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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben

Unterwerfung - 8/10

(Titus Selge, 2018)

 

Hier sticht der Inhalt des Filmes die teilweise dürftige schauspielerische Leistung, teils merkwürdige Dialoge und eine recht langweilige Regie deutlich aus. Ein ungewöhnlicher Science Fiction Film zu einem allgegenwärtigem Thema welcher große Kontroversen ausgelöst hat. Warum ist mir allerdings nicht ganz klar. 

 

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Geschrieben

Best of the Best - 3/10 

(Robert Radler, 1986)

 

Das Kabinett des Doktor Parnassus - 6,5/10

(Terry Gilliam, 2009)

 

Das Schweigen der Lämmer - 8/10

(Jonathan Demme, 1991)

 

Dark City - 7,5/10

(Alex Proyas, 1998)

 

Dunkirk - 7/10

(Christopher Nolan, 2017)

 

Hidden Figures - 7/10

(Theodore Melfi, 2016)

 

Jurassic World - Das gefallene Königreich -  3/10

(Juan Antonio Bayona, 2018)

 

Ocean's Eleven - 7,5/10

(Steven Soderberg, 2001)

 

Ocean's Twelve - 6,5/10

Steven Soderberg, 2004)

 

Ocean's 13 - 6/10

(Steven Soderberg, 2007)

 

Outland - 6,5/10

(Peter Hyams, 1981)

 

Security - 4/10

(Alain Desrochers, 2017)

 

The Interview - 5/10

(Evan Goldberg, Seth Rogen, 2014)

 

The Raid - 7/10

(Gareth Evans, 2011)

 

The Raid 2 - 6/10

(Gareth Evans, 2014)

 

 

 

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Romeo:

Weil sich der Geschmack vieler mit deinem Geschmack nicht deckt? :emot-raise:

Oder weil der Film in die Kategorie Jurassic World haut. ;)

vor 21 Stunden schrieb tw0lee:

wird wohl so sein, Herr Romeo...

Die mehrheitliche Meinung ist ganz gut, aber mir hat er nicht so wirklich gefallen.

Man findet im Netz aber beides, teilweise wird Spielberg auch ganz schön zerrissen ^^ Steh ich doch nicht alleine da xD 

Viele gute Regisseure von damals bauen mit der Zeit doch erheblich ab. 

vor 20 Stunden schrieb BossTanaka:

Na ja, nur weil ein Film vielen anderen gefällt, muss er dir dadurch ja nicht ebenfalls gut gefallen. Wäre ja schlimm. ^^

 

Amistad (1997) von Steven Spielberg 7/10

The Disaster Artist (2017) von James Franco 7/10

Mich würde interessieren wie du 12 Years a Slave im Gegensatz zu Amistad siehst, falls du ihn gesehen hast. 

 

Für meinen Geschmack war ja Disater Artist "zu gut" gemacht um der Vorlage zu werden. Man hätte die offensichtlichen Sound Probleme in der Produktion im Film schon anschneiden und thematisieren müssen, wenn man sie dann komplett weg lässt. Die low Budget Produktion ist mMn ein wesentlicher Bestandteil des Kults. Nicht nur: "....I did not....oh hi Mark"

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Steph:

Auch wenn ich gerade nicht angesprochen wurde, gefällt mir im Vergleich 12 Years a Slave besser, weil es nochmal eindringlicher war.

 

Da ich vor kurzem selbst Amistad nochmal angeschaut habe und dazu noch Lincoln, würde ich das Ganze wie folgt einordnen: 12 Years a Slave (2013) > Lincoln > Amistad.

Lincoln habe ich noch nicht gesehen. Da Amistad auch ein "Gerichts Film" ist hat er mir etwas besser gefallen weil er mMn nach auch das gesellschaftliche System zu der Zeit besser darstellt. Bei 12YAS hatte ich das Gefühl, dass eine umfassende Darstellung des Sklavenhandels und deren Umstände möglich gewesen wäre aber nur angeschnitten wurde. wie bei vielen Filmen mit diesem Thema. Mir kam der Film tatsächlich zu oberflächlich und insgesamt auch zu bekannt vor ohne wirklich was Neues zu liefern.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Kumbao:

Also mir wären 1000 Planeten ja lieber, als der olle Valerian 

Oder halt das 5. Element. Da steckt mehr Valerian drin als im Valerien Film selbst xD

vor 13 Stunden schrieb Kumbao:

Handwerklich ganz klar ein Totalausfall, aber uch bereue keine Sekunde meiner Lebenszeit, die ich in den Film investiert habe.

Der ist halt so derbe schlecht, dass er wieder ziemlich gut ist. 

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Geschrieben

1984 - 7,5/10

(Michael Radford, 1984)

 

American Psycho - 6,5/10

(Marry Haron, 2000)

 

Das Fünfte Element - 7,5/10

(Luc Besson, 1997)

 

Der Babadook - 5,5/10

(Jennifer Kent, 2014)

 

Die Fliege - 8/10

(David Cronenberg, 1986)

 

Die Körperfresser kommen - 7,5/10

(Philip Kauffman, 1978)

 

Die Rückkehr des King Kong - 2/10

(Ishiro Honda, 1962)

 

Enemy Mine - Geliebter Feind - 7/10 

(Wolfgang Petersen, 1985)

 

Fletch - Der Troublemaker - 5/10

(Michael Ritchie, 1985)

 

Fletch II - Der Troublemaker kehrt zurück - 5/10

(Michael Ritchie, 1989)

 

Gangs of New York - 7,5/10

(Martin Scorsese, 2002)

 

God's Army - Die letzte Schlacht - 5/10

Gregory Widen, 1995)

 

Invasion U.S.A. - 5/10

(Joseph Zito, 1985)

 

Jumanji - 7/10

(Joe Johnston, 1995)

 

Jumanji - Willkommen im Dschungel - 5/10

(Jake Kasdan, 2017)

 

Jungfrau 40, männlich, sucht..... 6/10

(Judd Apatow, 2005)

 

Killer's Bodyguard - 5/10

(Patrick Huges, 2017)

 

Teenage Mutant Ninja Turtles - 5/10

(Jonathan Liebesman, 2014)

 

Teenage Mutant Ninja Turtles - Out Of The Shadows - 5/10

(Dave Green, 2016)

 

True Lies - 7/10

(James Cameron, 1994)

 

Zathura - Ein Abenteur im Weltraum - 6/10

(Jon Favreau, 2005)

Geschrieben (bearbeitet)

Black Swan - 6,5/10

(Darren Arnofsky, 2010)

 

Der Film war visuell und schauspielerisch von Portman ganz gut, aber die ersten 2/3 des Filmes waren mir etwas zu langatmig und das letzte 1/3 zu überstürzt. Dazu kommt noch dass der Film eigentlich nichts Originelles bietet und sehr vorhersehbar ist. Unterhaltsam ist er aber allemal. 

 

Spiel mir das Lied vom Tod - 9/10

(Sergio Leone, 1968)

 

Western sind überhaupt nicht mein Genre aber mann war der Film gut, mit einem sagenhaften Soundtrack. Hab nur Kleinigkieten auszusetzen aber ansonsten ganz großes Kino. Werde den bestimmt bald noch mal sehen. Ich wurde ständig daran erinnert woran sich die Terence Hill und Bud Spencer Western orientiert haben. Oder auch die Nobody Filme. 

 

vor 14 Stunden schrieb xXdanteXx:

Nur eins zwei Sachen hab ich nicht ganz so recht verstanden.

Und die wären?

Bearbeitet von LoneStar1983
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb xXdanteXx:

ich hau es mal in nen spoiler ;)

  Inhalt unsichtbar machen

die sache mit dem stock habe ich nicht ganz verstanden. da wo er sich damit sein bein massiert, die scene auf der beerdigung, wer die wahren hintermänner sind und seine beweggründe habe ich nicht ganz verstanden.

 

Spoiler

Also die Sache mit dem Stock ist einfach Training damit er die Eindrücke (Licht, Laute Geräusche) der Außenwelt besser verarbeiten kann. Am Anfang des Filmes erwähnt sein Vater dazu etwas. Bei den anderen beiden Fragen weiß ich gerade nicht genau was du meinst :$ 

 

Geschrieben

Beautiful Creatures - Eine unsterbliche Liebe - 5/10

(Richard LaGravensee, 2013)

 

Den letzten beißen die Hunde - 7/10

(Michael Cimino, 1974) 

 

The Specialist - 6/10

(Louis Llosa, 1994)

 

The Transporter - 6,5/10

(Louis Leterrier, Corey Yuen, 2002)

 

The Transporter - The Mission - 5/10

(Louis Leterrier, 2005)

 

The Transporter 3 - 5/10

(Olivier Megaton, 2008)

 

Underworld: Awakening - 4/10

(Mans Marlind, Björn Stein, 2012)

 

Venom - 6/10

(Ruben Fleischer, 2018)

 

xXx - Die Rückkehr des Xander Cage - 5/10

(D.J. Caruso, 2017)

 

 

vor 15 Stunden schrieb xXdanteXx:

warum kommen bei euch größten teils action filme eigentlich so schlecht weg?

Gegenfrage, warum erhält Con Air von dir 8,5? 8,5 gebe ich Filmen die für mich herausragend und/ oder außergewöhnlich sind. Also Filme die bei Schauspielern, Regie, Soundtrack, Schnitt usw. zum besten zählen was ich bisher gesehen habe. Con Air wäre für mich zB ein 0815 Action Streifen aus den 90gern. Nicht unbedingt schlecht, aber sehr generisch und gefühlt schon zig mal gesehen. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb xXdanteXx:

im vergleich zu ähnlichen vertretern, ist er für mich ne 8,5. aber im vergleich zu green mile wäre er nur ne 5.

Da hast du dir die Antwort eigentlich selbst gegeben. Ich zB bewerte Filme immer mit allen vorher gesehenen und nicht nur aus einem Genre. Neben einigen von mir genutzten Kritikpunkten bewerte ich an Filmen dann noch was sie sein möchten, also nach Genre. Möchte ein Film Horror sein bewerte ich ihn entsprechend meiner Erwartungen und Kritikpunkten an Horror. Und schlussendlich bewerte ich, ob mir ein Film gefällt oder nicht. Diese 3 Bereiche halten sich bei mir die Waage. Also kann ich zB auch einen Film gut bewerten, obwohl er mir nicht gefallen hat.

 

Natürlich kann man Filme allgemein und genrespezifisch schwer oder nicht vergleichen. Aber für mich zB gibt es einfach gewisse Kritikpunkte, die sich auf jeden Film anwenden lassen, wie Regie, Schnitt, Schauspiel, Story, Logik, Soundtrack usw. Sind diese Punkte gut erhält der Film schon min. eine 6-7, ist der Film dann auch noch in seinem Genre gut bzw außergewöhnlich wird es eine 7-8 und ist der Film in seinem Genre und darüber hinaus herausragend wird es eine 8-10, wobei bei mir eine 10 Filmen vorbehalten ist, die für mich echte Meisterwerke sind.

 

Bei heutigen Actionfilmen ist für mich zB die Kamera und Schnitt sehr wichtig. Sieht zB man die alten Hongkong Produktionen von Jackie Chan und vergleicht sie mit seinen USA Produktionen kann man sehr gut erkennen was ich meine. Im schlimmsten Fall funktionieren nämlich Szenen aus seinen HK Produktionen überhaupt nicht in seinen USA Produktionen, obwohl die Szenen fast 1:1 identisch sind. Das liegt überwiegend an falschen Schnitten. Schlechte Action allgemein bedeutet für mich zB auch hektische Kamerabewegungen. Auch hier kann man Jackie Chan als perfektes Beispiel nehmen. Seine Action Szenen aus HK werden fast immer mit feststehender Kamera und soweit weg gefilmt, dass man alles sieht und allem folgen kann. Die Action ist dabei Topniveau und zählt für mich bis heute zum Besten was es gibt.

 

Das Erscheinungsjahr (oder auch USK Einstufung) ist dabei eigentlich egal.  Es gibt einfach Produktionen, die wissen wie man Action macht und verkauft und dann gibt es Produktionen die Action nur verkaufen wollen. Und obwohl ich ein Marvel Comic Fan bin, zählen deren Actionszenen für mich zu den Produktionen die Action nur verkaufen wollen, diese aber überwiegend nicht gut produzieren. Ebenso DC Filme. Und wie man Action überhaupt nicht machen sollte beschreibt @Deusfantasy passend. Michael Bay zB macht für mich bei Action fast alles falsch was man machen kann. Er erzeugt ein Gefühl krasser Action, dabei täuscht er diese oftmals nur vor und wiederholt Kameraeinstellungen immer wieder in seinen Filmen und baut diese teilweise aus um sie abgedrehter wirken zu lassen, dabei ist das Niveau eher niedrig.  

 

Ändern musst du an deiner Bewertung natürlich nichts. Denn Filme sind immer Geschmackssache und das Meisterwerk für einen kann den anderen nicht begeistern. Deine Erklärung für deine Bewertungen ist ja auch plausibel. Aber genauso wie du dich über niedrige Bewertungen zu Filmen, ich sag mal, wie Con Air wunderst, wundern sich andere evtl. über deine hohe Bewertung zu Con Air weil sie nicht wissen wonach du bewertest. Und ohne hier einen Klugscheißer raushängen zu lassen, gibt es ja theoretisch schon objektiv qualitativ gute und schlechte Filme. Und Actionfilme zählen oftmals leider zu den qualitativ schlechteren, weil es den Produktionen oft nur darum geht Action zu verkaufen, aber zB keine Story, keine Charaktere, keinen "tieferen" Sinn, sondern einfach nur Explosionen, Krach und evtl. noch noch ein paar flotte Sprüche. Und so etwas wird nun mal von vielen nicht hoch bewertet.

 

Das war jetzt viel länger als ich es vorhatte ^_^ Aber das ist meine Erklärung für oftmals eher niedrige Wertungen bei Actionfilmen. Wie gesagt, eine 5-6 heißt ja nicht dass ein Film schlecht ist( wäre bei mir ab 4 und niedriger), sondern das der Film einfach durchschnittlich bis ok ist. 

 

 

Bearbeitet von LoneStar1983
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Geschrieben

A Quite Place - 5/10

(John Krasinski, 2018)

 

Bird Box - 4/10

(Susanne Bier, 2018)

 

Matrix - 8/10

(Lana und Lilly Wachowski, 1999)

 

Matrix Reloaded - 6/10

(Lana und Lilly Wachowski, 2003)

 

Matrix Revolutions - 6/10

(Lana und Lilly Wachowski, 2003)

 

Monty Phyton: Das Leben des Brian - 8/10

(Monty Phyton, 1979)

 

Monty Python: Die Ritter der Kokosnuss - 7,5/10

(Monty Phyton, 1975)

 

Serie:

You - Du wirst mich lieben - 6,5/10

Geschrieben

Colombiana - 4,5/10

(Olivier Megaton, 2011)

 

No Escape - 6,5/10

(John Erick Dowdle, 2015)

 

Der Film hat mich positiv überrascht. Ein solides Drama, dass etwas langsam anfängt, dann aber das Tempo schnell anzieht und hoch hält.

 

Am 21.2.2019 um 14:25 schrieb Celinilein:

Utøya 22. Juli - 9/10

Kannst du den mit Birdman vergleichen was den one shot Aspekt angeht?

 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb BossTanaka:

Na ja, sie sagte ja, dass der Film keine versteckten Schnitte hat, Birdman hat diese. Vergleichbar wäre da eher Victoria von Sebastian Schipper, der aus einer einzigen, 140-minütigen(!) Kameraeinstellung besteht.

Schon klar. Ich meinte eher die Wirkung. Bei Birdman fand ich den "one shot" ganz cool und mit Abstand das Beste am Film, aber gebraucht hätte es ihn nicht unbedingt. Und danke für den Film Tipp. Wie so oft :thumbsup:

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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Celinilein:

Den Film mit Birdman zu vergleichen fällt in jeder Hinsicht schwer. Birdman wirkt auf jeden Fall viel inszenierter und durchdachter. Utoya hingegen so, als wär man eben live dabei und würde das Geschehen nur ganz zufällig miterleben. Alles wirkt spontan und so echt, was es für mich ganz besonders positiv machte  :)

Im Prinzip gibts du mir die Antwort die ich erhofft hatte. Der One shot scheint in Utoya eine echte Funktion zu besitzen und wurde nicht nur als nettes (und beeindruckendes) Stilmittel verwendet. Danke.

vor 3 Stunden schrieb Deusfantasy:

Und ganz ehrlich, der Oscar für den besten Schnitt ist einer der größten Skandale der jüngeren Filmgeschichte. Nur Black Panther für Filmusik ist wohl schlimmer. Ich nehme an, du fandest den Film stärker?

Schnitte sind mMn schon mit das Wichtigste in einem Film. Ich hab den noch nicht gesehen will es möglichst bald tun, da ich schon ein kleiner Queen Fan bin und deren Musik sehr mag. Der Film wird aufgrund der Oscars sehr gelobt und mich hat eine echte Bewertung interessiert. Den Oscars kann man in dieser Hinsicht überhaupt nicht mehr vertrauen, siehe Black Panther.

vor 3 Stunden schrieb Deusfantasy:

Ich kann dir die Doku nur sehr ans Herz legen, zumal die Zeit dort auch schnell verfliegt

Ich hab die schon 2 mal gesehen ;) Da hat mich auch "nur" deine Meinung interessiert. Das ist vielleicht meine lieblings Doku überhaupt, dicht gefolgt von The Imposter. 

vor 16 Minuten schrieb BossTanaka:

Ich gönne Black Panther übrigens seine Oscars und find's toll, dass er sogar in der Hauptkategorie eine Nominierung abstauben konnte.

Hmmm, irgenwie kann ich das nicht nachvollziehen. Im Gegensatz zu anderen MCU Filmen fand ich BP eher unterdurchschnittlich und inhaltlich teilweise fragwürdig. Der Film war mMn auf einer Stufe mit Thor 2, den ich ebenfalls weniger gelungen finde im Vergleich zu anderen MCU Filmen. Warum also dieser MCU Film und nicht andere nominiert wurden und gewonnen haben kann ich mir zwar denken aber nicht nachvollziehen. 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Ullah:

Für mich ist es einer der besten MCU Filme mit einem starken Antagonisten

Da würde ich gerne wissen was genau an diesem Film besser ist als bei anderen MCU Filmen und warum der Antagonist stark war. Beides sehe komplett anders vor allem den Antagonisten. Über die Musik lässt sich streiten, ich fand den Soundtrack wie jeden anderen Marvel Soundtrack auch zum vergessen, aber das ist Geschmackssache.

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