CaptainLoneStar Geschrieben 11. Januar 2017 Geschrieben 11. Januar 2017 (bearbeitet) vor 22 Stunden schrieb Deusfantasy: Die Musik war immer ziemlich gut in der Serie. Auch das angepasste Intro in Irland war genial. Wenn ich ganz ehrlich bin, hab ich die Obdachlose nie so richtig über die Staffeln hinweg bemerkt. Hab das eigentlich erst vor der letzten Staffel gelesen. Schätze mal, die könnte sowas wie ein Todes- oder Schutzengel gewesen sein. Jedenfalls ein nettes Gimmick der Macher. Was denkst du? Ein bisschen niedrig bewertet, der Herr vor 22 Stunden schrieb Celinilein: Oh Gott, ganz übersehen Das ist ja ech ne Schande (Raum) Nun ich kann verstehen warum die Leute Raum so feiern, denn die Geschichte ist sicherlich ungewöhnlich und in dieser Form noch nicht gezeigt worden. Wirklich neu ist aber weder das Thema noch die Beziehung zwischen Mutter und Kind. Was mir gefiel und weniger gefiel pack ich mal in den Spoiler. Ich bin mir sicher dass viele den Film noch sehen wollen. Es sind Sachen dir mir jetzt gerade noch einfallen. Hatte den Film vor ein paar Wochen gesehen. Würde ich den Film noch mal durchgehen würden mir sicherlich noch weitere Sachen einfallen. Spoiler Pro: - Die Story - Brie Larsons Schauspiel (mit Einschränkungen, siehe unten) - Die Selbstmordszene, bzw. wie der Junge sie schildert, fand ich ziemlich gut Con: - Der Plot. Insgesamt ist der Film langsam und zäh um nicht langweilig zu sagen. Langsam ist ok (und passt bei diesem Film ganz gut), wenn der Soundtrack sitzt und der Zuschauer ständig denkt: ok was erwartet mich noch. Das führt zum... - Höhepunkt, in der Mitte des Filmes. DER Augenblick wo jeder Zuschauer denkt, wie geht es jetzt weiter. Nach der Befreiung war der Film allerdings nur noch zäh ohne eine Richtung zu verfolgen. - Platte und eindimensionale Charaktere. Keine Beziehung wurde wirklich herausgearbeitet und der Film schaffte es nicht, dass ich eine emotionale Bindung zu den Opfern aufbauen konnte. Das sollte wohl die Beziehung zwischen Sohn und Mutter in den Mittelpunkt stellen, aber da kam auch nicht viel. - Fehlende Spannung. Selbst bei der Flucht, wollte keine aufkommen. - Glaubwürdigkeit. Für mich hat sich nicht erschlossen warum sie nicht öfter versucht hat zu fliehen. So hätte es ein angespanntes Verhältnis zwischen Mutter und Peiniger geben können und die Flucht wäre um so spannender gewesen. Was hat sie daran gehindert? Sicher, nur er kannte den Code aber da hätte man sich wohl was einfallen lassen können, Werkzeuge wie zB ein großes Küchenmesser waren vorhanden. Wie eine Frau die um ihre Leben kämpft wirkte es nicht. - Weder bei der Mutter noch beim Kind hatte ich das Gefühl Insassen zu beobachten. Beiden schien es relativ gut zu gehen, weshalb wohl eine Therapie nachdem sie geflohen sind nicht nötig war. - Statt also einer Therapie wird ein TV Interview gegeben, welches völlig daneben war für mich. Und zwar völlig. - Die Flucht. Die ganze Flucht war nicht glaubwürdig für mich. Als er zB den Teppich raus gebracht hat, wäre Zeit gewesen für sie ihn zu überwältigen oder anzugreifen. Beide Türen waren offen und er drehte ihr den Rücken zu während er den Teppich auf den Boden legte. Dann basiert die ganze Flucht darauf, dass Ol Nick nicht prüft, ob der Junge wirklich tod ist. Auch packt Ol Nick den Teppich so auf den Pick Up, dass sich der Teppich fast ganz ausrollen ließ. Sobald der Junge dann vom Auto springt vergisst er wie man läuft und spricht. Das fehlende Sprechen hätte ich noch als Panikattacke akzeptiert. Ol Nick hat den Jungen schon unterm Arm, lässt ihn dann aber fallen um weg zu fahren. (Da hätte ich den Film beinahe ausgemacht). Vielleicht hat der Mann mit dem Hund sein Kennzeichen gesehen also musste er schnell weg? Nein, denn anschließend finden die Polizisten den Schuppen aufgrund einer seehr wagen Beschreibung des Jungen scheinbar sofort. Einen dieser Umstände hätte ich akzeptieren können, alle auf einmal in so kurzer Zeit waren zu viele. - Der Junge verhielt sich zu normal. Was zumindest erstaunlich ist wenn er regelmäßig mitbekommt wie seine Mutter vergewaltigt wird und Gewalt gegen seine Mutter mitbekommen hat. - Die ganze 2. Hälfte des Filmes. Die war irgendwie ziellos. Es gab einige Plots die man hätte ausarbeiten können, wie die Ablehnung des Kindes durch den Vater der Mutter oder wie die beiden ihr neues Leben erst wieder erlernen müssen, aber alles wird nur angeschnitten. - Zu viel Hollywood Happy End. Ja die Mutter versucht sich umzubringen. Aber selbst diese Aktion hat keinen echten Einfluss auf den Film oder Konsequenzen für die Mutter oder den Jungen. - Der letzte Besuch des Raumes hätte die Mutter fertig machen müssen und unterstreichen müssen wie fertig der Junge eben doch ist. Fertig kann in diesem Fall auch bedeuten, dass er sich nach seiner Zelle sehnt. Beides ist nicht wirklich passiert, statt dessen gingen beide Hand in Hand in den Sonnenuntergang. - Für mich waren die gezeigten Emotionen nicht die einer Frau die gekidnappt und vergewaltigt wurde. Mir kam es eher so vor, dass die Eltern erfahren hatten dass sie eine Drogensüchtige ist und sie deswegen bockig ist. - Der Junge scheint sich auch relativ normal zu entwickeln. Wie gesagt, das Fehlen einer Verarbeitung des Vorfalls, nimmt dem Film eine Menge Gelaubwürdigkeit. Sie sind raus aus dem Raum und alles ist gut. Stattdessen zeigt der Film leider auch nichts interessantes. - Außer der Mutter und Jack waren die anderen Schauspieler ziemlich blass. Keiner hatte mir vermittelt seine Tochter nach 7 Jahren und Todesangst wieder zusehen. - Die Entdeckung der Welt durch Jack schien mir zu nebensächlich und abgeklärt, was ok wäre wenn der Film einen anderen Fokus hätte - Es gab keine echte Fokussierung des Filmes auf ein Thema. Das hätte dem Film mMn sehr gut getan. - Dem Peiniger keine Bühne zu geben fand ich gut, nicht aufzuklären was mit ihm passiert gefiehl mir weniger. - Mir fehlte insgesamt eine gewisse Bedrohung als sie noch eingesperrt waren. Neutral: - Der Junge war ganz ok, oder sogar gut im Verhältnis zu anderen Kinderschaupielern aber mit seinem Schauspiel konnte er den Film nicht tragen, obwohl der Film aus seiner Perspektive erzählt wird. Im Endeffekt fehlen mir also gewisse Feinheiten und Konsequenzen um den Film mehr als ein OK zugeben. Der Film versucht ein realistisches Szenario zu präsentieren, erzeugte aber fast ständig unrealistische und unglaubwürdige Szenen. Der Oscar für Brie Larson ist wohl in Ordnung, obwohl sie mir nicht wirklich authentisch erschien ebenso wie der Junge. vor 19 Stunden schrieb team-DX-treme: Besser spät als nie. Und mir is ne ausführliche Antwort lieber als eine kurze, die nicht so viel sagt. Na dann, Feuer frei!! Ich komm etwas später drauf zurück. Vielleicht schick ich dir auch eine PN Bearbeitet 11. Januar 2017 von LoneStar1983 Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 17. Januar 2017 Geschrieben 17. Januar 2017 (bearbeitet) Am 10.1.2017 um 20:53 schrieb team-DX-treme: Besser spät als nie. Und mir is ne ausführliche Antwort lieber als eine kurze, die nicht so viel sagt. Na dann, Feuer frei!! Inhalt unsichtbar machen Naja, ob der Film im ursprünglichen Zustand besser wäre is schwer zu sagen. Haben wir ja leider nicht gesehen. ^^ Aber alleine dass dieser düsterer und dunkler wäre, wäre ein Plus für mich, weil für mich DC Filme GENAU das sein sollten. Wenn man es bunter und alberner mag, dann hat man Marvel dafür. Bezüglich Schnitte und Pacing bin ich mir auch nicht so sicher. Musst dir vorstellen, dass dieser Neudreh wohl nach dem ersten Screening verlangt wurde und das plant kein Regisseur vorraus, wodurch wohl die zuständigen Leute weniger Zeit zum neu schneiden hatten. Ok ich seh was du meinst. Mir sind diese Dinge nicht aufgefallen, aber vielleicht fällt es mir beim zweiten Ansehen auf. Dennoch da geb ich dir definitiv Recht. Mich stört es ja nicht, dass Leute den Film nicht mögen, sondern dieses unbegründete Haten. Du widerum zählst mir hier Dinge auf, wieso dir der Film nicht gefällt. Sowas is vielbesser als sinnlos zu haten. Ich will ja schlussendlich deine Sicht der Dinge verstehen. Also ich bin für Wonder Woman null gehypt. Ich bin gespannt wie der Film wird, aber mehr auch nicht. Ich freu mich dieses Jahr viel mehr auf Guardians of the Galaxy Vol 2. Ja da hast du sicher Recht. Nur um mal das Bewerten an sich zu besprechen: Ich bewerte Filme eigentlich nach den Fragen "Hat mir der Film gefallen" und "Wie gut hat mir der Film gefallen". Und ich hab laut imDb Suicide Squad ne 7,5 oder 8 gegeben glaub ich, was ich damit begründe dass ich wirklich Spaß hatte den Film zu sehen. Die relativ hohe Bewertung für den Film begründe ich auch damit, dass ich beim ersten Mal einen Film nur sehe und nicht gleich auseinandernehme, außer es fällt mir etwas wirklich negativ auf. Daher kann es gut sein, dass ich beim zweiten Anlauf dem Film ne niedrigere Begründung gebe, da ich mich dann mehr auf die Details konzentrieren kann. Ich hab Suicide Squad bisher nur einmal im Kino gesehen. Kann also gut sein, dass ich wenn ich mir den nochmal ansehe, die Wertung runter gehen wird. Außerdem hatte ich keinerlei Erwartungen für diesen Film, wodurch ich komplett ohne jegliche Hoffnungen in den Film gegangen bin. Ich finde das Argument, dass Suicide Squad keine 8 kriegen kann, weil 2001 ne 8 bekommen hat, nicht sehr gut, da wir hier zwei Filme aus zwei verschiedenen Genre vergleichen. Das Problem mit der Sichtweise ist dann eigentlich, dass man dann z.b. einen Thriller mit einer Romanze vergleicht und wenn man lieber Thriller sieht dann kann die Romanze keine bessere Bewertung bekommen. Ich frag mich da einfach immer, wie gut ist dieser Thriller? Wie gut ist dieser Superheldenfilm der ein Superheldenfilm sein will? Weißt du was ich meine? Suicide Squad, DC Filme: Spoiler Joa, ob DC Filme unbedingt düsterer sein müssen weiß ich nicht. Guckt man sich die Anime Filme von DC an haben die etwa den gleichen Ton wie Marvel. Bei den Comics kommt es wiederum immer auf den Autor an, was für einen Ton die Comics haben, sowohl bei Marvel als auch DC. Angeblich will DC seine düstere Film Strategie überdenken und ein wenig mehr Richtung Marvel gehen. Das soll schon bei Justice League und Aquaman zu sehen sein. Mal sehen. Klar haben die Nachdrehs einen gewissen Anteil an diesem Schnitt-Chaos der DC Filme, wobei Nachdrehs durchaus normal sind. Aber wie schon mal gesagt, die Art und Weise der Nachdrehs, beweist für mich leider nur die Unfähigkeit der DC und Warner Bosse. Es gab von Suicide Sq. ja 2 konkurierende Schnittversionen und am Ende wurde eine dritte Version aus den beiden gezaubert. Eine Schnittversion kam sogar von einem Trailer Produzenten, was mMn gut zu sehen ist. Was die „Fehler“ angeht die nicht unbedingt offensichtlich sind gibt es wirklich noch viel mehr. Dazu kommt dass es nur Sachen sind, die mir beim ersten mal aufgefallen sind. Man kann B Vs S und Suicide Sq. mehr oder weniger Szene für Szene auseinander nehmen. Die Frage ist nur ob man dazu Lust hat. Bei Wonder Woman geht es mir ähnlich. War noch nie ein großer Fan und ob ich mir den im Kino gebe weiß ich noch nicht. An sich gucke ich jeden Comic Film im Kino. Auf die Guardians freue ich mich auch. Obwohl auch der erste Film so seine Probleme hatte, ist er schon ne recht Runde und unterhaltsame Sache gewesen. Zur Bewertung von Filmen darfst du mich nicht falsch verstehen. Jeden Film, wirklich jeden, gucke ich mir an weil ich mich drauf freue. Da gucke ich die Filme nicht um sie sofort zu zerfetzen. Wenn mir beim ersten sehen eines Filmes aber schon so viele Sachen wie bei Suicide Sq. auffallen, spricht es wirklich nicht für den Film, aus meiner Perspektive. Normalerweise brauche ich schon eine 2te Sichtung bevor ich mir so ein Urteil über einen Film erlaube. Deine Bewertung ist auch absolut legitim und an deiner Stelle würde ich sie auch nicht ändern. Es geht doch darum Spaß zu haben und jeder hat seine eigene Bewertung. Wenn ich Filme gucke und bewerte läuft es meist so ab. Jeder Film fängt bei einer 5 an. Je nachdem wie er mir inhaltlich und technisch gefällt kann der Wert steigen oder sinken. Allerdings kann ich einem Film, nur weil er mir gefällt nicht sofort eine richtig gute Wertung geben. Es gibt für jeden Film gewisse Kritiken die er erreichen muss um richtig gut bewertet zu werden. Ob er mir gefällt oder nicht trägt etwa 50% dazu bei. Wenn mir also ein Film nicht gefällt, er aber absolut klasse gemacht ist, bekommt er min. eine 6-7. Wenn mir ein Film gefällt, er aber nicht so gut gemacht ist wird es ebenfalls etwa eine 6-7 werden. So als Beispiel. Wenn ich Filme gucke fällt mir natürlich nicht sofort alles auf was es zu entdecken gibt, allerdings fallen mir oft Details auf wie ich sie für Suicide Sq zB beschrieben habe. Ich denke das liegt auch einfach damit zusammen ob man schon ähnliche Filme gesehen hat. Habe ich zB eine Story zum 200ten Mal gesehen, kann ich dem Film nur schwer etwas Besseres als eine 7 geben. Dann müssten die Details schon sagenhaft sein. Ansonsten ist der Film gut, aber halt nicht außergewöhnlich (also keine 8). Weitere Sichtungen eines Filmes können bei mir ebenfalls eine höhere oder niedrigere Bewertung folgen lassen. Da lege ich mich ebenfalls nicht fest. Große Sprünge wird ein Film jedoch eher nicht machen. Nun, Filme unterschiedlichen Genres zu vergleichen geht schon in gewisser Hinsicht. Natürlich nicht unbedingt inhaltlich. Aber Schauspiel, Kamera, Soundtrack, Sounddesign, Schnitte etc. sind Sachen, die man unabhängig vom Inhalt eines Filmes bewerten kann. Natürlich ist der Vergleich nie auf einem Niveau weil du bei einer Romanze mit der Kamera vielleicht nicht so viel machst wie in einem Action Film, trotzdem lassen sich die gezeigten technischen Handgriffe durchaus bewerten. zB sind die Schnitte in dem Film zeitlich und szenen-mäßig sinnvoll oder nicht? Sind die Kamera Winkel für die gezeigten Szenen ansprechend? Usw. Auf gewisse Weise lassen sich somit verschiedenste Filme und Genre qualitativ mit einander vergleichen. Aber natürlich nie 1:1. Wenn also 2001 einem nicht gefallen hat, kann man mMn trotzdem sofort sehen warum der Film so gefeiert wird. Suicide Sq und 2001 gleich zu bewerten heißt sie auf einem ähnlichen oder gleichen Niveau zu sehen, und dass kann ich persönlich nicht. Selbst wenn mir Suicide Sq. richtig gut gefallen hätte wären für mich Niveau und Qualität trotzdem wesentlich geringer als 2001. zB folgt Suicide Sq. einer bewerten Formel (oder versucht es) während 2001 etwas sehr eigenes ist. Was du mit „wie gut will der Film das sein was er ist“, versteh ich sehr gut. Dieser Aspekt fließt ebenfalls in eine Bewertung mit ein und ist nicht unerheblich. Wenn ein Film zB realistisch sein will, ich aber öfter rausgerissen werde weil das Gezeigte für mich nicht plausibel oder nur sehr schwer nachvollziehbar ist, dann fällt die Bewertung entsprechend aus. Somit ist dieser Ansatz aber auch sehr subjektiv. Siehe meine Raum Bewertung. Am 11.1.2017 um 17:15 schrieb Celinilein: Hab jetzt alle deine Kritikpunkte gelesen, aber muss sagen, dass ich zu 90% überhaupt nicht damit übereinstimmen kann und es teils sogar genau gegenteilig empfunden habe. So finde ich z.B. dass gerade die Mutter-Sohn-Beziehung sehr sehr gut behandelt wurde und dass der Film durchgehend spannend und schnelllebig war - für mich Inhalt unsichtbar machen Das ist überhaupt nichts ungewöhnliches bei Entführungsopfern. Meiner Meinung nach auch gar nicht verwunderlich, schließlich werden die meisten tagtäglich von ihrem Peiniger missbraucht, vergewaltigt, unterdrückt und bloß gestellt. Anfangs hat sie bestimmt versucht zu kämpfen und zu fliehen, aber noch so vielen Jahren stellt sich logischerweise irgendwann Frustration ein und die Unterdrückung durch den Täter wirkt sich eben aus. Als Opfer ist man da schnell ziemlich eingeschüchtert und traut sich gar nichts mehr. Geht ein Versuch zu fliehen schief und der Täter merkt es, kann dies extreme Konsequenzen bis zum Tod haben. Finde ich also völlig glaubwürdig. Unsichtbaren Inhalt anzeigen - Der Junge verhielt sich zu normal. Was zumindest erstaunlich ist wenn er regelmäßig mitbekommt wie seine Mutter vergewaltigt wird und Gewalt gegen seine Mutter mitbekommen hat. Der Junge kam bereits in Gefangenschaft zur Welt und kannte in seinem ganzen Leben nie etwas anderes. Für ihn war genau das einfach normal und deshalb konnte er das alles auch gut und viel leichter als seine Mutter wegstecken. Außerdem hat seine Mutter immer versucht ihn möglichst davor zu bewahren und ihr Leid ihn nicht gerade oft spüren lassen. Unsichtbaren Inhalt anzeigen - Dem Peiniger keine Bühne zu geben fand ich gut, nicht aufzuklären was mit ihm passiert gefiehl mir weniger. So weit ich mich noch erinnern kann wurde dies aufgeklärt indem ein TV-Bericht gezeigt wurde, wo berichtet wird, was mit ihm passiert ist. Bin jetzt nur auf einzelne Dinge eingegangen die mir am meisten aufgestoßen sind ^^ Kann deine Meinung aber gar nicht nachvollziehen. Aber naja So unterschiedlich können Eindrücke sein Spoiler Mein Problem an der ganze Sache u.a. war halt, dass sie keinerlei Einschränkung hatte. Sie wurde nicht gefesselt oder irgendwo angebunden und hatte sogar Werkzeuge wie Küchenmesser. Selbst bei der Szene wo er den Teppich raus brachte wurde sie nicht gefesselt, sondern sollte sich nur zur Wand drehen. Das es möglich gewesen wäre in der Szene wo beide Türen offen waren ihn zu überraschen und ihn ggf mit dem Messer zu verletzten hatte ich ja schon geschrieben. Das sie anfangs gekämpft hat, war der Situation nicht anzusehen und ich meine auch das im Film gesagt wurde, dass sie es nie wirklich getan hat. Deine Argumente warum sie es nicht vorher getan war dann auch mein Gedankengang und wäre auch ok gewesen. Aber das die Flucht eine "alles oder nichts Situation war" wurde nicht überzeugend gezeigt, auch aus den oben vorher genannten Gründen. Aber auch weil die ganze Flucht darauf basiert, dass der Peiniger nicht prüft ob der Junge wirklich tot ist. Da die Ma ihn also davon überzeugen konnte den Tod nicht zu überprüfen und ihn dabei auch anschreit, ohne dass er ihr zeigt wo ihr Platz ist, lässt nicht den Eindruck entstehen, dass er so ein krasser Unterdrücker und Tyrann war. und sie völlig chancenlos war. Sie hatte also schon auch Möglichkeiten sich durch zu setzten. Sein Mittel sie zu zähmen war weniger Gewalt oder Drohungen, sondern ihr ein schlechtes Gewissen zu machen, was man im Dialog über die Verpflegung sehen konnte, wo er ihr offenbart, dass er seit einiger Zeit arbeitslos ist. Das Verhalten des Jungen bezog sich auf den ganzen Film, nicht nur auf die Gefangenschaft. Hätte das deutlicher schreiben müssen. Er schien relativ unbekümmert und unbeeindruckt von den ganzen Umständen zu sein. Wie realistisch das ist kann ich natürlich nicht wirklich sagen, aber mir schien es zumindest nicht besonders überzeugend so unbeeinflusst aus dem ganzen raus gegangen zu sein. Die Auflösung mit dem Peiniger ist vielleicht auch etwas an mir vorbei gegangen. Mit der Zeit verlor ich die Konzentration und Interesse. Nehm ich auf meine Kappe Vielleicht habe ich den ganzen Film zu sachlich gesehen, aber eine emotionale Reaktion konnte der Film in mir nicht wirklich hervorrufen. Völlig anderer Meinung zu sein ist doch was schönes. Außerdem fand ich den Film insgesamt ja nicht furchtbar, sondern halt nur ok und evtl. ein wenig overhypted. @Deusfantasy Spoiler Am 13.1.2017 um 20:47 schrieb Deusfantasy: Wo bitteschön waren die hier platt? Es ist doch klar erkennbar, was für eine Welt Ma für ihren Sohn aufgebaut hat und wie überfordert sie in Freiheit mit der Situation war. Die Beziehung der beiden war doch vorzüglich ausgearbeitet. Also von den Charakteren weiß man ziemlich wenig. Dur die erste Hälfte sollte für mich gezeigt werden in was für einer Situation die beiden sich befinden, aber über die Charaktere an sich erfährt man kaum was. Infos zB wie die Ma in den Schuppen gelockt wurde hätte es mehr geben müssen, auch über den Jungen. Die Beziehung zweier Charaktere zeigt nicht unbedingt viel über einen Charakter. Man könnte sich zB vorstellen, dass die Ma zum Schutz des Jungen sich stark zusammenreißt und ihren Charakter kaum zeigt, was auch wiederum ein Charakterzug wäre. Kann man drüber spekulieren. Ich geb zu ich hätte schreiben müssen, dass ich alle Charaktere meine. Die Charaktere der 2. Hälfte waren mir halt zu wenig für einen Film der sich in dieser Hälfte eher um die Beziehungen innerhalb einer Familie dreht. Am 13.1.2017 um 20:47 schrieb Deusfantasy: Ganz normal. Es handelt sich hier schließlich um ein Drama und nicht um einen Thriller. Außerdem war die Flucht schon recht spannend inszeniert, auch wenn das Ergebnis selbstredend von beginn an klar war. Aber auch ein Drama darf mal etwas Spannung erzeugen wenn es vorgesehen. Spannend war die Flucht für mich nicht weil der Ablauf mir nicht gefiel (was genau hatte ich ja geschrieben) und vor allem das der Peiniger den Jungen scheinbar willkürlich wieder losgelassen hat. Für mich war das Ergebnis der Flucht nicht klar, der Ablauf hat es aber angedeutet und das fand ich nicht gut. Am 13.1.2017 um 20:47 schrieb Deusfantasy: Erst einmal, kannst du so eine Person nicht zu einer Therapie zwingen. So etwas könnte sich erneut wie eine art Gefangenschaft anfühlen, und die hatte sie ja bereits hinter sich. Das Interview wiederum war ein ganz starker Moment im Film, war es eine extrem unbequeme und intelligente Frage gestellt hat, die jedoch von höchster Legitimation ist und nachdenklich stimmt. Bei der Therapie stimme ich dir zu. Da sind Opfer sicherlich ganz unterschiedlich. Bei einem Film mit einem so realistischen Ansatz dies aber nicht mal zu erwähnen fand ich schon komisch. Vor allem beim Kind. Beim Interview sehen wir das komplett anders. Wird ein Opfer nach so einem Martyrium befragt (was nach deiner Argumentation wie ein Verhör sein könnte) werden die Fragen vorher geklärt und das Opfer wird nicht vor laufenden Kameras bloßgestellt. Wirkte wie eine Medienschelte und passte für mich nicht in diesen Film. Die Fragen fand ich dann halt völlig daneben. Vor allem die , ob es nicht besser gewesen wäre das Kind bei der Geburt wegzugeben. Jeder normale Mensch würde sein Neugeborenes doch nicht einem Tyranen freiwillig übergeben und es ihm völlig ausliefern. Also sorry aber das war mich alles ander als eine intelligente Frage, sondern diente nur dazu das Opfer unter Druck zu setzten, bzw. den Zuschauer in ein moralisches Dilemma zu bringen. Am 13.1.2017 um 20:47 schrieb Deusfantasy: Erst willst du eine Therapie und dann ist keine nötig? Davon mal ab, der Mutter ging es nur augenscheinlich gut. Sie ist nachher doch in tiefe Depressionen verfallen, weil sie mit der Situation nicht klar kam. Insofern widerlegt das doch deine Aussage. Und der Junge ist nun mal ein Kind, welche sich bekanntlich gerade in dem Alter einfacher und schneller anpassen können. Das war sarkastisch gemeint Für mich (um dem realistischen Ton gerecht zu werden) wäre eine Aufarbeitung des Vorfalls in der zweiten Filmhälfte gut gewesen. Wie genau, da gäbe es mehrer Möglichkeiten. Die Ma dabei zu zeigen wie sie langsam an der Situation zerbricht fand ich ganz gut, aber es geht für mich ein wenig unter. Den Kommentar zum Selbstmordversuch des Jungen fand ich gut. Da es für mich in der zweiten Hälfte ein Familiendrama war, fand es komisch dass es niemanden in der Familie berührt, somit hat es mich auch nicht wirklich. Und ja, Kinder passen sich schnell an, aber für jemanden der Dachte dass Menschen im TV 2D Wesen sind, ging es doch sehr schnell ohne die Anpassung wirklich zu zeigen. Die Entwicklung des Jungen schien die Gefangenschaft nicht zu beeinflussen, was ich wenig nachvollziehbar finde. Am 13.1.2017 um 20:47 schrieb Deusfantasy: Auch hier hab ich ja bereits gesagt, es ist kein Thriller. Der Fokus des Films lag nicht auf der Flucht oder dem Überleben da drinnen, sondern auf der gesamten Situation der beiden Opfer, vornehmlich nach der Gefangenschaft. Du hast scheinbar einen anderen Film erwartet bzw. eine andere Herangehensweise. Eigentlich habe ich vom Film erwartet, dass er zeigt wie es Opfer einer solchen Gefangenschaft ergeht. Da der Film den Fokus aber nciht darauf legt, sondern mehrere Themen versucht anzusprechen kam mir dieser Ansatz zu kurz bzw. zu wenig herausgearbeitet vor. Also ja, ich denke ich hätte eine andere Herangehensweise besser gefunden. Am 13.1.2017 um 20:47 schrieb Deusfantasy: War doch pure Absicht, weil der Peiniger, wie ich bereits schrieb, nur ein nötiges Übel war und es einzig um die beiden Opfer ging. Was spielt es da für eine Rolle, was mit ihm passiert? Außerdem kann man es sich ja durchaus denken. Ist jedenfalls kein wirklicher Kritikpunkt. Es Spiel insofern eine Rolle, weil es für mich zur Geschichte gehört. Alleine schon als Konsequenz um Leute von solchen taten abzuschrecken. Mag aber Geschmackssache sein und war im Endeffekt auch nur eine Randnotiz. Am 13.1.2017 um 20:47 schrieb Deusfantasy: Siehe oben. Der Regisseur hat viele Facetten angesprochen und so ein etwas größeres Gesamtbild erschaffen. Mit einer Fokussierung auf ein Thema wäre es ein gänzlich anderer Film geworden. Aber ich kann diene Wunsch danach zumindest nachvollziehen. Viele Themen anzuschneiden aber keines konsequent zu beschreiben empfand ich sehr unbefriedigend. Da wirkte das ganze auch nicht wie ein gesamt Bild, sondern schien eher ein Anzeichen zu sein, dass der Regisseur nicht wusste in welche Richtung er gehen wollte. Am 13.1.2017 um 20:47 schrieb Deusfantasy: Ach, ist dir schon einmal eine vergewaltigte und gekidnappte Frau begegnet, die dir erzählt hat, wie sie sich fühlt? Glaube kaum. Noch dazu in so einer extremen Weise. Wie sollte sie sich deiner Meinung nach denn verhalten? Ich fand ihr Verhalten innerhalb des Films jedenfalls schlüssig. Ansonsten sag mal, welche Momente du genau meinst? Das nicht, aber wie sich junge Erwachsene verhalten wenn sie beim Erwischen vom Drogenkonsum verhalten, konnte man schon in vielen Filmen sehen. Und für mich wirkte es so. Das ist für die Schauspielerin sicherlich nicht leicht gewesen (weil sie hoffentlich so etwas nie erfahren hat) aber da ich das Verhalten mit einer anderen Situation gleichgestellt habe kam es mir nicht authentisch vor. Ist sicherlcih ein etwas unfairer Kritikpunkt, aber es war nun mal mein spontaner Eindruck. Bearbeitet 17. Januar 2017 von LoneStar1983 Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 31. Januar 2017 Geschrieben 31. Januar 2017 Tödliches Kommando - 5/10 (Kathryn Bigelow, 2009) Es wird ein recht durchschnittlicher Hollywood (Anti)Kriegs Film mit typischen Charakteren und Entwicklung geboten. Im Mittelpunkt steht eine Einheit, die im Irak Bomben entschärft. Wer solche Filme mag wird sicherlich gut unterhalten. Die shaky Handheld Kamera sollte wohl ein Gefühl vermitteln als Zuschauer ein Teil der Gruppe zu sein. Funktionierte für mich nur stellenweise. Überwiegend fand ich die Kamera eher nervig. Auch andere Darstellungselemente fand ich überwiegend unnötig, bzw. fehl am Platz. Trance - 7/10 (Danny Boyle, 2013) Ein Auktionator macht mit Gangstern gemeinsame Sache um ein Bild zu stehlen. Der Raub gelingt, nur leider nicht wie geplant. Die Story ist eigentlich recht dünn und auch nicht unbedingt neu, wird aber durch gute Schauspieler und die Inszenierung wieder wett gemacht. Ich fühlte mich insgesamt gut unterhalten. Ein kurzweiliger Spaß bei dem man ein wenig aufpassen muss zwischendurch nicht die Übersicht zu verlieren. The Counselor - 6/10 (Ridley Scott, 2013) Ein Anwalt kommt in finanzielle Schwierigkeiten und lässt sich auf einen dubiosen Deal ein, der ihn bald teuer zu stehen kommt. Der Film ist mir eigentlich zu lahm und uninteressant gewesen. Einige Schauspieler liefern aber und konnten den Film durchaus aufwerten. Sonst wäre es ne 5 geworden. Hüter der Erinnerung - 4/10 (Phillip Noyce, 2014) In einer "dytopischen" Zukunft gibt es keine Kriege und kein Leid mehr, denn alle Erinnerungen daran sowie Erinnerungen die zu Konflikten führen könnten, wurden verbannt. Nur eine Person besitzt die verlorenen Erinnerungen, der "Giver". Die Idee des Filmes ist eigentlich ganz interessant gewesen. Leider wurde daraus ein Film a la Tribute von Panem und Co und hat einiges an Potenzial eingebüßt. Es schien als ob die Story zu etwas gezwungen wurde was sie nicht sein wollte. Anfangs noch interessant, wird der Film sehr schnell ziemlich generisch und leider nicht mehr so interessant. Die Erzählweise ist nicht wirklich ausgeglichen was den Film ein wenig überstürzt wirken ließ. Schauspielerisch mit Höhen und Tiefen. Am 18.1.2017 um 09:41 schrieb team-DX-treme: Hier mal meine Antwort. Unsichtbaren Inhalt anzeigen Naja, ich assoziieren DC schon eher mit düster. Dabei denke ich an die drei Batman Filme von Nolan und The Killing Joke. Außerdem wäre es sicher besser, wenn DC sich aufs düster sein konzentrieren würde, da es sonst momentan überhaupt nicht mit Marvel mithalten kann. Ich hoffe mal, dass die nicht Richtung Marvel gehen bei Wonder Woman und Aquamen, aber mal sehen. Genau das hab ich eigentlich damit gemeint, dass sich DC die Filme zu Tode schneidet. Ich versteh eigentlich auch gar nicht, warum die da so viel herumgepfuscht haben, aber da sieht man dass das Endergebnis den Aufwand nicht wert war. Ich hoffe echt, dass sich Warner da mal klar wird, weil sonst sind viele Filme mit Potential schon in den Sand gesetzt. Zu den Fehlern muss ich auch sagen, dass mir die nicht so sehr aufgefallen sind, was wohl daran liegt, dass ich mich auf die Story konzentriert hab. Das zweite Mal ansehen wird es zeigen, ob ich die schlechten Schnitte u.s.w. wahrnehme oder nicht. Bei Wonder Woman gehts mir so wie dir. Nie so richtig interessiert in sie gewesen, aber mal sehen was der Film macht. Auf GotG 2 freu ich mich wiederum richtig stark. Da fand ich den ersten Teil richtig stark. Hatte einen total eigenen Stil, super Musik und wirklich guten Humor. So stell ich mir eigentlich Comic Filme vor und daher is GotG auch mein Lieblingsfilm aus der Marvel Reihe. Direkt dahinter ist Dr.Strange, weil der auch wie GotG einen total eigenen Stil hatte und mir die Hintergrundgeschichte total gefiel. Außerdem war der Film visuell mein Höhepunkt 2016. Ich versteh dich auch nicht falsch, aber ich für meinen Teil hab die ganzen Fehler nicht gesehen. Wie gesagt, ich hatte noch keine zweite Runde mit Suicide Squad, was ich aber, sobald die Blu Ray billiger is, nachholen möchte. Mir fallen solche Fehler immer beim zweiten Mal auf. Wenns mir beim ersten Mal auffällt, dann is es wahrscheinlich schon gravierend. ^^ Genau so bewerte ich auch. Ich starte auch mit einer 5, was bei mir Schnitt ist, und je nachdem steigt oder sinkt der Wert. Meine Bewertung werde ich auch nicht ändern, bis ich den Film nochmal gesehen hab, da ich wirklich Spaß hatte den zu sehen und sowas ist schon was besonderes. ^^ Und die 8 hab ich so aus dem Bauch herausgegeben. Da dachte ich mir "Na gut, Story ist nicht total neu oder extravagant, Charaktere sind ok aber da wäre mehr drin, die Effekte sind cool, die Witze haben mich zum Lachen gebracht und ich hatte Spaß beim Schauen. Ne 8 vom Gefühl aus." So ca. bin ich vom Kino Heim gefahren. Kann aber eh gut sein, dass es auf ne 7 runter gehen wird, aber mehr wäre auch ne Überraschung für mich selber. Filme unterschiedlicher Genres zu vergleichen geht bis zu einer gewissen Grenze. Du hast ja damit Recht, dass man das Schauspiel oder die Kameraführung vergleichen könnte, aber da muss man aber auch erst Mal darauf achten, was bei mir bisher nie war. Bis letztes Jahr hab ich nie so sehr auf Schnitt, Kamera oder Cinematography geschaut, aber durch welche Änderung auch immer, fällt mir sowas auch immer mehr auf. So ist mir bei The Revenant und Arrival aufgefallen, was für ne bildhübsche Cinematography da geliefert wird oder bei Nocturnal Animals was für ein fantastischer Soundtrack da gespielt wird. Mittlerweile achte ich mehr darauf, wodurch bei mir die 8 immer eher genutzt wird verglichen mit vor zwei Jahren. Daher bin ich auch gespannt wie es wohl bei Suicide Squad sein wird, aber dafür muss ich mir den erst Mal nochmal ansehen. 2001 is bei mir so ne extra Sache, da mir der Film per se nicht gefallen hat, aber dennoch hab ich verstanden wieso der Film sowas besonderes ist. Da liegt aber auch das Problem. Wenn ich dem Film ne 8 gebe und Suicide Squad ne 8, dann würde das heißen, dass die Qualität gleich gut ist, aber ich seh das etwas anders. Ich geb dem Film ja ne 8 dementsprechend wie gut ich unterhalten wurde. Bei 2001 is es ja so, man sieht warum der Film ein Meilenstein ist, aber aus heutiger Sicht ist der Film nach meiner Meinung nicht so gut gealtert. Außerdem ist es ja so, dass ich bei Suicide Squad denke "Für einen Comic Film is Suicide Squad ne 8 wegen diesen und jenen Argumenten". Dabei sag ich ja schon, dass der Film für das bestimmte Genre ne 8 ist. Müsste ich alle Filme auch irgendwie im Allgemeinen einstufen, bräuchte ich mehr als nur eine Zahl nach dem Komma. Aber wie gesagt mir fehlt, dass ich die Schnitte mit eigenen Augen nochmal sehe und beurteile, daher würde ich auf diesen Absatz nicht wetten. ^^ Würde es aber um die Qualität gehen, wäre 2001 sicher weiter vorne. Jo, da stimme ich dir zu. Die Raum Bewertung les ich mir vlt durch, wenn ich mal Raum gesehen hab. Immernoch DC Spoiler Joa, das ist verständlich. Aber es gab ja auch eine Zeit vor den Burton und Nolan Filmen, in der Adam West den tanzenden Batman gab Der „Dark Knight“ ist eine relativ neue Erfindung. Aber ich stimme dir zu, DC brauch ein Unterscheidungsmerkmal gegenüber Marvel. Düster kann man machen. Man könnte auch völlig over the Top gehen und die Realismus Schiene verlassen. Bei B Vs S waren sich die Verantwortlichen wohl nicht ganz sicher ob sie eher realistisch (erste Hälfte) oder Comic Scifi (zweite Hälfte) gehen wollten. Ich glaube bei Wonder Woman hat DC noch nicht viel geändert weil der Film ja schon ziemlich weit war als B Vs S anlief. Was bei Justice League und Aqua Man so kommt, bin ich auch gespannt. Ich hoffe aufs Beste. Und das ist genau mein Problem mit den Verantwortlichen bei Warner. Die haben (offensichtlich) wenig Ahnung und statt die DC Leute machen zu lassen, machen sie alles nur schlimmer. Deswegen hoffe ich dass sie langsam mal fähige Leute an solche Projekte lassen, bzw. sich raushalten. Wobei Snyder als Chef des Ganzen maßlos überfordert ist. Der brauch jemanden der ihm den Weg zeigt, dann kann es was Gutes werden. Zu Guradians und Dr. Strange bin ich bei dir. Beide Filme waren unterhaltsam und gut. Strange gefiel mir am Ende etwas besser, auch wegen dem Visuellen, aber das sind minimale Unterschiede. Ich glaube die Leute vergleichen Guardians 1 und Suicide Sq. miteinander auch aufgrund des Soundtracks. Ohne weiter nachtreten zu wollen, muss ich aber sagen, dass sich die Verwendung der Lieder bei Guardians stimmig angefühlt hat, während bei Suicide Sq. gefühlt einfach wild die Charts runter spielt wurden und eine MTV Montage gezeigt wurde. Vielleicht ein ganz guter Vergleich wie man Musik einsetzten kann und wie eher nicht. Aber auch das ist meine persönliche Meinung. Das dein Empfinden für Aspekte in Filmen (Kamera, Schnitt etc.) mit der Zeit spezieller wird ist normal würd ich sagen. Ich denke so ergeht es jedem irgendwann. Vor allem aber wenn man gerne und viele Filme schaut. Hat man dann eine gewisse Menge gesehen, sind die Augen und Ohren ja anders geschult als bei jemandem der nur ab und zu Filme schaut. Leider hat es den Nachteil, dass man viele Wiederholungen sieht weil viele Filme nach einem gewissen Muster gedreht werden. Das ist zB ein Grund warum ich Horror Filme überwiegend langweilig finde. Natürlich gibt es auch gute, aber leider immer seltener. Bei 2001 sehen wir das wohl grundverschieden Ich finde der Film ist gut gealtert und heute immer noch so sehenswert wie 1968. MMn ist es der vielleicht beste und wichtigste Scf-Fi Film bis heute. Wäre Dune von Jodorowsky erschienen (super Doku für jeden Sci Fi Fan) würden diese Filme wohl mit einander konkurrieren der vielleicht einflussreichste SciFi Film zu sein. Ob so ein Film (2001) jemals wieder gedreht wird ist fraglich. Interstellar hat es ansatzweise versucht, ist aber dann doch ein normaler Hollywood Streifen geworden indem mal wieder Liebe den Tag rettet…. Der Unterhaltungsfaktor ist schon auch entscheidend wie ein Film bewertet wird. Das ist wohl bei jedem so. Das macht dann auch so unterschiedliche Bewertungen von Filmen aus. Birgt aber mMn auch die Gefahr Filme zu über-, bzw. zu unterschätzen. Ich versuche zwar Filme möglichst neutral zu starten, aber das gelingt natürlich nicht immer. Wird man von einem Film gut unterhalten, kann man vieles vergeben. Bei den DC Filmen wurde ich bisher eher weniger unterhalten, was meine Bewertung evtl. entsprechend gnadenlos erscheinen lässt. Um unterhalten zu werden, müssen die Filme insgesamt stimmiger werden Filme verschiedener Genres miteinander zu vergleichen ist wirklich schwer. Deswegen habe ich auch keine Antwort wenn mich jemand fragt was mein lieblings Film ist. Ich frag dann immer: lieblings Film aus welchem Genre? Es gibt einfach zu viele gute Filme. Ich glaube wenn du Suicide Sq noch mal siehst und ein paar „Fehler“ siehst die ich meinte, wirst du deine Meinung kaum ändern, was auch gut ist. Ich glaube nämlich nicht, dass der Film dich weniger unterhalten wird nur weil er (viele ) Fehler hat. Ist zumindest bei mir überwiegend so. Und kurz zu Raum. Es ist ein außergewöhnlicher Film, weil das Thema so noch nicht oder nicht oft gezeigt wurde. Sehenswert ist er auf jeden Fall. vor 16 Stunden schrieb Kumbao: Wie subjektiv diese Wahrnehmung sein kann, sieht man übrigens an Sam Raimis Evil Dead. Für die meisten ein richtig krasser Horrorfilm, für andere (inklusive Raimi selbst) eine Komödie. Wer hat nu recht? Alle. Perfekt. vor 15 Stunden schrieb Trophäensammler: Eine Genre Fusion kann ja auch gut sein, dagegen habe ich nix, gucke sowas selbst sehr gerne, mir geht es nur (wie oben schon beschrieben) darum das die betitellungen richtig beschrieben sein sollten, bei den Western Streifen der heutigen zeit steht ja auch "New Western" oder "Modern Western" und dann möchte ich auch einen NEW/MODERN WESTERN auch sehen, und nix anderes. Mir gefällt es ja auch nicht genau zu wissen was der Film für eine Genre sein soll und sich dann überraschen zu lassen. Funktioniert natürlich nicht immer. vor 15 Stunden schrieb Trophäensammler: und was ist denn mit den ganzen Kinos? teilweise steht da auch ein Genre drauf, sind dann also die Kinos für verantwortlich? ich weiß nicht wer dafür verantwortlich ist, aber eigentlich müsste der Regisseur derjenige sein der das Genre definiert, weil immerhin ist dies ja seine Geschichte die er oder sie erzählt. Also vermarktet werden Filme doch von den Produzenten und Publishern. Ähnlich wie bei Spielen würde ich sagen. Beispiele für "falsches" Marketing gibt es ja einige. Sowohl bei Spielen wie auch bei Filmen. vor 11 Stunden schrieb Trophäensammler: lol sorry aber da hat hollywood ja mal die langweiligste story überhaupt sich ausgedacht, sorry aber das geht mal garnicht Ich würde den Satz vervollständigen und sagen: da hat Hollywood wie so oft ein langweilige weil 08/15 Story ausgedacht die man sie schon xxx mal gesehen hat. Wenn es darum geht einen No Brainer wie xXx zu produzieren, ist es aber wenig überraschend und eigentlich auch ok. Ich glaube niemand rechnet bei xXx mit einer ausgefeilten Story. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 6. Februar 2017 Geschrieben 6. Februar 2017 (bearbeitet) Arrival - 8,5/10 (Denis Villeneuve, 2016) Aliens landen unerwartet auf der Erde und versuchen einen ersten Kontakt herzustellen. Erzählt wird der Film aus der Sicht einer Sprachwissenschaftlerin, die vom Milität zu dem Projekt hinzugezogen wird. Ein Film nach meinem Geschmack. Der erste Kontakt mir Aliens mal nicht als Action Geballer. Der Film hat mich fast die ganze Zeit gefesselt und hatte ein sehr gutes Ende obwohl es sehr Hollywoodmäßig anmutete. Ist es aber nicht. Es gibt typische Hollywood Allüren (USA die Weltretter) aber es wird immerhin nicht übermäßig gefeiert und insgesamt auch abgeschwächt. Die Handlung kann etwas verwirrend sein, ich fand sie aber am Ende schlüssig, auch wenn die ein oder andere Frage nicht beantwortet wird, bzw. mir hier und da der Sinn etwas fehlte. Auch muss man die Sci Fi Prämisse des Filmes hinnehmen sonst funktioniert er gar nicht. Das sind aber nur kleine Sachen. Insgesamt ein super Film. PS: Auf seinen Blade Runner 2 bin ich jetzt richtig heiß. Donnie Darko -8/10 (Richard Kelly, 2001) Wo wir hier gerade von Genre Mixes sprechen ist dieser Film wohl ein gutes Beispiel für einen mühelosen Mix verschiedenster Genres. Ich möchte nicht zu viel sagen. Je weniger man weiß desto besser wirkt der Film. Beide Gyllenhaals sind in diesem Film vertreten. Jake spielt sein Rolle sehr überzeugend. Ich denke entweder man kann nichts mit dem Film anfangen oder ist begeistert davon. Spoiler Es ist u.a. ein super Sci Fi FIlm mit einer ordentlichen Prise (Murica) Gesellschaftskritik. Jack Reacher - Kein Weg zurück - 5/10 (Edward Zwick, 2016) Reacher wird in ein Militär Komplott hineingezogen und wird zusätzlich mit seiner vermeintlichen Tochter konfrontiert. Der erste Film gefiel mir deutlich besser. Der war witziger, cooler, die Story war wesentlich interessanter (obwohl sie jetzt auch keine Bäume ausgerissen hatte) und er war einfach stimmiger. Der zweite Teil ist ziemliche Action Standard Kost. Im ersten Teil hat es Cruise geschafft Reacher einen Charakter zu geben, das hatte ich beim Zweiten mit am meisten vermisst. Am 31.1.2017 um 11:55 schrieb Trophäensammler: Eigentlich ist sone Diskusion ja überflüssig bezüglich des Genre, aber wer mich kennt weiss halt auch wie extrem pingelig ich bin und wenn ich mich für etwas intressiere möchte ich zu 100% alles über mein Hobby wissen/erfahren, dazu gehören es halt auch Genre zu definieren, und joa Publisher sind halt die, die das vermarkten (werbung ect.) da haste den nargel auf den kopf getroffen, ist in der tat so wie bei den Videospielen, nur das der Vermarktungsstil ein wenig anders ist, bei Games sachste kp Resident Evil 7 kommt dann und dann raus, man stellt die diversen Sammler Editionen vor, macht nen Trailer und das wars dann auch, bei Filmen allerdings wird gleich ein riesen tam/tam gemacht, als wären die Schauspieler Bruce Wayne oder so ... und zu No-Brainer, da erwartet man nix weil wie der name schon vermuten lässt möchte man sein hirn ausschalten und einfach diese sinnlosigkeit in den Film genießen ^^ Genre zu definieren ist für mich eine Sache, einen Film in Genre zu unterteilen eine andere Natürlich gibt es mehr oder weniger definierte Genre. Einen aber Film in ein einziges Genre zu packen kann aber u.U. schwierig werden. Oft ist es ja so, dass ein Hauptgenre den Film definiert, er aber viele Subgenre bedient. Über das Thema kann man ewig diskutieren. @GrayFox Fight Club ist ein sehr gutes Beispiel für falsches Marketing wobei Fincher ziemlich deutlich sagt was das für ein Film ist. Die Publisher wollten aber lieber Brat Pitt als sexy Kämpfer vermarkten und das ging ja nicht so gut aus. Ich frage mich bei solchen Geschichten immer ob die Produzenten und Publisher nicht wissen wofür sie ihr Geld hergeben und dann völlig überrascht vom Endprodukt sind. Wer zu viel Geld hat muss sich anscheinend über so was keine Sorgen machen. vor 19 Stunden schrieb Deusfantasy: Sorry, dass ich nicht auf deine letzte Nachricht bezüglich "Raum" geantwortet habe, aber ich hatte zuletzt kaum Zeit gefunden mich hier mal zu betätigen. Wird in nächster Zeit auch nichts. Ist natürlich etwas schade, aber absolut verständlich. Hab in letzter Zeit auch selten Gelegenheit hier vorbei zu schauen. Frohes Schaffen! Bearbeitet 6. Februar 2017 von LoneStar1983 Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 14. Februar 2017 Geschrieben 14. Februar 2017 The Tree of Life - 6/10 (Terrence Malick, 2011) Es ist schon ein außergewöhnlicher "Film". Die gezeigten Bilder und die Cinematography haben mir sehr gut gefallen. Schauspielerisch fand ich es auch gut. Wer Brad Pitt mal nicht Brad Pitt spielen sehen möchte, bekommt hier Gelegenheit dazu. Inhaltlich konnte mich der Film aber nicht überzeugen, möchte ich an dieser Stelle aber auch nicht weiter kommentieren. Darunter litt der Unterhaltungsfaktor allerdings sehr. Der Film erschien mir eher als persönliches Kunstprojekt, als ein Kinofilm. War nicht meins, aber wie gesagt auf jeden Fall außergewöhnlich. Snow White and the Huntsman - 2/10 (Rupert Sanders, 2011) Schneewittchenn als Realverfilmung mit einem Hauch von Herr der Ringe... sollte es wohl sein. Raus gekommen ist absoluter Schrott. Die Kostüme und Charlize Theron haben mir einigermaßen gefallen. Den Rest fand ich richtig schlecht. Das CGI war u.a B Movie Niveau, Schneewittchen war ein Totalausfall, die Action Szenen waren höchstens albern und dann übernahmen sie noch 1:1 eine Szene aus Prinzessin Mononoke. Ich nehme einfach mal an, dass den Machern Mononoke so gut gefallen hat, dass sie eine Homage an den Film abgeben wollten. Hatte bei der Szene gemischte Gefühle. Das von diesem Film eine Fortsetzung kommen soll ist mir allerdings unverständlich. The Nice Guys - 5/10 (Shane Black, 2016) Ein Privat Detektiv und ein Knochenbrecher werden auf den selben Fall angesetzt und fangen an durch ungewöhnliche Umstände zusammen zu arbeiten. Crowe und Gossling harmonieren ganz gut zusammen in diesem Buddy Movie. Der Film hat unterhaltsame Momente aber auch einige, bzw. zu viele Momente die für mich nicht funktioniert haben. Der Humor basiert oft darauf das eine Szene sich unvorhergesehen entwickelt. Allerdings treiben es die Macher damit auf die Spitze und irgendwann fragte ich mich nur noch: echt jetzt? Schon wieder? Der 70ger Jahre Soundtrack gefiel mir ganz gut und der FIlm war am Ende auch unterhaltsam. Short Term 12 - Stille Helden - 8/10 (Destin Daniel Cretton, 2013) Der Film beschreibt die Arbeit von Sozialarbeitern, die verhaltensauffällige Jugendliche betreuen und dabei mit ihren eigenen Problemen klar kommen müssen. Mir gefiel Brie Olsen in Raum gut, also hab ich mir diesen Film mit ihr angeguckt. Da ich jemanden kenne der ziemlich genau diesen Job ausübt, hatte ich vielleicht eine andere Sicht auf den Film. Er wirkt sehr authentisch und die Entwicklung innerhalb des Filmes gefiel mir sehr gut. Einige Sachen sind realtiv vorhersehbar und hier und da etwas übertrieben, trotzdem bleibt der Film bis zum Schluss unterhaltsam, vor allem wegen der inhaltlichen Entwicklung. Ghost in the Shell - 7/10 (Mamoru Oshii, 1996) Ein Computer Programm entwickelt ein eigenes Bewusstsein und versucht seine Existenz zu erhalten. Ein guter philosophischer Film über die Frage was es bedeutet ein lebendes und denkendes Individuum zu sein. Nicht nur der vermeintliche Antagonist muss diese Frage für sich beantworten, sondern auch die Protagonistin. Der philosophische Ansatz ist nicht neu aber durchaus gelungen umgesetzt. Die philosophischen Dialoge waren mir mitunter etwas zu viel und wirkten für mich teilweise etwas aufgesetzt. Da wäre mMn etwas weniger mehr gewesen. Der Film erinnerte mich ständig an Blade Runner, was nicht negativ gemeint ist. Visuell hatte ich den Film allerdings etwas besser in Erinnerung. Der Soundtrak gefiel mir sehr gut. Die real Verfilmung mit Scarlett Johanson muss jetzt liefern, was nicht einfach werden wird. Auf die Umsetzung bin ich zumindest gespannt. Am 12.2.2017 um 18:08 schrieb Ullah: Bin richtig heiß auf den Film, will ihn aber auf Englisch schauen. Der Film kommt scheinbar sehr gut an, das freut mich für ihn. Du meinst für Shyamalan? Wäre zumindest seit einer lange Zeit mal wieder ein guter Film vom ihm. vor 20 Stunden schrieb Trophäensammler: ich mag ja eig. keine Comedy Filme, so überhaupt nicht, aber wenn es um den Metal geht muss ich den wohl wirklich mal gucken ^^ Ich schätze mal dann bist du auch kein South Park Fan. Die haben zu Heavy Metal eine ziemlich gute Folge gemacht. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 14. Februar 2017 Geschrieben 14. Februar 2017 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb tw0lee: Die gibt es sogar schon und heißt "The Huntsmen and the Ice Queen" Wahnsinn^^ vor 1 Stunde schrieb Ullah: Meinte ich in dem Fall nicht, aber für ihn ist das auch wieder ein großer Erfolg. Der hat ja auch diesen schrecklichen Last Airbender Film gemacht. Ich hab mich für James McAvoy gefreut, da ich diesen sehr cool finde und er endlich auch große Rollen bekommt, angefangen mit den X-Men Filmen. Ach sooo......Also für mich waren alle seine (Shymalan) Filme seit Unbreakable mehr oder weniger Voll- Katastrophen, wobei The Happening, After Earth und Last Air Bender da sogar noch herausstechen. Der McAvoy gefällt mir auch ziemlich gut. Hatte ich zuletzt in Trance gesehen und fand ihn dort auch gut. Auch Drecksau könnte ich mit ihm empfehlen. Der Film ist etwas überdreht, aber er spielt seinen Charakter ziemlich unterhaltsam und ist auf jeden Fall ein Kontrast zu den Rollen die er in letzter Zeit gespielt hat. Split fehlt mir noch. vor 1 Stunde schrieb xXdanteXx: wegen ghost in the shell. das liegt wohl daran, das der manga mit dem film nicht komplett umgesetzt wurde, sonder erst mit der serie und den beiden nachvollgenden filmen halbwegs abgearbeitet wurde. die ova samt neuen film sollte man sich auch geben. nur den einen film sich anzuschauen reicht da nicht. ich selber muss mir noch die letzte folge der ova anschauen. den manga sollte man natürlich auch nicht vergessen. deswegen bleibe ich nachwievor skeptisch bei der realverfilmung. der erste trailer ging ja noch, aber der zweite ist einfach nur zum wegkucken. echt ein murks den die da zummenschustern. Das habe ich mir auch schon gedacht. Ist ja bei einigen Anime Filmen der Fall und in diesem Fall kenne ich den Manga leider nicht. Wollte jetzt erst mal die Fortsetzung(en) gucken und mir dann noch die Serie geben. Trotzdem muss der Film ja auch für sich selbst stehen können. Ich kenne zum Realfilm nur einen Trailer und war nicht wirklich begeistert. Da Trailer (vor allem in letzter Zeit) den Kinogänger gerne mal in die Irre führen, habe ich die Hoffnung, dass es hier auch der Fall ist, aber natürlich positiv gesehen. jupiter ascending 6-7/10 Da gebe ich dann immer ne 6,5 Bearbeitet 14. Februar 2017 von LoneStar1983 Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 14. Februar 2017 Geschrieben 14. Februar 2017 vor 42 Minuten schrieb xXdanteXx: an für sich müsste ghost in the shell für sich alleien stehen, schaft es aber gemessen an der mangavorlage nicht ganz. der film ist hammer keine frage, man hätte aber mehr rausholen können. zum glück gibt es ja noch teil 2 und die serie. wenn dir schon der erste trailer nicht zu gesagt hat, dann lass die finger vom aktuellen. ein storymurks der extraklasse. ja diese irreführenden trailer und diese nichts aussagenden teaser gehen mir langsam aber sicher auf den senkel. ich war mir nicht sicher ob es eine 6 oder eine 7 ist bei dem film, aber abschließen würde ich dem film eine 6,5 geben. dementsprechend: jupiter ascending 6,5/10 im kino hatte er mir damals besser gefallen. Joa, also ich empfand ihn schon ziemlich rund und auch das Ende gefiel mir. Im Gegensatz zu meiner ersten Sichtung vor etwa 17 Jahren habe ich diesmal auch alles verstanden Immerhin empfinde ich den Film runder als zB Akira, obwohl mir Akira besser gefällt. Bin aber gespannt wie die Fortsetzung und die Serie sind. Es soll ja auch eine neue Version des ersten Filmes geben, was da aber die Unterschiede zum Original sind weiß ich nicht. Das klingt ja fast so als ob du den Realfilm schon gesehen hättest Also auf die Umsetzung bin ich gespannt. Das es ein guter Film wird bezweifle ich stark. Ich glaub das wäre sonst die erste gute US Verfilmung eines Anime. vor 8 Minuten schrieb Trophäensammler: Fan wäre zu viel gesagt, hin und wieder hab cih das früher als Teeni gerne geschaut, aber heute ist mir das ne spur zu Thrashig also der Humor. Sehr verständlich. Ich gucke es hin und wieder mal, da mir die Parodie Amerikas sehr gefällt. Vor allem weil sie immer ziemlich aktuell sind. Da Heavy Metal aber auch durchaus trashig ist würde es passen. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 15. Februar 2017 Geschrieben 15. Februar 2017 vor 21 Stunden schrieb Trophäensammler: hehe was ich an "Erwachsenen Zeichentrick" noch gerne gucke sind halt die Simpsons, oder seid neuesten auch Family Guy und Futurerama auf Pro 7 Maxx und Pro 7, da ist vieles auch sehr aktuell, aber kanns verstehen wenn du es trotzdem noch guckst ... ja Metal kann sehr vielseitig sein da haste wohl recht Falls du es noch nicht probiert hast würde ich Rick and Morty empfehlen. Allerdings ist der Humor sicherlich nicht jedermanns Sache. Wie die deutsche Synchro ist kann ich leider nicht sagen. Auch Brickleberry fand ich ganz unterhaltsam. Ich meine es läuft sogar auf Pro 7 Maxx. Und eine Serie die nicht unbedingt in die Ecke "Erwachsenen Zeichentrick" gesteckt werden kann aber so viele Hinweise und "versteckte" Gags auf die 80ger und 90ger hat ist The Regular Show. Wer eine gute Folge als Kostprobe ausprobieren möchte, welche die Serie gut wiederspiegelt, ist die Folge Format Wars. Die alten Simpsons Folgen kann ich mir gerne noch angucken. Da jagt ein Gag den nächsten. Mit den neuen Folgen kann ich nichts anfangen. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass die Autoren von den Simpsons zu Family Guy gewechselt sind. Family Guy kann ich mir also auch gut angucken, ebenso Futurama. vor 21 Stunden schrieb xXdanteXx: @LoneStar1983 wie gesagt er ist ja nicht schlech. zumal das ende auch sehr gut gelungen ist. auf dessen ja dann auch der zweite teil aufbaut. natürlich habe ich den noch nicht gesehen, denn es gibt ja keine teleportation und zeitreisen. es wurde ja schon am anfang gesagt das sie sich mehr an der serie halten und was neues erzählen wollen, als an den manga/ersten anime, aber irgendwie habe ich bei den ganzen trailern das gefühl das sich überall bedient wurde, alles in einen topf getan wurde und einmal gräftig durchgerührt wurde. mir kommt so vieles bekannt vor und in meinen augen auch blöd neu erzählt. ist irgendwie das selbe debakel wie bei episode 7. habe da auch so meine zweifel das der film gut wird. aber ich lass mich auch gerne überraschen. vieleicht wird er ja ganz brauchbar, wenn da bloß net die scarlett wär. eh nichts gegen akira hier ja. ja dann bin ich auch mal gespannt was sie da draus machen. davon ist ja auch ne relverfilmung geplant, genau wie von cowboy bebop. Ich dachte du hättest ihn evtl. in einer Sneak Preview gesehen. Also ich hab mir jetzt den 2ten Trailer mal angeguckt und der enthält ein paar Szenen aus dem ersten Anime, aber vieles konnte ich nicht zuordnen. Wenn sie versuchen sollten alles in einen Film zu packen wird es glaube ich zu chaotisch und überladen. Aber abwarten. Es könnte ja auch ein Knaller werden. Könnte.... Magst du Scarlett nicht oder hättest du für die Rolle nur lieber eine andere gesehen? Keine Sorge. Akira ist bei mir gaaaanz weit oben in meiner Liste absoluter lieblings Filme. Aber eine Realverfilmung? Hmmm. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 15. Februar 2017 Geschrieben 15. Februar 2017 vor 2 Stunden schrieb xXdanteXx: ich gehe nicht in sneak peaks. mag die ungewissheit nicht und ich kaufe auch ungern die katze im sag. ich werde schön bis märz warten. fand den trailer schon nen bischen überladen. abwarten und tee trinken und schauen wie der fertige film dann so ist. wie du schon gesagt hast, es könnte muss aber nicht. wegen scarlett. so wohl als auch. Also ihre Stimme in Her fand ich richtig gut (also OT), sonst fällt sie mir nicht besonders auf, weder positiv noch negativ. Ist halt schön anzusehen In Ghost in the Shell hätte ich auch eher eine asiatische Schauspielerin erwartet. Aber da hatte Hollywood wohl angst, dass sich die Leute vielleicht eher auf die Story des Filmes als auf Scarlett konzentrieren würden.... Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 22. Februar 2017 Geschrieben 22. Februar 2017 (bearbeitet) Captain Fantastic - 6,5/10 (Matt Ross, 2016) Ein Mann und eine Frau entscheiden sich dazu mit ihren Kindern in der Wildnis Amerikas zu leben und dem Stadtleben zu entsagen. Der Film ist durchaus unterhaltsam allerdings ist er sehr vorhersehbar wodurch er ziemlich an Spannung verliert. Als Zuschauer ist man immer 10 - 20 min. dem Film voraus und man das Gefühl alles schon mal gesehen zu haben. Auch scheint mir der Film eine persönliche Abrechnung mit der Gesellschaft und dem Bildungssystem Amerikas zu sein. Ohne diese deutlichen Spitzen und dem durchsichtigem Script hätte mir der Film besser gefallen. Am 19.2.2017 um 08:47 schrieb Deusfantasy: Hellraiser (1987) von Clive Barker -- 8/10 Braindead (1992) von Peter Jackson -- 8/10 Road to Perdition (2002) von Sam Mendes -- 6/10 Tödliche Versprechen (2007) von David Cronenberg -- 8/10 Hmm, also da hätte ich mehr oder weniger die Wertung von Road to Perdition mit den anderen Filmen getauscht. Hellraiser und vor allem Braindead sind meine Klassiker aus jüngeren Zeiten und Braindead ist sau komisch, aber eine 8? Dagegen wirkt die Bewertung von Road to P. ein wenig zu niedrig. Bearbeitet 22. Februar 2017 von LoneStar1983 Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 28. Februar 2017 Geschrieben 28. Februar 2017 Am 23.2.2017 um 18:13 schrieb Deusfantasy: Solche Horrorfilme zu bewerten, ist sicher nicht ganz einfach. Aber ich muss einfach sagen, dass beide insbesondere im Vergleich zur heutigen Konkurrenz immer noch deutlich herausstechen. Vor allem Braindead hat echt ein geniales Monsterdesign, eine absurde Geschichte voller kreativer Einfälle und ist an der Splatter-Front ungeschlagen. Auch der Unterhaltungsfaktor ist nach all den Jahren super hoch. Road to Perdition hingegen hat mich ziemlich enttäuscht zurückgelassen. Die gesamte Handlung wird recht oberflächlich abgehandelt, genau wie das Vater-Sohn-Verhältnis und die Figurenzeichnung. Dadurch sind alle Figuren und die Geschehnisse irgendwie recht austauschbar, wodurch alles nicht mehr als über ein solide hinauskommt. Es gibt zig bessere Gangster-Filme, der hier hebt sich aus meiner Sicht überhaupt nicht hervor. Im Gegensatz zu den genannten Horrorfilmen. Aber du kannst mir ja gerne sagen, was du so fantastisch an dem Film findest? Am 26.2.2017 um 19:29 schrieb Deusfantasy: Die meisten davon hab ich gesehen: American Gangster 8/10 Broklyns Finest 6/10 Scarface 9/10 DREDD 7/10 (aber kein Gangster-Film) American Hustle 7/10 (ebenfalls kein Gangster-Film) Aber RtP ist wohl der schwächste Film in dieser Liste. Also an Road to perdition fand ich nix wirklich großartig, unterhaltsam fand ich ihn aber schon. Vielleicht hat der Film auch einen Bonus weil es ein Comic Film ist. Ich denke was mir an RtP gefiel war die Beziehung Vater/ Sohn im Gegensatz zur harten Realität was mit dem Ende gut abgeschlossen wurde. Ich fand ihn zB unterhaltsamer als American Hustle oder Broklyns Finest. Ich würde ich etwa auf einem Niveau mit American Gangster sehen, der aufgrund von Danzel (spielte seine Rolle richtig gut) noch gut war, ansonsten mir aber nicht viel bot. Auch Danzels Charakter wird da eher nur angerissen und eher oberflächlich behandelt. Bei mir würde es also so aussehen Road to perdition 7/10 American Gangster 7/10 Broklyns Finest 5,5/10 Scarface 8/10 DREDD 7/10 American Hustle 6/10 Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 2. März 2017 Geschrieben 2. März 2017 vor 11 Stunden schrieb Atze_Pe: Remo – unbewaffnet und gefährlich - 4/10 T2 Trainspotting - 7/10 Versteh die Wertung zu Remo nicht ganz. Ist doch eine super Komödie Kannste paar Worte zu T2 sagen? Das die Fortsetzung nicht an den ersten Teil ranreicht hatte ich mir schon gedacht, aber es scheint ganz ordentlich geworden zu sein. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 14. März 2017 Geschrieben 14. März 2017 Der Tag an dem die Erde stillstand - 6/10 (Scott Derrickson, 2008) Eine außerirdische Rasse besucht die Erde um sie vor den Menschen zu retten. Die Menschheit wird von den Außerirdischen als "Geschwür" eingestuft und somit muss das Geschwür beseitigt werden damit einer der wenigen Planeten des Universums, auf dem sich Leben entwickelt hat, sich wieder erholen kann. Die Rettung der Menschheit lastet auf den Schultern einer Frau, Spoiler die die Menschheit nur mit ihrer Liebe zu ihrem Stiefsohn retten kann Ein ähnlicher Film wie Arrival allerdings wesentlich Hollywood optimierter. Die Prämisse ist eigentlich gut und so eine Art Film gefällt mir, weswegen die Bewertung auch noch ok ist. Es gibt allerdings einige inhaltliche Schwächen und zu viele Klischees die bedient werden, die man ständig in Filmen sieht, womit der ganze Film dann von Anfang bis Ende vorhersehbar ist. Hätte mehr draus werden können war aber zumindest unterhaltsam. Men of Honor - 7,5/10 (George Tillman, Jr., 2001) Ein Afroamerikaner will dem "traditionellen" Farmerleben seiner Familie entkommen und schreibt sich gegen den Willen seines Vaters bei der Marine ein. Dort schafft er es sogar auf ein Schiff, doch die Umstände der Zeit um 1948 erlauben es afroamerikanischen Marineoffizieren nur als Koch zu arbeiten. Nach einem Rettungsvorfall an Bord beschließt der Offizier Taucher zu werden und tritt nach Beendigung seiner Zeit auf dem Schiff seine Ausbildung zum Taucher an. Der Film handelt also überwiegend von der Ausbildung zum Taucher und mit welchen Gegebenheit Afroamerikaner zur damaligen Zeit in der Marine kämpfen mussten. Auch solche Filme werden von mir gerne gesehen. Es ist ein bisschen viel Hollywood, aber die Spannung und und die Schauspieler sind sehr unterhaltsam. Ein Film den ich mir immer wieder gerne anschauen kann. Logan – The Wolverine - 5/10 (James Mangold, 2017) Wolvie verdient kleines Geld um Medikamente für Professor X kaufen können, damit Spoiler seine Anfälle nicht alle im Umkreis von einigen 100 Metern töten. Eines Tages kommt ein fremde Frau auf Logan zu und versucht ihn davon zu überzeugen ihre Tochter zur kanadischen Grenze in Sicherheit zu bringen. Zunächst lehnt Logan ab, wird aber später davon überzeugt sie doch zu eskortieren. Das Positive an dem Film ist das R-Rating und die Leistung der Schauspieler, die eigentlich alle einen guten Job machen. Obwohl mir der Charakter X-23 nie sonderlich gefallen hat, fand ich ihn in dem Film ganz gut, was auch an der jungen Schauspielerin lag. Das Problem des Filmes ist, dass er außer dem R-Rating nicht viel zu bieten hat und mich überwiegend gelangweilt hat. Die Story ist also 2 Zeilen lang und wird auch noch in die Länge gezogen. Die Brutalität nutzt sich leider sehr schnell ab und wirkt schnell repetitiv. Endlich sieht man mal den Wolverine den man sich vor 20 Jahren gewünscht hat und dann ist er nur ein Schatten seiner selbst. Bis auf das Alter hat dieser Film nicht viel mit der Comic Reihe "Old Man Logan" zu tun. Auch sonst bietet der Film nichts Neues, sondern benutzt die Themen der vorherigen Filme. Das wirkte schnell ausgelutscht und langweilig. Inhaltlich hat der Film ebenso seine Probleme, mitunter auch die Action Szenen, wobei es einiges gegeben hätte was man hätte thematisieren können. Die interessanten Aspekte werden höchstens mal erwähnt, aber nie weiter ausgeführt. Leider eher enttäuschend. Mit Comic Fan Bonus noch eine 5. Am 9.3.2017 um 15:31 schrieb Atze_Pe: Sorry for the late reply. Das seh' ich ganz genauso. Sowie die Koreaner das beste Volk dieses Planeten sind. Ich schein da wohl in der Zeile verrutscht zu sein. Ich korrigier das mal. Keine Problem. Hmm, also da kann man sicher verschiedener Ansicht sein. Habs gesehen. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 16. März 2017 Geschrieben 16. März 2017 vor 6 Minuten schrieb Trophäensammler: gut Ice Cube habe ich natürlich vergessen, der ist in der tat sehr gut, alleine bei Law & Order Victims Unit (lieblings serie) ist er mega talentiert, Das wäre Ice-T Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 16. März 2017 Geschrieben 16. März 2017 vor 37 Minuten schrieb Trophäensammler: ach damn it sorry aber hört sich alles gleich für mich an ^^ Kann passieren Ice Cube ist mMn der trashigere von beiden. In Friday war er noch ok, in den Fortsetzungen wurde es immer schlimmer bis dann sowas wie xXx2 folgte, der damalige Höhepunkt einer talentfreien Karrier als Schaupieler. Bei Ice-T kann ich mich zumindest an Surviving the game und New Jack City erinnern. Seine Leistung war jeweils überschaubar aber die Filme waren ganz unterhaltsam und nicht so trashig. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 20. März 2017 Geschrieben 20. März 2017 Jurassic World - 3/10 (Colin Trevorrow. 2015) Vom Prinzip ein ähnlicher Film wie "Das Erwachen der macht". Der Film fühlt sich wie ein Remake des Ersten an und wenn man den gesehen hat, brauch man den Neuen nicht zu sehen. Das CGI fand ich nicht gut und auch war der Film davon überladen, was man zu oft gesehen hat. Die Charaktere waren nicht sympathisch und auch Chris Pratt konnte den Film nicht tragen und gefiel mir nicht besonders. Der Ablauf des Filmes folgt einer Schablone und so passiert nichts Aufregendes oder Neues. Insgesamt war der Film nicht wirklich unterhaltsam und einfach langweilig. The Factory - 6/10 (Morgan O'Neill, 2013) Ein kleiner "Sieben" abklatsch, der aber ganz unterhaltsam war und auch ein ganz gutes Ende hatte. Der Film bietet nicht unbedingt was Neues aber ist gut gefilmt und inszeniert und die Schauspieler machen einen ordentlichen Job. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 23. März 2017 Geschrieben 23. März 2017 vor 13 Stunden schrieb Grayf0x: Und dann hätte ich noch eine Frage. Muss man die ganzen x men Filme gesehen haben um logan zu verstehen? Nein, brauchst du nicht. Wenn du die Filme gesehen hättest würdest du 2,3 Anspielungen verstehen, die an sich aber auch egal sind. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 28. März 2017 Geschrieben 28. März 2017 10 Cloverfield Lane - 6,5/10 (Dan Trachtenberg, 2016) A lonely place to die - 3/10 (Julian Gilbey, 2011) Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 28. März 2017 Geschrieben 28. März 2017 vor 4 Stunden schrieb Trophäensammler: spielt da nicht sogar Ryan Gosling mit? oder verwechsle ich den mit einen ähnlichen Titel? Verwechselst du. Weiß aber leider auch gerade nicht welchen du meinst. Dieser Film ist ein Versuch eines Genre Mixes zwischen "Berg/Kletterdrama" und "Gangsterfilm" Die mir bekannte Schauspieler waren Sean Harris, Eamonn Wlaker (kenne den nur von Popoz) und Karel Roden. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 5. April 2017 Geschrieben 5. April 2017 vor 21 Minuten schrieb Der_Rote_Shanks: Mir kommt bei der Serie mittlerweile auch was hoch. Das ihr überhaupt so lange durchhaltet.... Zitieren
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