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Geschrieben

Spiderman Homecoming - 7,5/10

(Jon Watts, 2017)

 

Ein unterhaltsamer und runder Film. Er wirkt bodenständiger und nicht ganz so "spektakulär" wie zB Guardians of the Galaxy aber das ist positiv anzusehen. Dieser Film zählt sicherlich zu den besten Marvel Filmen bisher. Ich hatte schon das Gefühl, dass mehr Zeit in die Story und den Bösewicht investiert wurde und das zahlt sich auch aus. Man darf nur nicht vergessen, dass Spiderman ins MCU eingegliedert wurde und nicht dass das MCU um Spiderman herum aufgebaut wurde. Diese Eingliederung ist mMn sehr gut gelungen und es ist eine plausible und nachvollziehbare Story gestrickt worden. Auf Spoiler jeglicher Art verzichte ich an dieser Stelle. Man sollte vielleicht nur wissen, dass es auch ein High School Film ist.

 

Geschrieben
Am 14.7.2017 um 14:18 schrieb team-DX-treme:

Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich, dass Spidey im Film 15 is. Vielleicht bin ich das einfach von den älteren Teilen anders gewohnt, aber dass Spidey so jung is, fand ich etwas unpassend.

 

Jupp, genau so ist es. Spidey fing nun mal so jung an. So gesehen ist der aktuelle am nähsten dran an der Vorlage. Tobey und Andrew waren eher die Peter(s) als er schon aufm College war. Ich sehe es wie folgt. Holland funktionert so wie er gezeigt wurde nach Tobey und Andrew ganz gut, Tobey und Andrew würden aber nach Holland nicht so gut funktionieren wie wir sie damals gesehen haben. 

 

Am 15.7.2017 um 03:45 schrieb BossTanaka:

 

Schade. Na ja, gerade das ist mit ein Grund, weswegen ich immer weniger Lust hatte hier reinzuschauen und mich aktiv zu beteiligen. Mit den Jahren sind doch viele bekannte Gesichter weggeblieben.

 

Vielleicht macht Deusy nur ne Pause. In letzter Zeit komme ich auch etwas seltener dazu Filme zu gucken, bzw. meine Liste abzuarbeiten aber das wird gerade wieder etwas anders. Deine Listen würden hier definitiv fehlen. Seine allerdings auch. 

 

vor 6 Minuten schrieb team-DX-treme:

Leider ein Fehlgriff bei Netflix:

 

Fear Dot Com 2/10

....

P.S. Was mich am meisten aufregt, sind die Szenen, wo die Schauspieler die Seite aufsuchen. Dabei tippen die nämlich "Feardotcom.com". Ich mein warum das doppelte Com?!! Das sieht so bescheuert aus. Eigentlich sollte es doch "Fear.com" heißen.

 

Dann guck dir bloß nicht Unknown User an. Der Film ist in jeder Hinsicht missraten und hat ganz ähnliche Fehler/Probleme wie Fear Dot com, und noch viele andere.  Da die  Filme ähnlich zu sein scheinen wollte ich nur eine kleine Warnung abgeben. 

Geschrieben
Am 17.7.2017 um 16:21 schrieb team-DX-treme:

 

Das dachte ich mir schon. Es wäre generell besser gewesen, wenn man Spidey beim ersten oder zweiten Versuch hinbekommen hätte. Ich hab mich aber mittlerweile fast daran gewöhnt, weil Homecoming echt gut war. Wie gesagt, anfangs wars bisschen komisch dass er 15 is, aber mittlerweile gehts. :)

 

Naja, ich glaub Unknown User is da wesentlich besser gelungen, als Fear Dot Com, aber dass man einen Horrorfilm über Facebook macht, finde ich so schon schwierig. Danke für die Vorwarnung. Vielleicht schau ich den aber trotzdem mal. Schlechter als Drag me to Hell oder Fear Dot Com gehts gar nicht. ^^

 

Seh ich auch so. Marvel hätte die Rechte nie verkaufen dürfen...hätte hätte. (In den Comics ist der Umstand dass er so jung ist ein großes Thema. Im 2. Spidey von Raimi wird dies nach der Zugrettung auch erwähnt, nur passte es nicht ganz weil Peter da schon recht "alt" war: Das soll Spiderman sein? der ist nicht viel älter als mein Sohn)

 

Also wesentlich besser gelungen glaube ich ehrlich nicht, ohne hier einen Wettbewerb daraus machen zu wollen welcher jetzt schlechter ist. xD Unknown User zählt zu den schlimmsten und schlechtesten Filmen die ich je gesehen habe. Selten so einen schlampigen Film mit völlig talentfreien Schauspielern gesehen. Und das ist keine Übertreibung. Bei Unknown User steht der Horror im Zeichen des Internets und auch der sozialen Medien bzw. die Kommunikation darüber. Vielleicht guck ich Fear Dot Com einfach mal um die beiden zu vergleichen. :D

 

Am 17.7.2017 um 17:32 schrieb xXdanteXx:

der neue spider-man film, wird der erste marvel film sein, den ich mir nicht im kino geben werde. kann mich nicht mit dem holand und seiner spidydarstellung anfreunden. auch sagt mir nicht zu das sie unbedingt ironman mit reinqutschen mussten. fand den neuen spidy in civil war schon doof und fehl am platz ja und ironman/tony stark ist auch nicht mehr das was er mal war. aber wie gesagt meine meinung. am we gehts aber erst mal in valarian. freu freu freu. :D und im august gibt es atomic blonde. :D

 

Comic Filme sind halt die neuen "Wrestling Stars". Es kommt weniger auf den Inhalt als auf die Inszenierung an. Und im Kino wirken diese Filme für mich am Besten. Ich hatte das Problem mit Garfields Spiderman. Das hat für mich gar nicht funktioniert und ich war sehr froh dass nach der Katastrophe Amazing Spiderman 2 das Kapitel mit ihm zu Ende war.  Tobey war halt der Erste. Da hat man immer einen gewissen Bonus. Gefallen hat er mir so la la. Holland als Spidey gefällt mir ziemlich gut. 

 

Der Einsatz von Stark ist sehr überschaubar, um nicht zu viel vorneweg zu nehmen. Er hat keine Hauptrolle und kommt nur hier und da vor. Fand es gut gelöst. Und wie gesagt, Spidey wird ins MCU eingeführt nicht andersrum. ;)

 

Valerian ist Dienstag dran. Habe die Novels zwar nicht gelesen und Bessons Lucy fand ich ziemlich schwach aber ich freue mich trotzdem drauf. Der Trailer vor Spiderman sah echt gut aus. Wie gemacht fürs Kino. Wenn dann mal richtiges 3D eingesetzt werden sollte könnte es ein echter Kracher werden. 

 

Am 18.7.2017 um 10:31 schrieb team-DX-treme:

 

Valerian sieht optisch schon mal bombastisch aus. Hoffe der Film wird wirklich gut. Zu Atomic Blonde bin ich mir etwas unsicher. Wirkt auf mich etwas wie John Wick als Frau, aber die Action Szenen mit 80er Musik, find ich gut. Hoffentlich wird der auch gut. :)

 

 

Unverhofft kommt oft. xD Mir gefiel an The Witch die Spannung sehr gut. Vielen wird der Film nicht gefallen, weil es fast keine Jumpscares gibt, aber dass is mal ein Horrorfilm der ohne sowas auskommt. Die Darstellung der Familie und wie die Familie auf verschiedene Sachen reagiert, fand ich sehr gelungen.

 

Logan war nicht so dein Geschmack?! Was hat dir denn nicht gefallen?

 

Bei Atomic Blonde bin ich mir auch etwas unsicher was das wird. Werde ihn mir wahrscheinlich trotzdem im Kino geben. Gegen einen weiblichen Wick hätte ich nichts. Lieber gut kopiert als schlecht selbst gemacht. ;) Und fürn Popcorn Abend könnte es gut funktionieren.

 

The Witch steht bei mir recht weit oben auf der Liste. Muss den echt langsam mal gucken. Für mich sind Jumpscares die billigste Form des Horrors. Klar, ab und zu oder in passenden Momenten kann man den schon bringen (wenn man es wirklich nicht erwartet) aber wenn ein Film dies als Hauptelement benutzt, wie es heutige Horror Filme gerne machen, dann nutzt es sich sehr schnell ab und wird schnell langweilig. Jumpscares sind ja eigentlich immer vorhersehbar. Zumindest wie sie heutzutage eingesetzt werden. Ein Grund warum ich den meisten Horrorfilmen in den letzten Jahren nicht viel abgewinnen konnte. Da scheint The Witch eine willkommene Abwechslung zu sein. 

 

Logan war halt brutal, was sich im Laufe des Filmes ziemlich schnell abnutzte. Sonst bot mir der Film kaum etwas. War von dem Film eher enttäuscht. Vor allem das Ende war mal wieder (damit meine die Tradition von Comic Filmen allgemein) enttäuschend.

 

vor 18 Stunden schrieb Trophäensammler:

 

Naja eine 6 ist ja nix schlechtes ;) mir fehlt halt der bezug zu den ganzen Marvel Filmen, er war ja gut, nur halt nix besonderes, nur weil da ein paar körpterteile mehr abgetrennt werden heißt es ja noch noch lange nicht das es dem Film dadurch überragend macht, auch wenn ich mir ein FSK 18 Streifen von Logan durchaus gewünscht hätte.

 

Seh ich überwiegend auch so. Ich weiß nicht ob es viel geändert hätte wenn er ab 18 wäre. Dann hätten sie wohl noch mehr Leute zerteilt. Inhaltlich war der Film einfach sehr dünn und bot (mir) nichts Bemerkenswertes.  

 

Geschrieben

Valerian - 4/10

(Luc Besson, 2017)
 

Spoiler

 

Nach Lucy hatte ich schon eine gewisse Befürchtung, dass Valerian ebenfalls eher schwach wird. Visuell ist der Film wirklich gelungen und hat auch einige gute und Interessante Ideen. Das CGI ist auch gut bis sehr gut. Die ersten 20min. waren insgesamt gut. Danach ging es aber steil bergab. Denn alles andere empfand ich als schlecht. Fehlbesetzung der Schauspieler (Valerian hätte von einem charismatischen Schauspieler gespielt werden sollen), schwache schauspielerische Leistungen von so ziemlich allen, unglaubwürdige Charaktere (Einführung von Valerian 9_9) kein guter Soundtrack und schwache Story. Die Regiearbeit war solide würde ich sagen, aber auch nichts besonderes. Wenn Charaktere von sich selbst durch Aussagen eingeführt werden und zum Ende des Filmes der ganze "Plot" durch die Charaktere erzählt wird, ist das i.d.R. kein gutes Zeichen. Sow ar es auch in diesem Fall. Insgesamt enttäuschend.


 

Girl on the train - 6,5/10

(Tate Taylor, 2016)

 

Die erste Hälfte des Filmes hat sich etwas gezogen, danach wurde es dann besser. Emily Blunt spielt eine recht glaubwürdige Alkoholikerin, die in ihrer eigenen Welt gefangen, versucht ein normales Leben zu führen. Ich denke je weniger man über den Film weiß desto besser. 

 

 

Am 19.7.2017 um 14:05 schrieb xXdanteXx:

schon klar das spidy ins mcu intregiert wird, meiner meinung nach hätten sich das leiber klemmen sollen. als only spider-man ohne zu reden hat er mir gefallen, aber sobald er anfängt zu reden stellen sich bei mir nur die nackenhaare auf. fand garfield um welten besser und ich fidne es schade das die reihe samt auskopplungen wegem dem debakel so ruckartig zu ende ist, da wo sie grad angefangen hat. :( was ihr alle mit dem diesem 3D habt. :D ich hoffe das der trend im kino auch blad vorbei ist.

 

Bei diesem Thema gehen die Meinungen auseinander. Im OT gefiehl mir Holland als Spidey halt gut und trifft mMn auch gut die Vorlage. Garfields und Wattsons Vorstellung fand ich wiederum kaum zu ertragen. Weder als Spidey noch als Peter, obwohl ich seine Vorstellung von Peter völlig daneben fand. Da passte für mich nichts. Er war sicherlich nicht der GRund warum TAS 2 in den Sand gesetzt wurde, er passt für mich aber ins Bild.

 

Ich bin ebenfalls kein großer Freund von 3D weil es in 98% der Filme verhunzt wird bzw. man es sich hätte sparen können. Außer Avatar und stellenweise Gravity habe ich noch kein überzeugendes 3D im Kino gesehen. Ich hoffe einfach, dass in Valerian echtes 3D präsentiert wird und nicht nur dieses 2,5D. 

 

Am 19.7.2017 um 17:34 schrieb Trophäensammler:

 

naja ich bin halt Splatter Fan ^^ für mich hätte es da schon einen unterschied gemacht, aber klar wenn man auf sowas nicht steht kann ich es nachvollziehen wenn einem eine FSK 18 auch nix ausgemacht hätte, aber bin ja überrascht das wir mal fast gleicher meinung sind xD

 

Joa da vergleichst du ein wenig Äpfel mit Birnen ;) Logan wollte/ sollte ja nie ein Splatter Film a la Braindead oder Dredd und dergleichen sein. An sich mag ich Splatter Filme durchaus und bin auch ein Freund exzessiver Gewaltdarstellung, wenn es passt und angebracht ist. Bei Logan fand ich die Gewalt auch gut. Vor allem wurde es mal Zeit dass Wolverine brutal dargestellt wird wie es seinem Wesen entspricht. Aber außer dieser Brutalität gab es nichts anders. Dadurch wurde es nach der 2 oder 3 Szene wo er die Leute zerschnezelte auch langweilig. Vor allem auch weil sich die Szenen ähnelten. Gewaltdarstellung ohne Substanz wird schnell eintönig, deswegen sollte die Gewalt auch immer plausibel sein. 

 

 

Geschrieben
Am 26.7.2017 um 16:50 schrieb Trophäensammler:

 

auch wieder wahr, kenne mich mit Logan bzw ihn als Figur in den Comics usw. nicht so sonderlich aus, aber was den rest angeht bezüglich der Splatter Gewallt in Filmen gebe ich dir recht, sollte zusammen passen, ich denke mal das Logan eher was für Marvel und Thrash Fans sein wird, die normalen leute (wie wir zb.) werden damit wenig abgewinnen können, aber bezüglich der gewalt und splatterie könnte ich dir jetz ein dutzend Splatter Filme benennen, doof nur das all diese (noch heute) auf dem Index stehen und ich sie dir (zumindest nicht öffentlich ^^) bennen darf, aber da du ja auch Splatter Fan bist, wirst du vermutlich ohnehin wissen welche Filme mir da grad so vorschweben.

 

Sorry aber ich bin auch ein Comic  und Trash Fan :D Hast du Fragen zu Comics und deren Zusammenhänge kann ich helfen ;) 

Also meine Splatter Zeit ist eher vorbei, vor allem weil das Genre kaum noch bedient wird, aber ja, wir haben da bestimmt viele gleiche im Kopf. Übrigens läuft einer von Peter Jackson gerade auf Amazon. :) 

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Geschrieben

Zweite Chance - 7/10

(Susanne Bier, 2015)

 

Inhaltlich möchte ich zu dem Film nichts sagen, da ich das Gefühl habe, dass der Film besser wirkt je weniger man über ihn weiß. Der Film behandelt ein ungewöhnliches Thema und als Zuschauer muss man sich auf die Gegebenheiten einlassen können, sonst wird der Film wahrscheinlich nicht funktionieren. Der Film wird zwar als Thriller/Drama beworben, ist aber "nur" ein ruhig erzähltes Drama mit einem Hauch Thriller vielleicht. Obwohl ich die Inszenierung etwas gezwungen empfand und leider auch recht schnell erkannte worauf der Film abzielte, wurde ich dennoch gut unterhalten. Das lag einerseits an den Schauspielern, die eine Überzeugende Vorstellungen abgaben, und andererseits daran, dass ich wissen wollte wie sie das Ganze auflösen. Und das Ende fand ich dann auch ganz passend. 

 

Das ungewöhnliche Leben des Walter Mitty - 5/10

(Ben Stiller, 2014)

 

Als Leiter der Fotoentwicklungsabteilung des Life Magazins fristet Walter ein ruhiges und unspektakuläres Leben. Dies verleitet ihn immer wieder dazu sich in Tagträume zu flüchten um, seinem Alltag zu entfliehen. Als dann nach 20 Jahren das erste Mal bei seiner Arbeit etwas schiefläuft, begiebt sich Walter auf ein reales Abenteuer, um das Problelm zu lösen.

Der Film hat ein paar nette Ideen, ein paar gute Visuals und stellenweise schöne Bilder und Landschaftsaufnahmen. Bei den Tagträumen erinnerte mich der Film stark an Sidekicks. Dagegen stehen inhaltliche Inkonsistens, flache Charaktere und Handlung und zwei unnötige Cameos. Schauspielerisch fand ich es ebenfalls sehr eindimensional. Werde mir mal das Original mal angucken um einen Vergleich zu haben. 

 

Shaun of the Dead - 8/10

(Edgar Wright, 2004)

 

Eine Parodie auf Zombie Filme allgemein, spezielle aber von Dawn of the Dead, mit englischem Humor. Die Bewertung ist möglicherweise etwas zu großzügig, da Edgar Wright zu meinen lieblings Regisseuren zählt.  Der Humor ist genau meine Wellenlänge und der Film transportiert diesen auch gewohnt passend und gut. An einigen Stellen hat mich das Schauspiel von Pegg etwas rausgerissen und die ein oder andere Unstimmigkeit gab es auch. Aber ansonsten wurde ich durchweg bis zum Schluss gut unterhalten. Zum Glück wurde hier auf PG13 verzichtet...

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb xXdanteXx:

leider ist der dritte teil der blood-and-ice-cream-trilogy, the worlds end, nicht mehr so gut wie shaun of the ded und hot fuzz, aber trotzdem ist er noch ziemlich gut.

Der fehlt mir tatsächlich noch in der "Trilogie". Hot Fuzz fand ich auf gleichem Niveau wie Shaun of the Dead. Beides klasse Filme und beide haben ihre Vorzüge. Bin mal gespannt wie Worlds End wird. 

Geschrieben

James Bond - Spectre - 5/10

(Sam Mendes, 2015)

 

Ganz netter Action Streifen. Das ich da jetzt einen Bond gesehen habe fiel nur selten auf wenn mal das Theme gespielt wurde. Ansonsten hatte ich das Gefühl alles schon mal gesehen zu haben und auch noch besser. Die Darstellung der Auflösung um Christoph Walz empfand ich auch ziemlich unspektakulär. 

 

Die glorreichen Sieben - 6/10

(Antoine Fuqua, 2016)

 

Es ist sicherlich etwas unfair diesen Film mit den "Sieben Samurai" zu vergleichen aber ich hatte den Film ständig im Hinterkopf. Für einen Popcorn Abend zu Hause ist der Film ausreichend, mit der Version aus 1960 und dem Kurosawa Film ist dieser (besser) nicht zu vergleichen. Vor allem die Motivation der Sieben wurde für meinen Geschmack nicht gut genug dargestellt, was dann den ganzen Film beeinflusst hat. In diesem Fall wäre eine längere Laufzeit besser gewesen um die Details besser auszuarbeiten. So wirkte der Film an einigen Stellen gehetzt und verkürzt.

 

vor 14 Stunden schrieb Trophäensammler:

Schaue gerade auf Französisch (Original Ton) boah, alter wie krass, das ist ja sogar noch besser als wenn ich auf englischen Orignal Ton gucken würde (also englische Filme in englisch), wie krass sind die Franzosen denn drauf? und das is grad mal der anfang :o bin gerade völlig platt, ich sollte mal anfangen französisch zu lernen.

 

Das ist mal eine interessante Aussage. Also verstehst du es denn? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb xXdanteXx:

Endlich einer der der selben Meinung bezüglich spectre ist wie meine Wenigkeit. :D

 

Also früher hätte mich der Film wahrscheinlich sogar geärgert aber seit ich die Reihe als "Actionserie" ansehe und mir das Franchise egal geworden ist, fällt meine Bewertung entsprechend genügsam aus. 

 

vor 26 Minuten schrieb Kumbao:

Unfair finde ich den Vergleich nicht. Wenn man etwas remaked, dann ist der Vergleich mit dem Original eigentlich absolut naheliegend.

 

Bei mir ist die Erinnerung an Sieben Samurai halt frischer. Denn theorethisch müsste man den Film eher mit der Version von 1960 vergleichen aber diese habe ich nicht mehr so gut im Kopf. Grundsätzlich hast du aber Recht. 

 

Edit:

Fast vergessen

 

Planet der Affen: Survival - 4/10

(Matt Reeves, 2017)

 

Vorneweg muss ich sagen, dass diese ganze neue Trilogie nichts für mich war und alle Filme die gleichen Probleme haben. Das einzig Positive was mir an dem Film gefiel waren (wieder mal nur) Andy Serkis und die Animationen der Affen. Teilweise gab es Szenen wo ich nicht sagen konnte ob es CGI war oder nicht, wirklich beeindruckend. Der ganze Rest war unterdurchschnittlich, formuliert und vorhersehbar, so dass ich mich im Film die ganze Zeit gelangweilt habe. Und nicht mal dieses Formulierte wurde gut umgesetzt. Ein ganz schwacher Plot, zu viele Logik Löcher und sinnlose Szenen. 

Bearbeitet von LoneStar1983
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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Trophäensammler:

 

nicht ein wort xD aber darum meinte ich ja in der aussage das ich mal französisch lernen müsste ^^ aber krass was für eine authentik dahinter steckt nur wenn mans im original ton schaut.

 

Das macht deine Aussage noch interessanter. Und du hast den Film gesehen ohne ein Wort zu verstehen? Oder mit Untertiteln? Ich bin beider Sprachen mächtig, kann deine Sichtweise aber nicht nachvollziehen :P Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass wenn man eine Sprache nicht versteht, man vielleicht stärker auf die Gesten und Mimiken achtet. Ist der Film gut geschauspielert, weiß man in etwa worum es in einer Szene geht alleine wegen der Körpersprache. Robin Williams machte das zB immer sehr gut in seinen Filmen. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Romeo:

Sicherlich hat er Untertitel angehabt (kann mir nicht ohne vorstellen). Ich denke, ich weiß auch, was er meint. Ich schau meine Filme auch seit Jahren in O-Ton mit Untertitel an. Japanisch find ich da noch mal heftiger. Da denkt man ja, die Leute wollen gleich ne Schlägerei anfangen, aber im Grunde reden die ganz normal. :biggrin: Französisch find ich auch ganz angenehm. Die Sprache hatte mir schon immer gefallen. Einzig Indisch will ich mir nicht geben. So macht mir echt kein Bollywood-Film Spaß. Dann doch lieber auf Deutsch.

 

Das tue ich auch mit so ziemlich allen Filmen. Japanische Filme oder Animes kann ich auf Deutsch oder Englisch gar nicht mehr sehen. Bei Bollywood ist es eher so, dass ich die Filme grundsätzlich nur schwer ertragen kann, völlig egal was und wie dort gesprochen wird. xD

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Trophäensammler:

 

neh, habe vorher 2x auf deutsch geschaut weil ich nicht wusste ob die Story kompliziert ist (wie zb. bei Black Mass es der fall ist), untertitel lasse ich beim O-Ton immer aus, weil so lerne ich besser es zu verstehen zumindest ist es auf englisch so, bei Französisch ist es allerdings ein zacken schwieriger, mal gucken vllt. gucke ich noch die serie Marseil von Netflix im O-Ton rein, da ist der Hauptdarsteller auch verstreten bei DER UNBESTECHLICHE // La French.

 

Das ist auch sehr interessant ;)xD Also in englischen Filmen lasse ich die Untertitel auch immer weg. In Französischen kommt es drauf an. Ist es ne Komödie geht es oft ohne. Ist es aber ein politischer Thriller oder so, sind Untertitel sehr hilfreich. 

Geschrieben

Ghostbusters - 2/10

(Paul Feig, 2016)

 

Die beiden Punkte musste ich echt suchen. Einen Punkt für Chris Hemsworth (die Szenen mit ihm waren zumindest teilweise unterhaltsam und er ist leicht das Beste am ganzen Film) und einen Punkt dafür, dass 

Spoiler

der Endgegner aussah wie das Gespenst im Logo

 

Schon witzig, dass in einem Film der mMn einfach rassistisch und hochgradig sexistisch gegenüber Männern ist, ein Mann das Highlight des Filmes darstellt, obwohl er nur eine Nebenrolle spielt.

Jetzt soll bitte niemand denken, dass ich rumheule weil es ein Film werden sollte der Frauenpower darstellen und die Frauen als tough zeigen sollte. Alien gehört zB zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Aber man stelle sich mal vor in einem Film der sich um 4 Männer dreht 

Spoiler

wäre das Finale des Filmes, dass sie einer Frau gleichzeitig in die Brüste schießen müssen um sie zu besiegen und jede Frau würde als dumm oder A.schloch dargestellt werden. Der Film wäre in die Geschichte eingegangen. 

 

Diese 2016ner Version versucht die gleiche Stimmung wie das Original zu erzeugen und kopiert zu diesem Zweck einige Szenen mehr oder weniger 1:1. Der Film versagt dabei aber auf ganzer Linie. Selbst die Cameos und den Soundtrack haben die verhauen. Bis auf die beiden Punkte fällt mir nichts Positives zu dem Film ein. Eine absolute Katastrophe in allen Belangen. Wirklich allen.

 

vor 17 Stunden schrieb Trophäensammler:

 

ja das kann schon sein das es hilfreich ist, aber dann bin ich ja nur am untertiteln lesen und das versaut mir meistens den film oder die serie, abropo serie, schaue aktuell American Gods, das zb. ist so ein typisches beispiel dafür das ich sie am anfang nicht auf englisch geschaut habe, da die Serie auf deutsch schon sehr komplex und schwer zu verstehen ist, die ersten 2 folgen waren trotz des verständnisses mega, und hat mich sofort in ihren bann gezogen, aber auf englisch hätte ich da zb. noch weniger verstanden (trotz inzwischen guten englisch kenntnissen)

 

Das mit den Untertitel lese ich häufig. Anfangs ist man sicherlich fixiert auf den Text. mit der Zeit wird das aber immer weniger bis man den Text nebenbei liest. Ich denke es ist eine Übungssache. Zumindest wird das Verständnis immer besser bis man die UT weglassen kann. Irgendwo muss man ja anfangen. ;)

Geschrieben

Babycall 5/10

(Pål Sletaune, 2012)

 

Naomi Rapace spielt in diesem Film die Hauptrolle und das macht sie ziemlich gut. Während ich ihr Schaupiel in Prometheus nicht so passend empfand, spielt sie in diesem Film besser. Ich hab bisher nur die 2 Filme mit ihr gesehen und in beiden spielt sie sehr ähnlich. Ich hoffe sie mal in einer anderen Rolle zu sehen um sie besser einschätzen zu können. Der Film hat gute Ideen und teilweise auch gute Schaupieler aber insgesamt wirkt der Film nicht zu Ende gedacht und zu kurz. Es wird dem Zuschauer zu viel Spielraum für Interpretationen gegeben und am Ende blieben zu viele Fragen offen. Hier mMn nach Potential verschenkt und der Film hätte ein skandinavischer 

Spoiler

The Sixth Sense 

werden können. Hätte hätte.

 

 

Am 18.8.2017 um 13:54 schrieb xXdanteXx:

ja das stimmt schon, das james bond mehr in die richtung actionthriller abdriftet. wobei für mich skyfall, wieder in die richtige richtung ging und dann kommt spectre. eine schlechte mischung aus casino royal, quantum trost und skyfall mit gepaart mit einem sammelsorium an schlecht kopierten best oof scenen früherer jamesbond filme. hin zu kommt, das zum schluss quantum trost gnadenlos kopiert wird und dann nicht mal mit einem bombastischen ende aufwarten kann.

  Inhalt unsichtbar machen

auch ist die folter scene dermaßen sinnlos, da sie ja keinerlei auswirkungen auf den guten bond hat und nicht ins gesamt bild passt. auch sind die beweggründe von ernst stavro blofeld extrem niederer natur und vollkommen hanebüchen.

auch wirkt der film im allgemeinen kunfus, da krampfhaft eine verbindung zwischen allen vier teilen zusammen geschustert wird. eher wirkt der film wie ein lieblos zusammengeflicktes best off ohne wirklich höhepunkte. nicht mal die actionscenen wissen diesmal zu überzeugen. wenn ich da nur an die 50km/h verfolgungsjagd in rom denke, da kann ich nur mit dem kopf schütteln. der gute mendes, meinte ja, das es keine gute idee ist, wenn er noch einen film macht, wo ihm regelrecht vorgeschrieben wird, wie er zu sein hat.

 

Dieser Kritik ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Skyfall fand ich eigentlich ganz gut bis zum Schlussakt in Schottland, der irgendwie alles über Bord warf was der Film vorher aufgebaut hatte. 

 

Am 19.8.2017 um 09:23 schrieb Trophäensammler:

 

da haste natürlich recht, aber ich habe die erfahrung gemacht wenn ich etwas lernen möchte, das dieser weg dann der einfachste ist, weil wie du schonmal sagtest wird bei einem Satz auch eine Mimik bzw. bewegung dargestellt im Film/Serien, und daraus lässt sich auch einiges ableiten (je nach Story verhalten usw.) und mein englisch ist zwar nicht das beste, aber für einen trip nach London zb. vollkommen ausreichend, mich hatte man auf der Straße immer verstanden oder in den lädschaften, und das weil ich so Filme/Serien auf englisch geschaut habe (nur wenn sie nicht kompliziert sind wie INCEPTION zb.).

 

Jeder wie er am besten kann ;) Ich denke für einen Film Fan ist es schon auch eine gute Erfahrung Filme im OT zu sehen wenn man es denn kann und möchte. Es ist zwar so, dass ich die deutsche Synchro an sich für sehr gut halte, aber selbst diese schafft es eigentlich nie die Absichten des Schauspielers 100% wiederzugeben. Ein Film wo es nahe ran kommt war Her. Die Synchro von Johannson macht einen fantastischen Job und dennoch kann ich mich u.a. an eine Szene erinnern, die in mir in der englischen und deutschen Version verschiedene Empfindungen ausgelöst hat. Das muss nicht sofort schlecht sein, aber es ist u.U. nicht was die Schauspielerin und Regisseur beabsichtigt hatten.

 

Am 20.8.2017 um 09:53 schrieb Trophäensammler:

Die Serie ist hammer und man merkt das Fuller am werk ist, ist ähnlich wie bei HANNIBAL :)

 

Außen hui innen pfui? ;):P Fand die Hannibal Serie anfangs noch ganz gut aber dann wurde es immer mehr zu einem visuellen Metzel-Porno und die Story wurde immer merkwürdiger und trat immer weiter in den Hintergrund. American Gods habe ich noch nicht ganz durch aber die Serie ist zumindest unterhaltsam und wirkt neu und frisch. 

 

Am 20.8.2017 um 10:21 schrieb Kumbao:

Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes

Bester. Abenteuerfilm. Ever!

10/10

 

Drunken Master

Tolle Kung Fu Komödie mit Jackie Chan, den ich nicht oft genug sehen kann.

09/10

 

Zu Indiana ist wohl nichts mehr hinzuzufügen. :cool2:

 

Volle Zustimmung zu Drunken Master. Für mich einer der besten Martial Arts Filme bis heute. Die Asia Produktionen von Jackie suchen sowieso ihres Gleichen. Einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler aus Kindertagen und auch heute noch mag ich ihn sehr. Seit seinen amerikanischen Filmen hat meine Begeisterung allerdings nach gelassen. Die Amis schaffen es einfach nicht den Jackie Flair in die Filme zu bringen weil sie mMn keine Ahnung haben wie man solche Filme dreht. Das sieht man ja an Kampfszenen in fast allen Filmen aus Hollywood. 

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Geschrieben

Lights out - 5/10

(David F. Sandberg, 2016)

 

Ich fand den Film in allen Belangen sehr durchschnittlich, vorhersehbar und unoriginell. Alles schon mal gesehen mit den üblichen Verhaltensweisen von Charakteren in Horror Filmen, das einen teilweise die Haare raufen lässt. Das Ende fand ich dann auch ziemlich dämlich. Ich muss gestehen dass ich den Film mit "Get out" verwechselt habe und ihn dann einfach zu ende geguckt habe.

Geschrieben (bearbeitet)

Money Monster - 6/10 

(Jodie Foster, 2016)

 

Der Film fängt ganz gut an verliert sich dann aber zum Ende hin. Ich mag solche Filme aber es wirkte ein wenig als ob das Ende bei Drehbeginn noch nicht feststand. Unterhaltsam, aber nichts was einen lange begleitet, obwohl das Thema des Filmes (Finanzbetrug) dies durchaus hergibt.

 

The great Wall - 5/10

(Zhang Yimou, 2016)

 

Alles schon mal gesehen. Die Vorhersehbarkeit des ganzen Filmes hat den Unterhaltungswert auch geschmälert. Fand es dazu etwas merkwürdig dass oft demonstriert wurde wie viele Menschen in den Szenen rumlaufen. Das CGI war teilweise ok, teilweise nicht gut. 

 

Die Insel der besonderen Kinder - 5/10

(Tim Burton, 2016)

 

Visuell hatte der Film was und auch die Ideen und Umsetzungen waren teilweise ganz gut. Der Film plätschert allerdings so dahin ohne das in mir ein Interesse für die Handlung oder die Figuren geweckt wurde. Der Ablauf mancher Szenen war auch merkwürdig. 

 

Eine Nacht bei McCool's - 6,5/10

(Harald Zwart, 2001)

 

Ein Tarantino-mäßiger Film im Charme der 90ger mit ordentlichen Hauptdarstellern. War unterhaltsam und hat mich an die guten alten Quentin Filme erinnert. Die neuen Filme von ihm sind nicht mehr so ganz meins. 

 

The Witch - 7/10

(Robert Eggers, 2015)

 

Einer der besten Thriller ("Horror") Filme die ich seit langem gesehen habe. Film-technisch toll mit einem hervorragenden Soundtrack, welcher mich von der Art her an Punch Drunk Love erinnert hat. Im OT ist der Film allerdings eine Herausforderung. Werde den Film sicherlich noch ein weiteres Mal sehen. 

 

The Jungle Book - 7/10

(Jon Favreau, 2016)

 

Hab den Film zufällig gesehen und bin hängengeblieben. Fehlte eigentlich nur noch der Boomerrang. Tolle CGI Effekte und der Mogli Schaupieler hat ebenfalls einen guten Job gemacht den Film zu tragen, was in dem CGI Jungle sicherlich nicht ganz einfach war. Die Musikeinlagen waren nicht schlecht, aber mit so etwas tu ich mich schwer in Filmen. 

 

The Accountant - 5/10

(Gavon O'Conor, 2016)

 

Solide Action mit einer etwas zu konstruiert wirkenden Story. John Wick gefiel mir im Vergleich besser.  

 

The Neon Demon - 6,5/10

(Nicolas Winding Refn, 2016)

 

Der Film erinnerte mich ein wenig an The Cell. Es ist ebenfalls ein visuell außergewöhnlicher Film, der durch seine Bilder bestechen will. Anders als bei The Cell, wird hier allerdings Wert auf Bilder gelegt, die wie ein Cover wirken und nicht verstörende Horrorfantasien darstellen sollen. Ich konnte die Entwicklung des Hauptcharakters nicht immer nachvollziehen und fand in diesem Zusammenhang dann auch den Ablauf des Filmes etwas komisch. Der Soundtrack gefiel mir, passte zum Thema und untermalte die Szenen auch treffend. Könnte sein, dass meine Wertung bei nächsten Mal anders ausfällt. 

 

Dirty Grandpa - 5/10

(Dan Mazer, 2016)

 

Na ja. Hab ein oder zweimal gelacht. Ein Film wie Bad Neighbours und dergleichen. Film an, Kopf aus. 

 

Sausage Party - 4/10

(Conrad Vernon, Greg Tiernan, 2016)

 

Hab nicht einmal gelacht. Trotzdem wird dieser Film sicherlich ein gewisses Publikum erreichen.

 

vor 23 Stunden schrieb BossTanaka:

Jep, von Fukasaku habe ich im Gegensatz zu Suzuki schon einiges gesehen, da Battle Royale einer meiner Lieblingsfilme ist.

 

Wundert mich irgendwie etwas xD Ich nehme an du meinst den ersten Teil? Fand den Zweiten bei weitem nicht mehr so gut wie den Ersten. 

 

Bearbeitet von LoneStar1983
Geschrieben

Also von Takeshi Kitano fand ich seine Version von Zatoitchi sehr gut und Izo. Wobei Izo schon etwas abgedreht ist. 

 

vor einer Stunde schrieb BossTanaka:

Natürlich der erste Teil. Weshalb wundert dich das? :biggrin5:

 

Ach nur so xD Von dir kommen gefühlt immer recht niveauvolle Filme und BR ist mMn eher etwas trashig. Dennoch sehr unterhaltsam. 

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 22 Stunden schrieb Kumbao:

Wo ist der erste BR denn trashig? Dann ist Herr der Fliegen auch Trash.

 

Da kann man sicherlich eine Grundsatzdiskussion draus machen. Da ich bisher keine Verfilmung von Herr der Fliegen gesehen habe, kann ich dazu nichts sagen, würde aber diese beiden Geschichten nicht unbedingt miteinander vergleichen, da BR nur einen Teil von HdF übernimmt. Ich denke "Trash" ist für jeden auch etwas anders zu definieren. Ich sag mal so: Der Film ist von Anfang 2000, sieht aber aus wie aus den 80gern. Die Gewaltszenen erinnerten auch eher an Filme aus dieser Zeit mit künstlichem Blut, dass eher nach roter Farbe aussah. Mit trashig meine ich keineswegs schlecht, sondern eher billig. Der Film wirkte damals nicht zeitgemäß, und die Darstellung empfand ich teilweise als so schlecht, dass es wieder gut war. 

 

vor 21 Stunden schrieb BossTanaka:

Ach, für das, was er ist, hat er durchaus ein überdurchschnittliches Niveau, finde ich. Ich sehe ihn auch in erster Linie als Unterhaltungsfilm, was aber nicht heißt, dass er sich in Trivialitäten und reine Schauwerte verläuft. Ich weiß noch, ich hatte damals mit Deusy eine kleine Diskussion über den Film, der meine Meinung zur Qualität absolut nicht teilen konnte. :biggrin5: Ich denke, es ist auf jeden Fall ein Film, über den man geteilter Meinung sein kann. Und natürlich darf. Und eigentlich schaue ich so ziemlich alles. Ich versuche so wenig Zeit wie möglich mit schlechten Filmen zu vergeuden, aber im Prinzip schaue ich, was mit in die Hände fällt.

 

Trashig war vielleicht nicht gut gewählt, siehe oben. Aber die Darstellung des Filmes empfand ich damals schon als überholt, trashig eben. Ob die Macher den Look bewusst gewählt haben (alleine schon das Logo) weiß ich nicht, würde aber passen. Ich denke es kommt drauf an welche Qualität man diesem Film zu spricht. Teilweise wird er mir etwas zu sehr gelobt, aber es ist, wie du sagst, ein unterhaltsamer Film mit einer ungewöhnlichen Premisse. Und besser als die Tribute Filme war er allemal. ;) 

 

Ich sag immer: erst wenn man genug schlechte Filme gesehen hat, weiß man gute Filme wirklich zu schätzen. 

 

Bearbeitet von LoneStar1983

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