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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Weils so ist ;):P

Also entweder du akzeptierst das oder auch nicht, ist mir so gesehen ohnehin total egal :D

Ach ja, wie kommst du eigentlich darauf das gerade DU das zu bestimmen hast? :dozey:

Dann schreib doch mal eine Begruendung dazu. So ist das naemlich mal vollkommen sinnlos. Mich interessiert es naemlich erstmal nicht die Bohne ob Du Robocop 2 oder 3 gut findest. Wenn Du aber ein paar Worte dazu findest, dann wird das ganze ein diskussionswerter Beitrag. Und gerade bei Robocop 3 waere es mal interessant gewesen zu lesen, warum den jemand gut findet.

Und ich bestimme gar nix. Aber ein imdb-Rating vom 5,6 bei Robocop 2 und 3,8 bei Robocop 3 sprechen jetzt nicht unbedingt fuer den Film.

Also, sach mal an was Du so gut findest und wir koennen diskutieren.

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Genau das wollte ich ja nicht, mich rechtfertigen müssen oder darüber diskutieren. Es ist einfach so und fertig :P

Aber gut, ich bin dann mal nicht so :P

Die zwei kommen natürlich nicht an den ersten ran, das ist klar, aber dennoch haben mir beide Fortsetzung auf ihre Art gefallen und es ist ja zumindest auch eine Weiterführung der Rahmenhandlung vorhanden, die Ausbeutung der Stadt durch OCP, das Projekt Delta-City und zu welchen Praktiken der Konzern greift um seine Ziele durchzusetzen und natürlich auch wie die Polizei und Robo versuchen dem Chaos auf den Straßen Herr zu werden (für bessere Bedingungen gestreikt wird aber auch mal). Außerdem findet die Handlung ja nicht nur begrenzt an einem Ort statt, sondern man bekommt ja auch noch Einblicke an anderer Stelle, wie z.B. bei OCP, dann bei den Cops, etc.

Aber ich glaub das was den meisten an diesen beiden Teilen nicht gefällt bzw. für schlechtere Kritik sorgte, ist das man in Teil 2 und 3 ein wenig mehr Humor und etwas weniger Gewaltdarstellung eingebaut hat, zwar ist das Raue Umfeld immer noch gegeben. Aber es wirkt durch die Einstreuung von Humor doch etwas freundlicher/gelassener.

Aber wie schon geschrieben, sie haben mir auf ihre eigene Art dennoch gefallen. Vielleicht liegt es aber auch etwas am Nostalgie-Bonus :xd::'> ^^

Und eigentlich wollte ich dazu doch gar nichts schreiben :xd::'> Das war jetzt nur eine Ausnahme, das nächste mal gibt's sowas aber nicht mehr ;):P

Also ich fand die Erklaerung jetzt ganz cool. Kann ich mich zwar immer noch nicht anschliessen, aber ich kann nachvollziehen, warum Du die magst. Fuer mich persoenlich war erzaehltechnisch ja nach Teil eins schon schluss, aber besonders der Nostalgie-Bonus ist etwas, dass ich verstehen kann. Mir geht das mit den American Figther Filmen aehnlich.

Und danke fuer die Antwort :smile:

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Also ich bin, behaupte ich, einer der grössten Alien Fans überhaupt, und Prometheus mit Alien 4 zu vergleichen find ich schlimm, schon nur weil in Alien 4 keine sehr guten Schauspieler zu finden sind und Alien 4 auch das ganze Alien Universum auf den Kopf stellt. Und ich fand Fassbenders Leistung in Prometheus sehr gut. Das einzig richtig schlechte an Prometheus war, dass Scott sich nicht mehr genau an die Zeichnungen von HR Giger hielt. Naja, über Geschmäcker lässt sich bekanntermassen ja streiten. Punkt.

Ich finde ja Alien 4 auch ziemlich grottig, aber das es dort keine guten Schauspieler gaebe ist mal kompletter Unfug. Gut gespielt ist das Teil, die Ausstattung ist ebenfalls okay und ueber den Rest huellt man besser den Mantel des Schweigens.

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Wieso eigentlich nicht? Kenne den Film nicht...

Warscheinlich nicht zu Ende gesehen. Ich bin ja grosser Ryan Gosling, noch groesser Nicolas Winding Refn und riesengroesster Bangkok Fan, aber Only God Forgives ist ziemlich zaeh. Muss man ein Faible fuer haben, sonst findet man keinen wirklichen Zugang zu dem Film. Ich wuerde aber nicht per se behaupten das es ein schlechter Film ist.

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This is the End

Nette Horrorkomoedie, in der sich er Allstarcast besonders selbstironisch gibt. Leider ist der Seth Rogen Humor so gar nicht meiner, dennoch ist das Teil durchaus anschaubar. Ein paar Mal musste ich doch noch lachen und in seinen Horrorszenen kann der Film hier und da sogar mal recht atmosphaerisch werden.

06/10 Punkte

Pain and Gain

Nach der Sicht des Filmes kam ich zu zwei ueberraschenden Erkenntnissen. Erstens: Michael Bay kann Filme. Zweitens: The Rock kann schauspielern. Ich will jetzt nicht uebertreiben, aber Dwayne Johnson spielt seine (gar nicht mal so zweidimensionale) Rolle durchaus passabel und beweist, dass er auch durchaus Dramapotential hat. Und fuer Michael Bay duerfte "Pain and Gain" das sein, was fuer Tony Scott "True Romance" war. Allerdings kristallisiert sich dann doch eben auch der Klassenunterschied zwischen den beiden Regisseuren heraus. Waehrend Tony Scott ein Meisterwerk erschuf, bringt es Bay dann doch "bloss" auf einen sehr guten Film, bei dem sein Bling-Bling-Stil sogar mal wirklich passt.

07/10 Punkte

The Onion Movie

Weitestgehend sinnbefreite Aneinanderreihung von Sketchen, bei denen eigentlich nur eine Verarsche auf Britney Spears, sowie ein Fake Trailer fuer den Steven Seagal Film "Cock Puncher" wirklich gut waren. Der Film war nicht grausig, aber meinen Humor hat der mal so gar nicht getroffen.

04/10 Punkte

Die Vollpfosten

Wieder einer dieser traurig/bloeden deutschen Titel. Im Original heisst diese franzoesische Perle "Les Seignures", und das trifft den Ton des Films doch wesentlich besser. Wer hier Dauerklamauk erwartet, der duerfte enttaeuscht sein. Viel eher orientiert sich der Film an den englischen Arbeiterfilmen, mit kantigen Typen, dreckiger Optik und urigem Charme. Mir hat der Film jedenfalls sehr gut gefallen.

08/10 Punkte

Lone Ranger

Disney, Bruckheimer, Depp. Mehr muss man eigentlich nicht mehr sagen. Ach so, Western vielleicht noch. Lone Ranger ist auf jeden Fall besser als die Fortsetzungen von Pirates of the Carribbean. Allerdings ist der Film teils einfach nur chaotisch, was den Spass zumindest in Ansaetzen truebt. Die (teils schon recht heftige) ernste Note der Erzaehlung macht jedoch eine sehr gute Figur.

07/10 Punkte

The Amazin Spider-Man

Ironischerweise ist dieser Spinnenmann die komplette Gegenthese zu Sam Raimis Trilogie. Waehrend die Urfilme sich noch durch astreine Superheldenaction, mit coolen Tricks, Fights und Monstern auszeichnete, dafuer aber in seinen zwischenmenschlichen Momenten unertraeglich kitschig war, haben die Mannen um Hauptdarsteller Andrew Garfield genau das umgekehrte Problem. Alles rund um Peter Parker ist spannend, lustig, mitreissend und teils auch zutiefst traurig. Dafuer sind die Actionszenen allerdings teils so wirr inszeniert, dass man selbst bei mehrfachem Gucken nicht ganz dahintersteigt, was jetzt hier eigentlich vor sich geht. Dazu kommt noch die teils extrem schwache CGI, sowie dem oberpeinlichen Re-Design der Echse. Irgendwie muesste man beide Filme miteinander verschmelzen koennen. Dann haette man einen astreinen Superheldenfilm.

06/10 Punkte

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Die Story von Noah sollte ja den Meisten bekannt sein. Die Geschichte wurde in eine fiktive Fantasy Welt transportiert, was mir vorab gar nicht bewusst war. Die erste halbe Stunde vom Film, viel es mir sehr schwer, dies zu akzeptieren.

Das mit den Fantasyelementen steht aber genau so in der Bibel. Insofern ist die Frage, ob es sich nun um eine fiktive Fantasywelt handelt, wohl fast schon eine Theologische.

PS.: Bin ja eigentlich ein riesiger Darren Aronofsky Fan. Deswegen bin ich etwas irritiert, dass der so einen 08/15 Film abliefert.

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Naja, nicht wirklich. Die, so wie sie im Film dargestellt wurden, gibt es nicht in der Bibel. Die sind eine eigene Interpretation

der Riesen, von denen in der Bibel berichtet wird.

Klar, das Aussehen ist freie Interpretation. Allerdings steht das Aussehen auch nicht im Konflikt zu den Bibeltexten. Insofern isses schon okay, wenn auch etwas cheesy.

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Kamikaze Girls - 7/10

"Irre" würde es treffen. Passt eigentlich gar nicht in mein Schema, aber, der Film war ziemlich witzig, surreal und abgedreht. Im OT mit Untertiteln gesehen, macht es noch unterhaltsamer :)

Dann probier mal Memories of Matsuko. Der ist vom gleichen Regisseur, und gleich nochmal ne ganze Nummer abgedrehter. Ist ein Mix aus Komoedie, Musical und knueppelhartem Drama. In meinen Augen einer der besten Filme, die ich je gesehen habe.

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Homefront

Das spannendste an Homefront war, sich zu fragen wie Rambo 5 wohl haette aussehen koennen (das Drehbuch war urspruenglich das Script zu besagtem Rambo 5). Ansonsten bekommt man hier bewaehrte Kost, die zwar zu keinem Zeitpunkt unappetitlich, dafuer aber ziemlich bieder daherkommt. Jason Statham macht seine Sache gewohnt cool und grimmig, James Franco bleibt hingegen nun zum dritten Mal blass in der Rolle eines Boesewichts, was mich zu der Annahme bringt, dass er einfach nicht fuer diese Rollen gemacht wurde. Winona Ryder macht ihre Rolle als Crackhure zwar ganz gut, hat aber insgesamt eine recht langweilige Rolle. Einzig Kate Bosworth schafft es, als zugedroehnte Mutter, die den ganzen Stress mit Statham erst startet, eine erinnerungswuerdige Darstellung hinzulegen, und hat auch gleichzeitig den interessantesten Charakter des Filmes zu haben.

Ansonsten gibts viele verschenkte Chancen. Die ganze Idee mit der Rachespirale, die immer weiter und schlimmer nach hinten losgeht, ist eigentlich richtig gut. Leider soll Statham unstreitbar als der Good-Guy inszeniert werden, was dem Spass wieder abbruch tut. Die Action ist zwar im Kern gut choreographiert und auch schoen kompromisslos und hart. Aber sie geht halt in den drei grossen Uebeln moderner Actionfilme unter: Stakkatoschnitt, Wackelkamera und CGI-Blut.

Mein Fazit: kann man gucken, muss man aber net. Wobei man "muss man aber net" nochmal zusaetzlich unterstreichen muss.

04/10 Punkte

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Beides. ^^

Jut, dann werde ich dem doch mal eine Chance geben. Anderson ist ein guilty pleasure von mir. Der steht normalerweise fuer hoechst unterhaltsamen Edeltrash. Die von Dir angesprochenen Punkte erwarte ich dabei gar nicht anders. Aber zuegegeben, Anderson mag man, oder eben nicht. Insofern kann ich Deinen Verriss absolut nachvollziehen.

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Movie 43 (2013)

Mich würde echt mal die ein oder andere Meinung zu dem Film interessieren.

4,5/10

Ich fand den jetzt nicht so schlimm, wie er oft gemacht wird. Hab dem auch 04/10 Punkten gegeben. Die erste Episode fand ich zum schiessen, was klar an Kate Winslet und ihrem grossartigen Comedytalent liegt. Die restlichen Episoden schaffen es dann nicht mehr, daran anzuknuepfen, aber zumindest Halle Berry, die sich hier als absolut Schmerzfrei entpuppt, und Richard Gere haben mir noch ordentlich freude bereitet. Es gibt zwar auch ein paar Totalausfaelle, aber mit Kumpels und ein paar Bier geht der Film insgesamt schon klar.

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Selbst wenn der Humor flach ist und man nicht drauf steht, sind manche Episoden doch ganz ok, gerade die Winslet Episode war richtig großartig, mit dem Stotter Spruch. Der ist einfach nur zum schießen.

Wie gesagt, Winselt ist absolut grossartig, und holt im Alleingang schon zwei Punkte. Dieses fassungslose, angewiderte Gesicht, und wenn sie dann den Schnapps kippt ... einfach nur genial. Ich konnte mich da so gut reinversetzen.

Aber ich hab ja auch noch ein paar Filme gesehen:

Captain America 2: The Winter Soldier 09/10

Pacific Rim 07/10

Tinkerbell und das Geheimnis der Feenfluegel 07/10

Der Gehetzte der Sierra Madre 08/10

Robocop (Remake) 04/10

Open Range 07/10

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Ist er auch. ^^ Mit Abstand der beste Coen-Brüder-Film so far.

Auf jeden Fall einer der besten. Millers Crossing, Barton Fink, Big Lebowski, No Country for Old Men und Burn after Reading sind aber genauso gut. Wenn es jemanden gibt, der wirklich permanent Meisterwerke produziert, dann die Coen Brothers.

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