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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Tokyo Godfathers (2003, O-Ton mit englischen Subs) 8/10

Wunderbarer Film der durch seinen angenhemen Humor und skurril/sympathischen Charakteren Punkten kann.

Die Geschichte ist kein Meisterwerk aber wird unkompliziert erzählt und durch viele humorvolle Situationen untermalt. Das Ende ist widerlich schmalzig, trotzdem hat mir der Film sehr gefallen.

Zudem sind die Animationen gut bis sehr gut! Auch die Hintergründe sind zum größten Teil spitzenklasse, obwohl dieser Anime schon einige Jahre auf dem Buckel hat.

@BossTanaka: Da du gerne mal Animes schaust, würde ich dir den Film gerne empfehlen (falls du ihn nicht schon kennst!^^).

Ich finde den Film wirklich großartig :) Ist ein Film, den ich mir besonders gerne zu Weihnachten anschaue. Geht einfach immer wieder!

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Der Manga ist schon um einiges weiter.

Auf einige Dinge wird genauer eingegangen und es gibt Wendungen, die man sich am Anfang nicht hätte träumen können. Eine zweite Animestaffel wird es vorerst nicht geben (frühestens wohl in 2 Jahren)

Und: Es ist bereits eine RL Verfilmung geplant.

Uuuund: Es heißt nicht Neongenisis, sondern Neon Genesis Evangelion :D

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Okaaay... wundert mich. Staffel 2 war schon sehr lame abgesehen vom midseason und season Finale

Finde ich gar nicht, Staffel 2 war im Vergleich zur ziemlich verkorksten dritten Staffel richtig gut ^^ in der dritten hat man sich ewig im Kreis gedreht und viele Folgen waren sinnlos, weil in der nächsten eh alles umsonst war. Es gab gute Ansätze, die man aber alle ins Leere geführt hat und die daher leider auch verdaut wurden..anders hätte die Staffel gut werden können.

Das Gefängnis war einfach langweilig.

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Kurz von mir, da ich jetzt grad aus einem spontanen Kinobesuch gekommen bin.

Ich bin dann wohl eine von den wenigen hier, die Godzilla gut fanden. Mal ein Kontrast zur Kritik vor mir, da es mir vom Lesen her so vorkommt, als hätte ich einen anderen Film gesehen :D

Godzilla 8/10

Bin etwas müde, deswegen ist die Rezension etwas kurz, aber vielleicht schreibe ich morgen eine längere.

Ich persönlich fand den Film unterhaltsam und gut. Ich war eigentlich durchgehend angespannt und ich weiß nicht, wann ein Film das letzte Mal so ein mulmiges Gefühl bei mir ausgelöst hat. Wie klein man sich in vielen Momenten gefühlt hat, das fand ich grandios umgesetzt.

Man darf nicht erwarten, dass der Film eine absolute Revolution ist, aber er unterhält und bietet für das, was der Film eigentlich ist, eine recht interessante Story.

So viel dazu. Wie gesagt, vielleicht gebe ich morgen, wenn ich nicht mehr so müde bin und nicht nur vor meinem Handy sitze, eine etwas ausführlichere Kritik, damit man meine positive Wertung etwas mehr nachvollziehen kann. Gab ja eben doch ein paar Punkte, die mich gestört haben, weswegen es dann doch "nur" 8 Punkte geworden sind.

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Ich persönlich mochte Godzilla auch immer sehr gern, aber trotzdem fand ich den Film gelungen. Und besser als der Film von Emmerich konnte er ja nur sein.

Mir persönlich hat diese Abwechslung gefallen - also, dass man mal die Menschen gesehen haben und was sie versuchen zu unternehmen oder wie sich sich fühlen. Dann wieder die Mutos etc.

Mich hat es auch gar nicht gestört, dass man Godzilla erst sehr später in Aktion gesehen hat, denn da gab es die volle Ladung, die mir sehr gefallen hat und die dem Film die Würze gegeben hat. Hätte ich das wirklich mehrfach und länger sehen wollen? Glaube dann wäre es für mich wieder langweilig geworden. (Ich frage mich aber auch, ob hier nicht auch der Aspekt der Kosten etwas zu beigetragen hat. Die Produktionskosten waren ja mit Sicherheit enorm)

Sicherlich sticht der Film heraus und kann sich nicht zu den typischen Godzilla Filmen zählen, aber vielleicht mag ich ihn deswegen so.

Ich mochte, dass man sich den ganzen Film über nicht ausschließlich auf Godzilla fokussiert hat, er dafür dann aber seinen grandiosen Auftritt dennoch bekam.

Aber wie gesagt, perfekt fand ich den Film auch bei weitem nicht. Gemocht habe ich ihn dennoch ziemlich gern ^^.

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:smile: Würde ich nie.

Aber was soll ich sagen?

Wenn ein Film Godzilla heißt, erwarte ich, dass er auch Godzilla zeigt und nicht "nur" panische Menschen und Militär (das so dumm handelt wie schon so oft in Filmen dargestellt).

Das das Militär was macht und Menschen panisch werden, dass das gezeigt wird ... ist gut und schön und gehört dazu. :) Da geb ich dir absolut Recht.

Nur finde ich das Verhältnis zwischen Menschen/Militär und Godzilla mies. Bis auf die letzten 20 Minuten sieht man nur Menschen und die MUTO, aber nie wirklich Godzilla. Und dann ist der Namensträger endlich mal da und tut auch was ... und dann ist der Kampf mega schnell vorbei ... ...

Ich find die Relation von einem 2 Stunden-Film, in dem Gozi höchstens 20 Minuten auftaucht einfach nicht passend.

Ich pack lieber alles in einen Spoiler.

Das wiederum kann ich nur nicht so recht nachvollziehen.

Der Film heißt Godzilla und das zurecht. Vielleicht bekommt er verhältnismäßig wenig Screentime, aber das Hinarbeiten zum letztendlichen Showdown war in meinen Augen perfekt gemacht.

Für mich war der Showdown dadurch das Highlight des ganzen Films, der sich langsam aber sicher aufgebaut hat. Wären mehr, oder generell längere Kämpfe eingebracht worden, dann hätte für mich der Kampf an Bedeutung verloren - oder zumindest hätte es die Begeisterung für mich geschmälert. Wenn ich nur Godzilla gegen Muto sehe und das die ganze Zeit, dann wäre ich in den "Langeweile"-Modus gegangen, besonders weil ich hier auch die Story drumherum gut fand und froh war, auch davon viel sehen zu können.

Beim Kampf am Ende war ich dann durchgehend angespannt und empfand ihn als perfekte Länge, weil es so eben der absolute Höhepunkt war. Nicht zu kurz, aber auch nicht unnötig in die Länge gezogen.

Das mit dem Militär habe ich beispielsweise als Kritik empfunden, was ja auch zur Genüge im Film angedeutet oder sogar explizit gesagt wird. Dass die Menschen alles selber in die Hand nehmen und denken, die oberste Macht in der Natur zu sein. Sie denken, sie könnten alles kontrollieren.. und genau das konnten sie nicht, aber sie waren zu naiv, um einzusehen, dass sie eben nicht fähig dazu sind. Das hat gezeigt, wie lernunfähig die Menschen sein können und dass sie auch, obwohl sie merken, dass sie erlegen sind, weiter denken, sie finden ihre Wege, um eine höhere Macht zu besiegen.

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Aber gerade dadurch, dass man von Godzilla bis zum Ende nicht wirklich was gesehen hat, ist in der Mitte des Films ein langweiliger, langezogener Kaugummi. Es wird angedeutet, kommt nix ... "weiter in die länge zieh".... Es ist kein Spannungsaufbau, wenn man gerade das Interessante immer wegblendet (Kämpfe fangen an ... weg), und dann den Showdown auf nicht mal 20 Minuten runterrattert. Das war zu kurz für drei Kämpfer. Zur Mutter ist er ja nur noch hin gegangen und hat sie "gebruzelt" ... wow. Klar stylisch, aber ein eher schnelles und unbefriedigendes Ende.

Das die Menschen in Panik verfallen und das Militär mal wieder Idiotenpläne hat muss man nicht so strecken. Zumal ich den Schauspieler, wie hieß er nochmal?, so langweilig fand. Der rennt nur mit, tut und macht, aber hat nicht wirklich den Film tragen können als Haupcharakter. Sein "Vater" dagegen hatte das nötige Etwas um den Film tragen zu können. Selbst der japanische Professor hatte das nötige Etwas. Aber beide hatten keine wirkliche Rolle.

Überlange Kämpfe oder gar zu viel Screentime hätten Godzilla wahrlich nicht gut getan. :) Stimmt schon. Aber so wenig, wie er hatte, war es ebenso schlecht.

Das eine oder andere Extrem ist Mist. Aber den wirklich guten Mittelweg haben sie leider einfach zu "Gunsten" schlechter Menschdarstellung verpeilt.

Wo wurde denn bitte Spannung aufgebaut in der Mitte des Film? Militär rennt von A nach B. Mutos sieht man sehr häufig. .... Was die Mutos planen war schon klar, als feststand es wären zwei. Also auch keine Überraschung.

Das es zwei Mutos gab, war schon ziemlich zu beginn ersichtlich. Also keine Überrschung.

Das die Menschen durchdrehen muss man nicht so lange strecken. Zumal nicht wirklich "Panik" ala "Panik" gezeigt wurde, sondern meist nur die Frau im Krankenhaus.

Das das Militär so dumm ist, weiß man eh. Und dazu kam es sehr langweilig rüber, auch dank des "Hauptdarstellers".

Einzig atmosphärische Situation: Als sie aus dem Flugzeug in die kaputte Stadt sprangen. Aber o Wunder, diese beste Szene kannte man schon aus allen Trailern.

Klingt alles bitterböse, aber der Film ist für mich einfach nur ein "einmal gesehen, wieder vergessen"-Kinoerlebnis.

Eine 6, allerhöchstens 7 von 10. Und das auch nur, weil Godzilla endlich mal wieder wie Godzilla aussah. (Nicht wie bei Emmerich.) Und der Schrei passte und die Herkunftsgeschichte passte und seine "Geheimwaffe" passte.

Aber der Rest und vor allem der Hauptdarsteller tragen nicht gerade zum guten Filmerlebnis bei.

Darüber kann man jetzt streiten. Kommt wahrscheinlich darauf an, was man mag, aber mir gefiel die mittlere Hälfte sehr gut, weil das gezeigt hat, wie hilflos die Menschheit doch gegen die Natur ist und wie wenig sich das Militär darum schert, dass es eigentlich keine Chance hat. Für mich hat das auf jeden Fall Spannung erzeugt.

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war vor kurzem in den USA und hab da ständig den Trailer gesehen.

Auf Englisch ist er wohl ein wenig witziger...

Ich denke auch, dass das ein Film ist, den man auf Englisch sehen muss.

Generell mag ich den Humor von Farlane sehr gerne, ich bin auch Family Guy Fan - aber eben nur auf Englisch.

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A Million Ways To Die In The West

Ja, was soll ich sagen. Seth MacFarlanes Humor ist eine Klasse für sich und garantiert nicht für jeden etwas. Ich persönlich mag ihn, werde mir den Film aber nochmal irgendwann auf Englisch anschauen, da das bei MacFarlane dann einfach noch mehr Spaß macht.

Ja, der Film ist albern, aber wer Family Guy mag, kann sich bestimmt auch mit dem Film anfreunden. Alle anderen sollten den Film vielleicht lieber meiden, weil sie damit sicher nicht glücklich werden würden.

Der Film ist nebenher schon recht Klischeehaft, aber dabei gleichzeitig auch irgendwie recht "niedlich". Story haut einen zwar nicht vom Hocker, aber die Naivität des Hauptcharakters hatte schon Charme.

Ich will ehrlich sein. Hauptsächlich ist der Film eine Komödie, neben typischen Elementen von Western und einem Hauch Liebesgeschichte, weswegen ich nicht unbedingt jedes Traram drumherum bewerten möchte. Bei einer Komödie will ich in erster Linie lachen und das habe ich auf jeden Fall gemacht. Paar Witze waren zwar auch nicht so der Bringer, aber im Großen und Ganzen hat mir der Film gefallen und ich habe gut gelacht.

Es wird aber auf jeden Fall so ein Film sein, der die Meinungen stark spaltet. Entweder man mag ihn oder man findet ihn total daneben, also so ein richtiges Mittelding wird es hier wohl kaum geben, eben weil man diese Art von Humor besitzen muss. Ich habe sie jedenfalls definitiv.

Von mir 7/10 :)

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Ich habe von der Satire der Westernklischees gesprochen, wie z.B. diese Thematik mit der Foto-Belichtungszeit - ich hab mich so weggelacht dabei. Das fand ich stilvoll. Habe ja nicht den ganzen Film als stilvoll beschrieben. Ja die Hutkackszene war echt heftig, aber ansonsten war es einfach durchwegs saukomisch (für mich).

Aber mit Adam Sandler überhaupt nicht zu vergleichen. Das spielt dann schon noch in einer ganz anderen Liga. Adam Sandler verabscheue ich nämlich zutiefst...

Woah ja die Szene mit dem Doc und dem De Lorean in der Scheune war episch :biggrin5: Sogar mit dem Originalschauspieler :thumbsup:

Beste Szene! Der ganze Kinosaal war nicht mehr zu bändigen vor Lachen :D

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Pacific Rim

Bin jetzt irgendwie zu müde, um viel zu schreiben.

Ich fand den Film sehr unterhaltsam und die Kämpfe haben meinen Geschmack gut getroffen. Die Story hatte jetzt vielleicht einige Lücken, aber so tragisch fand ich das nicht.

Definitiv solide Actionkost, wobei ich etwas traurig bin, den nicht auf der großen Kinoleinwand gesehen zu haben. Da wären die Kämpfe mit Sicherheit besser rübergekommen.

8/10

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