also aufgrund deiner Schluss-these werd ich ihn doch zu ende gucken. Mal sehen ob ich danach was dazu sagen kann. Kann ich auch akzeptieren. Für mich waren Spannung und Atmo halt schnell verflogen. Somit war der Film für mich eher anstrengend. Ja, das Szenario ist absurd. Aber ähnlich wie Cloverflied (nur als Beispiel) hat der Film einen gewissen realen Anspruch. Anders als Slasher Filme a la Freddy oder Jason oder Cabbin in the woods. In diesen Filmen geht es nur darum zu zeigen wie die Slasher einen nach dem anderen fertig machen. In einem Film wie A Quiet Place geht es weniger darum zu sehen wie Leute sterben, sondern wie Leute mit extremen Situationen umgehen und sich verhalten. Wie in Walking Dead. Um es "Kurz" zu machen: bei Freddy Filmen kann ich den Kopf ausschalten und lege die Handlungen der Opfer auf keine Waage. Ich will dann ja sehen wie sie sterben. Hallo Final Destination. Bei Filmen wie Quiet Place kann ich es nicht, weil mMn der Film einen ganz anderen Anspruch an den Filmgucker hat und das menschliche Drama im Mittelpunkt steht in das man sich hineinversetzen können soll. Handeln die Protagonisten aber so völlig unnötig unlogisch fällt es mir schwer, bzw. kann ich es nicht. Da macht es dann auch keinen Unterschied ob ich den Film zu Hause oder im Kino gucke. Und ja, Bird Box fand ich ehrlich gesagt auch schwach, aber der Film hatte auch andere Probleme. Eines war dass er sterbends langweilig war. 1 Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 12. März 2019 Geschrieben 12. März 2019 Captain Marvel - 4,5/10 (Anna Boden, Ryan Fleck, 2019) vor 15 Stunden schrieb xXdanteXx: Captain Marvel so schlecht? Der Film hat schon so einige Probleme. Visuell sicherlich überwiegend gut, inhaltlich schwach auch im Bezug auf das bisherige MCU. Für einen Popcornabend kann es reichen. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 13. März 2019 Geschrieben 13. März 2019 vor 14 Stunden schrieb Romeo: ich kann mir die MCU-Filme immer und immer wieder reinziehen Geht mir ähnlich. Ich finde sie zwar weit weg von Meisterwerken aber es gibt nur wenige MCU die ich wenig gelungen finde. Ansonsten empfinde ich das MCU wie die Erfüllung eines Traumes. Freue mich schon sehr auf Endgame. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 2. April 2019 Geschrieben 2. April 2019 After Life - 7/10 (Serie, Netflix 2019, von und mit Rick Gervais) Power Rangers - 2/10 (Dean Israelite, 2017) Triple Frontier - 4/10 (J.C. Chandor, 2019) Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 9. April 2019 Geschrieben 9. April 2019 (bearbeitet) Hanna - 5/10 (Serie, Amazon 2019, Idee David Farr) Ich denke es reicht den Film "Wer ist Hanna?" zu gucken. Es ist nur eine 8 Teilige Miniserie, hat aber dennoch Längen und einige Szenen die man ersatzlos streichen könnte. Am 5.4.2019 um 22:49 schrieb BossTanaka: The Man Who Killed Don Quitoxe (2018) von Terry Gilliam — 5/10 Echt nur so durchschnittlich? Schade. Hatte mich auf den (jahrelang) gefreut. Am 5.4.2019 um 22:49 schrieb BossTanaka: Die Unglaublichen 2 (2018) von Brad Bird — 7/10 Und der so hoch? Am 8.4.2019 um 08:40 schrieb Deusfantasy: Aber Spider-Man 3 ist eigentlich gar nicht mal so schlecht Na ja, also Emo-Pete war schon ne Nummer Am 8.4.2019 um 08:40 schrieb Deusfantasy: Leaving Neverland (2019) von Dan Reed -- 5/10 Fand ich auch ziemlich enttäuschend. Hatte eher etwas von einem Interview als einer Doku. Bearbeitet 9. April 2019 von CaptainLoneStar Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 11. April 2019 Geschrieben 11. April 2019 Am 6.4.2019 um 00:05 schrieb xXdanteXx: Zumal das ein jeder anders sieht und auch andere Bewertungsmaßstäbe hat. Außerdem ist es ja auch alles Geschmacksache Grundsätzlich geben ich dir Recht. Filme sind Geschmackssache ob sie einem gefallen oder nicht. Insofern hat jeder seinen Bewertungsmaßstab. Ob sie allerdings qualitativ gut sind oder nicht, hat mMn nichts damit zu tun ob sie einem gefallen oder nicht. MMn gibt es sehr wohl gute und schlechte Filme. Sonst hätten zB die Oscars ja kaum eine Daseinsberechtigung. Obwohl dieser Preis in den letzten Jahren eine politische Veranstaltung geworden ist, wo die Filme an sich ein wenig in den Hintergrund gerückt sind. Zum Glück gibt es noch andere aussagekräftigere Veranstaltungen wo es noch um die Filme geht. Am 10.4.2019 um 10:48 schrieb Deusfantasy: Was habt ihr denn nur alle gegen Incredibles 2? Ich glaub da gehen wir wieder Richtung Toy Story 3 Persönlich fand ich die Geschichte, Story und Bösewicht ziemlich enttäuschend. Hat sich für mich ein wenig so angefühlt als ob sie den ersten Teil erneut erzählen nur mit Elastic Girl statt Monsieur Incroyable. Natürlich nicht 1:1. Wie gesagt, so empfand ich auch Toy Story 3. Nett. Aber für mich eine unnötige Fortsetzung. Am 10.4.2019 um 10:48 schrieb Deusfantasy: Die Szene war definitiv drüber. Aber irgendwie hat die auch Kultcharakter Joa, Venom war auch drüber Sandman haben sie wiederum sehr gut eingefangen. Ich glaub das Problem des 3. Teils ist u.a. auch der gute Vorgänger. Am 10.4.2019 um 10:48 schrieb Deusfantasy: ohne sich wirklich kritisch mit dem Inhalt auseinanderzusetzen, Sehe die Doku diesbezüglich auch sehr kritisch. Vor allem in der heutigen Zeit muss bei sowas mehr journalistisches Fingerspitzengefühl an den Tag gelegt werden. Ich hab mit bekommen, dass auch die Aussagen von einem Opfer teilweise bezweifelt werden können. Er behauptet von 88-92 missbraucht worden zu sein, u.a. im Bahnhofzimmer. Dieses Zimmer wurde aber erst 93 gebaut. So etwas in der Doku nicht zu erwähnen und keinerlei Hintergrundinfos zu der Recherche zu zeigen...na ja, also inhaltlich sicherlich schockierend das Ganze und nicht einfach mit solchen Anschuldigungen umzugehen, aber an sich ist nichts nachvollziehbar und die einzige Quelle ist: trust me dude. Sehr schwierig so etwas zu vermitteln. Die extremen Reaktionen erscheinen mir wie ein Kalkül. Am 10.4.2019 um 10:48 schrieb Deusfantasy: Übrigens, hast du deinen Namen geändert? Wusste gar nicht, dass das hier möglich ist. Hab ich. Hab einfach nett gefragt und es wurde schnell umgesetzt Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 17. April 2019 Geschrieben 17. April 2019 Am 12.4.2019 um 16:39 schrieb Deusfantasy: Na ja, zumindest bist du im Fall von Incredibles 2 ja vollkommen alleine, so wie bei Toy Story 3 Ganz alleine bin ich da bestimmt nicht Am 12.4.2019 um 16:39 schrieb Deusfantasy: Hier war Venom definitiv zu viel und verschwendet. Hätten sie nur auf Sandman und Harry gesetzt, hätte es abermals ein richtig guter Film werden können. Das denke ich auch. Da Sandman und Venom erst noch eingeführt werden mussten, hat dies zu viel Zeit in Anspruch genommen und beide wurden dann mMn unzureichend vorgestellt. Wobei es bei Sandman insgesamt runder war. Am 12.4.2019 um 16:39 schrieb Deusfantasy: Allerdings wurden dann Szenen entfernt, die nachweislich als falsch entlarvt wurden. Alleine das zeigt schon, wie der Regisseur tickt. Die meisten Menschen machen sich halt nicht die Mühe, die Schilderungen ernsthaft anzuzweifeln und zu überprüfen. Ist ja schockierend und kann unmöglich gelogen sein. Das die beiden aber nachweislich bereits mehrfach gelogen haben, stört scheinbar niemanden. Das war mir tatsächlich nicht bewusst. Sehr bedenklich das Sachen aufgrund des Inhaltes gestrichen wurden. Diese Info hat es aber scheinbar auch nicht so sehr in die breite Öffentlichkeit geschafft.....? In der heutigen Zeit tendieren die Menschen gefühlt eher dazu etwas blind zu glauben als es zu hinterfragen oder selbst zu recherchieren obwohl die Möglichkeiten dazu heute so vielfältig sind wie nie zuvor. Vielleicht ist die Vorstellung, dass Falschmeldungen relativ schnell entlarvt werden können, für viele die Gewissheit, dass es schon stimmen wird was so behauptet wird, sonst hätte es ja jemand schon wiederlegt. Vielleicht gibt es irgendwann ja mal ne echte Doku darüber mit Hintergrundinfos zu "Leaving Neverland", die versucht dieses Thema objektiv zu ergründen. Allerdings hätte das schon zu seinen Lebzeiten passieren müssen. Die Geldmacherei und das Preisen von Toten Stars ist mir in Murica allgemein sehr zuwider. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 29. April 2019 Geschrieben 29. April 2019 Das wandelnde Schloss - 6,5/10 (Hayao Miyazaki, 2004) Gods of Egypt - 1/10 (Alex Proyas, 2016) Immer Ärger mit 40 - 3/10 (Judd Apatow, 2012) Karate Tiger - 2/10 / Trash Wertung 10/10 (Corey Yuen, 1986) Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 30. April 2019 Geschrieben 30. April 2019 (bearbeitet) vor 21 Stunden schrieb Deusfantasy: Bei dem geht's mir genauso. Ich liebe den Film total, obwohl der streng genommen echt nicht gut ist. Wahrscheinlich mein größtes Guilty Pleasure neben Armageddon Den hab ich als Kind mit Filmen wie Sidekicks bestimmt hundert mal gesehen und fand den klasse. JCVD als Endgegner!! Jetzt lief der neulich wieder und da hab ich erst gemerkt, dass der Film nicht mal Porno-Film Niveau hat. Armageddon....Micheal Bay.....auf den bin ich bisschen allergisch bei allem was er film technisch macht. Armageddon wäre für mich eher Richtung Gods of Egypt Kann ich aber verstehen. Ich glaube jeder hat so seine Leichen im Keller. vor 19 Stunden schrieb team-DX-treme: Hast du das eigentlich mitbekommen, dass ein Gladiator 2 geplant ist? Mir schwant Böses. Die Frage ist echt wozu und was soll erzählt werden? Mir gefällt der Film jetzt nicht so überschwänglich wie euch beiden, aber es ist mMn ein guter Film, der gut erzählt wurde und ein starkes Ende hat, mit einem Mix aus HappyEnd aber nicht wirklich. Warum soll das verhunzt werden? Bearbeitet 30. April 2019 von CaptainLoneStar Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 2. Mai 2019 Geschrieben 2. Mai 2019 Avengers - Endgame 8/10 (Anthony Russo, Joe Russo, 2019) Für mich der bisher beste Marvel-Film und bester Film von Marvel. Am 30.4.2019 um 17:51 schrieb team-DX-treme: Ich will dich nicht reinlegen, wenn ich sage, dass im Konzept was von Zeitreisen und verschiedene Zeitepochen stand. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 14. Mai 2019 Geschrieben 14. Mai 2019 Zur "Endgame Debatte" kann ich nur sagen, dass in diesem Forum den Ausschlag für Bewertungen überwiegend das persönliche Gefallen oder Missfallen gibt. Insofern ist jede Bewertung von 1-10 eines Filmes hier möglich. Für mich ist es die ewige Diskussion wie weit persönlicher Geschmack oder Gefallen die Bewertung beeinflusst sollte. Ich gebe Endgame tatsächlich auch eine recht hoch gegriffene Bewertung, obwohl ich ihn zB schwächer als Infinity War sehe, weil in diesem Film eine Zahl an Fanservice geboten wird und ein (vorläufiger) Abschluss eines Filmuniversums gezeigt wird, der seines Gleichen sucht. Diese Einzigartigkeit rechtfertigt für mich eine höhere Wertung und gleicht einige inhaltliche Schwächen aus. Wäre der Film script technisch besser gewesen und hätte weniger inhaltliche Ungereimtheiten (vor allem das Ende) wäre es dadurch sogar eine 10 geworden, die ich äußerst selten vergebe. Damit will ich sagen, sich hier über persönliche Geschmäcker zu streiten ist so ne Sache. Sich sachlich darüber zu streiten ob es ein guter oder schlechter Film ist schon eher. Diese Erfahrung durfte ich hier schon einige Male machen und fand dass immer sehr aufschlussreich. Am 11.5.2019 um 08:50 schrieb Deusfantasy: Da liegt meines Erachtens eine Menge Potenzial drin. Vor allem ist dies ein aktuelles Thema was in Zukunft immer mehr Bedeutung erhalten wird. Ein Remake würde hier tatsächlich mal Sinn machen. Na ja, freuen wir uns auf die Disney Remakes. Davon gibt es ja gerade reichlich. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 11. Juni 2019 Geschrieben 11. Juni 2019 (bearbeitet) Star Wars - Das Erwachen der Macht - (noch) 5/10 (J. J. Abrams, 2015) Da habe ich mich Kino aber sehr blenden lassen und hatte damals eine 7 vergeben. Bildtechnisch war es auch gut. Beim 2. Mal ist mir aber erst so richtig aufgefallen, dass Disney keine Ahnung hat was sie da eigentlich machen und auch nicht verstanden haben was den Erfolg von Star Wars ausgemacht hat. Selbst die Prequel Trilogie gefällt mir mittlerweile besser als die Disney Teile. Wäre das Erwachen der Macht der erste Star Wars Film, würde sich dieser wohl bei John Carter einreihen und es wäre bei diesem einen Film geblieben. Anfangs hatte ich diesen Teil noch für ein "gutes" Remake von A New Hope gehalten, bis mir die u.a. krassen Unterschiede im Werdegang zwischen Luke und Rey aufgefallen sind und Disney mit ihrer Politisierung dieser Filme früher oder später Star Wars kaputt machen wird. Die letzen Jedi hat da ja schon mal Vorarbeit geleistet. Und da, wie gesagt, Disney keine Ahnung hat warum Star Wars erfolgreich war/ist habe ich wenig Hoffnung dass folgende Teile besser werden und nicht nur produziert werden um Spielzeug zu verkaufen. Andere Franchises können/ werden wohl folgen. Im MCU macht Capt. Karen ja gerade alles falsch was man falsch machen kann. Sowohl vor als auch hinter der Kamera. Black Panther machte nicht viel besser. Wenn die jetzt noch auf Idee kommen Ms Marvel einzuführen wirds noch schneller schlimmer. Nicht falsch verstehen. Gegen die Comic Charaktere Capt Marvel, Ms Marvel und Black Panther habe ich nichts. Wie sie im MCU eingeführt und dargestellt werden aber sehr. Ich dachte Filmstudios hätte aus den Miseren von DC und früheren Disney Filmen gelernt. Haben sie nicht, und machen aber auch noch ganz eigene große Fehler. Haben die ein Glück dass die Fans alles hinnehmen und in Schaaren die Kinos stürmen. Was sich gut verkauft ist ja auch immer gut.......so, musste etwas Dampf ablassen. Edit: Spider-Man - Into the Spiderverse 7,5/10 (Peter Ramsey, Bob Persichetti, Rodney Rothman, 2018) Der wohl beste Marvel Animationsfilm bisher. Die Animationstechnik fand ich ich an einigen wenigen Stellen etwas zu viel aber sonst sehr gelungen und erfrischend. Nur habe ich gehört dass Sony diese Technik patentieren lassen will....na ja. Als Spider-Man Fan hatte ich meinen Spaß. Am 9.6.2019 um 17:26 schrieb BossTanaka: Na ja, zugegeben war in den letzten Jahren nicht alles Gold, was glänzt im Hause Disney. Deswegen holen sie gerade ihr altes Tafelsilber raus um es noch mal zu verscherbeln Bearbeitet 12. Juni 2019 von CaptainLoneStar 1 Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 17. Juni 2019 Geschrieben 17. Juni 2019 How to sell Drugs online fast - 7,5/10 (Lars Montag (1–3), Arne Feldhusen (4–6), Netflix, 2019) Sehr unterhaltsame deutsche Serie. Die vielleicht beste deutsche Serie die ich bisher gesehen habe. Mit Tatort kann ich nicht viel anfangen. Die Serie ist mMn sehr gut produziert, hat eine gute Regie (sogar ungewöhnlich gut) und teilweise gute Schauspieler. Zumindest machen alle einen soliden Job. Kann die Serie empfehlen. (Wollte eigentlich Chernobyl gucken aber die gibts nur auf HBO/SKY. Hab diese Serie zufällig gefunden und dachte mir mit 6 Folgen a 30 min. kannst du nichts falsch machen. Lange her dass ich von einer Serie gerne mehr Folgen gehabt hätte. Allerdings wurde die Geschichte so ohne Filler erzählt, was nicht mal Breaking Bad geschafft hat. Top.) Murder Mystery - 4/10 (Kyle Newacheck, 2019) Adam Sandler als "Hercule Poirot". Man bekommt was man erwartet. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 5. Juli 2019 Geschrieben 5. Juli 2019 (bearbeitet) Die Tür - 6/10 (2009, Anno Saul) Seichter Thriller mit Mysterie und Fantasy Elementen. "Was wäre, wenn es eine Parallelwelt gäbe in der noch alles in Ordnung scheint?" Bearbeitet 5. Juli 2019 von CaptainLoneStar Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 15. Juli 2019 Geschrieben 15. Juli 2019 Mission Impossible - Rogue Nation - 5/10 (2015, Christopher McQuarrie) Spoiler Der seichte Humor tut der Reihe gut, die sich in den ersten Teilen doch sehr ernst nahm. Nightmare on Elm Street - Mörderische Träume - 5/10 (1984, Wes Craven) Spoiler Freddys erster Auftritt. Früher ist es mir nicht aufgefallen, aber mir schien es so, dass die Macher nicht so genau wussten ob sie Humor reinbauen sollten oder nicht. So wirkt der ganze Film nicht ausgereift und es fällt einem schwer irgendetwas ernst zu nehmen. Alles erschient irgendwie albern, viel auch ungewollt. Für einen Horrorfilm nicht unbedingt förderlich. Quicksand - Im Traum kannst du nicht lügen - 4/10 (Serie) (2019, Netflix) Spoiler Vorneweg, der Untertitel macht keinen Sinn und ist eher verwirrend. Es ist eine Serie über einen Terroranschlag an einer Schule, bzw. die Konsequenzen für einen der Täter. Obwohl die Serie nur 6 Folgen hat, schien sie mir zu lang weil viel Belangloses/ Uninteressantes sehr ausführlich gezeigt wurde. Das führte auch zu einigen Längen. Auch erscheinen die Charaktere zum Ende hin unbeständig, was nicht als Charakterentwicklung unbedingt zu erkennen ist. Sie leben! - 3,5/10 (1988, John Carpenter) Spoiler Was wäre wenn Aliens unter uns leben würden und uns die ganze Zeit konditionieren würden? Wieder so eine Film, den ich als "Kind" ganz anders in Erinnerung hatte. Dieser Film sollte ein Remake erhalten. Die Idee ist gut und aktuell, aber die Umsetzung ist in allen Bereichen amateurhaft. Der einzige der einen soliden Job macht ist Keith David. The Big Lebowski - 7,5/10 (1998, Joel Cohen) Spoiler Sehr unterhaltsamer (Kult)Film um eine Verwechslung mit weitreichenden Folgen. Tolle Charaktere und wunderbar skuriele Situationen ganz im Stile der Cohens. Es soll übrigends ein Spinn Off mit dem Charakter Jesus kommen: The Jesus Rolls. Zero Dark Thrirty - 5,5/10 (2013, Kathryn Bigelow) Spoiler Ein Film mit diversen "Episoden" über die Ereignisse die zum Tod Bin Ladens geführt haben. Das Episodenformat (es ist dabei kein echtes Episodenformat) war mMn eine der größten Schwächen des Filmes. Eine andere war die fehlende Authentizität, die so ein Film mMn einfach braucht. Die letzte Sequenz war dagegen sehr gut und wirkte wie eine Doku. Fand das sehr ansprechend. Alles davor eher weniger. Passion Christi lässt grüßen. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 26. Juli 2019 Geschrieben 26. Juli 2019 G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra - 5/10 (2009, Stephen Sommers) G.I. Joe - Die Abrechnung - 4/10 (2013, Jon M. Chu) Spider-Man Far from Home - 7/10 (2019, Jon Watts) vor 55 Minuten schrieb Anomaly92: An die Reaktion hab ich mich mittlerweile gewöhnt. Also der Stoff auf dem König der Löwen basiert (Hamlett und Kimba der weiße Löwe) ist schon lesens- bzw. sehenswert. Obwohl ich König der Löwen als Kind mochte und mir das Musical sehr gefiel hielt ich den Film insgesamt schon immer für überbewertet. Warum der Film so dermaßen gefeiert wird ist mir schleierhaft. Den Realfilm Trailer fand ich richtig furchtbar. Zitieren
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