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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben

JCVD - 6.5/10

(Mabrouk El Mechri, 2008)

 

Wer die Amazon Serie Jean Claude van Johnson gesehen hat und sie mochte kann hier auch mal reingucken. Der Film diente wohl als Vorlage zur selbstironischen Serie. Denn auch hier spielt Jean Claude sich selbst. Fand den Film überraschend unterhaltsam mit ein paar netten Regie Ideen.

 

vor 21 Stunden schrieb akki_jayjo:

Also in viele anderen Filmen vermisse ich sowas nicht, wieso es so eine Möglichkeit gibt. Das ist mir zu schwach von der Erklärung.

Na ja, also es gibt sehr viele Filme wo ein Umstand etabliert ist aber nicht erklärt wird. Der Film der Inception in der Hinsicht sehr ähnelt ist zB der FIlm Existenz mit Jude Law. Dort gibt es einfach ein gewisses VR Spiel. Wie es entwickelt wurde, es genau funktioniert und wer es benutzt oder so wird nicht erklärt. Der Zuschauer muss es hinnehmen, dass es existiert.

 

vor 21 Stunden schrieb akki_jayjo:

Weiß nicht, ob das so klar ist, dass alle davon wissen. Also die die das ausführen, also so Leute wie das Team um Leo klar und Leute wie dieser megareiche Imperiums-Erbe auch, aber das heißt für mich noch lange nicht, dass es wirklich alle Menschen wissen oder doch halt nur ein kleiner Teil. Das ist für mich ein Schwachpunkt, sofern ich da nichts verpasst habe, was das erklärt.

Es ist vergleichbar mit VR Brillen heute. Fast jeder hat davon gehört, einige kennen sich damit aus und einige haben es bereits gespielt. Nicht jeder kann es sich leisten und nicht jeden interessiert es. Aber im Endeffekt macht es für den Film keinen Unterschied und es hat auch keinerlei Einfluss wer davon weiß und wer nicht. Warum sollte es?

 

vor 21 Stunden schrieb akki_jayjo:

Eben das finde ich nicht. Wie gesagt es wird ja nach Start der Aktion relativ schnell klar, dass es für alle sehr gefährlich sein könnte, wegen diesem Training des Opfers. Das heißt es muss ja ausreichend Motivation dahinerstecken so ein Risiko einzugehen. Da finde ich es oersönlich wichtig, um wie viel Geld wir dann reden oder welche andere Motivation dahintersteckt wie z.B. bei Leo

Kann dich da zwar verstehen, aber wenn man das in allen Filmen genau wissen wollen würde, würden die meisten Filme daran zerbrechen, zB Prometheus. Alle bis auf 2 Leute sind nur aufgrund des Geldes an der Mission beteiligt. Kann man kritisieren, muss man aber so hinnehmen. 

 

vor 21 Stunden schrieb akki_jayjo:

Also ich fand das Ende halt sehr schwach. So ein offenes Ende kann krass und gut gemacht sein, wenn die Optionen irgendwie bedeutend sind. Aber die zweite Option, die wo der Kreisel nicht hinfällt, steht ja einfach nur dafür, dass der ganze Film nur belangloses, wirres Zeug war.

Na ja, für Leo ist es im Film schon sehr wichtig zu wissen ob er gerade sein Leben und Kinder zurück erhalten hat oder alles nur ein Traum war. Und der Zuschauer "will" es wohl auch wissen. Bei Sucker Punch zB ist es so, dass fast nichts was im Film passiert eine echte Bedeutung hat oder man es nachvollziehen könnte. Es geht einfach nur um visuelle Action. Und wie gesagt, Nolan verpackt seine Filme gerne etwas aufwendig, an sich sind sie aber gar nicht so spektakulär und ausgeklügelt wie sie beim ersten Gucken vielleicht erscheinen, bis auf Memento. Am Ende geht es doch nur um Unterhaltung. Und oberflächliche Unterhaltung ist doch das Kerngeschäft Hollywoods. Da sollte man Nolan und seine Filme nicht so speziell betrachten. 

 

vor 22 Stunden schrieb akki_jayjo:

Also gerade der Film ist sehr lang und hat genügend unnötige Action-
Szenen meiner Meinung nach, dass hier und da ein kleiner Satz mal hätte fallen können. Ich weiß schon was ihr meint, natürlich muss nicht alles ins kleinste Detail erklärt sein, aber das verlange ich auch nicht. Aber so grundlegende Sachen müssen für mich schon ausreichend angeschnitten werden. In den meisten Fantasy oder Sci-Fi Filmen die ich kenne, wird sowas erklärt oder wenigstens ausreichend diskutiert. Ob zum Beispiel die Macht bei Star Wars, der Dark Spark bei Transformers,der Ring bei HdR oder sogar der Gimmbärensaft bei der Gummibärenbande ^^. Bei richtigen Fantasy-Filmen frage ich natürlich nicht jeden Zauber nach oder so, aber gerade bei Inception, ein Film, welcher völlig unserer Realität entspricht, außer halt genau in diesem kleinen Punkt, hätte ich gerne ein-zwei Filmsätze mehr dazu gehabt, warum oder wie das funktioniert. Den Anspruch an wirkliche Realität habe ich nicht, deswegen in meinem ursprünglichen Post das "realistisch" auch in Anführungszeichen.

 

Ein wenig selber die Fantasy anzuregen ist ja richtig und kein Problem, aber die Gegebenheiten sollten wenigstens halbwegs stehen und das finde ich bei dem Film nun mal gar nicht. Der Film liefert mir dafür relativ wenig, dass ich mir fat komplett selber die ganze Szenerie ausdenken kann, da alles was in dem Film passiert nur wenig bis gar nicht klar ist und zu 50% sowieso vielleicht nur totaler Quatsch ist :D

 

Da widersprichst du dir auch etwas. Also mMn machst du da einen Fehler. Inception entspricht nämlich überhaupt nicht unserer Realität. Und nur weil Inception unserer Realität ähnlich sieht darf man den Film nicht anders sehen als andere Filme, egal welches Genre. Er spielt in seinem eigenen Universum.

Und nebenbei, die Macht in Star Wars wurde erst in EP 1-3 erklärt. Und die Erklärung wurde eher negativ aufgefasst. Die hätten sie sich auch sparen können. Und erklärt werden die Midi-Chlorianer auch nicht wirklich. Sie existieren und fertig. Der Umstand der Macht in Ep 4-6 war völlig ausreichend. Wie und warum ist nebensächlich und nicht entscheidend. Und warum der Gummibärchensaft die Kraft zu Megasprügen verleiht weiß ich auch nicht. Und wie der Allspark genau entstanden ist und warum er diese Macht besitzt ebenfalls nicht. Kann sein, dass das alles irgendwo erklärt wird aber wirklich wichtig ist nur: Der Saft gibt dir die Fähigkeit zum Megasprung und der Allspark ist....tja was genau er ist weiß ich gar nicht mehr :D:P Hast du dich auch gefragt wie die Matrix genau funktioniert? Alles was gesagt wird ist: es gaukelt dem Gehirn durch elektrische Signale eine reale Welt vor. Aber wie genau das passiert und wie das entwickelt wurde wird nicht erklärt. In den Animatrix Episoden wird dies etwas angeschnitten aber die zählen nicht zu den Filmen. Und was genau den einen Ring dazu befähigt alle anderen zu kontrollieren wird nicht erklärt und man muss das ebenfalls so hinnehmen. 

Und obwohl ich Inception (wie fast alle Nolan Filme) für überbewertet halte (manche mehr manche weniger) ist der Umstand dass man in andere Träume rein kann mMn ausreichend dargestellt. Man brauch dafür einen Apparat und eine Droge, schließt sich und den anderen an und fertig ist die Laube. Wie genau das Gerät funktioniert ist dafür irrelevant und auch warum es überhaupt existiert. Ich weiß ja auch nicht ganz genau wie eine PS4 funktioniert. Ich weiß nur mit ihr kann man Spiele spielen ;) 

Deine Meinung zu Inception will ich nicht ändern aber deine Kritik kann man bei fast allen Filmen anwenden und sie so zerreden. Mal mehr mal weniger. Ich glaube deswegen kam der Dokumentations- Spruch. Aber es ist doch toll darüber hier zu diskutieren oder? Deswegen gibt es diesen Thread doch auch. :thumbsup:

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Geschrieben

Für immer Single? - 4,5 /10

(Tom Gormican, 2014)

 

Es gab einen guten Gag. Der Rest war Formel X und wenig unterhaltsam bis langweilig. 

 

Get Out - 6/10

(Jordan Peele, 2017)

 

Chris Washington spielt die Rolle ideal aber ansonsten wurde ich doch ziemlich enttäuscht. Es gibt ein paar nette Ideen und mir gefiel die Regiearbeit überwiegend. Aber an sich fand ich den Film leider oft langatmig (obwohl er doch recht kurz war) und ohne Spannung vor allem weil man sich aufgrund des langen Aufbaus gut denken konnte was passieren wird und wie. Und so kam es dann auch ohne noch mal zu überraschen. Ein paar Sachen waren auch nicht nachvollziehbar und dienten nur dazu dass der Plot funktioniert. Insgesamt ok, aber da habe ich mehr erwartet. 

 

Bei einer Sache die mich störte bin ich mir allerdings nicht sicher ob ich es richtig gesehen habe:

Spoiler

Als er am Ende die "Großmutter" mitnimmt die sich vor das Auto geworfen hat: Soll der kurze Flashback als man ihn als Kind vor dem TV sieht andeuten, dass die Hypnose ihn auch dazu gebracht hat die Großmutter mitzunehmen? Das also quasi Schuldgefühle ihn dazu bringen den Fehler mit seiner Mutter nicht zu wiederholen? Wenn ja, ok. Wenn nicht, macht es absolut keinen Sinn warum er sie mitgenommen hat. 

 

Spaceballs - 7,5/ 10

(Mel Brooks, 1987)

 

Mir gefällt der Film auch nach einer Ewigkeit noch. Klamauk vom feinsten. Vor allem die Spitzen gegen Hollywood funktionieren immer noch. Hab ihn das erste Mal auf englisch gesehen und kann das nur empfehlen.

 

The Boss Baby - 7/10

(Tom McGrath, 2017)

 

Wurde überraschenderweise gut unterhalten obwohl auch dieser Anime Film einer strikten Formel folgt. Die Story ist völlig daneben aber die Animationen und Gags haben gepasst. Da ich mich stellenweise an die guten alten Looney Tunes erinnert gefühlt habe kommt diese gute Wertung zustande. 

Geschrieben

Black Panther - 6/10

(Ryan Coogler, 2018)

 

Ich fand den Film ok. Wie bei Wonder Woman wird der Film mMn aber ziemlich überbewertet und mit fragwürdigem Marketing gehypt. Der Film ist etwas anders als einige andere MCU Filme weil er weniger Humor beinhaltet, ist aber überwiegend unterhaltsam. Der Grad des Humors passt für den Film, der insgesamt etwas ernster ist. 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Grayf0x:

Jeder hat seinen eigenen Geschmack und das sollte man einfach respektieren was du ja tust.

Grundsätzlich hast du natürlich Recht. Aber, persönlicher Geschmack sollte mMn nicht das einzige Kriterium sein wonach man Filme bewertet. Dir kann ein Film nicht gefallen aber trotzdem gut sein. Oder ein Film gefällt dir der völliger Trash ist. Oder wie bewertet man Filme die man auf Anhieb nicht verstehen oder nachvollziehen kann? Um das zu klären gibt es u.a. dieses Forum ^_^

Geschrieben

Der letzte Mohikaner - 8/10

(Michael Mann, 1993)

 

Wer Filme wie Der Patriot und Braveheart mag kann hier gerne reinschauen. War irgendwie eine Mischung aus Dschungelbuch und Der Patriot.

 

Die Mumie - 5/10

(Alex Kurtzman, 2017)

 

Fand den Film an sich völlig unnötig. Man könnte meinen DC versucht hier das Dark Universe "zu entwickeln". 

 

Die Jones - Spione von Nebenan - 6/10

(Greg Mottola, 2017)

 

Mr. and Mrs. Smith mäßige Komödie mit Civilisten. Warum Gal Gadot in der deutschen Synchro einen französischen Akzent hat fand ich unnötig. 

 

The Founder - 7/10

(John Lee Hancock, 2017)

 

Der Film fängt etwas behäbig an, nimmt sich aber auch die Zeit die Geschichte und Umstände aufzuzeigen damit die zweite Hälfte des Filmes mehr Gewicht hat.  Fand den durchaus interessant.

 

Zu Cabin in the woods:

Es ist halt eine Parodie und kein Klamauk (wie Scary Movie) oder Komödie. Das ist für mich ein großer Unterschied. Und da es eine Horror-Parodie ist sollte zwar Humor enthalten sein, trotzdem sollte es eine Horror-mäßige Atmosphäre geben und die Genre-Eigenheiten und Klischees des Horrors parodieren. Alleine schon der Monitor Raum schreit doch nach "wir nehmen uns nicht zu ernst". Da würde mir zB auch Tucker & Dale VS Evil einfallen. Witzig, ja. Aber halt auch ziemlich brutal mit einer gewissen Horror- Atmo wie es für Horror Filme die sie parodieren üblich ist. Vor allem die Stereotypen und Charaktere und klischeehaften Situationen machen einen Teil des Witzes aus. Ähnlich wie bei Cabin in the Woods. 

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Kumbao:

Jemand sagt etwas und dann kommt erst eine kurze Pause, in der man bloss das Gesicht des Empfängers sieht, bevor dieser antwortet.

 

Vor allem gibt man dem Zuschauern damit Zeit auch selber ggf. eine Emotion zur Situation oder zum Charakter aufzubauen. Wenn immer alles nur schnell schnell geht, gehen am Zuschauer u.U. auch vom Regisseur beabsichtigte Emotionen und Reaktionen verloren. Lange Einstellungen funktionieren zB aber auch u.a. bei Martialarts Filmen. Heute werden Kampfszenen oft so zerschnitten und mit shaky-cam gedreht dass man als Zuschauer nicht wirklich etwas mitbekommt. Am besten ist die Szene dann auch noch düster oder schlecht ausgeleuchet. Auf mich wirken schnelle Schnitte oft eher so als ob dem Zuschauer etwas verschleiert werden soll. 

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Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Kumbao:

Ich kann mir das immer nur damit erklären, dass der Filmeditor unbedingt Aufmerksamkeit will.

 

Ich habe auch das Gefühl, dass sie es einfach nicht besser können oder denken dass man es so machen sollte weil sie es nicht besser gelernt haben oder es in deren Augen so besser aussieht. Dazu kommt, wie du schon sagtes, dass man fähige Leute hinter und vor der Kamera braucht um zB Martial Arts Szenen gut zu filmen. Dass das auch nicht immer hilft (Blade 2 oder auch alle Jackie Chan Filme aus Hollywood) ist eine Sache. Das sich Filmemacher aber gerne auf erfolgreiche Filme stützen und inhaltlich kopieren ist eine andere. Wenn man nämlich anfängt Schläge genau beim Treffer zu schneiden (Guardians of the Galaxy hat es gerne gemacht) und dann erst weiter macht wenn der Treffer passiert ist, wird jegliche Dynamik aus dem Kampf genommen und Schläge verpuffen regelrecht. Da es aber in einem erfolgreichen Film so gemacht wurde, kann es ja nur gut sein und schon machen es andere auch. So ist es ja auch einfacher, denn so muss man Szenen seltener filmen. Es geht dabei leider nicht was gut ist, sondern erfolgreich. Und den Editors die nach Aufmerksam lechzen sei gesagt, weniger ist mehr. Wenn man Schnitte nicht mitbekommt macht man alles Richtig. Das zeigen doch gerade alte Hollywood Filme. Es sei denn Schnitte sind ein gewolltes sichtbares Stilmittel. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Kumbao:

Allerdings muss es halt auch gut gemacht und sinnvoll platziert sein.

Absolut. Aber dann erkennt man es auch sofort als solches. 

 

vor 1 Stunde schrieb Kumbao:

Laut Regisseur Marc Forster waren sie so wirr geschnitten, um Bonds Seelenleben darzustellen.

Wenn man das als Zuschauer erkennt, gut. Wenn nicht, dann wirken solche Szenen einfach schlecht. Da hätte Herr Forster mal jemanden fragen sollen ob die Szenen auch so wirken wie er sich das vorstellt oder das nur in seiner Vorstellung funktioniert. 

Geschrieben

2010 - Das jahr in dem wir Kontakt aufnehmen - 6,5/10

(Peter Hyams, 1984)

 

Das Morgan Projekt - 5/10

(Luke Scott, 2016)

 

Fall 39 - 5,5/10

(Christian Alvart, 2009)

 

Pan's Labyrinth - 6/10

(Guillermon del Toro, 2006)

 

Sphere - 7/10

(Barry Levinson, 1998)

 

Verrückt nach Marry - 7,5/10

(Bobby Farelly, Peter Farelly, 1998)

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

A cure for Wellness - 6/10

(Gore Verbinski, 2017)

 

Die Bilder und die Regiearbeit insgesamt gefielen mir sehr. Aber inhaltlich war das für mich zu wenig. Auch fand ich ihn inhaltlich nicht ausgereift. Story und Ablauf hätten noch mal überarbeitet werden müssen. Da würde ich eher Shutter Island empfehlen.

 

Baby Driver - 6,5/10

(Edgar Wright, 2017)

 

Insgesamt etwas enttäuschend obwohl Wright zu meinen lieblings Regisseuren zählt und die Regiearbeit auch sehr überzeugend war. Der Film hätte aber vollends auf Style over Substanzen setzten sollen. So nervte mich die "Story" im Laufe des Filmes immer mehr.

 

Der Diamanten Cop - 6/10

(Les Mayfield, 1999)

 

Ein paar Lacher waren dabei, aber auch ein paar fremdschäm Szenen. Trotzdem recht unterhaltsam.

 

Der dunkle Turm - 6/10

(Nikolaj Arcel, 2017)

 

Ich bewerte den Film unabhängig von den Büchern. Da fehlen mir auch noch welche. MMn hätte man den Film völlig losgelöst von den Büchern promoten sollen. Nichts mit Fortsetzung oder so. Weil es auch einfach keine ist. Trotzdem kann der Film nicht so recht überzeugen. Vor allem das Roland nicht weiß ist könnte im Laufe der Filmreihe oder Serie (sollte das eine oder andere denn kommen) noch zu Problemen führen. Es gibt kaum Worldbuilding und auch die Charaktere werden kaum eingeführt um wirklich interessant zu sein. Es gibt ein paar coole Revolverman-Action-Szenen aber davon hätte es mehr gebraucht. Vor allem weil die Action überwiegend sehr standardmäßig ist. Inhaltlich hat der Film nur Ansatzweise etwas mit den Büchern zu tun. Insgesamt lässt sich viel Potenzial in Ansätzen erkennen. Aber leider nicht darüber hinaus. 

 

Desperado - 7/10

(Robert Rodriguez, 1995)

 

So geht Style over Substanze. Story? Wozu? Dafür ist die Action cool, völlig übertreiben und gut in Szene gesetzt.

 

Ich - Einfach unverbesserlich 3 - 5/10

(Pierre Coffin, Kyle Balda, 2017)

 

Der Bösewicht war ganz witzig. Ansonsten hat mich der Film ziemlich kalt gelassen. 

 

 

Kong: Skull Island - 5/10

(Jordan Vogt-Roberts, 2017)

 

Das Beste am Film war eigentlich die After Credit Szene. Die Effekte hätten übwiegend besser sein müssen, ansonsten ein standardmäßiger No-Brainer mit langweiligen und generischen "Charakteren". 

 

Maverick - 7/10

(Richard Donner, 1997)

 

Mel Gibson in einer Paraderolle und in Höchstform. Dazu ein guter Cast und ein unterhaltsamer Ablauf, der wie eine Sketchshow anmutet. Die Story ist eher Nebensache. 

 

Mechanic: Resurraction - 4/10

(Dennis Gansel, 2016)

 

Standardkost. Und das nicht besonders unterhaltsam.


Pirates of the Caribbean 5: Salazars Rache - 5/10

(Joachim Rønning, Espen Sandberg 2017)

 

Die CGI Effekte waren gut bis sehr gut. Aber ansonsten lässt der Film so ziemlich alles vermissen was die ersten beiden Filme noch ausgezeichnet hat. Vor allem Depp und die Bloom und Knightley Ersatzschauspieler waren enttäuschend. 

 

Wer ist Hannah? - 3/10

(Joe Wright, 2011)

 

Also da passte für mich nicht viel zusammen. Vor allem funktionierte Saoirse Ronan als Hannah und die Action für mich nicht. Mehr hat der Film dann auch nicht zu bieten. 

 

 

Bearbeitet von LoneStar1983
Geschrieben

Alien VS Predator - 5/10

(Paul W. S. Anderson, 2004)

 

Alien VS Predator 2 - 3/10

(Greg Strause, Colin Strause, 2007)

 

Der blutige Pfad Gottes - 7,5/10

(Troy Duffy, 1999)

 

Der blutige Pfad Gottes 2 - 6/10

(Troy Duffy, 2009)

 

Mr. & Mrs. Smith - 7/10

(Doug Liman, 2005)

 

Sin City - 8/10

(Frank Miller, Quentin Tarantino, Robert Rodriguez, 2005)

 

Sin City 2 - A Dame to kill for - 6/10

(Frank Miller, Robert Rodriguez, 2014)

 

The Lego Batman Movie 6/10

(Chris McKay, 2017)

 

 

 

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Geschrieben

Masters of the Universe - 5/10 (+ 3 Trash Faktor Bonus Punkte)

(Gary Goddard, 19897)

Am 20.4.2018 um 17:55 schrieb Kumbao:

Muss ja zugeben, dass mir der zweite bedeutend besser gefallen hat, als der erste. Beide Filme sind müll, aber der zweite funktioniert wenigstens noch als Splatter-Trash-Fest, wohingegen der erste spätestens zur Hälfte beinahe unerträglich langweilig wird. Lediglich der erste richtige Fight zwischen Alien und Predator hat mir wirklich gefallen.

Da stimme ich dir zu. Für mich sind beide auch auf einem ähnlichem Niveau. Mir hat das Script und die Story im ersten Teil besser gefallen und auch die Schauspieler waren mMn "wesentlich" besser. Darüber hinaus haben mich am 2. Teil das Script, die Schauspieler und deren Verhalten und die Dialoge fast zum vorzeitigen Ausschalten gebracht. Vor allem aber war der 2. Teil viel zu dunkel, so dass man kaum was von der Action erkennen konnte wenn die Aliens im "Bild" waren. Somit war der Splatterfaktor für mich nicht gegeben. Das Predalien Vieh hat man ja kaum mal erkannt oder gesehen. Die Kämpfe fand ich in beiden Teilen ziemlich schlecht. Die Kamera stets zu nah und zu schnell geschnitten. 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Kumbao:

Stimmt, die dunklen Bilder habe ich völlig verdrängt. Bei den Schauspielern würde ich auch zustimmen, der erste hat ja durchaus nen amtlichen Cast. Allerdings

  Inhalt unsichtbar machen

sind alle, ausser Sanaa Lathan schon vor der Hälfte des Filmes tot.

Da wurde mir viel zu viel Potential verschenkt. Spätestens nach dem letzten Abgang hat der Film mich kalt gelassen, den Fehler macht der zweite nicht und verteilt seinen Bodycount besser über den Film.

Ja das stimmt auch (Spoiler) xD Im ersten Teil schien mir Lance Henriksen ein wenig eine Art Chameo Auftritt zu haben weil er in den Alien Filmen 1-3 mit gespielt hat. Colin Salmon kennt man vielleicht noch aus Filmen wie Resident Evil aber für mich ist er ein B oder C Schauspieler. Auch Ewen Bremmer und Tommy Flanangan kennt man zwar aber auch eher nur als Nebencharaktere. Ich denke was die im ersten Teil erreichen wollten war, dass die Zuschauer ohne große Vorgeschichte eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen und deren Ableben sie dann etwas schockieren sollte. Tat es nur nicht. Auch wenn die Todesszenen eigentlich ganz gut inszeniert waren. Im 2. Teil gab es diesen Bonus nicht, weswegen Hintergrundstories "nötig" waren, die völlig Banane waren. Hat aber im Endeffekt auch nichts genutzt. Und die Todesszenen waren (nicht nur wegen des zu dunklen Bildes) nicht besonders. 

Spoiler

Der Tot der Freundin war zB völlig bescheuert. Witzig. Aber bescheuert. 

Der Bodycount war mMn deswegen besser verteilt weil am Ende mehr überleben als im ersten Teil. 

 

Im Endeffekt wurde bei beiden Filmen eine Menge verschenkt. 

 

Was mir insgesamt im 2. Teil besser gefallen hatte war die Darstellung des Predators. Der war schon ne recht coole Sau wie er die Vieher teilweise fertig gemacht hat.

Spoiler

Warum er aber alleine losgeflogen ist, ist auch wiederum Interpretationssache, denn nachvollziehbar war es nicht.  

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die Kunst sich die Schuhe zu binden - 6/10

(Lena Koppel, 2012)

 

How to be single - 2/10

(Christian Ditter, 2016)

 

Starship Troopers - 7/10

(Paul Verhoeven, 1998)

 

Am 1.5.2018 um 12:50 schrieb team-DX-treme:

Schön zu sehen, dass so vielen Episode 8 gefiel. Die Hardcore Fans haben den ja total auseinander genommen. ^^

Nicht nur Hardcore Fans. Im meinem Umfeld gibt es niemanden der den Film gut fand. Für alle war es ein Rückschritt zu EP 7 und vor allem inhaltlich ganz schwach. Aber Geschmäcker halt....

 

vor 2 Stunden schrieb Kumbao:

Warcraft

Löst für mich Deadspace: Downfall als das beste Stück filmischen Fanservices ab.

Dann guck dir auch Deadspace Aftermath an. Ich fand beide Filme eigentlich ganz gut.

 

Ich bin kein Warcraft Fan weil ich es nie wirklich gespielt habe aber Leroy ist mir (und wohl jedem hier) ein Begriff. Ich hatte die Hoffnung das Warcraft als Gegenstück zu HdR funktionieren könnte. Tat es leider nicht. Deine positiven Anmerkungen kann ich überwiegend nachvollziehen nur Paula Patton sah ich nicht so gut. Sie war nicht schlecht, aber besonders aufgefallen ist sie mir nur weil sie als Wesen für mich nicht so richtig ins Szenario gepasst hat und somit nicht funktionierte. 

vor 2 Stunden schrieb Kumbao:

Was die Effekte angeht, so ist das Teil ebenfalls durchwachsen. Die Kostüme sind geil, die meisten CG-Effekte ebenfalls. Nur will Realfilm und Computertrick nie überzeugend zusammenlaufen, was im Endeffekt jede Szene kaputt macht.

So seh ich es auch. Das hat mir tatsächlich den ganzen Film kaputt gemacht weil man ständig raus gerissen wurde. Sie hätten einfach einen CGI Film machen sollen. Der Film war gefühlt eh schon 80% CGI. Mit am meisten hat mich aber das Verhältnis der Orcs zu den Menschen gestört. Da man als normaler Zuschauer von normalen Menschen ausgeht, hat das für mich nicht funktioniert.

Spoiler

Z.B die Szene als sie im Wald überfallen werden. Gefühlt hätten die Orcs die Menschen dort ohne Verluste und Mühen abschlachten müssen. Magier hin oder her. Ebenso zum Ende des Filmes hin mit diesem mystischen Tor. Das dort überhaupt welche überlebt haben hat iwie den ganzen Film unglaubwürdig gemacht. 

 

Bearbeitet von LoneStar1983
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb tw0lee:

 

Aus welchem Grund wurde der Film als Rückschritt angesehen?

Und warum inhaltlich schwach?

Mich würde diese Sichtweise interessieren.

Ich mach es mal kurz. Es gab im Wesentlichen folgende Kritikpunkte:

 

- Der Handlungsbogen war sehr schlecht. Diese spannungslose Verfolgungsjagd wurde (auch von mir) einfach als Frechheit empfunden. So ein schlechtes Script habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Die daraus entsprungenen Nebengeschichten konnten das nicht ansatzweise kaschieren geschweige denn retten. 

- Die Flugeinlage von Leia war lächerlich und unnötig. Die Szene hätte man weglassen sollen oder umschreiben müssen.

- Fyns Nebenstory + Liebesgeschichte waren schlecht und unnötig. Sie trugen nichts zum Film bei und lieferten auch noch die schlechtesten Szenen im ganzen Film. 

- Phasma. Wozu dieser Charakter?

- Rolle von Luke war sehr enttäuschend. 

- Unpassender Humor, eigentlich durch den ganzen Film hindurch mit sehr wenigen Ausnahmen. 

- Situation rund um Snoke und Snoke selbst waren sehr enttäuschend

- Schlecht dargestellterer und mMn auch unnötiger feministischer Unterton. An mehreren Stellen, aber am ausfälligsten war es

Spoiler

bei der Rettungsaktion als Fyn Selbstmord begehen wollte und als dem Rebellen Piloten der Plan nicht erläutert wurde und er somit einen eigenen Plan geschmiedet hat.

 

Als einzig wirklich Positives wurden die Effekte gesehen. Auch von mir. Wobei das 3D auch enttäuschend war. Mir gefiel auch noch die Handlung rund um Kylo Ren, allerdings auch nicht alles. 

 

Geschrieben

Atomic Blonde - 6/10

(David Leitch, 2017)

 

Ziemliche Standard Kost und der Plot war ziemlich vorhersehbar. Somit war die Spannung eher gering. McAvoy macht einen gewohnt guten Job und auch alle anderen spielen an sich solide. Man sieht aber schnell dass Charlize keine Kampferfahrung hat. Die Kämpfe haben mich öfter aus dem Film gerissen. Die Kampfszenen mit Daniel Bernhardt waren noch die Besten. Ihn kennt man aus Filmen wie John Wick, Logan, Matrix 2 oder Bloodsport 2. Der weiß also wie es geht. Den Soundtrack fand ich klasse, aber das ist auch sehr Geschmacks abhängig. Visuell hat der FIlm auch ein paar schöne Bilder der 80ger zu bieten. 

 

vor 16 Stunden schrieb team-DX-treme:

Obwohl ich diesen Punkte oben zustimmen kann, is es für mich dennoch nicht der schlechteste SW Film. Nur enttäuschend war es dennoch etwas, weil die Trailer einen Film versprochen haben, welcher mal was neues bzw. sehr spannendes in Sache Erzählung wagt.

 

Für mich persönlich war es schon der schwächste Teil. Vor allem inhaltlich. EP7 hat eigentlich nur Fan Service geliefert aber dann doch auch die nächste Generation gut eingeführt und auch die Story soweit vorbereitet, dass man eine neue Geschichte entwickeln konnte. Was dann daraus in EP8 gemacht wurde war für mich ziemlich enttäuschend. Trailer habe ich mir keine angeguckt aber mMn wurde da sehr viel Potenzial liegen gelassen statt was episches zu schaffen. Auf EP8 hatte ich mich damals gefreut. EP9 werde ich wahrscheinlich nicht im Kino sehen. 

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Geschrieben

Caddyshack - 6,5/ 10

(Harold Ramis, 1980)

 

Caddyshack II - 4/10

(Allan Arkush, 1988)

vor 19 Stunden schrieb Kumbao:

RIP Wolfgang Völz

Fand ich auch sehr. traurig. Wer wird jetzt der nächste Käptn Blau Bär? 

 

vor 22 Stunden schrieb xXdanteXx:

Für mich war Iron Man 3 der schlechteste gefolgt von Black Panther.

Man sollte Thor 2 nicht vergessen. 

Geschrieben
Gerade eben schrieb Steph:

Wohl eher sollte man nicht den unsäglichen Incredible Hulk mit Edward Norton in der Hauptrolle vergessen, mit Iron Man 3 die mit Abstands scheußlichsten MCU-Filme.

Der ist mir gerade auch noch eingefallen. Obwohl er das MCU einleitet fliegt er an sich unter dem Radar. Ist schon recht lange her bei mir der Film. Soweit ich mich erinnere war der Film ok. Richtig negative Sachen fallen mir gerade nicht zu ihm ein. IR 3 hat so seine Probleme aber mMn versucht er sich bisschen an was Neuem, Stichwort Posttraumatischer Stress bei Superhelden. Die Story um den Mandrin und Killian fand ich geschmacksabhängig, wobei die Story um Killian mir mit wenigen Ausnahmen nicht gefiel. Bei Thor 2 lief für mich aber sehr wenig zusammen. Weniger als bei Hulk und IR3 oder auch Black Panther. 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Steph:

Iron Man 3 hat gezeigt was Marvel (Disney) eher schlecht kann, die persönlichen Tiefen eines Charakters ausarbeiten. Das Tony Stark mit posttraumatischen Stress zu kämpfen hatte, wurde hier nur sehr halbherzig behandelt. Für mich wirkte es nie so, als sei der Charakter wirklich am Boden. Dieser eher peinliche und slapstickartige Twist um den Mandarin hat mir dann völlig den Rest gegeben.

 

Ja, ich weiß dass Marvel die Humorschiene bevorzugt und ich bin da in der Regel auch voll dabei - aber Iron Man 3 wollte hier Themen angehen, die im Film einfach nicht ernst zunehmen waren. In Civil War hat das alles viel besser funktioniert, trotz des Humors.

 

Black Panther finde ich persönlich recht gelungen, gehört nicht zu meinen Top MCU-Filmen, aber so viel schlechtes kann ich da jetzt auch nicht ausmachen ¯\_(ツ)_/¯

 

Ich habe mir The Incredible Hulk erst vor kurzem noch einmal angeschaut und ich bin auch heute noch der Meinung, dass Edward Norton ein fürchterlicher Bruce Banner ist. Die Marvel-Filme werden für mich auch von den Darstellern getragen und wenn das gänzlich weg fällt, ist es fast verständlich, dass Incredible Hulk einfach immer vergessen wird :biggrin:

 

Da wir aber dabei sind, anbei meine Top 5 MCU-Filme, wer will kann mit einsteigen.

 

1. Iron Man

2. Avengers

3. Guardians of the Galaxy

4. Civil War

5. Spider-Man: Homecoming

 

Interessanterweise jeweils die Erstlingswerke bei Iron Man, Avengers und GotG.

Da kann ich dir gar nicht großartig widersprechen. Sehe das alles überwiegend wie du. Deswegen meinte ich auch dass bei IR3 was Neues versucht wurde. Es war halt "gut gemeint" aber nicht gut umgesetzt. Die Verbindung in IR3 mit Avengers fand ich nicht gut gelungen, somit kamen die Panik Attacken für mich immer wie aus dem nichts und waren kaum nachvollziehbar. 

Die Story um den Mandarin fand ich eigentlich gut. Das sollte wohl nur Fan Service sein und als Cameo dienen. Den Twist habe ich überhaupt nicht kommen sehen, was heutzutage in Filmen eher selten vorkommt. Auch hier der Versuch etwas anderes als die vorherigen Filmen zu machen. Der Mandarin hat noch keinen echten Platz im MCU. Vielleicht kommt es noch. Aber die Enttäuschung dass dieser Charakter nicht richtig genutzt wurde kann ich verstehen. 

Ich denke das Problem von Black Panther ist, dass es nichts außergewöhnliches oder Höhepunkte gibt. So blieb mir von dem Film eigentlich auch nichts in Erinnerung. Außer das man da wohl den nächsten "Iron Man" gesehen hat, wenn es wieder einen nach Tony geben sollte. 

Stimmt, obwohl ich Norton an sich ganz gut finde, passte er nicht wirklich als Bruce Banner. Ein Hulk Film zu machen ist aber mit den momentanen Hollywood Film Schablonen auch schwierig. Da müsste wirklich was Neues gemacht und gezeigt werden. 

 

Eine richtige Top 5 bei den MCU abzugeben finde ich nicht so einfach weil ich sie überwiegend auf einem Niveau sehe. Was die Darsteller angeht seh ich das auch so (was für mich auch das Problem von DC ist, wo die Schaupieler ihre Rollen nicht gut ausfüllen, was sicherlich nicht nur an den Schauspielern liegt). Bisher hat da Marvel einen sehr guten Job gemacht. 

 

Meine Reihenfolge wäre 

 

 

1.

Iron Man

Avengers 1

Civil War

2.

Doctor Strange 

Spider-Man

3.

Guardians of the Galaxy 2

Thor Ragnarok

4. 

Guardians 1

Winter Soldier

5.

Ant-Man

Age of Ultron

 

Die Reihenfolge der Filme ist dabei relevant. 

 

Morgen ist IW endlich dran. Dann könnte sich die Liste etwas ändern. 

 

Eine Korrektur: Iron Man hat das MCU eingeleitet , nicht Hulk. 

 

Geschrieben

Avengers Infinity War - 8/10

(Anthony Russo, Joe Russo, 2018)

 

Ich glaube das ist meine erste 8 für einen MCU Film. Ein sehr gelungenes Finale. Der Film hat so seine Schwächen aber sowas habe ich bisher noch nicht gesehen. Außergewöhnlicher Film. Neben mir saß ein Kollege der weder Comic Kenner ist, noch alle MCU Filme gesehen hat, vor allem die letzten nicht, und fand den Film trotzdem gut und unterhaltsam. Für Comic und MCU Kenner bietet der Film eine ganze Menge an Anspielungen und Easter Eggs. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

 

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