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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Ja, es ist schon dreist, dass es solche Preise überhaupt gibt :D Aber gut wenn es einen Preis für den "Besten Darsteller" gibt, muss es ja auch einen für den schlechtesten geben? Oder etwa nict?

Also ich weiß nicht wieviele Filme von Sly ich schon gesehen hab- auf jeden Fall eine ganze Menge! Für mich macht er immer den selben Gesichtsausdruck. Immer dieser müde Dackelblick. Immer die selbe Tonlage und dann der berühmte Mundwikel!

Ich hoffe, dass du weißt, dass er seit Geburt an eine Lähmung im Gesicht hat?

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Nein, ich weiß es nicht aber ich hab auch nichts negatives darüber geschrieben.

Aber um auf Rocky zu kommen: Ich fand seine Leistung durchschnittlich. Kann mir aber keinen besseren vorstellen. Also für diese Rolle.

De Niro hat ja gezeigt wie man einen Boxer verkörpert ;)

Also der letzte Satz des zitierten Posts wirkte schon sehr "negativ": "Für mich macht er immer den selben Gesichtsausdruck. Immer dieser müde Dackelblick. Immer die selbe Tonlage und dann der berühmte Mundwikel!"

Wenn du eine Lähmung im Gesicht hast, hast du halt nicht so eine Vielfalt an Gesichtsausdrücken wie jemand, der völlig gesund ist. ^^

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Oldboy (2003) von Park Chan-wook - 10/10

Ja, schon wieder eine 10. Aber es muss sein. Ich liebe diesen Film.

Der chaotische Raufbold Oh Dae-su wird am Geburtstag seiner kleinen Tochter auf offener Straße entführt. Er wird in ein Zimmer gesperrt ohne zu wissen, wer die Entführer sind und was sie wollen. Während dieser Zeit bekommt er zu Essen, medizinische Versorgung, sein Zimmer wird regelmäßig gesäubert und seine Haare geschnitten. Einen Fernseher hat er auch, so sieht er in den Nachrichten, dass seine Frau umgebracht wurde und die Tat ihm in die Schuhe geschoben wird. 15 Jahre vergehen, auf den Tag genau wird er wieder betäubt und kommt in einem Koffer an genau der Stelle wieder zu sich, wo er vor 15 Jahren entführt wurde. Nachdem er sich mit der wiedergewonnen Freiheit akklimatisiert hat, begibt er sich auf einen Rachefeldzug gegen seine Peiniger.

Park Chan-wook ist mit dem zweiten Teil seiner Revenge-Reihe ein Meilenstein des Genres gelungen. Die Story entwickelt sich nach und nach, es ist kein simples/klassisches Rape-und-Revenge-Motiv, sondern entfaltet seine wahren Beweggründe sehr sorgfältig. Die gut portionierten Actionsequenzen sind atemberaubend und für heutige Verhältnisse sehr einfallsreich. Man leidet mit, sowohl mit dem Protagonisten, als auch dem Antagonisten. Die Sache mit der Hypnose wirkt vielleicht etwas zu konstruiert, aber ich glaube, man muss bei einem guten Film auch nicht die Nadel im Heuhaufen suchen. Ich liebe dich, Oldboy.

Das ist vermutlich das erste und einzige Mal, dass du eine bessere Bewertung als ich vergibst. :D Ich habe Oldboy "nur" 9/10 Punkten gegeben, aber dennoch ist es ein genialer Film, den man gesehen haben sollte.

Ich habe etwas Angst vor dem amerikanischen Remake..^^

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Captain Phillips

Ein sehr spannend inszenierter Thriller, der bei mir teilweise Herzrasen und Schweiß auf der Stirn verursacht hat ôo Hier hat mir vor allem die Leistung von Tom Hanks unglaublich gut gefallen. Gerade am Ende, als die Situation rund um den Piratenangriff und die Geiselnahme eskalierte, zeigte Hanks seine Stärken. Eine Oscar-Nominierung sollte durchaus drin sein. Das Ganze hat mich so gefesselt, dass der Film von mir die volle Punktzahl erhält.

10/10 Punkten

Gut zu lesen, in den Film wollte ich kommende Woche zusammen mit meiner Mutter :)

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Die Eiskönigin - Völlig unverfroren

Disney, ganz so wie ich es mag! Disney mit Herz und Seele.

Ein Film, der sowohl herzerwärmende als auch traurige oder witzige Momente hat. Es ist auf jeden Fall gelungen, die verschiedensten Emotionen in mir hervorzurufen, was mir bei Disneyfilmen schon seit damals immer unglaublich wichtig war.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich Rapunzel oder Die Eiskönigin besser finde, aber beide stehen bei mir in etwa auf gleicher Stufe.

Die Animationen sind, wie auch schon bei Rapunzel, wirklich sehr hübsch, auch wenn man durchaus das Gefühl haben konnte, dass Charaktermodelle wiederverwertet wurden. Aber darum geht es ja nicht, denn der Film hat es geschafft, dass er mich auch noch nach dem Verlassen des Kinos an ihn denken lässt.

Sicher ist der Film mit einigen Klischees behaftet, aber sie passten einfach so gut, dass sie den Zauber des ganzen Films noch untermalt haben.

Schöner Film <3

9,5/10

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Ich persönlich finde ja schon Bewertungen im .5-Bereich leicht überflüssig (no offense, nur meine Meinung), aber es kann mir keiner erzählen, dass er in solchen Nuancen bewertet, dass er bis in den .1-Bereich kategorisieren kann.

Ohne ,5 Wertungen wäre ich verloren. ^^ Wenn ich mich nicht zwischen zwei Wertungen entscheiden kann, ist die "Komma Fünf" am Ende immer meine Rettung. :redface:

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1 - 10 finde ich ja schon recht hoch. ^^ Wenn man mal auf rottentomatoes schaut, sind die meisten Bewertungssysteme von 1 - 4, 1 - 5, 1 - 8 oder eben 1 - 10. Bei einem Bewertungssystem im 0.5-Bereich wäre das schon eine Skala von 1 - 20. Hast du wirklich solche Entscheidungsschwierigkeiten? :emot-psyduck:

Jep :redface: Nein, das nicht unbedingt, aber ich sage das mal so: Wenn mir ein Film schon nahe an die "10" herankommt, mich aber dennoch etwas gestört hat und damit auch etwas für die 10 fehlt, dann würde ich im Prinzip (ohne 0,5) ja eine 9 geben. Hat mir ein Film aber doch besser gefallen, als einer, dem ich 9 Punkte gegeben habe, kann ich mit der 0,5 deutlich machen, dass der Film zwischen zwei verschiedenen Wertungen schwankt und für mich irgendwie beides sein könnte.

Muss man nicht befürworten, aber für mich ist es für Wertungen unglaublich hilfreich.

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Und was machst du wenn du einen Film siehst, den du besser als den 9,5-Film findest, aber der dir trotzdem keine 10 wert ist? 9.75? ^^ Du könntest den 9er auf eine 8 runterstufen. x.5 finde ich ja auch noch okay, jeder wie er denkt. Aber wenn man jetzt schon wieder x.1-Bewertungen sieht, kann man sich eigentlich nur noch an den Kopf fassen.

Huch, jetzt hab ich deinen Post zuerst editiert, statt zu zitieren :facepalm:

Das geht nicht, zumindest nicht in meiner "Skala" ^^. Für mich kann ein Film nur zwischen zwei Wertungen liegen, weil jede VOLLE Wertung für etwas bestimmtes steht.

10 - In meinen Augen ein Meisterwerk, 9 - Gefällt mir sehr gut, aber hatte ein paar kleinere Mängel... usw.

Wenn ein Film einige Mängel hat, ich ihn aber trotzdem sehr mag und (fast) als ein Meisterwerk sehe, dann fände ich beide Wertungen auf irgendeine Art nicht wirklich richtig.

Du wirst vermutlich andere Ansichten haben als ich und bewertest generell wohl auch etwas strenger, weswegen das für dich nicht ganz logisch erscheint. Versteh ich, kann ich nachvollziehen.

Aber 0,1 usw. kann ich auch nicht verstehen. Wären ja 100 verschiedene Stufen. :skep:

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Ich fange jetzt damit an, die ganzen Disneyfilme aus meiner Kindheit erneut zu schauen und möchte sie aus anderen Blickwinkeln bewerten.

Der Glöckner von Notre-Dame

Ich habe den Film als Kind sehr häufig geschaut und mochte ihn eigentlich auch. Gestern Abend habe ich die Blu-Ray ins Laufwerk geschoben und stellte mir am Ende die Frage: Ist das wirklich ein Kinderfilm? Ist FSK 6 wirklich gerechtfertigt?

In meinen Augen eher nicht. Sicher hat man die Vorlage abgeschwächt, sodass sie kinderfreundlicher ist, die Grundthemen sind meines Erachtens jedoch für Kinder im Alter von 6 bis 10 zu tiefsinnig.

Rassenverfolgung, Unterdrückung von Schwachen, Sünde, Religion... All das sind Themen, die Kinder vermutlich nicht komplett verstehen (möchten/können).

Man hat all das recht bunt mit einigen Gags verpackt, sodass im Endeffekt auch Kinder ihren Spaß an dem Film haben (sonst hätte ich ihn damals wohl nicht gemocht^^), aber schaut man sich den Film an, dann liegt er doch in vielerlei Hinsicht etwas schwerer im Magen.

Oft hatten Disneystreifen ernstere Hintergründe, dieser hier hat aber in der Schwere die Nase ganz weit vorn.

Wie bewerte ich den Film? Nach welchen Kriterien ist eine Bewertung hier gerechtfertigt? Ehrlich gesagt: Keine Ahnung. Soll ich ihn als reinen Kinderfilm bewerten? Kann ich jetzt nicht mehr. Nach der Vorlage? Geht auch nicht, weil er ja im Prinzip doch an Kinder gerichtet ist.

Eine Bewertung mit Zahl muss ich hier weglassen. Ich kann aber sagen, dass es ein durchaus gelungener Film ist, der bei genauerem Nachdenken doch ein bleibendes Bild hinterlässt (obwohl er ein Happy End hat: Die Themen sind eben an sich keine einfache Kost, wenn man sich mit ihnen intensiver beschäftigt).

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Die Eiskönigin - Völlig unverfroren

7/10

[..]Naja, der Film ist gut und für 7-11 jährige könnte er sogar für immer in Erinnerung bleiben. [..]

Hier eine Rezension von mir, von vor ein paar Wochen:

Die Eiskönigin - Völlig unverfroren

Disney, ganz so wie ich es mag! Disney mit Herz und Seele.

Ein Film, der sowohl herzerwärmende als auch traurige oder witzige Momente hat. Es ist auf jeden Fall gelungen, die verschiedensten Emotionen in mir hervorzurufen, was mir bei Disneyfilmen schon seit damals immer unglaublich wichtig war.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich Rapunzel oder Die Eiskönigin besser finde, aber beide stehen bei mir in etwa auf gleicher Stufe.

Die Animationen sind, wie auch schon bei Rapunzel, wirklich sehr hübsch, auch wenn man durchaus das Gefühl haben konnte, dass Charaktermodelle wiederverwertet wurden. Aber darum geht es ja nicht, denn der Film hat es geschafft, dass er mich auch noch nach dem Verlassen des Kinos an ihn denken lässt.

Sicher ist der Film mit einigen Klischees behaftet, aber sie passten einfach so gut, dass sie den Zauber des ganzen Films noch untermalt haben.

Schöner Film <3

9,5/10

Deiner Logik nach bin ich also 7-11 Jahre alt :P

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Ohne Herr der Ringe waere aber Der Hobbit nie so verfilmt worden, wie es jetzt der Fall ist (Trilogie, Budget und Ausstattung), insofern ist die Frage ziemlich sinnlos.

Mein groesster Kritikpunkt am Hobbit ist der Uebereinsatz an (nicht sonderlich ueberzeugender) CGI. Den Kritikpunkt haette ich auch, wenn Der Hobbit der erste Fantasyfilm in 20 Jahren gewesen waere.

Dein erster Satz zeigt doch eigentlich schon, dass seine Frage alles andere als sinnlos war! Du erklärst ja selbst, dass der Hobbit niemals so wie jetzt verfilmt worden wäre, wenn es die Herr der Ringe-Trilogie nicht gegeben hätte, wie sie ist.

Wie also hätte der Film ausgesehen, wenn man sich zunächst am Hobbit bedient hätte und demnach auch keine hohe Messlatte durch HdR geschaffen worden wäre. Was hätten wir dann davon gehalten? Wäre eine "simplere" Umsetzung vielleicht besser angekommen?

Weiß natürlich keiner, aber diese Fragestellung ist dennoch sehr interessant. Und ich vermute durchaus, dass die Rezensionen ohne die Herr der Ringe-Trilogie unterschiedlich ausgefallen wären. Man liest sehr oft "... aber kommt nicht an Herr der Ringe heran". Hätte man die Trilogie nicht als Beispiel voran und der Hobbit wäre anders umgesetzt worden, dann gäbe es natürlich auch die Vergleiche nicht. Wir werden es nur leider niemals herausfinden, weil die Trilogie nunmal vorher kam. ^^

Thema:

Königin der Verdammten

Schwierig zu bewerten. Ist eigentlich kein sonderlich guter Film: Die Geschichte ist total sinnlos und nahezu "dämlich". Ein Vampir, der mit seiner Musik berühmt werden und so auch andere Vampire provozieren will... Dazu dann noch die Königin, die von ihm begeistert ist und ihn zu ihrem König machen will. Hat nicht sonderlich viel Tiefe und kam mir stellenweise wie ein Twilight für Ältere vor, allerdings habe ich auch nicht den Vergleich der Buchvorlage.

Der Film steht auf jeden Fall sehr stark im Schatten des "Vorgängers" Interview mit einem Vampir, den ich ausgesprochen genial finde und immer wieder gerne gucke.

Und dennoch hatte ich jede Menge Spaß beim Schauen des Films. Nicht zuletzt ist daran der ansprechende Soundtrack beteiligt. Schauspielerische Leistungen sind eigentlich nicht sonderlich nennenswert, aber in Ordnung (Aaliyah hat allerdings als Königin sehr glaubwürdig gespielt und ist, auch wenn sie im Film recht kurz kommt, der eigentliche Star).

Durchschnittlicher Film, aber zumindest gute Unterhaltung. Bonuspunkte auf jeden Fall für die Musik.

6/10

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Wenn man krank im Bett liegt, hat man jede Menge Zeit, um sich Filme anzuschauen. Ich bewerte nun aber mal nur den letzten, den ich gesehen habe.

Blind (2011, Südkorea)

Ein spannender Film, der mich von Anfang bis Ende mitgerissen hat. Es geht um das Mädchen Min Soo-Ah, die eine Polizeiakademie besucht. Als sie eines Abends ihren kleineren "Bruder" zwingt, von einem Tanzwettbewerb nach Hause zu fahren, bauen die beiden unterwegs im Streit einen Unfall. Sie erblindet als Folge daraus, ihr Bruder stirbt.

Einige Jahre später wird sie "Zeuge" eines Verbrechens und gerät so in Gefahr.

Das wäre so die Grundgeschichte, die zunächst gar nicht so spektakulär klingt. Doch dadurch, dass die Protagonistin blind ist und die Umgebung komplett anders wahrnimmt als jemand, der sehen kann, gab es viele spannende Aspekte. Man hat mit ihr an einigen Stellen mitgefühlt und gehofft, dass alles irgendwie gut geht.

Den Täter kennt man als Zuschauer eigentlich von Anfang an, und auch wenn es um die Aufklärung des Verbrechens geht, ist das nicht das einzige Thema. Die Schuldgefühle und die Verluste, die Min Soo-Ah fühlt und erlebt, werden stark hervorgehoben.

Ich jedenfalls war durchgehend angespannt und habe mitgefiebert. Zwar ist der Film nicht perfekt, aber er hat mich doch sehr beeindruckt.

8,5/10

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Movie 43

Zeitverschwendung. Eigentlich ist auch jeder Satz darüber pure Zeitverschwendung, aber naja: Total unlustige und flache Komödie mit vielleicht höchstens ein, zwei Lachern. Total sinnlos und blödsinnig - keine Ahnung, wie die für diesen Schwachsinn doch recht "große" Namen auftreiben konnten.

Ehrlich, was war das? Da konnte ja keiner schauspielerisch überzeugen... Naja, liegt aber vermutlich an den sinnlosen "Geschichten".

2/10 <--- Das ist noch großzügig.

The Deaths Of Ian Stone

Eigentlich fing der Film gar nicht so übel an. Die Idee einer Person, die stirbt und dann immer wieder "lebt" und erneut stirbt ist zwar nicht sonderlich einfallsreich, kann aber in der richtigen Umsetzung Spaß machen.

Am Anfang schafft es der Film auch noch, dass man sich fragt, wieso das alles passiert. Das wird dann aber so banal bis hin zu lächerlich, dass man dann einfach nur noch den Abspann sehen will. Hier sticht eigentlich nichts und niemand sonderlich positiv hervor - der Film plätschert nur so vor sich hin, hat irgendwie keinen richtigen Höhepunkt und zieht sich dann auch im Endeffekt ziemlich, weil man nur noch kopfschüttelnd davor sitzt.

4/10

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