team-DX-treme Geschrieben 23. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 23. Oktober 2015 Beasts of no NationKriegsdrama, über Kindersoldaten in Afrika. Ein echtes Brett von einem Film, mit einer krassen Ästhetik, genialem Soundtrack und schockierender Gewalt. Was den Film allerdings so richtig sehenswert macht, sind die Darsteller. Die Kinder machen allesamt einen unglaublichen Job und nach kürzester Zeit hat man vergessen, dass man einen Film sieht. Unglaublich, wie toll und vielschichtig die 8 oder 9 jährigen Darsteller ihre Rollen spielen. Man kauft es ihnen zu jeder Zeit ab. Bei den Darstellern hat der Film allerdings auch seine einzige Problemzone: Idris Elba. Elba fungiert hier als Produzent, es ist also davon auszugehen, dass es hier um eine Herzensangelegenheit geht. Und eigentlich spielt der bullige (hoffentlich zukünftige Bond-)Darsteller auch gewohnt gut. Aber in einem Cast, der beinahe nur aus unbekannten Schauspielern besteht, wirkt so ein Riesenstar immer etwas deplaziert. Zumal man ihm den afrikanischen Akzent nicht immer ganz abkauft. Aber ich fand Beasts of no Nations extrem sehenswert, gerade in Zeiten, in denen Flüchtlingsheime brennen. Hier kriegt man mal die Fluchtgründe ungeschminkt und ungeschönt gezeigt. Definitiv ein Film, der mich noch eine Weile beschäftigen wird. 10/10 Punkte Klingt ja mal sehr interessant. Mal sehen wie der Film mir gefallen wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 24. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 24. Oktober 2015 Der Mann, der Bäume pflanzte (1988) von Frédéric Back Wow, dieser Kurzfilm ist für mich wirklich ein kleines Wunder. Es ist kaum in Worte zu fassen, welch sanfte Poesie dieser Film versprüht, welch Ode an die Schönheit der Natur er ist und welch inneren Frieden er am Ende in mir ausgelöst hat. Ich habe mir „Der Mann, der Bäume pflanzte“ gleich zweimal hintereinander angeschaut. Zuerst bin ich mit geschlossenen Augen nur der Stimme gefolgt. Eine so friedvolle deutsche Stimme, wie ich sie zuvor nur selten gehört habe. Es war wie ein Hörbuch, bei dem die Bilder im Kopf entstehen. Ich war fast wie in einer Art Trance und habe mich selten so entspannt und frei gefühlt. Direkt danach, musste ich diese anrührende, hoffnungsvolle Geschichte noch einmal mit offenen Augen sehen. Es ist atemberaubend schön gezeichnet und passte wundervoll zu den Bildern in meinem Kopf. Ich kann die Schönheit dieses Films einfach nicht so gut in Worte fassen, wie er es verdient, aber ich musste wenigstens einen kurzen Text dazu schreiben. Seht euch diesen Film unbedingt an, denn selten sind 30 Minuten im Leben wohl so sinnvoll angelegt! 10/10 Also so wie du den Film beschreibst, werde ich dem Film wohl 30 Minuten meiner Lebenszeit geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 25. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 25. Oktober 2015 (bearbeitet) ich bewerte nirgendwo Filme oder Serien, bei Facebook hab ich das früher bei mir auf der Pinwand mal gemacht, aber liest ja eh kaum einer ^^ aber hier wird es von den ein oder anderen noch wahr genommen deshalb lohnt sich denn auch, muss aber auch zu geben das ich mit Filmen und Serien erst heute so richtig auskenne, heute achte ich auch auf viel mehr sachen, früher hab ich zb. nen Film geschaut, entweder gefiel er mir oder nich, aber so sachen wie Charakter Vorstellung oder Entwicklung oder Schauspiel ist mir erst heute aufgefallen, das mich da sachen stören und ich erinnere mich noch genau wie BossTanka zu mir damals bei Casino sagte "komme wieder wenn du ahnung von Filmen hast" das hab ich schon etwas persöhnlich genommen ^^ habe auch Casino erneut versucht anzuschauen, aber der Streifen ist einfach nix für mich naja lange rede kurzer sinn, nö bewerte nur hier Filme und Serien Ich weiß ja nicht wie du und andere User es hier machen, aber ich lese jede Bewertung. Einerseits kann man andere Perspektiven zu Filme lesen, andererseits kommt man dadurch auch auf andere Filme, die man wohl nicht gekannt hätte. Wie hier ja ein paar gemerkt haben, sind ja meine Bewertungen meist lang und ausführlich. Da frage ich mich während dem Schreiben, ob das überhaupt irgendwer liest. Naja, ich überlege ja ob ich es vlt so wie DeusFantasy und Tanaka mache und nur die Bewertung ab gib. Wenn es wer ausführlicher will, dann könnte man mich ja anschreiben. Mal sehen ob ich es auch so mache. ^^ Um ganz ehrlich zu sein, bin ich mega froh, dass ich diesen Thread gefunden hab. Finde es echt toll, dass man hier auf andere Filmliebhaber trifft und das hier das Spektrum so weit gefächert is. Mittlerweile hab ich es geschafft, dass ich in meiner WhatsApp Gruppe dieses Punktesystem einführe. Es is besser als Bewertungen wie "Geil" , "Mega" und weitere. ^^ Naturellement. Früher habe ich die ganzen Bewertungen in einer Tabelle selbst archiviert, was ja Quatsch ist, wenn man beispielsweise alles schön bei IMDb auflisten und dann eben auch Statistiken rauslesen kann. Ich bin sowohl bei Moviepilot als auch bei IMDB. Mittlerweile ist Moviepilot aber meine absolute Hauptseite.@GoldWolf Sehr coole Idee. Wäre mir derzeit aber zu viel Aufwand. Is es empfehlenswert sich bei IMdB anzumelden bzw. lohnt es sich? Ich schaue oft bei IMdB nach, welche Bewertungen welcher Film hat, daher wäre es wahrscheinlich nicht schlecht sich dort anzumelden, oder? Was macht Moviepilot eigentlich besser? Bearbeitet 25. Oktober 2015 von team-DX-treme Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 25. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 25. Oktober 2015 (bearbeitet) Moviepilot ist halt eine deutsche Seite. Dort werden der Kritiker- und Userschnitt getrennt voneinander angezeigt. Zudem bekommst du auch pro Film die Wertungen deiner Freunde auf einen Blick angezeigt. Es gibt dort ein Like-Button, der durchaus anspornt Kommentare zu verfassen. Habe dort schon über 200 Kommentare zu Filmen verfasst ;DDir wird bei Filmen ein Vorhersagewert angezeigt. Aber keine Ahnung, wie der berechnet wird. Im Gegensatz zu IMDB, kannst du dort auch Zwischenwertungen verteilen. Dort geht es sogar von 0-10. Serien und Filme werden voneinander getrennt angezeigt. Das gute ist, von Gamespilot ist man auch nur einen Klick entfernt. Ist halt dasselbe für Videospiele. Auch das Listenmodul ist wunderbar für jemanden wie mich, der gerne welche erstellt. Die Community dort ist sehr nett und diskutiert sehr gerne und sachlich. Mein Lieblings-Feature ist aber der Gemeinsamkeitswert, der dir anzeigt, wie Nah ein User an deinem Filmgeschmack ist. Ob es empfehlenswert für dich ist, musst im Endeffekt du selbst entscheiden. Ich von meiner Seite aus, kann es jedenfalls nur empfehlen. Klingt sehr gut. Speziell von Gamespilot hab ich noch nie was gehört. Werde ich mir auf jeden Fall beides ansehen. Vorheriger Post um 23:24 Post hinzugefügt um 23:30 Wenn du gerne Rezis schreibst, mach das doch weiter, hier gibt es sicherlich genug Leute (mich eingeschlossen), die gerne mitlesen, wenn jemand einen interessanten Film bespricht. Und auch wenn niemand auf deine Bewertung eingeht, heißt das nicht, dass sie von niemandem gelesen wurde.Früher habe ich auch sehr gerne ausführliche Bewertungen verfasst (und mich ebenso wie du gefragt, ob das überhaupt wer liest ^^). Mittlerweile fehlt mir aber irgendwie die Zeit dafür. Hinzu kommt, dass die Filme, die ich momentan überwiegend schaue, eh auf wenig Interesse stoßen würden. Daher bleibe ich auch schon 'ne ganze Weile bei der blanken Bewertung und wenn jemand meine Meinung dazu hören will, kann er ja nachfragen. Falls ich das lese und Lust habe, antworte ich dann auch gerne. ;b Meiner Meinung nach schon. Wie ein Film bei IMDb im Schnitt bewertet wurde, kannst du ja auch ohne Anmeldung sehen. Nur wenn du bewerten und so eine schöne Übersicht über deine Bewertungen haben willst, empfiehlt es sich. Moviepilot gefällt mir persönlich nicht besonders gut, aber manche hier schwören ja drauf. Wenn du eine deutschsprachige Alternative zu IMDb haben will, solltest du moviepilot wohl vorziehen. Dann waren du und ich wohl mal am selben Punkt mal. ^^ Das man auf jede meiner Bewertungen eingeht, muss eh nicht sein. Man weiß halt nur nicht ob und wieviele Leute die Rezis lesen. Wie gesagt, ich werde wohl eine andere Angehensweise für die Rezis wählen. Manchmal würde ich den Filmen auch ganz gerne nur Punkte geben und das wars, aber die paar Minuten nehme ich mir doch noch Zeit, damit ich mir selber die Punktzahl begründen kann. So wie du und DeusFantasy es macht, finde ich es eigentlich eh sehr gut bis optimal. Wenn wer mehr Infos will, dann muss diese Person einen nur anschreiben. Sonst spart man sich die lange Review. ^^ Ich werde wohl auf beide zugreifen. Kann sicher nicht schaden, wenn man zwei Quellen nutzen kann. ^^ Fragt sich wer von euch auch, ob man nicht zu milde oder zu streng bewertet? Gerade habe ich die Diskussion in meiner WhatsApp Gruppe, ob ich leicht zu unterhalten bin. Zugegeben, ich gebe vielen Filmen mindestens acht Punkte, aber dafür schau ich mir auch Filme an, die mich interessieren. Schon interessant darüber nachzudenken. ^^ Zum Topic: The Flowers of War 8/10 (Review in Spoiler weil sonst der Post zu lange wird^^) Vor über einem Jahr hat meine Mutter die Blu Ray von diesem Film gekauft, weil Christian Bale dabei is. Ich dachte, dass der Film mittelmäßig ist, aber ich habe mich echt geirrt. ^^ Der Film spielt zur Zeit des zweiten Weltkriegs, wobei dieser Film nicht den D-Day oder sonstiges in den Fokus rückt, sondern den Krieg und das Leid zwischen den Japanern und Chinesen. Darunter befindet sich Christian Bale als Amerikaner. Er trifft eine Kirche an, wo sich viele Klosterkinder befinden und kurz darauf gelangen auch einige Prostituierte in die Kirche. Natürlich vertragen sich die gläubigen Klosterkinder nicht mit den unehrenhaften Huren, wodurch Bale das Bindeglied zwischen diesen beiden unterschiedlichen Gruppen bildet. Obwohl die Story etwas holprig beginnt, ist speziell die zweite Hälfte sehr stark und emotional geprägt. Dieser Film zeigt sehr gut, dass auch die Menschen darunter leiden müssen, die nichts mit dem Krieg zu tun haben oder zu tun haben wollen. Ich will aber nicht mehr sagen, weil man vlt auf die weitere Story schließen könnte. Bale spielt seine Rolle wie gewohnt gut, was mich nicht wundert, da er ein sehr guter Schauspieler ist und schon immer war. Die Klosterkinder spielen auch überzeugend und die einzelne Prostituierte schaffen es, dass sie ihrer Rolle einen eigenen Charakter geben. Wie viele andere Kriegsfilme, ist auch dieser grausam und brutal. Daher will ich nur mal vorwarnen, dass in diesem Film Themen wie Misshandlung auch vorhanden sind. Mich hat der Film überrascht, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass dieser gut ist. Manche Szenen in diesem Film lassen einen schwer schlucken und manche Szenen sind im Gegensatz wunderschön. Man könnte sagen, dass man in diesem Film eine kleine Achterbahn der Gefühle durchlebt. Bearbeitet 25. Oktober 2015 von team-DX-treme Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 27. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 27. Oktober 2015 Ich habe vor diesem Jahr definitiv zu milde gewertet und mich dann mehr an Tanaka orientiert ;DMach doch einfach mal eine Auflistung für dich, von 1-10 Punkten und dazugehörigen Filmen. Daran kannst du dich dann immer gut orientieren, was deine Wertungen angeht. Und wenn du etwas zu leichtfertig hohe Punktzahlen verteilst, so what? Hauptsache ist, du kannst begründen warum Das mit der Auflistung is auf jeden Fall ne gute Idee. Ich versuche mir mittlerweile anzugewöhnen, dass ich einen Film dann bewerte, wenn ich ihn nach einer Nacht überschlafen habe. Da is man dann nicht mehr in diesem Rausch, wie ein User hier treffend beschrieben hat. So what is ne gute Bezeichnung. Dabei hab ich einfach ein bisschen die Befürchtung, dass meine Bewertungen, speziell in der WhatsApp Gruppe, keinen Wert mehr haben. Nach dem Prinzip "Ach, der gibt jedem Film mindestens ne 8" haben dann meine Bewertungen keinen glaubhaften Wert mehr. Andererseits is es aber auch so, dass ich mir Filme wie "We are your Friends" oder "Springbreakers" nicht ansehe, weil ich es schon im Gefühl habe, dass die nicht so gut sind. Obwohl Flowers of War das Gegenteil für mich beweist. Dachte der is Mist, war aber gar nicht so. Ich sollte vlt. den Wert von meinen Punkten überdenken. Da werd ich wohl um eine Auflistung nicht herum kommen. ^^ Vorheriger Post um 01:17 Post hinzugefügt um 01:19 Ich denke, das liegt auch an den Erwartungen am Film und natürlich der Vorfreude. Wenn ich mich riesig auf einen Film freue, dann verfalle ich in einen Art Rausch. Das bedeutet: Unser Urteilsvermögen wird getrübt und wir sehen über Fehler "hinweg". Erst später, mit einer nüchternen Betrachtung, fehlt einen auf, dass der Film doch nicht ganz so gut war.Daher sollte man öfter einfach mal blind in einen Film reingehen. Keine Inhaltsangabe durchlesen und keine Informationen einholen. Oder auch Mal vermeintlich unbeliebte Genre schauen. Was mir auch aufgefallen ist, gewisse Stars, beeinflussen meine Bewertung auch und bewegen mich dazu diesen Film zu sehen. Speziell manche Trailer sind schädlich wenn man den Film sehen will. Z.B. Der Trailer zu The Hunt spoilert ein bisschen, daher würde ich jedem raten diesen Film ohne Trailer anzusehen. Vorheriger Post um 01:19 Post hinzugefügt um 01:21 Zu euren Diskussionen, ich bin in meinem Freundeskreis der einzige mit so einem richtigen Film Tick.. daher habe ich hie quasi meine zweite Heimat gefunden, bin sehr froh darüber endlich ein paar Gleichgesinnte gefunden zu haben. Ich lese, von gewissen Leute hier, auch alle Berwertungen egal wie lange sie ausfallen, weil es mich sehr interessiert wie andere darüber denken und sich mir so neue Sichtweise eröffnen.. Danke an euch alle für die vielen Filmtipps und ausführlichen Bewertungen. Bitte macht so weiter 150% agree. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 27. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 27. Oktober 2015 kleiner tipp für Serien & Steelbook Fans, Walking Dead Staffel 2 (Media Markt Exklusiv // Mit der Shotgun drauf) ist ab den 30. Oktober wieder im Handel zu haben ! dieses Steelbook gald jahre lang als eine echte rarität und der Preis ging teilweise sogar bis 375 € ! wer also Steelbooks sammelt sollte sich diese neuauflage sich nicht entgehen lassen, die neuauflage ist zudem noch identisch mit der erstauflage ! Hm, da frag ich mich ob ich mir von TWD die Steelbooks holen soll. Vlt warte ich auch auf eine Complete Edition, wenn TWD fertig is. :emot-raise: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 28. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 28. Oktober 2015 True Detective - Staffel 1 --- 8/10Wieder eine dieser genialen Mini-Serien, die zur Zeit vermehrt auftreten. Im Süden Lousianas angesiedelt kommt da eine visuell überragende, spannende Serie. Die beiden Hauptdarsteller Matthew McConaughey und Woody Harrelson sind ebenso überragend. Was mich von den 10 Punkten abhält ist einmal der etwas schleppende Einstieg und die, nach den ganzen Plot-Twists und immer dichter verwobenen Geheimnissen, fast schon banale Auflösung des ganzen Falls. Die zweite Staffel mit Collin Farell und Vince Vaughn ist auf jeden Fall schonmal auf der ToWatch-Liste. Die zweite Staffel soll aber qualitativ nicht an die erste rankommen angeblich. Ich hab noch keine Folge von der zweiten gesehen, aber der Hype um Staffel Zwei hält sich besonders in Grenzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 30. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2015 Also ich war völlig begeistert von dem Film. Um es Mal auf die Spitze zu treiben Aber ich kann mir schon denken, wieso das so ist. Die komplette Film ist in Theatersprache. Shakespear wird von Vorne bis Hinten zitiert. Das kann sehr ungewohnt sein. Man muss wirklich volle 2 Stunden konzentriert bleiben. Sonst verliert man völlig den Anschluss. Ähnlich wie bei Baz Luhrmanns Romeo und Julia. Und das dort ist die softe Form! Was ich damit sagen will ist, der Film ist kein Film mit dem man "junges Gemüse" anlockt. Klingt sehr gut. Da Fassbender einer meiner Schauspieler-Favoriten is, will ich den sowieso sehen. Außerdem finde ich die Idee cool einen Theaterklassiker ins Kino zu bringen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 30. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 30. Oktober 2015 achherje alles nur so kleine Kinos Oo kein wunder das ich dazu nix gefunden habe ! Hier mal ein kleines Vorab Halloween Special, damit ihr wisst welche Grusel Filme ihr morgen angucken solltet Die Frau In Schwarz (Daniel Redcliff): 10/10 The Conjuring: Die Heimsuchung 10/10 Sinister 10/10 Annabelle 7/10 Evil Dead (DE Fassung) 8/10 Shining 10/10 The Possession (Sam Reimi) 7/10 Michael Bay´s: Texas Chainsaw Massacre 7/10 Saw 1 7/10 Devils Pass 9/10 The House At The End Of The Street 6/10 Rob Zombie´s HALLOWEEN 7,5/10 The Blair Witch Project 10/10 The Babadook 8/10 Oujah 8/10 Dark Beach 7/10 Somit habt ihr erstmal ne kleine übersicht bei den wirklich großen Horror Filmen, die mir spontan eingefallen sind, das sind inübrigen auch die, die sich wirklich lohnen, bei Conjuring und Sinister rahte ich euch jemanden dabei zu haben, diese 2 Filme sind wahrlich nicht ohne ! Viel spaß beim gruseln morgen Ich finde da fehlen die Filme Grave Encounters 1 und 2. Von Annabelle war ich leider nicht so überzeugt. Dazu kommt aber morgen die Bewertung. Werde mal ne Nacht drüber schlafen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 6. November 2015 Teilen Geschrieben 6. November 2015 Am Freitag vor Halloween dachte ich mir, dass zum Halloween Wochenende ein Horrorfilm her muss. ^^ Annabelle 6/10 Das indirekte Prequel zu Conjuring besitzt als Thema statt eines Dämons eine besessene Puppe, die es auch wirklich gibt und sich auch bei Ed und Lorrain Warren befindet. Daher habe ich mich auch sehr auf diesen Film gefreut, wobei meine Erwartungen nicht ganz getroffen wurden. Das Thema is cool und erinnert etwas an Chucky, nur mit dem Unterschied, dass man die Puppe nicht herumlaufen sehen wird, was ich gut finde. Die Schauspieler spielen ok und ich kann keine Mängel oder störende Sachen nennen. An sich also ein solider Film. Ich weiß nicht wieso, aber die meisten Schreckszenen haben mich leider nicht erwischt. Dennoch wurde ich drei Mal richtig erwischt, wobei diese Szenen auch gut gemacht sind und mir sogar eine in Erinnerung geblieben ist. Sonst war die Story ok aber nicht sehr besonders. Was mir gut gefallen hat war die erste Hälfte wo gezeigt wurde wieso die Puppe besessen ist. Die zweite Hälfte ist dann solide bzw. die Story geht so weiter wie man es von anderen Filme so ähnlich kennt. Schlussendlich ist Annabelle kein schlechter aber auch kein überragender Film. Mich haben wie gesagt nur drei Schreckszenen erwischt, aber dafür waren diese gut gemacht. Speziell die Kreativität in den Jump Scares gefällt mir bei Filme wie Conjuring, Insidious und Sinister. Nur um ein paar zu nennen. Leider hat der Film aber meine Erwartungen nicht erreichen können. Mal sehen was Conjuring 2 drauf hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 8. November 2015 Teilen Geschrieben 8. November 2015 Also es geht eigentlich. Ich mag Kriegsfilme sogar recht gerne. Der schmale Grat und Inglourious Basterds würden beispielsweise 'ne 9/10 bekommen, Wege zum Ruhm von Kubrick sogar 'ne glatte 10/10, den würde ich wahrscheinlich in die Top Ten meiner absoluten Lieblingsfilme packen. Im Westen nichts Neues, Die durch die Hölle gehen, Full Metal Jacket, Black Hawk Down und Letters from Iwo Jima haben auch alle eine 8/10 bekommen, wenn ich nicht irre. Dass ich mit Apocalypse Now nicht viel anfangen kann, habe ich hier ja schon öfters erwähnt. Find ich schnarchlangweilig. Was is mit Saving Private Ryan? Wie is da deine Bewertung? Schau doch mal "Flowers of War". Würde gerne wissen wie da deine Bewertung is. War bei mir ne 8/10. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 10. November 2015 Teilen Geschrieben 10. November 2015 In der Tat ;DIch finde den ja auch großartig. Über die 8 hat er es bei mir aber dann doch nicht geschafft. Rescue Dawn ist ebenfalls vorgemerkt Hab mir auch ein paar erwähnte Kriegsfilme vorgemerkt. Is auch eines der Genre die ich gerne sehe. Is generell ein sehr interessantes Thema, was auch daher einer meiner Themen in einer Klassenarbeit war. ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 10. November 2015 Teilen Geschrieben 10. November 2015 Der Soldat James Ryan hat eine 7/10 bekommen. Technisch und inszenatorisch ziemlich perfekt, leider mit ein paar inhaltlichen Schwächen imo. The Flowers of War habe ich schon gesehen. ^^ Hatte eine 6/10 bekommen. Der war zwar recht spannend und auch ansprechend verpackt, allerdings ebenfalls inhaltlich etwas fragwürdig. Man muss bedenken, dass der Film auf tatsächlichen Verbrechen während des zweiten Weltkriegs von den Japanern an dem chinesischen Volk beruht. In Nanking wurden hundertausende Menschen misshandelt und getötet, und der Film bricht das alles auf eine Handvoll arme kleine Mädchen und Frauen runter. Und Christian Bale lol. Hat einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterlassen, fand ich. Für mich war der Anfang etwas holprig bei Flowers of War. Da hat Bale einfach anfangs einen notgeilen Bestatter gespielt. Später aber wurde alles interessanter, spannender und gefühlvoller. Natürlich, aber wie hättest du es dann gemacht? Ich finde die haben mit den paar kleinen Kindern und Prostituierten einen Auszug von dem gegeben, was damals insgesamt abging. Dadurch konnten die eigentlich eine Mischung aus Doku und Film mit Story machen, finde ich. Vlt bin ich auch auf dem Holzweg. ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 16. November 2015 Teilen Geschrieben 16. November 2015 (bearbeitet) Danke für deine kurze Erklärung fifa_niman. Klingt spannend und wurde vorgemerkt Steve Jobs (2015) von Danny Boyle Ich wusste nie wirklich viel über Steve Jobs. Eigentlich nur, dass er das Gesicht hinter Apple war, von seinen Fans förmlich vergöttert wurde und gerne mal Pullover und Jeans trug. Grund genug mir seine aktuellste Biografie anzuschauen, zumal der Film mit Michael Fassbender und Kate Winslet in den Hauptrollen, geschrieben von Aaron Sorkin und inszeniert von Danny Boyle, mit absoluten Hochkarätern der Branche besetzt ist. „Steve Jobs“ ist dabei kein gewöhnliches Biopic. Es geht hier nämlich nicht um seinen Lebensweg oder sein Schaffen, sondern in erster Linie um die Beziehungen zu seinen Mitmenschen, in vorderster Front zu der von seiner Tochter. In drei Akten a 40 Minuten findet jeweils das Geschehen hinter den Kulissen von drei wegweisenden Produktpräsentationen statt. Der Macintosh 1984, die Präsentation des Uni-Computers NeXT 1988 und schließlich die Vorstellung des iMac 1998. Man erfährt zwar auch das ein oder andere Detail aus Steve Jobs Leben, die Kenntnis seiner wichtigsten biografischen Fakten wird aber weitestgehend vorausgesetzt. Das empfand ich wenig störend, da sich der Film so viel mehr auf Jobs Persönlichkeit konzentrieren konnte, was ihm hervorragend gelingt, da die Ambivalenz der Figur Steve Jobs während den Gesprächen super zum Tragen kommt. Er wird einerseits als widerwilliger Vater, arroganter, egozentrischer und talentloser Mann dargestellt, der scheinbar ein Arschloch vor dem Herrn war und sich für einen der bedeutsamsten Menschen der Geschichte hielt, ja fast für ein gottgleiches Wesen. Auf der anderen Seite war er ein Visionär, der den Menschen mit seinen Produkten etwas Gutes tun wollte und trotz seiner menschlichen Schwächen eine unverkennbare Anziehung auf die Menschen ausübte. Ein wirklich spannender Charakter, der von Michael Fassbender phänomenal verkörpert wird. Er schafft es, den ganzen Film ohne Probleme für sich einzunehmen, ist stets omnipräsent und lässt einen bereits nach wenigen Minuten vergessen, dass er dem Original eigentlich kein Stück ähnlich sieht. Eine Oscar-Nominierung ist wirklich das absolute Minimum für diese grandiose Leistung. Doch auch die anderen Beteiligten machen einen herausragenden Job. Kate Winslet als seine PR-Managerin und offenbar wichtigster Bezugspunkt, steht Fassbender in nichts nach, Jeff Daniels brilliert ähnlich wie schon in The Newsroom, und selbst Seth Rogen überzeugt in seiner Rolle als Steve Wozniak mit einem ganz starken Auftritt gegen Ende. Boyle selbst präsentiert tolle Bilder und lässt den Film in seiner Inszenierung ein wenig an Birdman erinnern, behält jedoch trotzdem seine Eigenständigkeit. Neben dem famosen Schauspiel sind die ganz große Stärke zweifelsfrei die brillant geschriebenen Dialoge von Aaron Sorkin, der hier ein regelrechtes Dialogfeuerwerk abbrennt. Die anspruchsvollen Dialoge prasseln dabei in einem dermaßen hohen Tempo auf den Zuschauer ein, dass man fast nie zur Ruhe kommt. Dabei entsteht eine faszinierende Dynamik zwischen allen Charakteren, die für Spannung sorgt, wodurch auch jegliche Langeweile vermieden wird. Als großer Schwachpunkt stellt sich allerdings Steve Jobs Wandlung gegen Ende des Films heraus, die nur wenig glaubwürdig, ja fast schon kitschig wirkt und den insgesamt starken Eindruck leider etwas trübt. Trotzdem ist „Steve Jobs“ famoses Schauspielkino, mit brillanten Dialogen und absolut eine Sichtung wert. Auch wenn er nicht ganz das Niveau eines The Social Network erreicht, bleibt der Film für mich trotzdem eines der bisherigen Highlights 2015. 8,5/10 Klingt nach einem guten Film. Das der Fassbender gut spielt, ist wohl von Anfang an klar. ^^ Ich hab ja mal gelesen, dass er wirklich ein totaler Arsch war, aber sich auch gleichzeitig entschuldigen konnte und es auch relativ oft tat. Könnte man wohl sagen, dass Jobs sowas wie ein Hitzkopf war. ^^ Vorheriger Post um 16:11 Post hinzugefügt um 16:53 Muss noch drei Bewertungen nachreichen: American Horror Stories: Asylum 8/10 Nach der ersten Staffel Murder House und ein paar Monaten Pause von AHS, hab ich mich an die zweite Staffel namens Asylum gewagt und es hat sich gelohnt. AHS: Asylum spielt, wie der Name es andeutet, in einer Irrenanstalt. Es spielt in den 60er Jahren, wo einige Irrenanstalten, unteranderem auch die, unter der Obhut der Kirche lagen, weswegen die Chefin der Anstalt eine Nonne ist. Soviel zum Setting. Die Story von Asylum ist zum größten Teil spannend, wobei für mich der Anfang etwas holprig war. Nachdem ich aber schon zwei oder drei Folgen gesehen hatte, hat mich Asylum gepackt, wodurch ich mir sogar eines Abends vier Folgen hintereinander gegeben hatte. Das Einzige was ich zur Story andeuten möchte ist, dass das Ende für mich etwas zu früh angedeutet wurde. So glaubte ich dass die zwölfte Folge die letzte sein wird, obwohl noch zwei oder drei Folgen übrig waren. Dennoch ist das Ende gut gelungen und mir persönlich hat es gut gefallen. In Sache Schauspiel ist diese Staffel auch gut, weil z.b. Jessica Lang ihre Rolle als Schwester Jude sehr gut spielt und ich finde ihr hat die Rolle verdammt gut gestanden. Weiters spielten Zachary Quinto (Dr. Thredson), Sarah Paulson (Lana Winters) und Evan Peters (Kit Walker) ihre Rollen richtig gut. Insgesamt verkörpert der Großteil des Casts ihre Rollen sehr gut und jeder Charakter unterscheidet sich von den anderen. Für mich top. Nun zum Horror in "American Horror Stories": Das Intro ist wie gewohnt unangenehm, das Setting für die Serie ist gut gewählt und wird auch ganz gut umgesetzt. Zusätzlich gibt es noch ein paar Szenen, die einen schon mal etwas schwerer schlucken lassen, was gut passt. Alles in allem ist Asylum die bislang beste Staffel für mich. Der Mix aus Religion, Wissenschaft, Übernatürlichem und mehr ist ganz gut gelungen, NUR war das hinzufügen eines Elementes bei der Story etwas schlecht umgesetzt, wodurch ich es schon aufgesetzt wahrnahm, auch wenn dieses Element bis zum Ende der Story besser eingebaut wurde. Welches Element will ich nicht verraten wegen Spoilergefahr. Die Story, auch wenn holprig begonnen, wird von Folge zu Folge besser und spannender. Der Cast gibt jedem Charakter seinen eigenen Anstrich und manche Charaktere passen den Schauspielern wie die Faust aufs Auge. Das Setting erfüllt seinen Teil, wodurch eine schon gute Staffel noch abgerundet wird. An sich würde ich jedem empfehlen wenigstens einen Blick zu riskieren. Wenn einem dann die Staffel nach den ersten paar Folgen nicht gefällt, dann is es halt so, aber ich würde auf jeden Fall ein paar Folgen ansehen, damit man einen Eindruck erhält. Das Besondere und Positive an American Horror Stories ist, dass man die Staffeln wild durcheinander sehen kann. Jede Staffel ist eine eigene Geschichte mit eigenen Charakteren, obwohl viele Schauspieler bei jeder Staffel mitmachen. Daher kann man sich auch Staffel 2 ansehen ohne Murder House zu kennen. SCREAM Staffel 1 6,5/10 Nach den vier Filmen folgt nun eine Serie in modernem Gewand. Jeder kennt wohl das Prinzip der Scream Filme und so macht auch die Serie nicht viel anders. Der einzige Unterschied ist, dass die Serie quasi nach den Scream Attacken spielt und daher der Mörder zu einem Mythos wurde. Doch drei Mal dürft ihr raten wer wieder auftaucht! Ganz genau. Die Story an sich ist ganz gut, nur wirkten auf mich manche Sachen unlogisch oder nicht nachvollziehbar. Dennoch hat die Story spannenden Szenen, sogar spannende Folgen, wodurch es sich die Waage hält. Das Ende ist klassisch, aber die Auflösung hat mich schon etwas überrascht. Liegt wohl daran, dass ich die Serie etwas unterschätzt hatte. Bei den Charakteren bin ich mir nicht ganz sicher. Während manche Charaktere überheblich und hochnäsig dargestellt wurden, was auf mich unsymphatisch wirkte und wohl auch Absicht war, sind dafür manche Charaktere interessant, sogar sympathisch geschrieben. Ja ich meine dich Noah, du symphatischer Kerl. ^^ Warum also nur ne 6,5? Wie schon erwähnt sind manche Folgen einfach etwas zu sehr Richtung Teenie-Film angesiedelt und manche Charaktere sind mir zu teenie-mäßig. Manche Reaktionen sind für mich auch nicht nachvollziehbar wie z.b. das "Trauer-Shopping". Ich weiß dass es solche Leute gibt, aber wenn eine gute Freundin getötet wird, dann macht man doch kein Trauer-Shopping?! Andererseits passt das auch gut zu dem Charakter. Da bin ich mir einfach nicht sicher. Was die Serie von einer 5 von mir rettet, sind die paar spannenden Folgen, die anderen GUT und sympathisch gemachten Charaktere sowie die Darstellung des Mörders. Daher kann ich nur sagen, dass die Serie für Zwischendurch optimal ist, aber man sollte sich lieber nicht zu viel erwarten. Red Heat 7,5/10 Jim Belushi als großmäuliger Polizist und Arnold Schwarzenegger als Polizist aus Mütterchen Russland. Klingt doch gut oder? :emot-raise: Was diesen Film auszeichnet ist vor allem sein grandioser Humor und dieser besondere Flair. Jim Belushi und Schwarzenegger spielen ihre Rollen einfach glaubwürdig und sehr passend. Daher zünden die Witze umso mehr. Die Story ist nichts weltbewegendes, doch dies stört den Filmfluss auf keinen Fall. Der Film behält seinen Fluss durch die Story bei, aber die Story ist nicht im Fokus, was überhaupt nicht stört. Nur ein oder zwei Mal kam etwas Leerlauf in der Story auf, aber vlt. empfand nur ich es so, weil ich die zweite Hälfte des Films schon Mal gesehen hatte. Die zwei Hauptcharaktere werden gut und sehr glaubhaft gespielt. Sowohl Jim Belushi als amerikanischer, großmäuliger Polizist als auch Schwarzenegger als strenger, russischer Polizist passen perfekt und wie angegossen. Da gibts nix zu meckern. Wie schon erwähnt liegt der Hauptfokus auf dem Humor und der hat bei mir jedes Mal gezündet. Sowohl schnelle, freche Sprüche als auch lockere Sprüche werden hier verschoßen. Ich sage mal, dass das Humor nach der etwas alten Schule ist. Wenn ihr Mal nach einem Film für Zwischendurch sucht, dann gebt euch Red Heat. Sehr solider Film mit angenehmer Geschichte, super guten Charakteren und sehr lustigem Humor. Sehr empfehlbar. :'> Bearbeitet 16. November 2015 von team-DX-treme Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 17. November 2015 Teilen Geschrieben 17. November 2015 Ich habe auch von Fassbender erwartet, dass er gut spielt. Dieser Auftritt ist aber viel mehr oberste Extraklasse, absoluter Schauspielolymp, besser gehts nicht mäßig Ich kann nicht genau sagen, inwieweit Jobs Persönlichkeit tatsächlich getroffen wurde, allerdings wirkte er im Film alles andere wie ein Hitrzkopf, im Gegenteil, eher sehr besonnen. Er wusste ganz genau was er sagt und entschuldigt hat er sich dort nie. Darkman (1990) von Sam Raimi - 6,5/10 K-Pax (2001) von Iain Softley - 8,5/10 Oxford Murders (2008) von Alex de la Iglesia - 5/10 Pinocchio (1940) von Norman Ferguson - 7/10 Rush (2013) von Ron Howard - 9/10 Ich habs halt so gelesen von Leuten, die ihn persönlich kannten. Keine Ahnung wie er wirklich war. ^^ Dann muss ich mir Fassbender's Jobs bald mal ansehen. War eh schon ne Zeit lang nicht mehr im Kino. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 18. November 2015 Teilen Geschrieben 18. November 2015 Ruby Sparks - 8/10 Ich muss sagen, ich halb wirklich selten einen Film erlebt in dem der Hauptdarsteller von verträumt/liebenswert, zu soziopathisch, zu geläutert, nachvollziehbar naiv wechseln kann und der Film dabei nicht an Glaubwürdigkeit verliert. Ich war zwischendrin fast schon verblüfft wie der Film den Wechsel dieser 3 Phasen fast schon mit Leichtigkeit erreicht hat, ohne dass ich den Film als solches absurd fande. Die Geschichte ist dabei eigentlich schon "phantastisch". Ein Schriftsteller, der seit dem letzten großen Erfolg, der ihn als "Genie" abgestempelt hat, mit zarten 19 Jahren, gute zehn Jahre keinen würdigen Nachfolger geschrieben hat, hat einen Traum, in dem er sich seine perfekte Partnerin vorstellt und kurzerhand sie zum Thema seines neuen Buches macht. Nur um dann eines Morgens aufzuwachen und festzustellen, dass seine Partnerin real geworden ist. Zuerst hält er alles für einen Tagtraum und glaubt es nicht, bis die Leute in seiner Umgebung auf sie reagieren und er merkt, dass er sie sich nicht vorstellt, sie existiert tatsächlich. Nachdem er feststellt, dass er jedoch ihr Wesen, ihren Charakter und alles was sie ausmacht jederzeit beeinflussen kann, driftet er in sehr "dunkle" Gefilde ab, als sie von dem abweicht, was er sich unter seiner perfekten Partnerin ausmalt. Vom gleichen Regisseur Duo, dass schon für Little Miss Sunshine verantwortlich war, haben sie auch in diesem Film es geschafft, eine gewisse "Leichtigkeit" rüberzubringen, dabei jedoch bedrückend und ernsthaft zu wirken, das Ganze jedoch auf einer positiven Art und Weise. While we're Young - 7/10 Ein Film aus der Sicht eines Mannes mittleren Alters, der versucht seinen "Stempel" in der Welt zu hinterlassen und glaubt diesen in einem "Anhimmler" seiner früheren Dokumentations Filme gefunden zu haben. Zusammen mit seiner Frau nehmen sie die Wahrnehmung eines jungen und unbeschwerten Paares an und versuchen die Welt aus der naiven und positiven Sicht eines jung verheirateten Paares zu sehen und glauben für sich das Leben "neu zu entdecken". Schnell wird jedoch bewusst dass diese naive und unbeschwerte Sicht alles andere als naiv ist, sie ist knallhart kalkuliert und zeigt dass junge Erwachsene mit etwas Grips sich umso mehr der Tatsache bewusst sind, dass die Menschheit "verdummt" und sie genau das zu ihrem Vorteil ausnutzen können um Erfolg zu haben, in dem sie die Gutglaübigkeit anderer Menschen bewusst ausnutzen. Der Film hat in meinen Augen sehr gut dargestellt, dass es einen Unterschied gibt zwischen "Verdummung" in unserer heutigen Gesellschaft und kalkuliertem Verhalten, um die Verdummung unserer Gesellschaft für sich selbst auszunutzen. Dabei wird jedoch keine der Aspekte nachteilig beleuchtet, sondern einfach nur eine Momentaufnahme geschaffen, die verdeutlicht, dass so eben die "derzeitige Welt" aussieht. Ob man sie gut, oder schlecht heißt wird dem Zuschauer überlassen, es wird lediglich darauf hingewiesen, dass beide Seiten existieren und beide weder vollkommen recht, noch unrecht haben. Kommen beide auf meine Liste. So wie du sie beschrieben hast, klingen die Filme echt interessant. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 20. November 2015 Teilen Geschrieben 20. November 2015 Better Call Saul: Staffel 1 7/10Fear The Walking Dead: Staffel 1 7/10 Gotham: Staffel 1 20/10 !!! Sons of Anarchy: Staffel 7 (Fals wer fragt, UK Import) 30/10 !!!!!!!!!! Kurze Erklärung zu Fear the Walking Dead und Better Call Saul, bitte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 20. November 2015 Teilen Geschrieben 20. November 2015 Better Call Saul BCL ist eine Anwalts-Serie, die sich etwas in die länge zieht, BLC ist quasi die vorgeschichte zu Breaking Bad, um die Serie weiter zu erleutern müsste ich spoilern was ich nicht tun werde, Breaking Bad Fans is die Serie allerdings ein muss, gutes Schauspiel, gute Dialoge, und eine 1A Kamera-Führung wie man es von Breaking Bad gewohnt ist, aber es wird empfohlen von anfang bis ende dabei zu bleiben, ist zwar nicht ganz so kompliziert wie House of Cards, aber die eine oder andere sache könnte in vergessenheit gerahten werden. Fear The Walking Dead Fear The Walking Dead ist ebenfalls eien Vorgeschichte und zwar zur TV Serie The Walking Dead, imprinzip ist es wie TWD nur mit neuen Charakteren und vor der ganzen Katastrophe, was hier top gespielt ist, ist diese ahnungslosigkeit, und das hoffen das es ein heilmittel gibt oder nicht, und auch hier sollte man das eigentlich eher als Fan von TWD geschaut haben, ist aber nicht zwingend notwendig, sonst aber wie gewohnt, tolle Atmo, gutes schauspiel (von TWD is das Schauspiel n ticken besser) und die Flucht vor den wandelnden Tot. Bei BCL frag ich deswegen, weil ich die Serie schon gesehen habe und wissen wollte wieso "nur" eine 7. Ich hätte der Serie ne 8 gegeben. Die Art von Saul is einfach lustig und die Story mit seinem Bruder hat sich als sehr interessant erwiesen. Bei FTWD hab ich gefragt, weil ich die Serie noch nicht gesehen hab und ein Freund von mir, der auch TWD Fan is, mir das Prequel empfohlen hat. Jedenfalls danke für deine Erklärung. ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 21. November 2015 Teilen Geschrieben 21. November 2015 Der Butler 8/10 Bevor ich den Film gesehen hatte, dachte ich dass der nicht so gut ist. Der Trailer hat mich nicht wirklich überzeugt, aber ich wurde eines besseren belehrt. In "Der Butler" wird die Geschichte eines Jungen erzählt, der auf einer Wollbaumfarm als Sklave aufwächst. Dabei macht ihn die Mutter des Hausherren zu einem "Hausnigger". Nach ein paar Jahren geht er von der Farm weg und wird von einem Unbekannten zu einem professionellen Butler ausgebildet. Soviel zur Geschichte, schließlich will ich ja nicht spoilern. Was mich überrascht hat, ist dass der Film nicht nur die Biografie eines schwarzen Butlers erzählt, sondern auch gleichzeitig die Geschichte der schwarzen Gegenbewegung erzählt und diese beiden Geschichten gut miteinander verbindet, womit man das Gefühl bekommt, dass man insgesamt eine Story erzählt kriegt. Forrest Whitacker spielt in diesem Film die Hauptrolle und beweist auch hier dass er gut schauspielern kann. Auch Opra ist mit von der Partie und spielt eine fast so wichtige Rolle wie Whitacker. Generell hatte ich das Gefühl, dass die Schauspieler gut und sehr glaubhaft spielen. Jeder hat seine Rolle und verkörpert die sehr gut. Alles in allem ist der Film für mich sehr gut und wirkt auf mich wie aus einem Guß. Mir ist nichts negatives aufgefallen bzw. ich kann mich an nix negatives erinnern. Die Geschichte ging ständig weiter und hatte keinen Leerlauf und besonders die historische Verknüpfung hat sehr gut gepasst. Daher kann ich den Film nur jedem empfehlen und speziell für die Filmliebhaber die gerne Filme über Rassismus und die Gegenbewegung sehen, wäre ein Blick fast schon ein Muss. Midnight in Paris 8/10 Dieser Film stand schon lange auf meiner Liste und ich wusste dass es in dem Film um Zeitreisen ging. Dies glaubte ich aber eher weniger, weil der nicht ganz für mich nach Zeitreise klang und als ich Owen Wilson in der Hauptrolle sah, war ich etwas besorgt, falls man es so nennen darf. ^^ Midnight in Paris spielt natürlich in Paris, da Owen Wilson und seine Verlobte dort Urlaub machen. Die Rolle die Wilson verkörpert, ist ein Schriftsteller der ein Buch schreibt, sich aber nicht sicher ist. Als er dann eines abends alleine durch die nächtlichen Straßen Paris' schlendert und sich verirrt, beginnt seine Reise in die Vergangenheit, die nicht spurlos an ihm vorbei gehen wird. War ich noch anfangs etwas skeptisch das Owen Wilson die Hauptrolle spielt, so verflog diese in den ersten 30 Minuten. Owen zeigt, dass er auch etwas ernstere Rollen gut spielen kann und mich hat er überzeugt. Die Rolle der Verlobten, der Eltern der Verlobten und dem guten Freund der Verlobten wurde von den jeweiligen Schauspielern gut verkörpert, da die mir sehr unsympathisch rüber kamen. ^^ Auch andere Rollen wurden meiner Meinung nach gut verkörpert, doch welche diese sind, dafür müsste ich spoilern. Die 8 hat sich dieser Film von mir verdient, weil ich gut unterhalten wurde und mir es sehr viel Spaß gemacht hat den zu schauen. Ob es vlt daran liegt, dass ich ihn mit einem Freund von mir gesehen hatte, weiß ich nicht. Ich wurde auf jeden Fall sehr gut unterhalten. Owen Wilson und seine Schauspieler-Kollegen spielten gut und glaubhaft. Außerdem konnte mir der Film ein paar Lacher entlocken, doch was mir am meisten gefiel war das Auftauchen von sehr bekannten Persönlichkeiten. Wer einen Film sucht und grade keinen bei Hand hat sollte diesem Film eine Chance geben. Es könnte den ein oder anderem sehr gut gefallen. ^^ Primer 7/10 Dieser Film stand sogar noch länger auf meiner Liste als Midnight in Paris und gestern hab ich mir den dann angesehen, natürlich in Englisch. Die Handlung klingt simpel: Zwei junge Männer bauen aus versehen eine Zeitmaschine, die aber der allgemeinen Vorstellung einer Zeitmaschine nicht ganz entspricht. Doch die Handlung ist alles andere als simpel. Ganz im Gegenteil. Dadurch dass dieser Film ein Indie-Film ist und ca. 7000$ Budget hat, kann man davon ausgehen dass keine bekannten Schauspieler mitspielen, was aber herzlich egal ist, denn die Schauspieler in diesem Film spielen ihre Rollen gut, wodurch man nicht von der Story abgelenkt wird. Zusätzlich merkt man dem Film etwas an, dass es ein Indie-Film ist dadurch dass es keine Special Effects oder sonstiges gibt, aber auch wie bei den Schauspielern ist das nicht störend. Der Kern des Films liegt in der Story und leider liegt da auch ein negativer Punkt. Wie schon erwähnt ist die Story komplex, was einen nicht verwundern sollte, weil es um Zeitreisen geht. Die Komplexität die dieser Film aber bietet, ist definitiv selten und erfrischend. Genau hier liegt auch meiner Meinung nach ein Problem, da der Film, speziell zum Ende, sehr komplex und kompliziert wird. Ich weiß nicht ob es an der englischen Sprache lag, aber an manchen Stellen des Filmes bin ich leider geistig kurz ausgestiegen. Dennoch ist der Film für mich etwas besonderes. Obwohl der Film nur etwas mehr als eine Stunde dauert, ist der Film dennoch spannend und fordernd. Leider ist die Story etwas sehr komplex und ich glaube wenn der Film zwei Stunden gedauert hätte, dann hätte man die Handlung etwas langsamer und wenig komplexer entwickeln können. Denkt man aber daran, dass es ein Indie-Film mit sehr kleinem Budget ist, ist es umso überraschender wie gut der Film ausfällt. Wer eine fordernde Handlung und einen Film mit kurzer Spieldauer sucht, ist hier richtig. Soweit ich weiß gibt es den Film aber leider nicht auf Deutsch. Ob es die Komplexität des Filmes etwas auflöst, weiß ich nicht. Wundert euch aber nicht wenn ihr die Handlung nicht ganz begreift bei diesem besonderen Film. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 27. November 2015 Teilen Geschrieben 27. November 2015 Naja da hier auch schon Trailer bewertet wurden ^^ Cpt. America 3: Civil War 5/10 sieht nach normalen Marvel Durchschnitts Film aus. Also ich freu mich schon auf den Film. Sieht halt nach einem Marvel Film mit der üblichen Formel aus. Freu mich schon drauf den zu sehen. "Er ist mein Freund!!!" "Ich dachte das wäre ich auch" (geile Stelle im Trailer) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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