Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung

[Haptism]

Schwerter des Königs – Dungeon Siege

Im Ernst?

Der war so dermaßen schlecht... War dann sicher der "Bonus für gewisse Schauspielernamen und Soundtracks".

[Haptism]

Ach, auf Rob darfste nicht hören. ^^

https://www.imdb.com/title/tt0460780/

https://www.rottentomatoes.com/m/in-the-name-of-the-king-a-dungeon-siege-tale/

Hab's mir fast gedacht.

Inzwischen könnte man glatt glauben, dass Uwe Boll gezielt schlechte Filme dreht, damit man überhaupt mal über ihn redet. ^^

[Haptism]

Dear Zachary

Vorweg: Ich hatte noch nie zuvor von diesem Film gehört. Man könnte also sagen, dass ich lediglich über den Titel gestolpert bin und ihn mir dann aus Interesse angeschaut habe.

Dazu sei anzumerken, dass es sich hier um einen Dokumentarfilm handelt. Sicher nicht jedermanns Sache - verständlich, auch ich schaue mir nur Dokumentationen zu Themen an, die mich wirklich interessieren.

Das war hier aber definitiv der Fall.

Gut, was lässt sich großartig über eine Doku sagen? Eigentlich nicht sonderlich viel. Doch ich hätte nie gedacht, dass mich dieser Film doch so emotional mitnehmen konnte... ^^ Die Botschaft dahinter und die "Erzählweise" haben mich doch recht traurig gestimmt. Ein paar Abstriche lassen sich zwar machen, aber man sollte nicht vergessen, was man sich hier angeschaut hat.

8/10

[Haptism]

Den Film kenne Ich vielleicht. Ich glaube den fand Ich Gut:biggrin5:

Und Ich dachte immer das Uwe Boll ein deutscher ist::

Und Ich wusste noch nicht mal das Ich einen Film von Ihm gesehen hab::

Er ist ja auch ein Deutscher ^^ Seit einiger Zeit macht er die Produktionen aber hauptsächlich woanders.

[Haptism]

pls nicht spoilern

Du hast aber eine komische Vorstellung von Spoiler. Was verrät dir Schivorers Aussage jetzt über die Story?

Keine Sorge, es wird nicht das Brecheisen sein, das die Heilung für die Welt verspricht.

[Haptism]

Das Leben ist schön - 10/10

Einer der traurigsten Filme, die ich bisher gesehen habe.

Klasse Film Haben wir damals in einer Zusatzstunde im Geschichtsunterricht geschaut und ich war sehr angetan. Musste noch lange darüber nachdenken.

[Haptism]

Es geht wohl eher darum, dass du in der Kategorie "Schauspiel" so wenig Punkte gegeben hast, obwohl das definitiv eine objektive Kategorie ist und eigentlich nicht subjektiv bewertet werden kann.

Ob dir der Film gefällt, ist immer Geschmackssache, ja, aber du kannst keine schauspielerischen Leistungen schlecht bewerten, die eigentlich gut sind ^^

[Haptism]

Du erläuterst ja soeben selbst, wieso die Schauspielbewertung von deiner Seite aus subjektiv ist. Aber wie schon gesagt ist bei der schauspielerischen Leistung eigentlich keine subjektive Meinung möglich: Entweder kann es ein Schauspieler oder er kann es nicht - und das abhängig davon, ob es einem gefällt.

Du hast gesagt, dass dir der Film zu langweilig und absolut niemand sagt da irgendetwas gegen. Es wurde nur gemeckert, weil du eine brillante Leistung schlecht geredet hast, weil dir der Film nicht zugesagt hat.

Wenn einem ein Film nicht gefällt, dann können auch gute Schauspieler die Meinung nicht mehr ändern, aber man könnte dennoch anerkennen, was sie leisten und wie gut sie sind.

Ich vertrete eigentlich die Meinung, dass man gerne Subjektivität mit einfließen lassen kann in seine Bewertungen, nur eben nicht im Punkt schauspielerische Leistung. Entweder bringt ein Schauspieler seine Rolle rüber, wie sie rüberkommen sollte, oder er tut es nicht.

Ob man einen Schauspieler von seiner Art her mag, ist dann aber wieder was anderes.

Ich finde z.B. Robert de Niro ist ein guter Schauspieler, aber ich würde ihn als Person nie zu meinen Favoriten zählen, weil seine Art an sich meinen Geschmack nicht trifft. Ändert aber nichts an seiner Leistung. ^^

[Haptism]

Natürlich kann man 'Schauspiel' nicht objektiv bewerten, oder gibt es da mathematische Fakten, die einem zeigen, was gut/schlecht war?

Nein!

Völlig unpassend, mathematische Fakten einzubringen. ^^

Ja, es gibt tatsächlich etwas, womit man gute schauspielerische Leistung bewerten kann, OHNE Subjektivität.

Und das habe ich in meinem Beitrag oben schon gut erklärt ^^

In Gesprächen z.B., die gewisse Dramatik rüberbringen sollen, gibt es zwei Möglichkeiten: Die Dramatik kommt rüber. Oder die Dramatik kommt nicht rüber. Und das schafft ein Schauspieler nur dann, wenn er sich vollkommen in die entsprechende Rolle versetzt. Ein Schauspieler muss einfach authentisch sein.

Schafft er es nicht und brabbelt einfach nur seinen Text, ohne Emotionen, ist er nicht gut.

Rollen müssen glaubhaft sein. DAS macht einen guten Schauspieler aus. Wie oben schon erwähnt, ist es dabei völlig egal, ob es den eigenen Geschmack trifft oder nicht. Leistung wird erbracht oder sie wird eben nicht erbracht.

[Haptism]

Jo, ich bin jetzt auch raus hier Hab meine Punkte gesagt und entweder denkt man auch so oder eben nicht. ^^

[Haptism]

Genau!

Alles subjektiv eben!

(Wahrnehmung ist subjektiv *noch mal einen reindrück* )

Dann nochmal ein kurzer Satz dazu, weil ich DAS nicht so stehenlassen kann:

Das stimmt definitiv nicht, jedenfalls nicht in allen Bereichen.

Aber lassen wir das, sonst werd ich noch böse :'>

[Haptism]

Siedelt sich ebenfalls zwischen 4-5 an. Ich fand die "Wolverine-Teile" einfach nur mittelmäßig, zumindest hätte der Anspruch hier ein wenig höher sein können. Aber X-Men 3 war ja auch keine Glanzleistung. Letztendlich finde ich aber auch Charaktere wie Magneto weitaus interessanter, daher hat mir vor allem First Class so gefallen. Für mich ist Magneto der vielschichtigste Charakter des X-Men-Universums.

Für mich war aber sowieso Ian McKellen immer so das Herzstück der Filme. Ich find den Mann klasse ^^

[Haptism]

Life of Pie (8 von 10)

Wesentlich besser als erhofft und in keiner Minute langweilig. Hinzu kommen absolut beeindruckenden Bilder, spektakuläre Aufnahmen und eine stimmungsvolle und mitreißende Atmosphäre. Muss man unbedingt gesehen haben.

Interessant, wie ein Schreibfehler im Titel dem Film einen völlig neuen Sinn gibt. ^^

[Haptism]

Degeneration fand ich aber immer noch besser als Damnation.

Bei Damnation saß ich eigentlich die ganze Zeit nur kopfschüttelnd vor dem Fernseher.

Sind aber beides keine Filme, die man gesehen haben MUSS. (Trotzdem gefielen sie mir noch besser als die echten Verfilmungen...)

Btw: Sweeney Todd gehört zu meinen Lieblingsfilmen. Einfach genial in Szene gesetzt - ich habe bei jedem erneuten Anschauen immer noch genau so viel Freude wie beim ersten Mal.

[Haptism]

Könnt ihr euch nicht einfach mal respektieren anstatt euch gegenseitig immer zu "bemitleiden"? Es haben eben nicht immer alle die gleiche Meinung und auch ich verstehe manche Bewertungen nicht. Na und? Wenn hier sowieso keiner eine eigene Meinung haben darf, dann kann man den Thread gleich schließen...

Sicher kann man die Bewertung anderer in Frage stellen, aber dann doch bitte auf andere Weise und nicht so aggressiv (Und ja, es gibt einige, bei denen ich es in Ordnung finde, wie sie die Bewertungen in Frage stellen. Nur manche übertreiben es in der Art irgendwie)

Ich lese mir sehr gerne Bewertungen in dem Thread durch (von Leuten wie Steph, Deus, Tanaka, Collin und einigen anderen mit viel "Filmerfahrung"), um ein kleines Bild von diversen Filmen zu bekommen. Aber ich bin es offen gesagt leid, nur dauernd irgendwelche unpassenden Sprüche zu lesen, weil mir dann auch irgendwann die Lust am lesen des Threads vergeht.

Sorry, nur meine paar Cents dazu...

[Haptism]

Neu verföhnt, jau. Den Zusatztitel unterschlage ich aber immer, weil :emot-psyduck: . Wenn ich da an den neuen Disney-Animationsfilm denke, der im Original "Frozen" heißt, hierzulande aber unter dem Namen "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren" vermarktet wird... :emot-psyduck:

Genau darüber haben eine Freundin und ich auch den Kopf geschüttelt. Wir haben dann herausgefunden, dass Disney das macht, damit die Titel auch für die Kleinen ganz besonders einprägsam und verspielt klingen. Klingt für uns dann wirklich etwas albern, aber wenn es Erfolg bei der "eigentlichen Zielgruppe" hat, dann soll es halt so sein.

Der Film hätte ja nicht unbedingt in Deutschland als Frozen vermarktet werden müssen, Eiskönigin ohne Zusatz hätte auch gereicht ^^

Rapunzel mag ich aber auch sehr gerne. Flynn Rider!

[Haptism]

Drama und Comedy nennt man gemeinhin auch Tragikkomödie

Wobei dort der Dramaanteil deutlich mehr Gewichtung hat.

Ich bezweifel aber irgendwie das Spring Breakers eine ist

Ieeek. Falsch. Das nennt sich Tragikomödie mit nur einem K! :'>

[Haptism]

Das ist einer der wenigen Filme, die ich innerhalb der ersten halben Stunde abgebrochen habe. Normalerweise versuche ich jeden Film bis zum Ende zu schauen, auch wenn er mir nicht zusagt, bei dem gings aber irgendwie echt nicht ^^

[Haptism]

Kann ich nur beipflichten.

Die letzten Glühwürmchen ist ein Meisterwerk, das ich jedem ans Herz legen kann. Der Film ist emotional einfach unfassbar stark, weil er die die Grausamkeit des Krieges sehr gut zeigt.

[Haptism]

Wenn man mal überlegt Sly hat den Preis bekommen als schlechtester Darsteller des Jahrhunderts! Das sagt ja wohl alles aus.

Imho tut man ihm damit aber Unrecht. Man mag ja von Rocky halten, was man will, aber ich finde, dass er die Rolle immer recht überzeugend gespielt hat. Abgekauft habe ich sie ihm jedenfalls.

Da gibt es Schauspieler, die ich weitaus schlimmer finde und denen ich gar nichts abkaufe.

(Wenn es um Rambo geht, kann ich es aber schon ein bisschen nachvollziehen)