Jump to content
- Werbung nur für Gäste -

IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


Recommended Posts

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Der_Rote_Shanks:

 

Oder Glück gehabt. Dadurch hab ich Serien wie The Wire, Six Feet Under, Breaking Bad und Dexter gesehen.

 

Die 2. Staffel hab ich noch beendet, dann habe ich die ausgelutschte Kuh stehen lassen. Die Serien die du nennst haben mir alle wesentlich besser gefallen. 

- Werbung nur für Gäste -

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Trophäensammler:

 

das zeigt halt vom guten durchhalte vermögen ^^

 

Hmm. Also wenn mich jemand fragt wie mir eine Serie gefallen hat, möchte ich nicht sagen, ich hab bis zum Ende durchgehalten. Da gucke ich lieber Sachen von denen ich am Ende sagen kann, dass die mir gefallen haben ;)

 

Wie kann man Beiträge zusammenfügen?

Bearbeitet von LoneStar1983
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb xXdanteXx:

ja klar als ob dexter so viel besser ist. :D aber stimmt schon quallitativ bau the walking dead merklich ab.

 

Das kommt drauf an was man unter besser versteht. Unterhaltungswert oder Qualität? Denn, nur weil mich eine Serie/ Film gut unterhalten hat, heißt das nicht automatisch, dass es auch (qualitativ) eine gute Serie oder Film war. Der Unterhaltungswert ist immer persönlich, aber bei TWD gibt es soooo viel auszusetzen.....:P und das hat nichts mit Geschmack oder Unterhaltungswert zu tun, sondern einfach mit der Qualität der Serie. Die erste Staffel war noch gut oder auch sehr gut. Die 2. Staffel war allerdings grausam in so ziemlich allen Belangen. Die 3. habe ich mir dann nicht mehr angetan (als ich am Ende der 2. im Hintergrund das Gefängnis sah und nur dachte: Farm 2.0?, nein danke). Man muss Dexter nicht unterhaltsam finden oder mögen, trotzdem besitzt die Serie eine bessere Qualität als TWD. Jetzt kann man natürlich auch wieder streiten was gute Qualität ist, ab mMn gibt es gewisse Merkmale, die eine Serie oder Film besser oder schlechter machen, unabhängig davon ob man die Serie oder Film mag oder von ihr unterhalten wurde oder nicht. 

 

vor 3 Stunden schrieb RoyceRoyal:

Dexter war von Anfang bis Ende perfekt. Meine Frau und ich mussten bei der letzten Folge viel Schnaps trinken weil wir es nicht mehr gepackt haben :)

Seitdem könne wir aber keine Serien mehr gucken...alles nur noch Quark. An Dexter wird so schnell nichts mehr rankommen. Unsere klare Nummer 1 vor Breaking Bad und TWD. 

 

Californication ist natürlich auch ewig Platz 1 aber außer Konkurrenz. Das wahre Leben darf man nicht mit den anderen fiktiven Serien vergleichen ;)

 

Ich würde es für mich etwas einschränken. Die ersten 4 Staffeln von Dexter waren gut bis sehr gut. Dann baute die Serie aber von Staffel zu Staffel ab. Insgesamt blieb die Serie noch gut aber mMn war der Höhepunkt die 4. Staffel. In den Staffeln danach habe ich hier und da schon mal die Augen verdreht 9_9

 

vor einer Stunde schrieb Trophäensammler:

 

das wäre in dem Falle eindeutig SONS OF ANARCHY (<3) & oder DEXTER

 

Mit Sons of Anarchy bin ich nie richtig warm geworden, bzw. irgendwie konnte mich die Serie nicht überzeugen. Mit diesem Rocker Ding konnte ich nicht viel anfangen, auch wirkte alles bisschen aufgesetzt. Das lege ich aber eher als persönlichen Geschmack ab.  

 

Bearbeitet von LoneStar1983
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Trophäensammler:

 

da bin ich dir auch nicht böse drum, jeder hat eben ein anderen geschmack, aber lass dir gesagt das die Serie mehr ist als eine Rocker Serie, und naja da ich ja eh ein Metalhead bin (von der musik her) is das eh nen muss die zu gucken ^^

 

So ist es. Also an sich bringt die Serie auch alles mit. Gute Schauspieler (zumindest welche die ich an sich gut finde) und Charaktere und eine gute Story. Hat trotzdem nicht gefunkt. Ich weiß noch dass mir dieses übermäßig coole Getue irgendwie nicht gepasst hat, bzw. ich das so empfunden habe. Vielleicht gebe ich der Serie noch mal ne Chance. Aber das würde noch dauern.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Trophäensammler:

 

ach wie gesagt nehme es dir nicht übel wenn dir das nicht zu sagt, dann ist es halt so, wäre ja auch grausam wenn jeder den gleichen geschmack hätte, stell dir mal vor, das ganze Forum bestünde nur aus Justin Bieber fans xD wäre doch ein furchtbarer gedanke oder? xD

 

Dann wäre ich längst weg :D Ich lese hier ja oft mit ohne zu kommentieren (auch wenn es bei einigen Filmbewertungen nicht immer einfach ist nicht zu kommentieren xD) weil es hier oft interessante Filme und Meinungen gibt. Vor allem vielfältige Meinungen. 

 

vor 2 Stunden schrieb Haptism:

So ergeht es mir auch :) Bin nicht mit dem Thema warm geworden, aber höre sehr viel, dass dieses "Rocker-Getue" mit der Zeit abnimmt und sich die Qualitäten der Serie viel besser zeigen... Ich sollte der Serie wirklich nochmal eine Chance geben. 

 

Das ist auch der Tenor den ich immer höre. So ziemlich jeder mag diese Serie, ähnlich wie es bei Breaking Bad war. Allerdings gefällt auch sehr vielen TWD, wobei ich weiß, dass diese Serie bei mir für immer unten durch ist. Aber wenn es mal wieder darum geht eine Serie anzufangen werde ich mal gucken. Vielleicht ist das eine Serie der man die ersten beiden Staffeln Zeit geben muss. 

 

vor einer Stunde schrieb RoyceRoyal:

@LoneStar1983

OK, trotz Fan-Brille kann ich es nicht ganz abstreifen. Die ersten 4 Staffeln waren sicher das Highlight. Vorallem Staffel 2 um Sgt. Doakes hat Fingernägel gekostet. Das Ende hat sich gezogen, gerade diese Staffel mit dem Doktor(Doomsday-Killer) und den Ritualmorden war schlimm. Aber abseits dessen ging es ja nebenher auch noch um Dexters Werdegang, was einfach wahnsinnig interessant war.

Logiklöcher gab's auch. Wir haben uns die ganze Zeit gefragt warum die strohblonde Hannah keine Perücke aufsetzt. Das ging viele Folgen und war in dieser Situation mehr als unrealistisch.

Aber das Ende war fantastisch. Ohne zu Spoilern...wer es gesehen hat und man nur die Begriffe wie Debrah und Boot vs. Sturm einwirft...da ist man gleich wieder überwältigt.

 

 

 

Du fasst es ganz gut zusammen. Die Wandlung von Dexter war schon auch interessant. Auch die Veränderung von Deborah. Natürlich ist die Serie nicht fehlerfrei und 100% logisch und plausibel. Ich glaube das ist und wird wahrscheinlich nie eine Serie sein. Ab und zu mal ein "Hä, warum passiert das gerade?" damit der Plot funktioniert ist auch legitim. Nur wenn eine Serie überwiegend aus solchen Momenten besteht (wie TWD zB), schalte ich ab. Dexter hat diese Momente auch durch den Unterhaltungswert für mich wett gemacht. Das Ende ist....ok..... würd ich sagen.

Spoiler

Mir hätte es aber besser gefallen, wenn es endgültiger gewesen wäre. So behalten sich die Produzenten eine Hintertür. Und ich bin mir fast sicher, dass, wenn es gerade an Serien Ideen mangelt, diese wieder geöffnet wird. Mal sehen. 

 

Geschrieben

 

Am 8.4.2017 um 02:02 schrieb team-DX-treme:

 

Da gebe ich dir Recht. Bis Staffel 4 hat die Serie immer wieder einen drauf gesetzt und mit Staffel 4 dann ihren Höhepunkt gehabt. Ab da is es dann bergab gegangen, was aber nicht heißt, dass der Rest schlecht war. Die Serie hat dann noch mit guter Qualität geendet, aber man merkt dennoch dass Trinity das beste von der Serie war. :)

 

Die Serie hat sich dann um Dexer und nicht mehr um die Endgegner gedreht. Deswegen war die Spannung der Folgen nicht mehr so hoch. Unterhaltsam fand ich es überwiegend dennoch. 

 

 

Zitat
Am 8.4.2017 um 02:02 schrieb team-DX-treme:

Ghost in the Shell (Realfilm) 7/10

Wie man sieht, bin ich etwas im GitS Fieber und da kommt mir die Realverfilmung gerade Recht. ^^

 

 

Du musst mal die Serie anfangen. Bin da gerade in der Hälfte der Staffel. (Den GitS Manga habe ich leider nie gelesen.) Die Realverfilmung wird wohl ähnlich sein wie der erste Anime Film oder auch der Akira Film. Es ist unmöglich alles in einem Film zu packen, also bringen sie nur eine "Episode" des Mangas auf die Leinwand. D.h. das was der Realfilm von GitS zeigt, kann durchaus alles im Manga vorkommen. Der Animefilm zeigt wohl auch eher nur eine Episode bzw. eine Fall der Einheit. 

 

Kleiner Spoiler zum Verhältnis der GitS Serie zum ersten Film

Spoiler

Die Serie hat nichts mit dem Film zu tun und spielt 10 oder 20 Jahre vor dem Film. Die Serie zeigt einzelne Fälle und hat als Hauptstory einen Übergeordneten Fall. 

 

 

 

- Werbung nur für Gäste -

Geschrieben

Der Mandant - 7,5/10

(2011, Brad Furman)

 

Unterhaltsamer Gerichts-Thriller mit recht gewohntem Setting. Ein Anwalt für Strafverteidigung erhält die Chance einen großen Fall zu übernehmen und somit eine Liga aufzusteigen. Der verheißungsvolle Mandant entpuppt sich aber als schwieriger und gefährlicher als anfangs angenommen. 

Der Film hat mich gut unterhalten und bis auf eine Sache die mich gestört hat, überzeugt der Film auch. Mcconaughey macht einen guten Job, ist aber auch so ziemlich der einzige der das darf, die anderen Schauspieler sind ok. Es spielen einige bekannte Gesichter mit. Wer auf Gerichtsdramen steht kann hier ruhig mal reinschauen. 

 

Supersonic Man - 0/10 (Genre Bewertung: 2/10)

(Juan Piquer Simón, 1980)

 

Aufgrund einer Bedrohung auf der Erde wird Supersonic Man von einer Gestalt per Monitor in seinem im All fliegenden Raumschiff aus dem Tiefschlaf geweckt, um zur Erde zu fliegen und die Menschheit und das Universum zu retten. Ich habe mich auf einen banalen Superman Abklatsch eingestellt mit vielen "so schlecht dass sie wieder witzig sind" - Szenen. Leider wurde ich selbst da enttäuscht. Der Film hat ein paar ungewollt witzige Szenen und Dialoge aber unterhaltsam war das nicht. Ansonsten fällt der Film in allen Belangen durch. 

 

Frozen - 1/10 (Nicht von Disney!)

(Adam Green, 2010)

 

Wie könnte es passieren, dass man im Skiurlaub als letzter auf dem Sessellift vergessen wird und was macht man in so einer Situation? Der Film hätte was werden können. Hätte. Der Film versucht eine halbwegs realistische Premisse zu erzeugen, nur um sie kurze Zeit später zu verwerfen und einen Kopfschüttelmoment nach dem anderen zu liefern. Es gibt ein paar unfreiwillig komische Szenen und dafür gibt es auch den Punkt, ansonsten bietet der Film nichts. Selten so was schlechtes gesehen, da musste schon Supersonic Man herhalten....

 

vor 23 Stunden schrieb fifa_niman:

10 Cloverfield lane 7/10

(fand das Ende gar nicht so überragend wie viele meinen)

 

Ich denke an dem Ende scheiden sich die Geister.

Spoiler

Für mich hat es 1) nicht gepasst, denn es zerstört so ziemlich alles was der Film vorher aufgebaut hat. War 2) völlig over the top und unglaubwürdig, denn dass sie ohne Waffen ein Raumschiff vom Himmel schießt wirkte einfach unglaubwürdig. Das wäre eher ne Aufgabe für MacGyver gewesen. Und 3) fand ich dann auch die Umsetzung nicht gut. Was ist zB aus dem Wesen geworden, dass sie angegriffen hat? Insgesamt hätte man das Ende evtl. anders einführen können, damit es sich nicht so abfällt. Nicht mal als Plotttwist fand ich es gut, aber das mag auch mein Geschmack sein. 

 

Am 13.4.2017 um 23:06 schrieb Guusfraba:

 

ist noch unsicher. die 13 episoden beinhalten wohl die komplette geschichte des buchs.

ich  persönlich brauche auch keine weiteren episoden. die geschichte ist, bis auf ein paar offene fragen, abgeschlossen.

 

Also jetzt habt ihr mich auf die Serie aufmerksam gemacht. Ich hab das Gefühl, heutzutage wird ja versucht jede Serie auszuschlachten. Schön dass es auch noch Ausnahmen gibt. Klingt interessant. Werde ich mal angucken. 

Geschrieben

Death Race - 2/10

(Paul W.S. Anderson, 2008)

 

Die Unfassbaren 2 - 4/10

(Jon M. Chu, 2016)

 

Lieber verliebt - 3/10

(Bart Freundlich, 2009)

 

Bastille Day - 5/10

(James Watkins, 2016)

 

Tucker & Dale vs Evil - 7/10

(Eli Crack, 2010)

 

Geschrieben

13 Reasons why - Episode 1-5 - 6/10

 

Die Serie erinnert mich an Pretty Little Liars. Das Drama kommt mir oft gekünstelt vor, die Dialoge unterstützen dies und das Verhalten von einigen Charakteren und deren Bemerkungen sind schon merkwürdig bis unpassend. Auch die Beziehungen zwischen den Charakteren ist etwas merkwürdig. Mal hü mal hott. Die Serie ist schon auch unterhaltsam aber bisher hätte man die 5 Episoden auch zu 2-3 Episoden zusammenfassen können. Mal sehen was der Rest bringt.

 

vor 1 Stunde schrieb Trophäensammler:

Da es von Star Wars einen neuen Kanon gibt, und Episode 7 und Rogue One mit einbezogen wurden gibt es natürlich auch etliche neue Romane (Bücher), die zur erklärung diverser Dialoge oder auch Szenen beitragen, zb. gibt es das Buch Blutlinie welches deteiltreu beschreibt wie zb. Ben Solo zu Kylo Ren wurde oder wie Lea zum Generall wurde und andere sachen kam ich zu dem entschluss das Episode 7 story mäßig doch ein ziehmlich geiler Film geworden ist, wer die vorgeschichte zu Rogue One lesen möchte empfehle ich folgende Titel die es bisdato leider nur auf englisch gibt.

 

Hmm, also es ist gut dass sie die Filme ergänzen, aber für mich zählt so etwas nicht und ich kann deine Neubewertung entsprechend nicht wirklich nachvollziehen. Wenn es erst der Vervollständigung durch die Bücher bedarf, dann hat der Film ganz klar seine Schwächen. Würde man das auf andere Buch- (oder auch Comic) verfilmungen anwenden, würden die Bewertungen ja alle eine 10 bekommen ^^. Filme müssen mMn nach schon für sich selbst stehen und funktionieren. Dabei ist es egal ob es der erste Teil einer Trilogie oder eine Buchverfilmung ist. Würde mir auffallen, dass ein Film erst durch ein Buch oder Comic gut vervollständigt wäre, würde ich den Film sogar abwerten, statt ihn aufzuwerten. Natürlich steht es dir frei zu bewerten wie du willst, aber eigentlich lieferst du mit deiner Ergänzung Argumente für eine Abwertung. Die Filmemacher können ja nicht davon ausgehen, dass jeder die Bücher ließt damit er den Film besser versteht. 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb No|Af:

@LoneStar1983 Die ersten 6 Folgen sind wirklich schwach. Zu sehr in die Laenge gezogen. Aber ab Folge 7 steigt das Niveau und speziell die letzten drei Folgen sind einfach nur ueberragend. Hab die letzten 7 Folgen gestern am Stueck geschaut und musste am Ende heulen. 

 

13 Reasons why 9/10 

Shameless Staffel 7 10/10 

 

Shameless ist so eine Serie, die ewig laufen koennte. Hoffe dass noch viele Staffeln erscheinen. 

 

 

Na, anhand deiner Shameless Bewertung schürst du jetzt aber meine Erwartung ^^. 

 

vor 6 Minuten schrieb Kumbao:

Geht mir auch so. Matrix 2 war damals einer der ersten Filme, der quasi erwartete, dass man auch das Videospiel durchgespielt, den Comic gelesen und Animatrix gesehen hat, um ihn vollkommen zu verstehen. Nicht falsch verstehen, kleine Anspielungen oder Cameos bekannter Figuren sind ja ganz cool. Aber wenn man komplette Handlungsstränge "outsourced" ist das filmhandwerklich ne Bankrotterklärung.

 

Daran erinnere ich mich auch noch. Hatte damals tatsächlich das Spiel gespielt (war sogar ganz ok) und die Animatrix Filmchen gesehen. Einige davon waren ziemlich gut. Allerdings hatte ich nicht das Gefühl, dass diese Nebenstories zu den Filmen viel beigetragen haben oder nötig waren um diese besser zu verstehen. Ich glaube die Story aus dem Spiel wurde 1,2 mal kurz im 2. oder 3. Film erwähnt. Die Animatrix Filme tragen allgemein zum besseren Verständnis bei, ob es besonders für die Filme galt kann nicht mehr so recht erinnern. Zumindest aber hatte ich bei den Matrix Filmen nicht das Gefühl dass man hätte etwas anders sehen müssen um die Filme besser zu verstehen. Der 2. und 3. waren auch eher flach da gabs eigentlich nicht viel zu verstehen ;)

 

An sich gebe ich dir aber Recht. Ganze Handlungsstränge "outzusourcen" ist ein Unding. Als man Niobe und "Name des Asiaten hier einfügen" dann im Film sah war es ganz witzig als Cameo.

Geschrieben

Guardians of the Galaxy Vol. 2 - 7,5/10

(James Gunn, 2017)

 

Eine gelungene Fortsetzung und mMn sogar besser als der erste Teil. Ich wurde sehr gut unterhalten und habe auf diesem Niveau eigentlich nur kleinere Beanstandungen. Es ist einer der besten Marvel Popcorn Produktionen und mehr soll es sein auch nicht sein. Der Fokus liegt diesmal mehr auf den einzelnen Charakteren was in den vergangenen Marvel Filmen weniger der Fall war, mit Ausnahme Dr. Strange. Da der Film noch frisch ist lass ich das mal so stehen.

 

vor 21 Stunden schrieb Kumbao:

Zugegeben, dass war jetzt etwas überspitzt von mir. Es gab halt einige Dinge, die insgesamt zum besseren Verständnis beitrugen, aber nix, was fundamental wichtig gewesen wäre.

 

PS.: Ghost ?

 

Alle gut, im Kern hast du ja Recht. Und danke :thumbsup:

- Werbung nur für Gäste -

Geschrieben (bearbeitet)
Am 21.5.2017 um 20:08 schrieb xXdanteXx:

kannste nen bischen mehr zum film sagen? will mir den oder fast 8 nächsten donnerstag anschauen.

 

Gerne. War etwas unterwegs und seh das jetzt erst. Vorneweg: obwohl ich nach Fast and the Furious 3 keinen teil gesehen habe, hast du mit fast 8 wohl eine gute, vielleicht sogar bessere Wahl getroffen wenn es um das kinoerlebnis geht. 

 

Der ablauf von alien covenant ist sehr bekannt.

Spoiler

Expedition ins all, mysteriöser notruf, heikle entscheidungen, ein sturm der die kommunikation nur lückenhaft zu lässt (ohne sturm wohl kein alien film...) und am ende der kampf ums überleben. Mehr kommt leider auch nicht.

Wer eine aufklärung zu prometheus erhofft hat muss auf den nächsten film hoffen dass dieser dazu beträgt. 

Ich war nach dem kinobesuch zumindest sehr enttäuscht, wollte ich doch etwas über die konstrukteure und die mythologie der aliens lernen. Zumindest eine spannende story also quasi den cliffhänger aus prometheus weiterverfolgen. Leider wird das thema im film in wenigen minuten nichtssagend abgehandelt und nur gaaanz bisschen aufgeklärt. Wenn man es so nennen möchte. Mir scheint das scott kein interesse hat die entstehung oder hintergrund story der aliens und konstrukteure wirklich zu beleuchten obwohl ich da großes potenzial gesehen hab. 

Der film kommt also eher einem reboot näher als einer fortsetzung zu prometheus oder prequel zu alien. Wer noch nie einen alien film oder prometheus gesehen hat wird vermutlich ganz gut unterhalten. Alle anderen sehen eine wiederholung.

Dazu hat der film nach meinem geschmack in bezug auf die charaktere und deren einführung und entwicklung so ziemlich alles falsch gemacht. Und dann kommen im ot auch noch unfreiwillig komische momente vor in denen das halbe kino laut aufgelacht hat. Für einen horror/thriller film kein gutes zeichen. Insgesamt war das publikum auch schnell gelangweilt. Noch nie habe ich so viele mit dem handy spielen, aufs klo gehen oder den film vorher verlassen sehen.

Was der film allerdings gut macht sind die bilder und sound. Ansonsten gibt es standard scifi kost.

Inhaltlich ist der film auch an vielen stellen einfach haarsträubend. Sehr sehr schade, hätte man mit den neuen filmen doch etwas neues aufbauen können. Stattdessen wird die sichere hollywood schiene gefahren. Optisch hui alles andere pfui. Leider. Sollten weitere alien filme folgen werde ich sie höchstens im tv mal schauen. Wie gesagt eher enttäuschend. Wäre ich nicht so ein alien fan wäre der film eher eine 3-4. Ach ja die objektivität.... :cutegrin:

 

Ps: aufgrund des handy posts wird auf groß und kleinschreibung verzichtet. :D

Bearbeitet von LoneStar1983
Geschrieben

Wonder Woman - 5/10

(Patty Jenkins, 2017)

 

Der erste ordentliche DC Film seit Snyder das Ruder übernommen hat. Man könnte sagen: Es ist ein kleiner Schritt für Filme aber ein riesen Sprung für DC und WB. Trotzdem wird der Film dem momentanem Hype mMn nicht gerecht hackt es doch an allen Ecken und Enden. 

Der Zuschauer bekommt eine Origin Story a la Captain America (mit einigen Gemeinsamkeiten) aber das fand ich nicht so schlimm. Chris Pine ist sicherlich der positivste Aspekt des Filmes. An sich macht der Film nicht mehr ganz so viele Fehler wie die vorherigen DC Filme. Es sind aber immer noch zu viele. Immerhin ist ein Film!! Gal Gadot ist eine sehr hübsche Frau aber schauspielern kann sie eher weniger. Vor allem im OT hapert es doch beträchtlich. Das Script hat viele Löcher und Ungereimtheiten und das Ende wurde in den Sand gesetzt, aber der Film hat zumindest Wonder Woman einigermaßen etabliert. Da wäre noch viel Luft nach oben aber immerhin. Vieles bleibt unerklärt und höchstens angedeutet aber ich schätze das sparen sich die Filmemacher für spätere Teile auf oder für Justice League. Hoffe ich. Bisschen mehr hätten sie in den Film allerdings schon einbringen können, denn der Film hat so seine Längen und viele unnötige Szenen die sich zu lange hinziehen. Bisschen mehr Inhalt hätte also nicht geschadet. Immerhin ist der Film kein total Ausfall wie B Vs S oder Suicide Squad. Es scheint mit den DC Filmen laaaangsam bergauf zu gehen. 

Geschrieben

Gone Baby Gone - 6,5/10

(Ben Affleck, 2007)

 

Der Film ist sehr solide zieht sich aber stellenweise hin während es an anderen Stellen etwas überhastet wirkte. Trotzdem ganz unterhaltsam. 

 

Ein Tick anders - 5/10

(Andi Rogenhagen, 2011)

 

Ein Film mit einer Person als Hauptcharakter zu machen die Tourette hat ist zwar nicht neu aber oft gab es das auch noch nicht. Es ist ein seichtes Drama wobei in einigen Szenen sich über das lustig gemacht wird. Kam mir zumindest so vor und fand ich sehr unpassend. An anderen Stellen klappte dies besser. 

 

Everest - 6/10

(Baltasar Kormákur, 2015)

 

Der Film handelt von der Kommerzialisierung der Everestbesteigungen und schildert eine wahre Geschichte. Der Film ist eigentlich ganz gut aber Spannung und Drama wollten sich bei mir nicht so richtig einstellen. Lag u.a. auch an einigen Szenen die mir nicht plausibel erschienen. 

 

Geschrieben

Focus - 5/10

(Glenn Ficarra und John Requa, 2015)

 

Ein typischer Gauner Film über Trickbetrüger. Will Smith spielt Will Smith und Margot Robbie ist hübsch anzusehen. Die Chemie zwischen den beiden ist ok, aber nichts Besonderes. Überraschen konnte der Film mich leider nicht und mich unterhalten somit nur mäßig. Alle Twists waren irgendwie schon aus Entfernung abzusehen. Hab solche Filme vielleicht schon zu oft gesehen. Den Film vergisst man auch relativ schnell wieder. 

 

Get the Gringo - 5/10

(Adrian Grunberg, 2013)

 

Mal wieder ein Film mit Mel Gibson! Auch hier bekommt man ein recht generischen Film mit typischen Charakteren, die dann auch wenig bis gar nicht eingeführt wurden. Es ist ein "Gefängnis/ Einer gegen Alle"

Film nach Mel Gibson Art. Nach einer misslungenen Flucht nach einem Banküberfall, muss Gibson in einer mexikanischen Gefängnisstadt überleben. Obwohl der Film von vorn bis hinten absehbar ist hatte er doch ein paar unterhaltsame Momente. Typisch Gibson halt. 

 

Taxi Driver - 8/10

(Martin Scorsese, 1976)

 

Eine klasse Charakterstudie über einen Mann der in seinen gesellschaftlichen Ansichten immer radikaler wird bis er sich dazu entschließt selbst etwas gegen die Ungerechtigkeit zu tun, die seiner Meinung nach in seiner Stadt herrscht. Die Regiearbeit ist herausragend und auch De Niro spielt richtig gut. Soundtrack ist ebenfalls klasse. Es wird sehr gut vermittelt was der Protagonist gerade durchmacht oder wie er sich fühlt und dies wird auf den Zuschauer übertragen was einige unangenehme Momente schafft. Der ganze Film baut ein Gefühl der Ohnmacht und Unzufriedenheit auf, bis es sich dann am Ende im Finale entlädt. Hat mit sehr gut gefallen.

 

Shame - 7/10

(Steve McQueen, 2012)

 

Auch das ist eine Charakterstudie, allerdings über einen Mann der sein sexuelles Verlangen nicht kontrollieren kann, sich immer mehr in seiner Sucht nach Höhepunkten verliert und sein eigenes Leben damit immer mehr belastet. Ein ungewöhnliches Thema mit ungewöhnlichen Charakterbeziehungen. Inhaltlich fand ich den Film nicht immer sehr ansprechend aber Michael Fassbender spielt seine Rolle sehr gut und dies rettet den ganzen Film. Ein unterhaltsamer aber für einige vielleicht stellenweise etwas langatmiger Film.

 

Europa Report - 5/10

(Sebastián Cordero, 2013)

 

Ein Film über eine Mission zum Jupiter Mond Europa. Es ist ein Low Budget Film der besseren Sorte. Es wurde versucht dem Film ein Unterscheidungsmerkmal zu anderen Filmen dieser Art zu geben was allerdings nicht wirklich geglückt ist. Der Versuch einen etwas un-chronologischen Ablauf zu zeigen hat eher gestört als Spannung aufzubauen. Auch der Ablauf insgesamt ließ nur wenig Spannung zu was an einigen Stellen schade war. Schauspielerisch war es durchschnittlich aber einige haben einen guten Job gemacht. Die Einführung der Charaktere ist leider eine der Schwächen des Filmes, wodurch dann auch der Film litt. auch wirkte der Film wie die erste Regiearbeit und war dafür aber recht ordentlich.  Nur vielleicht etwas zu ambitioniert.

 

The Impossible - 6,5/10

(Juan Antonio Bayona, 2013)

 

Der Film handelt von der Tsunamikatastrophe in Vietnam 2013. Es wird gezeigt wie eine Familie die dort ihren Urlaub verbringt von dem Tsunami überrascht wird. Die Familie wird von dem Tsunami voll erwischt und dadurch auch getrennt. Nun muss die Familie wieder versuchen zueinander zu finden. Der Film vermittelt schon sehr gut wie verzweifelt man in so einer Situation ist und wie wenig man tun kann. Zum Ende wird es ein bisschen zu viel Hollywood aber bis dahin ist es ein gutes Drama. 

 

Hier wurde über Tom Holland als Spiderman diskutiert. Einige scheinen ihn gar nicht zu mögen andere können mit ihm Leben (wozu ich auch gehöre) Er macht in diesem Film einen recht guten Job für sein Alter. Nicht in allen Szenen aber überwiegend. Da habe ich eher mit Leuten wie Shia Labeouf, Michael Cera, Jesse Eisenberg oder Asa Butterfield so meine Probleme. Ich sag immer: jeder hat so seinen Shia.

 

 

 

- Werbung nur für Gäste -

Geschrieben

Amistad - 7/10

(Steven Spielberg, 1997)

 

Ein guter Spielberg Film mit seinen gewöhnlichen Stärken und Schwächen. Regiemäßig sehr gut, toller Cast (obwohl viele zu kurz kommen), tolle Kostüme und Schauplätze und gute Schauspieler. Wie so oft bei Spielberg ist das letzte Drittel etwas zu lang. Morgan Freeman hätte man problemlos streichen können und der Einsatz von Religion fand ich zumindest sehr merkwürdig und unnötig. Die beiden Sklaven, die die Bibel deuteten und der weitere Verlauf hat irgendwie ein fatales Bild vermittelt. An sich ist es aber ein guter Gerichtsthriller mit teilweise heftigen Bildern.

 

Wer die Nachtigall stört - 7/10

(Harper Lee, 1960)

 

Da es sich um einen Klassiker handelt und ich Gerichtsfilme mag, habe ich mir den gestern auch angeguckt. Das Buch habe ich nicht gelesen. Für seine Zeit war dieser Film bestimmt sehr außergewöhnlich und auch ein echter Meilenstein. Es wird das Leben in Amerika aus der Sicht eines kleinen Mädchens erzählt. Durch ihre Augen wird dem Zuschauer das gesellschaftliche Bild der 1930ger gezeigt, welches durch Rassismus und Selbstjustiz geprägt ist. Als ihr Vater (Rechtsanwalt) dann einen Afroamerikaner verteidigen soll, der der Vergewaltigung eines weißen Mädels bezichtigt wird, nehmen die rassistischen Übergriffe immer weiter zu. 

Es handelt sich um einen Film der in 3 Episoden erzählt wird. Das Gerichtsdrama ist also nur ein Teil des Filmes. Ich kann verstehen warum der Film so bedeutsam ist, aber unterhaltsam fand ich ihn nur stellenweise. Die Kinder zB gingen mir recht schnell auf den Kecks. Die letzte Episode schien mir auch etwas überflüssig. Immerhin konnte man in ihr einen sehr jungen Robert Duvall bewundern. Insgesamt hatte diese Episode aber eine komische Wirkung und könnte auch anders interpretiert werden. Heute würde man das wohl anders filmen. Trotzdem ein sehr sehenswerter Film. 

 

 

vor 22 Stunden schrieb xXdanteXx:

batman vs superman dawn of justice ultimate edition 9/10

 

Oh man 9_9xD

Geschrieben

@xXdanteXx @Romeo Deswegen habe ich auch nur einen kleinen Kommentar abgegeben. War auch nicht böse gemeint. Ich schätze mein Problem ist eher, dass wenn Filme wie B Vs S so hoch bewertet werden, dass dann Filme wie Wonder Woman als Meisterwerke angesehen werden. Ich befürchte durch solche Ansichten eine stetige Absenkung des allgemeinen Niveaus, was sich leider auch bestätigt. Mir gefallen auch viele Trashfilme aber die kann ich dann nur genremäßig bewerten und die Bewertung fällt eher niedrig aus. Nur weil ein Film mir gefällt vergebe ich noch lange keine richtig guten "Noten". Ist aber auch meine persönliche Einstellung also bitte nicht persönlich nehmen. 

Geschrieben

Ich habe mich auch stets gewundert warum die Transformers Filme so viel Geld in die Kassen spülen. Family Bonus machts möglich würd ich sagen. Da darf sich leider niemand wundern warum alle Studios versuchen FSK 12 Filme zu machen. 

 

 

Brüno - 7/10

(Larry Charles, 2009)

 

In einigen Szenen musste ich genauso lachen wie bei Borat. Andere Szenen schienen mir zu sehr darauf bedacht zu sein andere so krass zu provozieren, dass einfach eine heftige Reaktion von denen kommen muss. Trotzdem gab es wieder viele unglaubliche Szenen und Dialoge. Wenn zB Paula Abdul darüber redet wie wichtig ihr Menschenrechte sind während sie auf einem Mexikaner sitzt der als Stuhl missbraucht wird ist das einfach kaum zu toppen. 

 

Geschrieben

The Immitation Game - 7,5/10

(Morten Tyldum, 2015)

 

Ein guter Film über den Mathematiker Alan Turing, der den Vorgänger heutiger Computer erfunden hat, um im 2. Weltkrieg die Enigma der Nazis zu entschlüsseln. Schauspielerisch fand ich es von Cumberbatch außergewöhnlich gut. Die anderen Darsteller waren gut ohne zu glänzen, die Besetzung von Kinghtley fand ich nicht ganz passend. Mir fehlte im Film ein wenig die Spannung aber ansonsten war er sehr unterhaltsam. 

Erstelle eine Antwort

Du kannst jetzt einen Beitrag verfassen und dich im Anschluss registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, dann melde dich bitte an.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Deine Inhalte, die du zuvor verfasst hast, wurden wiederhergestellt..   Inhalte wieder entfernen

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...