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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben
Wir haben an unserem letzten Schultag in Englisch American Beauty geschaut. Ich war schon überrascht dass ich der Einzige war, der ihn kannte. Aber das schlimmste war, jeder außer mir fand ihn scheiße... >.<

Für mich war er eine 9/10, richtig klasse Film.

Als ich den Film das erste Mal sah (ohne zu wissen worum es ging. Aber Kevin Spacey!) dachte ich erst es wäre einfach ne Teenieliebeskomödie. Das der Film dann so grandios wird hatte ich nicht erwartet. Vielleicht wollte die Klasse eine seichte Teenieromanze sehen. ;)

Meinst du nicht zufällig Shining? :D

Ich - Einfach unverbesserlich (2010) - 6/10

Der weiße Hai 3 (1983) - 2/10

Sieben (1995) - 10/10

The Big Lebowski (1998) - 10/10

Der Babadook (2014) - 7/10

Wenn dir Lebowski so gut gefällt, kannst du es mal mit Inherent Vice probieren. Hab ihn vor Kurzem gesehen und fand ihn ziemlich gut.

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Geschrieben
Der steht unlängst auf meiner Watchlist :)

Top. Joaquin Phoenix macht mMn einen wunderbaren Job. Epfehle ihn auf englisch zu gucken.

Das Problem hatte ich auch einmal mit Taxi Driver. Wirklich allesamt in der Klasse fanden ihn sterbenslangweilig.

Also Filme sind ja Geschmackssache, aber ich schätze sie haben einen Action Film a la Heat erwartet. Ähnlich wie bei der Klasse mit American Beautiy waren die Erwartungen an den Film wohl andere. Für mich ist Taxidriver einer der besten Filme mit De Niro.

Geschrieben
Ich weiß nicht ob es in meiner Klasse falsche Erwartungen waren, aber es kamen halt Kommentare wie "Worum geht es überhaupt?" und "Keine Ahnung, worauf der Film hinaus will". Natürlich auch sowas wie "Der ist scheiße", "Wieso gucken wir nicht Fight Club, viel besser als die Scheiße" oder auch, was mich sehr gewundert hat: "Die Schauspieler sind total schlecht" o.O

Hmm, das klingt als ob sie nur leichte Unterhaltung wollten. Warum eine ganze Klasse dem Film nicht folgen kann oder ihn nicht mag ist aber schon erstaunlich. Gerade schauspielerisch finde ich den Film weit vorne.....

Also Fight Club ist ein toller Film den ich schon unzählige Male gesehen habe. Gehört zu meinen absoluten lieblings Filmen, was auch an David Fincher liegt, der in seinen Filmen eigentlich immer tolle Regiearbeit leistet. Nur warum der Film Fight Club heißt erschließt sich mir bis heute nicht ganz.

Äußerlich ein unterhaltsamer Film, den man ohne weiteres gucken kann und gut unterhalten wird. Also für deine Klasse ;)

Oooder man guckt den Film unter der Premisse, dass große Teile des Filmes nicht real sind und die Figuren Durden, Marla und Bob Z.B gar nicht existieren. Dann bekommt der Film eine ganz andere Note. Aus dieser Sicht ist der Film wesentlich "komplizierter" als A. Beauty. Was nicht bedeutet das A. Beauty weniger sehenswert ist. Ein perfektes Ende wie in A.B. sehe ich selten.

Geschmackssache hin oder her, wenn 3-4 den nicht gut finden, ist es ja ok, aber wirklich alle? xD das hat mich an den Tag schon gewurmt.

Vielleicht ist das Problem ähnlich wie bei A. Beauty in der anderen Klasse: der Film ist einfach zu alt. Völlig egal wie gut oder schlecht der ist. Wobei man Taxidriver das Alter eher ansieht.

Es gibt Leute, die bewerten Filme schon nach den ersten Sekunden anhand des Bildes!! und sagen: ne den mag ich nicht, der ist zu alt....:facepalm:

Vielleicht liegen wir unseren Geschmäckern einfach nicht mehr im Trend der Zeit ;) Was allerdings schon etwas traurig wäre.

Geschrieben

Red Riding Hood - 2/10

Fand den überhaupt nicht gut. Da hat für mich leider nichts gestimmt. Punkte für die Anlehnung ans Märchen und den Versuch was neues zu machen. Hat nur nicht funktioniert.

Batman und Robin - 1/10

Das dieser Film nicht sämtliche Karrieren aller Beteiligter beendet hat, ist das wirklich Bemerkenswerte an dem Film. Michael Gough (Alfred) macht seine Sache ordentlich sonst leider keiner.

Heute Abend auf VOX, Red Riding Hood und danach, die Frau in schwarz, ich freue mich, die beiden wollte ich schon lange sehen ^^

Was nicht heißen muss, das sie gut sind, besonders der erste, könnte irgend ein Twilight Klon sein, naja, Mitternacht weiß ich mehr

btw, Mad Max (4), wie mein Kumpel nach dem Kino sagte, der heutige Standard des Edel-Trash, mein Herz hat er auf alle Fälle erobert, wird gekauft

grüße

Die Frau in Schwarz fand ich ganz gut. Hab ihn vor ein paar Wochen gesehen. Kann man sich gut angucken. Weiß nicht ob er auf VOX geschnitten war, hab Batman und Robin gesehen....

Geschrieben

Was die sich aber bei der Rotkäppchenverfilmung dachten, ist mir zwar kein Rätsel aber traurig bleibt es trotzdem. War sogar mehr (schlechter) Horrorfilm als gedacht ... naja, shit happens

Ach das sollte Horror sein? Mir kam es eher wie so ein Twilightverschnitt vor. Fand den Kommentar sehr passend.

Dogtooth ist notiert. Einer Gründe warum ich dieses Unterforum besuche.

Geschrieben
Pretty little liars Staffel 1 5/10
Ui, dann freu dich schon mal auf die kommenden Staffeln xD Es gibt zwar in jeder Staffel vereinzelt mal Folgen die wirklich was taugen, aber überwiegend bewegt sich die Qualität der Serie immer auf dem gleichen Niveau und wird ab Staffel 4+ dann nochmal en gutes Stück "dümmer" :D

Kann das leider bestätigen. Gucke die Serie gerade mit meiner Freundin. Wir sind Mitte Staffel 4. Sie findet die Serie gut, mir fallen schnell die Augen zu. Sie ist zwar ab und zu unterhaltsam aber es wiederholt sich alles zu oft. Das Verhalten der Charaktere ist nur selten nachvollziehbar und es ist zu offesichtlich wer wohl diese Staffel A sein soll und es dann natürlich doch nicht ist. Aus der Serie hätte man wesentlich mehr rausholen können, als so ne seichte Teeny mystery Serie, denn gute Voraussetzungen hat sie eigentlich.

Danach bin ich mit The Wire dran. Endlich.

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Geschrieben
Also Hanna mag ich auch am meisten :D Eigentlich mit Abstand :D Ich finde sie ist auch die talentierteste Schauspielerin der Serie.

Aria ist einfach ein dummes, naives Kind dessen Tod ich herbei wünsche! Verzeihung für die unschönen Worte!

Ach die Serie ist so polarisierend :D

@anderen: Oh man womit dich deine Freundin quält :D Aber schaue es zu Ende und freu dich mit einem gigantisch, kolossalen Lächeln auf die beste Serie der Welt!

Also meine Favoritin ist Emily dicht gefolgt von Hanna. Es gibt aber keinen Charakter den ich durchgehend gut finde. Jeder verhält sich früher oder später einfach bescheuert und nicht nachvollziehbar. "Teenies" eben.

Joa quälen ist schon das richitge Wort. ;) Davor war es True Blood und GoT von ihr. Ich kam mit Dexter und Braking Bad. Jetzt will ich The Wire.

Geschrieben (bearbeitet)

Predator 2 - 5/10

Als ich den Film das erste Mal gesehen habe fand ich ihn richtig gut. Leider gefiel mir der Film neulich nicht mehr so gut. Vor allem weil sich zum Ende hin die Logikfehler doch häufen und den Film ziemlich runter ziehen. Oder ich bin einfach zu alt für den Sche.ß.

Ich denke, wir sind auch einfach die völlig falsche Zielgruppe ;)

Ist ja schön, wenn ihr so immer abwechselt ;)

Ja das ist ganz bestimmt so. ;)

An sich schon. Aber mir graut es etwas vor dem was sie sich als nächstes aussucht...

An jedem verdammten Sonntag

Pflichtfilm für Footballfans ;-)

8/10

Nicht nur für die. Fand den auch ziemlich gut. Kann ich mir immer wieder angucken wenn er im TV läuft.

So, mal wieder en bisschen was im Kino abgehakt.

Jurassic World - 5.5/10

Ohje ohje...was ein trauriges Schauspiel der Film geboten hat. Das einzige das an dem Film wirklich okay war, war Chriss Pratt. Der Rest, sei's die Handlung, die Charaktere, oder die echt mittelmäßigen CGI Effekte. Alles ziemlich durchschnittlich.

Vor allem die Handlung hat mich echt aufgeregt...so viel unlogischer Müll...so viel bescheuerte Charakter Motivationen, wie niemand mit normalem Verstand auch nur ansatzweise reagieren würde und dann diese grausamen aufgezwungenen "Heiterkeitsmomente". Da haben 2 Jungs gerade ein absolut traumatisches Erlebnis hinter sich und überleben gerade so...aber haben 2 Minuten danach schon wieder genug Freude um sich dumme Witze an den Kopf zu werfen...des hat mich in San Andreas schon so massiv gestört. Wenn ich gerade kurz davor stand von nem 18m großen Dino gefressen zu werden und knapp entkomm, hab ich 2 Minuten des Trauma sicher nich überwunden und bin wieder voller Freunde...

Alles in allem kann man ihn sich anschauen...aber Jurassic World tritt in die Fußstapfen von seelenlosen und von Plot Holes durchlöcherten Filmen wie Transformers und Konsorten.

Ich hab im Kino den Trailer gesehen (in dem fast der ganze Film gezeigt wurde :facepalm:) und muss sagen das mir das schon gereicht hat. Im Trailer sah man fast ausschließlich Szenen wie es sie in den ersten 3 Filmen gab nur mit mehr Effekten und "Drama". Das dieser Film so erfolgreich ist wundert mich schon etwas. Aber anscheinend ist so Niveau gerade angesagt.

Bearbeitet von LoneStar1983
Geschrieben
Was hat dir denn da alles missfallen? Ich hab mir die Serie jetzt als nächstes ausgesucht und habe auch eben die ersten 2 Folgen beendet. Finde Dramedys immer ganz speziell und bisher hat es gut funktioniert, ich bin gespannt auf das was noch kommt. Gerade super finde ich ja, dass Jason Biggs aus American Pie mitspielt und direkt auf seine alte Rolle eingegangen wurde "Ich hab dir schon so viele Sachen erzählt, die mir peinlich waren wie z.B. das mit der Webcam[...]" :biggrin5:

Jason Biggs ist nicht der einzige aus American Pie, der mitspielt ;) An sich gibt es einige Schauspieler, die man aus anderen Serien oder Filmen kennt.

Der Gipfel meiner Unzufriedenheit wurde in Folge 5 erreicht, was dann auch den Ausschlag gab die Serie nicht weiter zu gucken, weil ich merkte, dass es eher schlechter als besser wird. Ich will da nichts spoilern, aber die Handlung, Charaktere, Dialoge eigentlich alles bis dahin, ist mir zu wenig, zu langweilig, unglaubwürdig und einfach nicht unterhaltsam genug. Dazu kommen noch Aussagen und/ oder Handlungen von Personen die nicht nachvollziehbar sind und einfach Drama erzeugen sollen um die Serie zu tragen. Ich hab mir fast ständig an den Kopf fassen müssen und mir gedacht: das ist doch jetzt nicht euer ernst? Und so was kann ich nicht lange ertragen.

Ich hab nichts gegen skurrile Stories und Charaktere ganz im Gegenteil. Aber so wie sie in dieser Serie gezeigt werden ist es mir zu platt und uninteressant weil ich irgendwie schon alles einmal gesehen habe. Sowohl die Charakter "Modelle" als auch die Beziehungen der Leute untereinander sind nicht originell und für mich zu klischeehaft, also auch zu vorhersehbar. Damit wird in der Serie keine Spannung erzeugt, sondern man wartet nur auf das unausweichliche. Bisschen Klischee ist nicht verkehrt, aber nicht so uninspiriert und viel.

Das Jason Biggs auf seine Rolle in American Pie "reduziert" wird passt dann auch zur Serie, die vielen Serien/Film "Stars" mal wieder arbeit verschafft hat. Dieser peinliche Humor hat bei A.P. ja noch gepasst, aber hier fand ich ihn einfach deplatziert und er wirkte billig. Nach dem Motto: "wenn schon nichts unterhaltsames oder lustiges passiert, haben wir zur Ablenkung noch den Jason mit seinen Peinlichkeiten die ihr alle schon kennt und liebt". In einer Szene mit seinen Eltern (Folge 5) ist es dann auch fast 1:1 wie in American Pie. Dabei scheint er als Schauspieler durchaus mehr drauf zu haben.

Ich kann der Serie nichts abgewinnen, weil sie mir leider nichts bietet.

Meine Freundin findet die Serie gut und wird sie weitergucken. Für mich ist sie nichts.

Bei mir schaffen es aber auch nur wenig Serien sie wirklich gucken zu wollen, also sollte meine Bewertung nicht so ausschlaggebend sein. Breaking Bad (natürlich) und Shameless US z.B. sind Serien die ich sehr gerne geguckt habe. Bei Serie wie Heros, GoT oder Blacklist hatte ich spätestens nach der ersten Staffel genug.

Geschrieben (bearbeitet)
@LoneStar: Würdest du bitte etwas zu Blacklist schreiben?
Schreckliche Serie^^
Nein, ganz und gar nicht.

Ich habe mir damals auf RTL rund 8 Folgen angeschaut und dann abgebrochen. Letztens hab ich dann mal zufällig wieder eine Folge aus der zweiten Staffel geschaut und es war sogar schlimmer als vorher. Die Thematik an sich ist wirklich sehr interessant und hat mich auch zum zuschauen bewegt. Aber die Umsetzung ist schlecht. Die Hauptdarstellerin ist keine sonderlich gute Schauspielerin und auch sonst fehlen wirklich sympathische Figuren. Einzig James Spader trägt die Serie auf seinen Schultern, overactet dabei aber ziemlich und macht einen auf Hannibal Lector, nur in billig. Die Fälle mit dem Villain of the week sind nicht besonders einfallsreich und die Hintergrundgeschichte macht einen auf rätselhaft, ist aber nicht wirklich packend. Es wirkt einfach alles zu übertrieben und zu unrealistisch. Sind ähnliche serien wie Person of Interest zwar auch, aber die haben dann sympathische Charaktere oder eine gewisse coolness.

Ich würde die Serie niemals bewerten, da ich sie halt nicht vollständig gesehen habe, aber bis zu dem Zeitpunkt läge sie im Bereich von 4 bis max. 5 von 10.

Das ist schon eine ziemlich gute Beschreibung und enthält so ziemlich alle meine Kritik Punkte. Um noch weitere nennen zu können müsste ich u.a. auf das Ende der ersten Staffel eingehen (welche immerhin 24 Folgen hatte). Was mir an der Serie allgemein nicht gefällt, ist woran die meisten Serien scheitern. Die Hintergrundgeschichte nie aus dem Fokus zu verlieren aber sie auch nicht ständig mit billigen Cliffhangern spannender gestalten zu wollen als sie ist. Ich bin kein Fan davon wenn Probleme oder Themen in den ersten Folgen angeschnitten werden, dann plötzlich keine Rolle mehr spielen und nur zum Ende von einigen Folgen kurz mal aufblitzen um den Zuschauer am TV zu halten und zu erinnern warum man die Serie eigentlich guckt.

Der Vergleich mit Hannibal Lector in billig trifft es gut, wobei man sagen muss, dass Spader einfach der einzige ist der eine Vorstellung abliefert. Wären die anderen Schauspieler besser und interessanter, würde seine Rolle besser wirken und müsste nicht so übertrieben dargestellt werden.

Blacklist Staffel 1 erhält von mir 4/10

Unterhaltsam ist die Serie teilweise immerhin. Wirklich sehenswert ist sie aber nicht.

Bearbeitet von LoneStar1983
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Geschrieben
Da ich immer recht neugierig bin wenn jemand "bester Film" rausschreit, hab ich mir mal ein wenig was zu Victoria angeschaut bzw. besser gesagt gelesen. Muss gestehen, nach allem was ich über den Film so lese werd ich ihn mir mit Sicherheit anschauen. Allein dass der gesamte Film in einem Take gedreht wurde ist schon mehr als interessant. Das er fast ausschließlich auf Englisch ist, ist für mich auch vorteilhaft...ich mag die dt. Sprache im Kino in den meisten Fällen einfach nich, aus Gründen die ich eh gleich nenne^^

Der Aussage mit deutschem Kino gegenüber bin ich zwiegespalten. In der Regel taugt deutsches Kino in den seltensten Fällen was. Es gibt immer mal wieder Ausnahmen hier und da, aber mein großes Problem mit deutschem Kino ist in der Regel, dass das Schauspiel grausam ist, die Dialoge entweder total hölzern, oder das genaue Gegenteil, nur "Slang Bullshit" für die Jugend bietet und oft das Skript einfach nur 08/15 ist. Wie gesagt, es gibt Ausnahmen^^ Wenn ich aber z.B. so erzwungenen Dreck wie "Desaster" sehe...da hat mich der Trailer in den Kinos schon total aufgeregt. Wenn solche Filme dann finanziert werden, brauch man sich nicht wundern, wenn das Genre Kino in Deutschland ausstirbt.

Und zwecks Schweiger und Schweighöfer...ganz ehrlich...den beiden mach ich überhaupt gar keinen Vorwurf. Die machen nur das, von dem sie wissen dass das dt. Publikum es sieht und sich damit Geld machen lässt. Nicht deren Schuld wenn die Bevölkerung auf so Mist steht.

Überwiegend stimme ich dir zu, denn es gibt hin und wieder gute deutsche TV Filme. Gute deutsche Kinofilme kenne ich allerdings kaum welche. Dazu kommt für mich noch das unstimmige Bildformat deutscher Produktionen, die jeden Film erscheinen lassen, als ob es eine Dokumentation oder Hobby Film wäre. Das ganze hat für mich eher Soap Charakter. Gute deutsche Schauspieler sucht man auch lange. Es gibt sie, aber nicht viele. Und die die es gibt fliehen meist ins Ausland.

Bezogen auf die Synchro ausländischer Filme, fällt mir immer mehr auf, das die Übersetzungen recht ordentlich bis gut sind, den Dialogen aber jeglicher Rhythmus und oft auch Überzeugung fehlt und somit vor allem Sprüche und Witze nicht gut transportiert werden, bzw. nicht richtig zünden, obwohl sie inhaltlich fast identisch sind. Eine gute Synchro macht eben noch lange keinen Schauspieler.

Es gibt wirklich gute deutsche Filme. Das Problem ist nur, dass sie so gut wie gar nicht beworben werden. Von den meisten erfährt man gar nichts und entdeckt sie plötzlich im Media Markt auf Blu Ray. Die Komödien sind wirklich Schrott und nahezu unerträglich. Stichwort: "Männer Hort"! Es gibt aber sehr gute Dramen wie z.B. Phönix.

Und die die beworben werden sind zum abgewöhnen. Aber die Masse schreit anscheinend danach. Warum ein "Fuck you Goethe 2" erscheinen muss kann ich nicht nachvollziehen.

Jetzt aber nicht nur auf die beiden rum hacken, der deutsche Filmmarkt hat noch ein paar mehr Probleme, als nur Til und Schweighöfer Filme ^^

Allerdings. Elias M Barek ;) Das aber auch "Schauspieler/innen" wie Veronica Ferres weiterhin Rollen erhalten kann ich auch nicht nachvollziehen. Scheinbar fehlen Alternativen.

Es wird auch von allen Seiten immer der Tatort gelobt. Ich habs einige Male versucht, auch verschiedene, aber das funktioniert für mich nicht. Und wenn der Tatort allgemein als qualitativ hoch angesehen wird, also bisschen das Film/ Serien Niveau in unserer TV Landschaft widerspiegelt, wundert mich die Film- und Serien- Wüste Deutschland auch nicht. Wenn ein deutscher Film erfolgreich sein soll, ist es irgendein Kriegs- oder DDR- Drama. Da beide Themen mir nicht zu sagen bleibt da für mich einfach nicht viel. Ich glaub "Rotwein oder tot sein" hab ich mal vor einer Weile gesehen. Den fand ich ganz gut. Der Schauspieler hat seinen Job aber auch ordentlich gemacht.

Geschrieben

Gestern liefen die ersten beiden Folgen Shameless auf Kabel 1. Kann die Serie sehr empfehlen. Sie ist sehr unterhaltsam, hat eigentlich nur gute Charaktere und viele skurrile Ereignisse. Eine der besten Serien die ich gesehen habe. Ob sie besser oder schlechter als Breaking Bad ist ist wohl Ansichtssache. Ich finde sie mindestens genauso gut. Der "Walter" dieser Serie heißt Frank und wird von John H. Macy in höchstform gespielt.

Meine Kritik zu 5 Staffeln Pll:

Deine Kritik deckt sich ziemlich mit meiner. Allerdings würde ich die Serie etwas schwächer bewerten. Sie hat gute Ansätze, verläuft sich aber in zu vielen Belanglosigkeiten und vorgetäuschter Spannung. Insgesamt wiederholt sich die Serie (innerhalb einer Staffel) zu häufig in ihrem Muster.

Freu dich auf Staffel 6...mitunter die miesesten Episoden der gesamten Laufzeit. Allem vorran Episode 6+7(die aktuellen).

Bin extrem skeptisch gegenüber dem 5 Jahre Timejump ab Episode 11 der 6. Staffel...wurde schon angeteased dass dann alle 24 sind, aufs College gehen, oder arbeiten und viel schlimmer...die Mode soll en Sprung richtung Sex and the City gehen...ich erwarte schlimmes xD

Ihr seit ja knallhart dass ihr das durchzieht. Anfang Staffel 4 war bei mir endgültig Schluss.

Ich hätte es besser gefunden wenn die Serie gleich aufm College angefangen hätte. Dann wäre sie auch etwas glaubwürdiger gewesen. Der Kleidungsstil der Mädels ist doch schon seit Beginn eher 25-30 Jahre.

Ant-Man 9,5/10

Mal wieder ein absolutes Highlight des MCU, nach der kleinen entäuschung von Age of Ultron. Ein würdiger Abschluss von Phase 2. Ant-Man ist mit Guardians of the Galaxy und Captain America 2 eindeutig unter den Top 3 vom MCU.

Gesendet von meinem ST70104-2 mit Tapatalk

Freu mich auch schon auf den Film im OT. Dienstag ist es soweit.

Späte Sühne (1947) von John Cromwell - 6/10

Drei Farben: Blau (1993) von Krzysztof Kieślowski - 7/10

Drei Farben: Weiß (1994) von Krzysztof Kieślowski - 6/10

Drei Farben: Rot (1994) von Krzysztof Kieślowski - 8/10

Der Bär (1988) von Jean-Jacques Annaud - 8/10

Fehlt noch die 4. Farbe Lila ;)

Geschrieben
Vor allen Dingen sind viele Schauspieler der Serie Ende 20 und sollen glaubhaft eine 16 jährige spielen? Aaaaahhh jaaaa!:rofl::ihih: Allen voran sieht man bei Jenna ganz deutlich an, dass sie NICHT 16 ist! Es hat wirklich jede Menge Überwindung gekostet! Wenn man aber etwas anfängt, muss man es auch zu Ende bringen ;)

Schaut euch mal den Super Mario Film mit Dennis Hopper an! Mal sehen, wer es schafft bis zum Ende durchzustehen :D

Joa, da gibt es wohl einige Schauspieler denen man die Ende 20 ansieht ;)

Ich bin ab der 3. Staffel oft schnell eingeschlafen bei der Serie. Hat für mich also irgendwann keinen Sinn mehr gemacht.

Hab den Film bis zum Ende gesehen. Sogar öfter ;):J: Bob Hoskins nicht zu vergessen.

Geschrieben
Übrigens danke, dass du meinen Text gelesen hast!

Ich hoffe doch, deine Freundin war deswegen nicht all zu sauer ;)

Also ich hab den Film auch zu Ende guckt und das war eine Qual! 2/10!

"Sogar öfter"? Ich bewundere deine Geduld :D

Wollte mal sehen ob ich einfach zu kritisch bin oder nicht als Serien Gucker geeignet bin.

Ne sauer ist sie nicht. Eher froh dass ich es trotzdem weiter "gucke" ;)

Ach na ja Geduld. Als Kind macht man halt so Sachen :biggrin5:

Vorheriger Post um 12:05

Post hinzugefügt um 12:11

Hat jetzt zwar nichts mit der Serie zu tun, aber in The Wire sind die meisten Charaktere über 40.

Selbst Bodie, der einen 17 jährigen spielt, ist in echt knapp 40. Geht alles. ^^

Sheldon bei Big Bang T. ist ja auch schon über 40 und sieht wie 25 aus. Erscheinung hat auch viel mit den Klamotten zu tun. Die Mädels haben sich aber immer schon wie 25 gekleidet, deswegen war es nciht einfach denen das Alter abzunehmen.

The Wire hab ich die ersten beiden Folgen gesehen und wurde nicht so richtig warm mit der Serie. Werde noch ein paar Folgen gucken. Mal sehen.

Geschrieben
Haha, die Trikolore hat vier Farben? :biggrin5:Die Farbe Lila könnte ich aber wirklich mal schauen.

Das ist die "Phantom" Farbe ;)

Ist schon etwas her bei mir aber ich fand ihn wirklich gut. MMn der beste Film mit Whoopi Goldberg. Danny Glover als übler Kerl war auch überzeugend.

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Geschrieben
Das versteh ich auch nicht, aber wie es aussieht gibt es wohl mit diesen Filmen ein neues Genre.

Bezüglich 50 Shades und Feuchtgebiete glaube ich, dass die gesehen werden, weil man durch hören sagen irgendwie erfährt, dass der Film solche explizite Szenen hat und so weiter und dann wird man selber ja auch neugierig. Ich glaube ja, dass genau solche Filme die Tabus ansprechen viele Leute anlocken und zum schauen verleiten.

Ich persönlich hab mir nur Feuchtgebiete mal angesehen. ^^

Na ja ich denke es liegt schon am Genre. Solche Filme kommen ja nicht unbedingt oft oder regelmäßig raus. Wenn sie dann erschienen sind sie ja immer ne kleine Sensation.

Ich hab (leider) das Buch Feuchtgebiete gelesen und wollte mir sowas talentfreies und billiges nicht auch noch als Film geben. 50 Shades habe ich nicht gesehen, allerdings waren alle Frauen die ich kenne, die den gesehen haben und das Buch gelesen hatten, eher enttäuscht von dem Film. Die Stimmung war allgemein: Der Film ist ja völlig albern. Im Buch ist das besser. In wie weit das besser ist oder nicht kann ich nicht beurteilen.

Mich wundert es eher das ein Film wie Jurassic World so abräumt. Ich hab den Film gesehen und würde ihm gerade so 5/10 geben. Aber nur wegen dem Dino Bonus und Chris Pratt, der den Film gut schultert.

Geschrieben
Bei Jurassic World is es ne Kombi, warum der Film so eingeschlagen hat. Zum einen durch Chris Pratt und den vorigen Erfolg in Guardians of the Galaxy(Star Factor). Durch den Nostalgie Faktor der "alten" Fans von Jurassic Park und dann natürlich durch die riesen Marketing Kampagne die diese beiden Dinge und mehr extra hervorgehoben hat. Als "rationaler" Mensch is es immer recht schwer nachzuvollziehen, wie Menschen tatsächlich auf so Marketing Bullshit reinfallen können, oder sich beeinflussen lassen, aber es funktioniert halt, deswegen wirds halt gemacht :D

Joaa, das würde aber nur das Startwochenende erklären ;) Wenn die ersten Leute aus dem Kino kommen und ihren Freunden berichten wie es war, geht eine Film steil oder bricht eher ab. Da kann dann auch gutes Marketing nur bedingt helfen. Läuft bei guten Filmen ja nicht anders. Der Film muss den Leuten also überwiegend tatsächlich gut gefallen haben.

In meinem Freundeskreis fanden viele Jurassic World total klasse, während sie zB Fury Road abgestraft haben.

Bei mir ist es genau anders rum. Fury Raod hat zwar auch keine nenneswerte Story, aber eine unvergleichliche Bildsprache, die den ganzen Film begleitet und erzählt. Jurassic World hat irgendwie nur Chris Pratt, sonst hat man alles schon in den Vorgängern gesehen. Der Film bot mir also echt gar nichts. Nicht mal die CGI Effekte fand ich so beeindrucken wie noch beim Ersten. Das Finale mit dem T Rex zB ist auch so verhunst worden, dass ich es nur durch ein: ah da ist er ja registriert habe. Aber gut. Über JW könnte ich mich noch etwas auslassen aber es bringt ja auch nichts.

Der Nostalgie Faktor hat bei mir zB eher dazu geführt den Film so negativ zu bewerten. ;)

Geschrieben
Naja, es kommen halt immer mehr Filme raus, die in so eine Richtung gehen. Manche besser und manche schlechter beworben ^^

Also ich hab Jurassic World vor einer Woche gesehen und fand den super. Bei mir is es halt so, dass ich von den bisherigen Teilen nur den ersten Jurassic Park gesehen hab und den hatte ich auch nicht mehr so gut in Erinnerung. Bezüglich Chris Pratt muss ich zugeben, dass er einer meiner Lieblingsschauspieler ist, aber dennoch achte ich darauf wie er spielt. Spielt er nicht gut, dann würde ich das auch sagen.

Vorheriger Post um 17:21

Post hinzugefügt um 17:24

So geht es mir auch mit 2001: Space Odyssee. Nachdem ich den Film gesehen hab, dachte ich mir dass der nicht so schlecht is, aber so atemberaubend gut hab ich den jetzt auch nicht gefunden ^^

Also zu Jurassic World hab ich gar nicht mal so viel Promo gesehen. Oder nicht drauf geachtet. Ich hab nur nen Trailer im Kino vor Fury Road gesehen. Der Trailer hat allerdings den kompletten Film gezeigt. Vielleicht finden die Leute das gut und wissen dann ganz genau was im Film passiert. Ich finde es immer besser wenn ein Trailer nur die erste Hälfte des Films zeigt damit noch etwas Spannung bleibt. Könnte aber ein Zeichen dafür sein dass die Produktionsfirma den großen Erfolg nicht vermutet hat.

Wenn du allerdings nur den ersten Teil gesehen und nicht mehr richtig in Erinnerung hast, kann ich deine Bewertung schon verstehen.

Chris Pratt macht seinen Job durchaus gut. Ohne ihn wäre der Film wahrscheinlich nicht so erfolgreich. Was mich allerdings zB stört ist, dass er einerseits dagegen ist, dass aus Dinos Waffen werden, andererseits trainiert er Dinos zu Waffen? Solche Widersprüche gibt es leider zu Hauf in diesem Film. Und wenn einem so etwas erstmal auffällt kann man es nicht mehr übersehen.

2001 ist aus heutiger Sicht vielleicht nichts besonderes. Die Erzählweise und das Ende sind nicht jedermanns Sache. Aber als er erschien war er es und ebnete den Weg für unzählige SciFi Filme und beeinflusst sie bis heute, wie Interstellar zB, der sehr viel aus dem Film übernimmt. Wer weiß ob ohne 2001 Filme wie Star Wars oder Aliens überhaupt existieren würden. Also atemberaubend ist der Film vielleicht nicht unbedingt aber ein echter Meilenstein.

Stimmt, da hast du Recht. Davon sind bestimmt seeehr viele auch dann noch ins Kino gegangen um zu sehen wie das Buch umgesetzt wurde. Dann stellt sich halt da eher die Frage, was sooo viele dazu antreibt dieses Buch zu lesen ^^

Es ist eine Marktlücke und und geschicktes Marketing . ;) Es ist nicht sooo verwunderlich, dass ein Buch wie Feuchtgebiete von einer Person kommt, von der man vor der Veröffentlichung nichts mehr gehört hat. Das Buch schrie doch förmlich nach Aufmerksamkeit und wurde entsprechend als DAS tabu Buch schlechthin vermarktet. Ähnlich wars bei 50 Shades. Und, es gibt zwar immer wieder Romanzen oder Liebeskomödien oder Dramen mit denen Frauen angesprochen werden sollen, aber es gibt kaum Bücher oder Filme mit solchen sexuellen und "ekligen" Inhalten, die sich kommerziell so an Frauen richten. Deswegen kommt auch eine Fortsetzung zu Magic Mike im Kino. Fortsetzungen solcher Filme für Männer (was weiß ich...Show Girls) landen höchstens auf DVD.

Geschrieben

Ant Man / OT - 7,5/10

Ein guter und unterhaltsamer Film, der nicht nur was für Comic Fans ist, sondern durchaus ein breites Publikum anspricht. Es ist eher ein "Heist" Film als ein Superhelden Film. Deswegen funktioniert er auch für Leute gut die mit Comics nicht viel anfangen können.

Trotz der guten Unterhaltung gibt es einige Sachen die mich etwas gestört haben. Allerdings nicht so sehr um diesen Film nicht genießen zu können.

Sie hätten im Film die Tatsache, dass wenn man schrumpft und die Masse beibehält, konsequenter durchziehen müssen, oder in einem Nebensatz erwähnen sollen, dass man die Masse beim schrumpfen anpassen kann. So wirkte es leider etwas willenlos. Der Bösewicht war mir zu eindimensional und stupide. Hätte mir da mehr gewünscht.

Für alle die den Film im Kino sehen möchten: Es gibt 2 Post Credit Szenen. Einen direkt nach dem Film und eine nach den Credits. Also schön sitzen bleiben.

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