CaptainLoneStar Geschrieben 20. Oktober 2015 Geschrieben 20. Oktober 2015 Daredevil fand ich echt gut. War mal eine düstere Superhelden-Serie. Die Kämpfe finde ich auch cool gemacht und der Kingpin wird auch gut verkörpert. Außerdem wird die Serie bis zum Ende hin besser. Kannst also besseres erwarten würde ich sagen. ^^ Es wird ne Evil Dead Serie geben? Die Kämpfe bei Daredevil finde ich auch gut inszeniert, allerdings finde ich sie mitunter zu lang. Da bekommt man das Gefühl dass die Schläge kaum Wirkung haben. Teilweise fände ich es besser wenn nach 1, 2 Treffern schluss wäre, damit längere Kämpfe auch bedeutsamer sind, aber das ist schon meckern auf höherem Niveau. Ja, zu Evil Dead wird es eine Serie geben, die zu Halloween startet. Sie heißt "Ash vs Evil Dead". Hab bis jetzt einen kurzen Trailer gesehen und die Serie scheint da anzufangen wo die Filme aufgehört haben. Es gab brutale Szenen, Zombies und den typischen Humor. Hab leider recht hohe Erwartungen an die Serie. Bin da sehr gespannt. Ging mir anfangs auch so, hatte nicht mehr so den Ehrgeiz Staffel 2 direkt hinterher zu werfen, aber auch deswegen, weil es ja eine komplett andere Storyline ist und jede Staffel voneinander unabhängig ist. Hab mittlerweile auch alle 4 Staffeln gesehen, 2 und 4 fand ich aber dann doch ziemlich gut. 2 kommt mit der Irrenanstalt einfach authentischer als Horrorserie rüber, als die anderen Staffeln. Die fand ich von der Story auch eher am interessantesten, auch wenn die Staffel genau wie die anderen schon ihre Schwächen hat und man sich manchmal fragt, ob das denn sein muss (in vielen Staffeln kommt das Thema vom Nationalsozialismus auf und soll wahrscheinlich nochmal ne Schüppe drauflegen). Die zweite lohnt sich aber definitiv zu gucken, gönn dir die mal wenn du die erste verdaut hast. Zu ner Sache von meinem Vorposter: Viele Schauspieler verkörpern in anderen Staffeln wieder andere Rollen, dass ist nicht nur bei Staffel 1 und 2 der Fall. Gerade Jessica Lange verkörpert in allen Staffeln meist die negative bis böse Frau, spielt in der fünften leider nicht mehr mit. Gerade sie hat die Serie am Leben gehalten und unglaublich gut gespielt... Vielleicht komme ich noch mal zurück zu der Serie. Vor allem weil dir Staffel 2 und 4 gefallen, jemand anderem aber 1 und 3. Das spricht für die Serie. Vielleicht war meine Erwartung an Horror auch einfach zu groß. Denn die Serie überdeckt den Horror Aspekt zunehmend einfach mit "ekligen" Bildern. Fand das ziemlich platt. Jessica Lange, gefiel mir aus der ersten Staffel auch am besten. Ständig wurde man hin und her gerissen sie zu hassen oder zu lieben. Fand ich sehr gut und sie ist dann auch der Grund warum meine Bewertung nicht noch niedriger ausfiel. Wenigstens einer, der den auch meisterlich findet ^^ The Fountain steht auch auf meiner Liste. Ich denke den werde ich mir bald mal angucken. Der Plot klingt interessant. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 20. Oktober 2015 Geschrieben 20. Oktober 2015 Dabei hab ich extra ein Akte X-Thread erstellt Der Preis geht meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung, ich hatte hier sogar schon die Befürchtung, dass es die 200€ Marke knacken könnte Hmm, soweit ich mich erinnere wurde die Serie doch gar nicht richtig beendet, bzw. ist die große Story im Hintergrund nie richtig aufgeklärt worden. Für eine "unvollständige" Serie finde ich den Preis schon etwas hoch. Vor allem weil es sich um keine aktuelle Serie handelt. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 21. Oktober 2015 Geschrieben 21. Oktober 2015 Goodfellas - 9/10 Bin eigentlich kein großer Gangsterfilm Fan, aber diesen Film kann ich mir regelmäßig angucken. Ein Meisterwerk von Scorsese. Regiemäßig einfach Top. Die Serie wurde mit Staffel 9 beendet und alle Fragen auch beantwortet. Ich wüsste zumindest nicht, welche wichtigen Dinge noch unbeantwortet geblieben sind ôO In den letzten Folgen als Mulder quasi vor "Gericht" stand, wurde in den Rückblenden das Meiste nochmal aufgegriffen/erklärt. Quasi eine Zusammenfassung der eigentlichen Verschwörung Hier noch ein Vergleich zu einer "aktuellen" Serie: Californication - The Complete Series, bei einer Spielzeit von 2380 Minuten kostet auf amazon ca. 93€. Akte X kostet bei einer Spielzeit von 9083 Minuten(!) ca. 140€ (ohne die neuen Extras einberechnet). Meiner Meinung nach völlig fair! Jetzt wo du das schreibst dämmert es ein wenig bei mir, ist aber auch schon zu lange her. Wenn alles mehr oder weniger richtig beendet wird ist es ok. Ich denke bei der Laufzeit ist der Preis dann auch in Ordnung. Gestern Abend "The Big Lebowski" gesehen. Zum ersten Mal.... und wohl auch zum letzten Mal. Fand den insgesamt recht langweilig. Ab und an hab ich zwar herzhaft lachen können aber im Gesamten fehlte mir bei dem Film einfach zu viel.Gerade weil der allgemein so gut aufgenommen wird, war ich deshalb recht enttäuscht. Ich kann leider trotz des guten Schauspiels (vor allem von John Goodman und Jeff Bridges) nur 5 von 10 Punkten geben. Am Ende des Tages ist jeder Film Geschmackssache also ist die Bewertung völlig ok. Ich finde den Film zwar gut und unterhaltsam, aber feier ihn auch nicht so wie viele andere. Ich kenne auch einige die Pulp Fiction langweilig finden und damit nichts anfangen können, was für mich wiederum schwer nachvollziehbar ist. Man sollte aber möglichst mit niedrigen Erwartungen einen Film gucken Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 26. Oktober 2015 Geschrieben 26. Oktober 2015 Daredevil Staffel 1 - 7,5/10 Eine unterhaltsame Serie mit einem guten Finale würd ich sagen. Die Kampfszenen habe ich wegen deren Längen teilweise bereits kritisiert. Das ändert sich bis zum Ende auch nicht. Ist aber auch nur halb so wild. Es gibt ein paar Wendungen die überraschten und unerwartet waren. Die Umsetztung der Serie fand ich auch durchgehend ziemlich gelungen. Von Comic Serien im TV fand ich diese bis jetzt am unterhaltsamsten. Das Kostüm am Ende ist wohl Geschmackssache. Meins ist es nicht so unbedingt. Sie hätten sich an dem Foto orientieren sollen, dass relativ am Ende der Staffel auf der Titelseite zu sehen ist. Alles in Allem eine gelungene Serie. Firefly Staffel 1 - 10/10 Hab lange überlegt, ob diese Serie ein 10 verdient, aber mMn schon. Gute Charaktere. Gute Dialoge. Nachvollziehbares Verhalten aller. Gute Entwicklungen der Story innerhalb einer Folge. Interessante Beziehungen zwischen den Charakteren. Guter Humor. Gut erzeugte Spannung. etc. Normalerweise fallen mir negative Sachen (vor allem in Serien) sofort auf. Bei dieser Serie war es anders. Es stimmt zur Abwechslung mal alles für mich. Und das kommt seeeeehr selten vor. Noch seltener bei Serien. Endlich sehe ich mal in einer Serie dass Sachverhalte aufgeklärt werden und nicht wie in vielen anderen Serien Sachverhalte durch konstruierte (und oft dämliche) Situationen unnötig in die Länge gezogen werden um eine gewissen Anzahl an Folgen zu erhalten. Stichwort Cliffhänger. Genauso der Ausgang von Situationen. In anderen Serien werden Situationen "verlängert" aufgelöst (durch Missverständnisse zB) um ebenfalls die Laufzeit zu verlängern. In Firefly überspringen die Macher oft unnötiges Geplänkel und lassen die Folge einfach (sehr gut) zu Ende gehen. Und obwohl ich mich den weinenden Fans anschließen muss, finde ich es sehr gut dass jede Folge auch für sich steht. So kann man die Folgen fast in beliebiger Reihenfolge gucken. Ich will zu dieser Serie wirklich nichts spoilern. Deshalb meine wage Beschreibung. Wer mit den alten Star Wars/ Saber Rider/ Marshall Bravestar - Settings was anfangen kann, hat es leichter sich auf die Serie einzulassen. Allen anderen kann ich nur sagen, unabhängig vom Setting wird mit Firefly wirklich eine Ausnahme- Serie geboten, weil sie vieles so erfrischend anders macht als man es heute gewohnt ist. Die allgemeine Story ist nicht unbedingt außergewöhnlich, aber dass muss sie auch nicht sein. Hauptsache sie unterhält und wird schlüssig erzählt. Andere Serien, die vielleicht eine ungwöhnliche Story haben ruhen sich oft darauf aus und verhunzen dann den Inhalt mit an Haaren-herbeigezogenen Situationen, Wendungen oder Verhalten der Beteiligten oder sonst was. Jetzt fehlt mir nur noch der Film um die Serie abzuschließen und dann trauer ich zusammen mit der Fachgemeinde warum diese Serie eingestellt wurde. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 26. Oktober 2015 Geschrieben 26. Oktober 2015 Oh Brother where are thou ? 6/10Zu euren Diskussionen, ich bin in meinem Freundeskreis der einzige mit so einem richtigen Film Tick.. daher habe ich hie quasi meine zweite Heimat gefunden, bin sehr froh darüber endlich ein paar Gleichgesinnte gefunden zu haben. Ich lese, von gewissen Leute hier, auch alle Berwertungen egal wie lange sie ausfallen, weil es mich sehr interessiert wie andere darüber denken und sich mir so neue Sichtweise eröffnen.. Danke an euch alle für die vielen Filmtipps und ausführlichen Bewertungen. Bitte macht so weiter Dem muss ich mich anschließen. Wenn ich mal nicht weiß was ich als nächstes gucken soll, gucke ich einmal in diesen Thread und schon hab ich einige Vorschläge. Einfach Top dieser Thread. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 9. November 2015 Geschrieben 9. November 2015 Tribute von Panem - Catching Fire - 3/10 Die Filme sind nichts für mich. Lillyhammer Staffel 1 - 6,5/10 Ein Gangster Boss geht von NY nach Norwegen. Die Serie hat kaum Spannung ist teilweise recht unterhaltsam. Bei den schauspielerischen Leistungen und teilweise der Handlung muss man mal ein Auge zudrücken. Ist keine Serie die man gesehen haben muss aber ganz ok. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 10. November 2015 Geschrieben 10. November 2015 Hier bewerten ja echt wenig den neuen Bond? Ist nicht unbedingt ein Film den ich im Kino sehen muss. Hatte Skyfall im Kino gesehen und fand ihn gut. Aber der hätte mir auch genauso gut auf Blu Ray gefallen. Vielleicht gehts den Leuten hier ähnlich. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 10. November 2015 Geschrieben 10. November 2015 Ich hab ihn doch schon bewertet? Hab 6/10 vergeben EDIT: Also wenn ihr meinen Rat haben wollt, spart euch das Geld! Oh ha, echt nur 6/10? Wie würdest du ihn im Vergleich zu Skyfall sehen? Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 11. November 2015 Geschrieben 11. November 2015 Ja, er ist schwächer als Skyfall. Der Film hat keinen roten Faden, häufiger Ortswechsel, wenig brisante Action, sehr vorhersehbar, verschenkter Bösewicht, unlogisch, wenig neues, übertrieben, zieht sich in die Länge und dabei fängt er wirklich bombastisch und spektakulär an! Die Szene in Mexiko Stadt war so atemberaubend, aber der Rest:facepalm:So die Kurzform Top danke. Wenn er dann auf Blue Ray da ist werd ich den mal gucken. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 16. November 2015 Geschrieben 16. November 2015 Zu Brerakfast Club. Ich würde dem Film tatsächlich eine 10 geben, aus den Gründen die einige hier gut dargestellt haben. Der Film ist einfach ein Meilenstein für mich und Vorlage für unzählige Filme. Aber ähnlich wie Kids kann ich vertsehen wenn der Film heutzutage nicht mehr diesen Eindruck hinterlässt. Und obwohl ich Kids damals gesehen hatte als er rauskam fand ich damals und heute gleich schlecht. Man kann ja nicht alle Filme mögen. Wolverine -Weg des Kriegers - 4/10 Hatte ihn damals im Kino gesehen und fand ihn bis auf das Ende ganz gut. Als ich ihn gestern sah fand ich nur noch wenig gutes. Lillyhammer Staffel 2 - 7,5/10 Finde die 2. Staffel einen Tick bessser als die Erste. Unterhaltsame Gangster Serie die sich in einer Kleinstadt in Norwegen abspielt. Nicht immer schlüssig aber ganz witzig und mit der ein oder anderen unvorhersehbaren Wendung. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 30. November 2015 Geschrieben 30. November 2015 (bearbeitet) Jessica Jones - Staffel 1 Folge 1-6 - 5,5/10 Hatte mich auf eine gute Serie gefreut und wurde leider etwas enttäuscht. Es ist eine solide Serie, allerdings gibt es einige Sachen die mir negativ auffielen und die auch bisher nicht besser wurden. Jessica ist viel zu cool. Das wirkt mitunter so aufgesetzt, dass ihre verletzlichen Seiten albern wirken anstatt den Charakter zu formen. Die Serie hat ihre Längen obwohl die Folge "nur" 45min hat. Die Sexszenen fand ich nur überflüssig. Es gab einige Kopfschüttelszenen. Am meisten war es die Szene wo sie Killgrave im Lieferwagen haben und dann doch noch von "normalen" Männern überwältigt wurden und er gerettet werden konnte. Das war eigentlich die Szene die mich fast dazu gebracht hatte die Serie an dieser Stelle aufzugeben. Auch die Szene wo sie bei den Leuten ausrastet die sie in eine Falle gelockt hatten fand ich ich einfach nur zum Fremdschämen. Von solchen Szenen gab es halt einige. Scheinbar kann niemand in dieser Serie kämpfen. Allen voran Jessica nicht. Die Hinweise auf Ihre Kräfte wirken fehl am Platz und werden nie gut dargestellt. Wenn ich meine Kritik so lese müsste ich sogar noch weiter runter gehen, aber der Auftritt von Killgrave (obwohl er selten vorkommt) und die Tatsache dass sie Luke Cage in die Serie reingebaut haben fand ich sehr positiv. Auch wenn die Schlägerei in der Bar ebenfalls Fremdschäm- Momente hatte Die Kamera und Bilder wissen dagegen oft zu gefallen. Sollte ich die Serie mit Daredevil vergleichen, geiwnnt DD ziemlich deutlich. Inhaltlich kann man sich streiten, aber was die schauspielerische Leistung, Darstellung der Charaktere und Glaubwürdigkeit angeht ist DD JJ mMn überlegen. Mal sehen was die Folgen 7-12 bringen. Da die Idee des Films ganz cool ist, würde ich dem Film tatsächlich noch mal eine zweite Chance geben. Aber warum meinst du, dass der Unterschied zwischen TV und Blu-ray so groß ist? Also wenn selbst Komödien im TV geschnitten werden, sollte das ein Indikator sein Ich selbst fand den Film bis auf das Ende sehr gelungen gerade weil ich nichts erwartet hatte, aber Geschmäcker... Vacation - Wir sind die Griswolds - 2/10Ich hab wirklich nicht viel erwartet aber dieser Film war einfach nur grausam schlecht. Trifft absolut nicht meinen Humor. Die Komik wirkte einfach nur erzwungen und war einfach nicht gut umgesetzt. Einen Punkt gibt's für die Bilder im Vorspann und einen für den Auftritt von Norman Reedus der evtl. 2 Minuten des Films ausmachen. Mit den Originalen hat der Film wohl wenig zu tun oder? Terminator Genesys 7/10 Dafür daß ich nichts erwartet hab, war er erstaunlich gut.Avengers Age of Ultron 6/10 Langweilig war er ja nicht, aber das geht besser. Mad Max Fury Road 4/10 Ich hab selten einen so albernen Mist gesehen. Das war eindeutig ein SCHLEFAZ, nur nicht schlecht genug um cool zu sein. Ralph reichts 8/10 Eine nette unterhaltsame Geschichte um mehr oder weniger gute alte Bekannte aus der Welt der Videospiele. Geschmäcker Geschmäcker aber diese Bewertungen finde ich bis auf Ralph ziemlich...bemerkenswert. Vor allem Terminator und Mad Max sehe ich genau andersrum. Bearbeitet 30. November 2015 von LoneStar1983 Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 1. Dezember 2015 Geschrieben 1. Dezember 2015 Da bin ich komplett anderer Meinung! Jessica Jones ist seit langem das Beste, was ich gesehen habe. Krysten Ritter und David Tennant sind begnadet und bringen ihre Rollen perfekt rüber, sie spielen grandios. Die Serie hat meiner Meinung nach mit der Zeit immer mehr an Fahrt aufgenommen. Daredevil war gut, aber ich war davon nicht annähernd so gepackt wie von Jessica Jones. Die Bewältigung von PTSD und die "Schattenseite" von Superkräften, die man vielleicht gar nicht haben möchte, sind hier sehr gut behandelt. Sehr authentische Serie, die Themen wie Vergewaltigung, Manipulation, Depressionen und zum Teil daraus folgende Sexualität in einem schönen Gesamtbild einfängt. Vielleicht muss man eine Frau sein, oder selber einen Knacks haben, um auch so für diese Serie zu empfinden? Wer weiß Von mir jedenfalls 9,5/10 für Jessica Jones (Komplett) Also ich denke da gehen unsere Meinungen deutlich auseinander Krysten Ritter finde ich nicht sonderlich überzeugend. Es gibt Lichtblicke aber überwiegend finde ich es nicht gut was und wie sie spielt. Kann auch Geschmackssache sein. David Tennant ist sicherlich positiv zu bewerten aber seine Auftritte waren bis jetzt ja eher sporadisch. Spannend finde ich sowohl JJ als auch DareDevil nur bedingt. Selbst wenn es bei JJ mal spannend wurde, wurde die Situation unbefriedigend aufgelöst. Dies führte dazu dass ich mir bei der nächsten Szene schon überlegte wie sie es dieses mal "versauen" würden. Der Höhepunkt war dann die Lieferwagen Szene, die einfach nur fremdschämend war. Eine Superheldin und ein Special Forces Typ werden von 6 Leuten aufgemischt....das war überhaupt nicht überzeugend, stellte aber den bisherigen Höhenpunkt dar. Fand das richtig schlecht muss ich sagen und ist auch der Grund, dass ich überlege die Serie weiterzugucken. Die Darstellung des Posttraumatischen finde ich auch gut. Die Darstellung der negativen Seiten eine Heldin zu sein finde ich nicht sehr auffällig, bzw. wurde dies zwar mal angeschnitten mehr aber auch nicht. Kommt vielleicht noch. Wenn man eine Frau sein müsste um ähnlich wie du für diese Serie zu empfinden, würde die Serie ja am halben Publikum vorbei schreiben und somit ihr Ziel verfehlen, würd ich sagen . Das der Fokus auf Frauen liegt kann man ruhig machen. Sowas stört mich nicht und hat für mich auch nichts mit der Authentizität einer Serie zu tun. Es muss nur gut dargestellt werden, bzw. überzeugend sein, und das fehlt mir überwiegend. Soweit bin ich mit der Serie bisher auch. Ein wenig besser würde ich sie einschätzen, die von dir erwähnten Kritikpunkte kann ich nur teilweise nachvollziehen. Die Kampfszenen finde ich eigentlich recht gelungen.David Tennant als Bösewicht ist natürlich ein Highlight. Nur manchmal sind da Dialoge dabei, die könnte direkt aus einer schlechten deutschen Vorabendserie entsprungen sein. Eieiei... Vielleicht kommt es drauf was man sonst so gewohnt ist was die Kampfeinlagen betrifft. Wenn ich diese mit Daredevil vergleiche, liegen Welten dazwischen. Bei DD waren mir die Schlägereien oft zu lang (weil sie somit an Überzeugung eingebüßt hatten) aber sie waren gut gemacht mit guten Schnitten und man konnte erkennen, dass die Beteiligten kämpfen konnten. Wenn ich JJ beim kämpfen sehe, oder z.B auch den Typen der in dem Diner den Kraft Test gegen sie macht und dabei von oben zu schlägt (wie jemand der noch nie geboxt hat), dann wirken die Szenen einfach nicht gut, sondern eher albern. Die Schnitte sollen Kraft und übernatürliches suggerieren, aber sie wirken eher fehl am Platz, so wie die Darstellung der Superkräfte allgemein, die mMn nicht gut dargestellt werden. Da fällt mir spontan eine Szene ein wo JJ einen Container hoch springt. Das sah einfach schlecht aus, obwohl man dies sicherlich besser hätte einfangen können. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 2. Dezember 2015 Geschrieben 2. Dezember 2015 Geschmack ist und bleibt nunmal Geschmacksache. Die Terminatorwertung ist wahrscheinlich noch etwas zu hoch gegriffen, die für Max aber auch. Wäre das nicht so ein Grafik- und Soundspektakel hätte er nicht mal die 4/10 bekommen. Diese Wüstenjagd die irgendwie aussieht als wäre sie vom Choreographen des chinesischen Staatszirkus inszeniert worden. Und dann dieser Wagen mit den Trommlern und diesem lächerlichen baumelnden Gitarristen, da fehlte nur noch der Wagen des Bösewichts als Discokugel. Ich hatte zwischenzeitlich die Befürchtung das mutiert zu einem Musical mit Tanzeinlagen. Ich bin aber bei beiden froh das ich dafür nicht im Kino war. Deine Kritik ist schon nachvollziehbar aber so kann man jeden Film auseinander nehmen. Ich schätze dich hat der Film einfach nicht überzeugt und konnte dich nicht mitreißen. Ich fand die Umsetzung des Filmes gut, weil eine Welt gezeigt wurde die unserer ähnlich ist, sich dann aber anders entwickelt hat. Es ist halt eine andere und neue Kultur, bzw. Welt entstanden. So gesehen ist es ein konsequenter Schritt nach vorn seit dem ersten Teil. Da passt es dann auch das es kein wirkliches Happy End gibt. ich würde sagen es kommt drauf an was man für sich selbst für ein anspruch hat, wenn einem es gut gefält dann gefält es halt einem gut, und was das Kino betrifft, ich wäre bei Max schon gerne im Kino gewesen, der Sound an sich ist ja schon Brachial genug, wie Brachial muss er erst im Kino gewesen sein? ich geh eig. nur ins Kino wenn es Filme sind wo sich der Sound auch lohnt, Godzilla 2014, Expandables, Star Wars, Jurassic World, sowas sind Filme die sich auch wirklich im Kino lohnen, da darf es auch gerne ein wenig lauter sein, das 3D in den Kinos is allerdings ein schlechter witz, viele schwarze körnungen sind noch heute zu sehen, schade das es noch heute keine HD Leinwände gibt. Das mit den Kinogängen seh ich genau wie du. Und Max hab ich mir dann auch im Kino gegeben. Sound und Bild waren wirklich ein Kracher. Die Bildsprache mit dem Sound war schon ein geiles Vergnügen. Hatte so was im Kino noch nicht gesehen. Der nächste Film wird dann auch Star Wars werden. Für das Geld was man heute so bezahlt ist die Qualität in Kinos aber schon grenzwertig. 3 D ist in fast alle Filme nicht gut umgesetzt. Da hat Avatar bis heute noch die Nase vorn, obwohl ich dem Film außer den 3 D Effekten nichts abgewinnen kann. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 2. Dezember 2015 Geschrieben 2. Dezember 2015 Hat hier denn keiner "Bridge of Spies" gesehen? Das ist so einer der (vielen) Filme die ich mir auf Blue Ray angucken werde. Muss solche Filme nicht im Kino sehen. The Revenant mit Di Caprio ist auch so einer. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 2. Dezember 2015 Geschrieben 2. Dezember 2015 Nein "The Revenant" solltest du dir unbedingt im Kino anschauen! Die fantastischen Bilder muss man einfach im Kino gesehen haben! Bei Revenant bin ich mir noch unsicher. Der Trailer war schon ganz geil. Haste den schon gesehen? Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 4. Dezember 2015 Geschrieben 4. Dezember 2015 Ich habe mal gehört, dass die Nominierten nicht zufällig gewählt werden. Angeblich haben die nominierten Filme den Juroren etwas Geld zugesteckt, damit die nominiert werden. Würde mich nicht wundern, wenn die Jury hier und da Geld zugesteckt kriegt. Für mich haben die Oscars im Laufe der Jahre an Bedeutung verloren. Da haben die Golden Globes für mich mehr an Bedeutung gewonnen. Ich trau den Oscars einfach nicht mehr. Es is interessant zu raten und mitzuverfolgen welcher Film einen Oscar kriegt, aber so ganz trau ich der Jury nicht. ^^ Wenn man sich die Liste der Filme mit den meisten Oscars anguckt sieht man ziemlich deutlich welche Filme Oscar Chancen haben und welche weniger. Es gibt zwar hin und wieder Überraschungen aber das Muster ist schon recht deutlich. Seitdem Titanic 11 Glatzen abgeräumt hat ist der Preis für mich gestorben und völlig belanglos geworden. Für die Karriere des ein oder anderen Schauspielers mag es schade sein keine Oscar zu gewinnen, aber wie es bei der Verleihung solcher Preise eben ist, haben gewisse Personen immer einen Bonus. So scheint es zumindest. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 14. Dezember 2015 Geschrieben 14. Dezember 2015 (bearbeitet) @ Titanic Einigen gefällt er, einigen nicht. Wie so viele Filme. Ich würde Titanic mit Avatar vergleichen und dem Film den Oscar für die visuellen Effekte geben. Beide Filme haben eine gute bis sehr gute, bzw. beeindruckende Technick, sind inhaltlich allerdings total langweilig, kitschig und vorhersehbar. Als ich Titanic sah, wurde ich ständig an Disney Filme erinnert. Was absolut nicht positiv war. Vielleicht sollten sich die Fans auch mal Fragen warum dieser Film so außergewöhnlich sein soll, bzw. was diesen Film von anderen Liebesgeschichten denn so abhebt, die nicht über so ein riesen Budget verfügen aber dieselbe Geschichte erzählen, wie so viele viele Filme vorher. Sollte es wirklich jemanden geben der eine genauere Begründung haben muss warum ich Titanic für einen der überbewertesten Filme bis heute halte, würde ich noch eine schreiben. Traning Day - 6,5/10 War ganz unterhaltsam allerdings gab es einige Szenen die mir nicht gefiehlen. Schauspielerisch war es in Ordnung. Der Film wurde ab der Hälfte etwas besser, das Finale fand ich dann wieder weniger gelungen. Die Auftritte von Dr. Dre, Snoop und Mary J. Blige haben positiv überrascht. Shooter - 6/10 War ebenso ganz ok und unterhaltsam. Die Story ist nicht unbedingt die Stärke aber man kann sich den Film gut angucken. Einmal angucken reicht aber auch. Fargo 7,5/10 Mir fehlte so ein wenig der letzte Kick. Unterhaltsam ist der Film allemal und gespickt mit vielen bekannten Schauspielern, die alle ihren Job ganz gut machen. Die Erzählweise ist eher ruhig, was aber zu dem Film passt und auch nicht langweilig wirkt. Die erste Staffel der Serie gefiel mir etwas besser, auch wenn ich sie schauspielerisch ein wenig schwächer einschätze. Bis auf Billy Bob. Der hat die Staffel gerockt. Jessica Jones - Staffel 1 - 5/10 Fand die Serie nicht überzeugend und so würde ich sie durchschnittlich bewerten. Wie schon in meiner Bewertung der Folgen 1-6 gefiel mir die Darstellung der Kräfte nicht und auch schauspielerisch war es von den meisten Akteuren nicht überzeugend. Hatte mehr erwartet, vor allem weil viele diese Serie besser als Daredevil fanden. Sehe ich andersrum. Seit dieser Serie bin ich auf die Powerman Serie weniger gespannt. leider. Mr. Robot - Staffel 1 - 6/10 Fand ich etwas besser als durchschnittlich. Schauspielerisch von den wenigsten überzeugend oder nachvollziehbar. Der Hauptcharakter spielt es zwar beabsichtigt so wie er es tut (was auch irgendwo passt), aber mMn passt es zum Kontext der Serie überhaupt nicht. Er "soll" sozial inkompetent sein usw. Ist dann aber immer der Einzige der eine emotionale Situation lösen soll, obwohl die Leute genau wissen dass er es nicht kann, verlassen sie sich auf ihn. Dazu kommen dann Szenen die die Handlung weiter treiben sollen, aber so offensichtlich (dämlich) sind (z.B. bei der Sitzung am Anfang der Serie wo er den einen Umschlag mit der DAB Datei noch in letzter Sekunde gegen den anderen tauscht und dies natürlich von dem einem jungen Chef gesehen wurde), dass es mit jeder Folge schwieriger wurde die Serie weiter zu gucken. Das wahllose hineinwerfen von "Hacker" Jargon ohne diesen ansatzweise zu erklären nervte irgendwann nur noch. Ja, es macht die Serie irgendwo authentisch, aber schnell wirkt es einfach abgehoben und "arrogant" den unwissenden Zuschauern gegenüber. Die Story an sich fand ich zu platt. Natürlich lässt sich Evil Corp gut auf unsere Zeit beziehen, aber es wirkt nicht überzeugend und irgendwie billig. Die Handlungen waren oft auch irgendwie nicht nachvollziehbar. z.B. Sie brechen in ein Gebäude ein und haben den Grundriss. Angeblich auch studiert. Dann läuft etwas nicht wie geplant und es muss improvisiert werden. Dann heißt es: "geh zum Ende des Korridors. Da ist eine abgeschlossene Tür wo du rein musst." Natürlich knackt sie Elliot, nur um dann zu hören: "ach so. Du bist hier ganz falsch. Du musst zu anderen Ende des Gebäudes". Asterix und Oberlix und der Passierschein A38 fiel mir da nur ein..... Oder z.B. auch: Bevor ich meinen persönlichen Datenklau der Polizei melde, infiziere ich eher eine Sicherheitsfirma mit einem Virus und weiß dann trotzdem nicht was mit meinen Daten passiert. A ja. Weiß gerade nicht genau ob das überhaupt aufgelöst wurde. Sehr passend fand ich es als Elliot auf Entzug war und im TV der Film Hackers lief. (Den Film fand ich damals schon albern, aber immerhin unterhaltsam) Der Kommentar von einem war sinngemäß: "Guck dir diesen albernen Film an. Als nächstes kommt eine Serie die diese ganze Hackerthematik für die nächste Generation versaut." Wie treffend dachte ich nur. Es steht zwar in den Credits "Anonymous Content" aber das kann ich nicht glauben. Die Anspielungen auf Anonymus sind ganz witzig mehr aber auch nicht. Es gibt auch positive Sachen, wie die Ungewissheit ob er sich vieles nur ausdenkt oder es real ist. Seine Monologe fand ich mal so mal so. Anfangs passend, wurden sie gefühlt immer länger und immer mehr Geschwafel von einer pseudo Wahrheit die nur Elliot sieht. Da kam dann wieder so ein abgehobener Ton in der Serie durch der mir nicht gefiel. Bearbeitet 14. Dezember 2015 von LoneStar1983 Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 18. Dezember 2015 Geschrieben 18. Dezember 2015 After Earth - 0/10 Jeder Film fängt bei mir mit 5/10 an und kann diesen Wert im Verlauf steigern oder mindern. Auch bei diesem Film hab ich diesen Ansatz verfolgt. Von Beginn an allerdings, sank die Bewertung für diesen Film stetig, weil für mich nichts zusammen passte und ein "Fehler" den nächsten jagte. Von dauernd ungewollt komisch über offensichtliche inhaltliche Fehler, unlogischen Szenen und richtig schlechten CGI Effekten, bis hin zur einer der schlechtesten Schauspielleistung die ich auf einer Leinwand gesehen habe (bin mir nicht sicher ob Will oder Jaden die ewige Himbeere verdient hat), ist dieser Film eine echte Katastrophe und Frechheit für jeden der für diesen Film im Kino bezahlt hat. Ich hatte gelesen, dass dieser Film Jaden zum Superstar machen sollte, aber anscheinend wurde vergessen, dass tatsächlich Menschen diesen Film auch sehen sollten. Ich habe den Film im OT gesehen und konnte Jaden nach wenigen Sekunden kaum noch ertragen. Selbst schlechten Filmen kann ich eigentlich immer noch etwas abgewinnen, aber dieser Film bildet die Ausnahme. Obwohl, wenn dieser Film besoffen in einer geselligen Runde geguckt wird, kann dieser Film evtl. doch einen Zweck erfüllen. Ansonsten ist dieser Film mit der schlechteste den ich je gesehen habe. Inhaltlich und regiemäßig eine absolute Katastrophe ohne positive Aspekte. The Walking Dead Staffel 1 - 7/10 The Walking Dead Staffel 2 - 2/10 Die erste Staffel fand ich teilweise sehr gut auch wenn sie einige Schwächen hatte, zumindest aber war sie unterhaltsam und recht gut produziert. Mit 6 Folgen fühlte sich das Ganze auch überlegt gemacht an und die kleinen Schwächen haben das Erlebnis für mich nicht getrübt. Die Anfangsszene erinnerte an 28 Days Later, aber es passte und warf den Zuschauer gleich in die Action. Zudem ist es ein nachvollziehbares Szenario damit der Zuschauer auf dem gleichen Wissensstand wie der Protagonist ist. In der 2. Staffel wird dann aber einfach alles über Bord geworfen und die Serie geht echt den Bach runter. Die Serie verkommt zu einer der Serien, die das machen was mich an Serien heute mit am meisten stört: Verschleppung der "Story" durch unlogisches und nicht nachvollziehbares Verhalten der Charaktere, langweilige und sich wiederholende Dialoge ohne Inhalt und ein fehlende Entwicklung innerhalb der Serie was Story und Charaktere angeht. Die erste Hälfte der 2. Staffel könnte man ohne weiteres streichen. Dann würde auch die Folge wegfallen, in der sie den Zombie im Brunnen auf der Farm finden. Diese ganze Folge war für mich der endgültige Todesstoß der Serie. So dämlich können Menschen einfach nicht sein!! (Damit meine ich Darsteller und Drehbuchautoren.) Einer ok. 2, wenns denn sein muss. Aber nicht alle! Das allgemein plötzliche Auftauchen der Zombies (obwohl kurz zuvor von ihnen weit und breit nichts zu sehen war und sie sich langsam bewegen) hat mich schon etwas in der ersten Staffel gestört, aber die 2. Staffel treibt dies absolut auf die Spitze bis es fast schon komisch wirkt. Die Auftritte der Zombies sind offensichtlich nur da um die "Zombie Quote" zu erfüllen und/ oder einen billigen Jump Scare zu erzielen. Beispiele: 1) Die ganze Gruppe läuft durch den Wald um ein Mädchen zu suchen. Eine Frau ist ganz plötzlich Abseits von den anderen, die alle in der Gruppe bleiben, und geht an einem Zombie vorbei, der sich hinter einem Baum versteckt. Der taucht sneaky wie er ist plötzlich hinter ihr auf und Drama. 2) Daryl stürzt bei der Suche nach dem Mädchen und kommt gerade noch rechtzeitig zu sich um den Zombie der an seinem Schuh nagt (und nicht etwa an der blutenden Wunde die er sich beim Sturz zu gezogen hat) wegzutreten. 3) Mein Favortit: die Szene des Autounfalls von Lori. Alleine der Grund warum sie gefahren ist, ist völlig unlogisch und nicht nachvollziehbar aber der Unfall toppt dies nochmal. Und wie wird die Szene aufgelöst? Rick und der Farmbesitzer (die beiden die Lori holen wollte obwohl Rick extra losgefahren ist, um den Farmbesitzter zu suchen, aber WTF auch immer) sind an ihr und dem Autowrack auf dem Rückweg zur Farm einfach vorbei gefahren! Denn als Jane Lori nachts mit dem Auto einsammelt und ihr mitteilt, dass die beiden wieder zurück auf der Farm sind, war sie immer noch (jetzt allerdings zu Fuß und offensichtlich angeschlagen) auf dem Weg Rick und den Farmbesitzer zu holen!!... Wer kann sowas glauben und nachvollziehen?? Das sind ja nur einige Szenen. Es geht immer so weiter und ein Kopfschüttelmoment jagt den nächsten. Es gibt allerdings auch einige sehr wenige positive Szenen, die alle (o Wunder) außerhalb der Farm passieren. So fand ich die Szene mit Rick und dem Farmbesitzer in der Bar ganz gut weil dort endlich wieder etwas handlungsrelevantes passierte und die Zuschauer Einblicke in die Gedanken des Farmbesitzers erhalten (und warum dieser Zombies in seiner Scheune verstaute und sie nicht töten wollte). Leider wurde diese Szene durch die Standard-Pöbel Punks geschmälert die plötzlich in der Bar auftauchen. Musste der eine zB unbedingt in die Bar pissen nur um zu zeigen was für ein Idiot er ist? Also selbst Lichtblicke der Serie werden verhunzt (die Szene geht ja noch weiter) und ziehen die Serie runter. Und obwohl die Rettung des einen Punks (der mit dem Mädel zur Schule gegangen ist) der sie (Rick und den Farmbesitzer) töten wollte wieder sehr haarsträubend dargestellt wird (sie haben echt überlegt ihm das Bein abzuschneiden...), birgt sein mitbringen zur Farm doch Potenzial für ein wenig Frische und Aufregung auf der Farm, richtig? Falsch, denn nach seiner Ankunft wird ein Sprung von einer Woche gemacht und alles bleibt wie es ist. Also langweilig und völlig belanglos. Ich gehe nicht wirklich detailliert auf Szenen ein, das ist mir und mache ich bewusst, aber die ganzen Unsinnigkeiten einzelner Szenen darzustellen (zB wie der Punk sich sein Bein verletzt hat und sie es abschneiden wollten) würde einfach zu lange dauern weil es so viele gibt! Solche Szenen reihen sich aneinander. Um mal die beiden Staffeln ins Verhältnis zu setzten: Die erste Staffel basiert auf 6 Comics. Da machen 6 Folgen Sinn. Die zweite Staffel basiert auf 2-3 Comics hat aber 13 Folgen. Das sagt eigentlich alles. Und obwohl die Serie finanziell eine goldene Vollmilchsau ist, sind die Budget Einschnitte nicht zu übersehen. Z.B. waren in der ersten Staffel die meisten Zombies gut bis sehr gut geschminkt, ist es in der 2. Staffel nur der Zombie in der Nahaufnahme. Warum diese Serie so einen Hype ausgelöst hat ist mir völlig unverständlich. Muss an den späteren Staffeln liegen. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 21. Dezember 2015 Geschrieben 21. Dezember 2015 Luther Staffel 1 - 6,5/10 Eine solide bis gute Serie würd ich sagen. Mich hat z.B. etwas die Tatsache gestört, dass die Motive der Verbrecher oft schnell, kaum nachvollziehbar und sehr präzise "ermittelt" wurden. So kam eine Stimmung für eine echte Ermittlung nicht wirklich auf. Es soll bestimmt auch die besonderen Fähigkeiten von Luther unterstreichen aber mir war das etwas zu plump. Auch ist die Serie etwas vorhersehrbar. Selten sind Momente dabei die einen überraschen. Trotzdem ist die Serie gut gespielt und unterhaltsam. Man of Steel - 5/10 Hab den jetzt das zweite Mal gesehen. Die Action ist mMn immer noch gut obwohl mir dieses Mal ein paar Sachen aufgefallen sind die mir beim ersten Mal entgangen sind. Es gibt viele Szenen die schwer nachvollziehbar sind oder man sich fragt warum die Charaktere überhaupt gezeigt werden. Auch die Flashbacks sind mir dieses Mal negativer aufgefallen, als noch beim ersten gucken. Im Nachhinein ist die Wahl von Zod als ersten Bösenwicht mMn nicht optimal. Jetzt müsste jeder weitere Gegner mindestens wie Zod sein, sonst fehlt evtl. das Gefühl einer Bedrohung. Sucker Punch - 3/10 Der Film hat ein paar gute Design Ideen und Action Szenen, aber ansonsten hat der Film für mich nichts zu bieten. Mich hat auch nicht die Idee überzeugt, dass Baby Doll die Leute in der ersten Traumwelt mit ihren Tänzen hypnotisiert während sie in die zweite Traumwelt flieht, dort abgedrehte Action durchlebt und somit den Tanz in der ersten Traumwelt vollzieht. Die Szene mit dem Koch hat es dann unnötigerweise so übertrieben, dass ich kurz davor war den Film auszuschalten. Sowieso fand ich das ganze Inception- artige Traumwelt reisen ziemlich albern. Mir kommt der Film vor als wenn man einfach verschiedene Action Settings präsentieren wollte ohne Rücksicht auf Sinn oder Inhalt. Wen das nicht stört wird ein solider Action Film geboten. Joar, also es geht. Komischerweise finde ich viele seiner neueren Filme besser als seine Klassiker aus den 70ern. Match Point, Sweet and Lowdown und vor allem Bullets Over Broadway fand ich richtig gut, wohingegen Manhattan oder Der Stadtneurotiker eher so ganz okay bis meh sind. Wobei er in den letzten ~zehn Jahren auch wieder viel Schmu gedreht hat. Zum einen mag ich diese ewige, immer wiederkehrende Stereotypisierung nicht - Frauen sind so, Männer so -, die Allen so ziemlich in jedem verfluchten Film wieder komisch zu finden scheint. Hat ein bisschen was von Mario Barth für Intellektuelle. Und zum anderen macht er einfach viel zu viele Filme, die kein konstantes Niveau halten können. Geht ja gar nicht, wenn du wirklich jedes Jahr einen Film rausbringst und das seit über vierzig Jahren. Immer geht es um total neurotische, konfuse Figuren, die sich irgendwie durchs Leben wursteln, untermalt von Musik von Miles Davis oder Louis Armstrong und mit irgendwelchem dummen Gequatsche über Ingmar Bergman oder Claude Monet, damit es super intelligent und künstlerisch wertvoll wirken soll. Na ja, wie gesagt, es gibt schon Filme, die mir gefallen, aber vieles finde ich auch überschätzt. Und sorry, die PM kommt noch, hab's nicht vergessen. ^^"Hat dir nicht so besonders gut gefallen? Eine gute Beschreibung von Woody Allen. Kann mich aus ähnlichen Gründen für seine Filme ebenfalls nicht begeistern, obwohl ichs immer wieder mal versuche. Mit 12 Monkeys hatte ich mich beim ersten mal gucken auch schwer getan. Mitlerweile finde ich den Film großartig. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, vor allem auch weil Brad Pitt nicht Brad Pitt spielt und einen sehr guten Job macht. Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 22. Dezember 2015 Geschrieben 22. Dezember 2015 (bearbeitet) Enemy - 7,5/10 (vorläufige Wertung mit Tendenz nach oben) Ich fand den Film sehr gelungen vor allem weil es mal was Neues war, möchte ihn aber noch ein weiteres Mal sehen bevor ich ihn abschließend bewerte. Wenn man einen Film noch einmal sehen will um ihn u.U. besser zu verstehen, spricht das mMn sehr für einen Film. Mir gefiel schon der vorherige Film Prisoners vom selben Regisseur, diesen fand ich aber noch mal besser. Luther - Staffel 2 - 6,5/10 Die Serie hält ihr Niveau, was an sich gut ist. Sie zeigt aber weiterhin Szenen und Verhalten von Charakteren, die einen etwas aus der Serie reißen und (wie so oft in Filmen, besonders aber in Serien) ein ums andere Mal nicht nachvollziehbar sind. Man kann natürlich sagen es ist nur ein Film/ eine Serie. Aber wenn sich Charaktere abwegig verhalten und man sich mit solchem Verhalten nicht identifizieren kann, fällt sowas einfach (negativ) auf. Die Serie ist weiterhin unterhaltsam ohne die erste Staffel toppen zu können, und Idris Elba trägt die Serie weiterhin sehr gut. Er gefiel mir in der 2. Staffel sogar etwas besser als in der Ersten. Das Staffel Finale fand ich etwas unspektakulär aber es war ok und hat einen runden Abschluss gezeigt, für den Fall, dass es keine 3. Staffel gegeben hätte Vielleicht interpretiere ich in den Film auch zu viel rein und es war von den Machern gar nicht so tiefgründig angelegt. Nun, jeder sieht Filme anders Und auch deine Meinung will ich nicht in Frage stellen. Vielleicht sind die 3/10 etwas hart bewertet aber ich kann ja ein paar Punkte nennen die mich dazu bewegt haben - Gleich am Anfang wird suggeriert, dass der Stiefvater die Mutter umgebracht hat um an das Erbe zu kommen. Auf der Beerdigung wird dann auch ziemlich deutlich angedeutet, dass Baby Doll weiß, oder sehr stark vermutet was ihr Stiefvater getan hat. Trotzdem gehen beide Mädels mit ihm anschließend einfach nach Hause? Ich bin gespannt was als nächstes passiert.... - Als sie wieder im Haus sind und der Stiefvater die jüngere Tochter vergewaltigen/ töten will, kann sich Baby Doll befreien und stürmt das Zimmer. Anschließend feuert sie mit einer Pistole 2 Mal auf ihn. Einmal trifft sie die Glühbirne, einmal seinen Arm. Trotzdem ist die Schwester plötzlich tot....?? Na ja ok. - Für Mord kommt man natürlich in die Irrenanstalt. Nicht etwa ins Gefängnis... Es sind die ersten Minuten im Film und es sind "Fehler" (ich zähle nur vereinzelt welche auf) die einen nicht unbedingt stören müssen, sich aber häufen und mir während des gesamten Films immer wieder negativ auffielen. Man hätte auch vieles anders darstellen können, ohne alles so offensichtlich erscheinen zu lassen, damit es auch ein 12 Jähriger sofort versteht. Der Film war immerhin ab 16. Über Sinn und Inhalt gehen unsere Meinungen wohl auseinander. Denn viel Sinn sehe ich in diesem Film nicht Und zwar deswegen: - Die Übergänge in die Traumwelten haben für mich wenig Sinn gemacht weil alles was in diesen Welten passierte belanglos war. Der Zuschauer merkt dies zwar u.U. erst am Ende, aber es fühlt sich weniger als Plot Twist an, und viel mehr nach: Wozu habe ich die letzte 1,5 Stunden Träume ohne Konsequenz gesehen, wenn die eigentliche Handlung gar nicht gezeigt wird? - Warum die zweite Traumwelt überhaupt erschaffen wurde ist mir nicht ganz klar. Es dient als Bühne für die Action schon klar, aber warum war dies Notwendig? Damit sie der ersten Traumwelt entfliehen kann, in die sie geflohen ist um der realen Welt zu entkommen? Heißt das die erste Traumwelt die sie erschaffen hat kann sie nicht ertragen? Warum hat sie dann so eine Welt erschaffen? Wenn man eine Welt erschafft um der Realität zu entfliehen, erschafft man sie nicht automatisch möglichst positiv? - Warum träumt sie eigentlich von einem Hurenhaus obwohl sie in einer Irrenanstalt ist? Egal, da laufen heiße Frauen rum. Stimmt. Next. - Es werden die Auswirkungen der Handlungen in den Traumwelten auf die anderen Welten gezeigt nach dem Motto: die Handlungen in den Träumen haben Bedeutung und haben sich wie folgt in der realen, bzw. ersten Traumwelt zu getragen. Aber wirklich nachvollziehbar ist es nicht. Wie werden z.B. ihre Tänze aus der ersten Traumwelt in der Realität dargestellt? Wenn die Kampfszenen in der zweiten Traumwelt, die Tanzchoreo sind mit der Baby Doll die Leute in der Ersten hypnotisiert, was zeigen dann die anderen Szenen in der zweiten Traumwelt in denen nicht gekämpft wird? - Das man nicht einmal den Tanz von Baby Doll sieht hat mich zwar gestört, hat aber die Bewertung des Films nicht besonders beeinflusst. Trotzdem, der Tanz war so spektakulär dass es nicht nötig ist ihn den Zuschauern auch nur einmal zu zeigen? Nöö, die sind nur hier um Action zu sehen - Als der "Meister" die fünf Gegenstände nennt und sagt dass der letzte Gegenstand das "Ziel/ der Zweck" ist, war wohl jedem klar was damit gemeint war. Nur vielleicht nicht dem 12 Jährigen. Es wird also hinzugefügt, dass die Heldin ein großes Opfer bringen muss. Ich frage mich was das wohl sein könnte... - Als Baby Doll das erste Mal in der zweiten Traumwelt ist, dachte ich ok, jetzt kommt der Teil des Films der einem in den Trailern versprochen wurde und ich hatte die Hoffnung dass die Action für vieles entschädigen würde. (Die Musicalnummern im Hurenhaus a la Disney haben langsam genervt.) Tat sie leider nicht. Denn mit dem ersten Schlag hat die Action für mich völlig an Bedeutung verloren, weil offensichtlich wurde, dass sie (anders als in der Matrix) in dieser Traumwelt nicht sterben kann. Die Action war zwar gut gemacht, aber es war einfach nur eine Choreographie ohne Spannung oder Gedanken daran dass es Konsequenzen haben könnte. - Das brachte mich dann zur Frage: wenn sie (und theoretisch alle anderen Frauen die in den Missionen vorkommen) sowieso nicht sterben kann, warum kämpft sie dann überhaupt und geht nicht einfach die Mission erledigen? Ist ja nicht so als sie jemand aufhalten könnte. - Obwohl die Actionszenen gut gemacht waren, habe ich mich gefragt warum sie Schusswaffen haben wenn sie sowieso in den Nahkampf gehen? Weil sie wissen dass sie nicht sterben können? - Sie erhalten also alle 4 Gegenstände und fliehen aus der Irrenanstalt. Erst dort wird gezeigt was der 5. Gegenstand ist. Natürlich Baby Doll, weil sie diesen Hypnosetanz kann. Als Baby Doll also die Verfolger aufhalten will macht sie (logischerweise?) das was alle erwarten.... Sie tritt dem Typen in die Eier. Ich dachte sie würde tanzen... Jetzt habe ich viel mehr geschrieben als ich vor hatte und ich könnte noch mehr Sachen aufzählen. Ich gebe grundsätzlich nur meine persönliche Meinung wieder. Ob man den Film mag oder nicht muss jeder für sich selbst entscheiden. Wie mit allen Filmen. Es hätte mMn ein guter Action Film werden können, wenn es u.a. dieses ganze Traumwelt Ding nicht gäbe und der Film sich selbst nicht so ernst nehmen würde. Die Einführung der Gegenstände fand ich halt nicht gut und die Szene mit dem Koch z.B. war für mich (fast) zum Wegschalten. Dadurch dass der Film für mich “Tiefe“ suggeriert, lädt der Film ein ihn genauer zu betrachten, was nicht vorteilhaft für ihn ist. Der Film ist irgendwo unterhaltsam aber wenn man diese ganzen Sachen bemerkt, dann verliert der Film schnell viel an Substanz und die Actionszenen wirken wie in einem Computerspiel. Wo wir bei Spielen sind: Der Kampf gegen die Roboter schien eh aus einem Spiel zu kommen und die Nazi Zombies und Hellgast waren bestimmt nicht zufällig gewählt. Eigentlich mag ich Zack Snyder, aber bei diesem Film hat er sich mMn etwas übernommen. Der Film ist mit wenigen Ausnahmen (diese Filter die er benutzt damit das Bild düster und gritty aussieht gefielen mir bei Man of Steel schon nur bedingt) gut gemacht und man merkt dass einiges an Arbeit reingesteckt wurde. Trotzdem konnte mich der Film nicht überzeugen. Ich glaube man sollte Sucker Punch einfach wegen seinem Stil und seiner Action gucken. Deswegen hab ich ihn ja auch gesehen. Zu viel drüber nachzudenken oder rein zu interpretieren schadet dem Film mMn eher Ich versuche es auch immer mal wieder mit ihm, habe jetzt knapp zwanzig seiner Filme gesehen. Allerdings reicht es wirklich, wenn man sich eine Handvoll von ihnen ansieht, da es, wie gesagt, immer nach Schema F abläuft. Einzelne Werke sind sicherlich herausragend, seine komplette Filmographie ist letzten Endes dann aber doch nur durchschnittlich.12 Monkeys finde ich auch großartig. Hätte mich ja interessiert, warum er nur 5 Punkte gibt. Hat er aber wohl überlesen. ^^ Woah 20....ich hab so 4 (also nur ne Handvoll) von ihm gesehen und das hat mir gereicht Die Filme sind ja nicht schlecht, aber mir sind die Charaktere oft zu "anstrengend" und es werden immer die gleichen Themen behandelt in denen die Charaktere vorhersehbar reagieren. Man wartet quasi drauf. Ich kann aber auch nachvollziehen warum man seine Filme verschlingen kann. Mag man den Humor kann man die Filme bestimmt gut gucken. Und sein Stil ist sicherlich individuell aber auch speziell. Findet man den Humor eher mittelmäßig werden die Filme halt schnell anstrengend und langweilig, zumindest für mich. 20 davon zu sehen wäre mir definitiv zu viel :'> 12 Monkeys ist halt so ne Sache. Da vieles in der Zukunft nur erzählt aber kaum gezeigt wird, muss man sich teilweise die Umstände zusammenreimen. Und wenn man sich an der Darstellung von Brad Pitt stört, kann es den ganzen Film kaputt machen. MMn nach vermittelt der Film eine gute trübselige/ verzweifelte Stimmung, die den ganzen Film über aufrecht gehalten wird und sehr gut von Bruce Willis verkörpert wird. So passt das Ende dann auch, welches mal kein Happy End ist. @ Tarantino Auch ich finde seine Filme immer mehr "gezwungen cool" als "tatsächlich cool". Angefangen hat es für mich aber schon bei Inglorious Basterds. Death Proof hab ich nicht gesehen. Django fand ich zwar ganz gut, aber man hat deutlich gemerkt wie sehr versucht wurde einen Kultfilm abzuliefern. Trotzdem war für mich vor allem Jackson in diesem Film großartig. Jetzt habe ich den Trailer zu Hateful Eight gesehen und habe mich im ersten Moment ein bisschen so gefühlt als schaue ich einen Trailer zu Django 2.0. Und habe mich auch im Gesamten kein Stück angesprochen gefühlt. Vielleicht besser so, dass er jetzt nur noch 2 Filme machen will. Ursprünglich war the Hateful 8 auch eine Fortsetzung von Django. Es kam anders und aus Django wurde der Charakter von Jackson. Bearbeitet 22. Dezember 2015 von LoneStar1983 Zitieren
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