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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Am 4.3.2018 um 14:28 schrieb Shrimpey:

Ich fand das mit den Kindern eigentlich recht gut bei ES mit dem Orginal das mit den erwachsenen naja :S

 

Mal sehen wie ich zu dem ganzen stehe, wenn ich das Original sehe. ^^

 

Am 4.3.2018 um 20:51 schrieb xXdanteXx:

der film zeigt wieder mal wunderbar, dass ich den geschmack un die auswahl der oscar jury nicht ganz nachvollziehen kann. denn auch hier trifft der film nicht meinen geschmack und ich kann auch den hype um ihn nicht nachvollziehen. für mich ist der film im allgemeinen zusammhanglos und ohne wirklichen roten faden. die handlung und auch die entwicklung der haupcharaktere ist für nicht wirklich schlüssig und nachvollziehbar. auch fand ich ihn in keinsterweise lustig. auch hat es der film nicht geschaft mir der charaktere näher zubringen, sprich ich habe nicht wirklich mit gefiebert oder war gar geschockt. auch war mir der weitere verlauf im letzten drittel und auch das ende zu klischeehaft. im großen und ganzen hat er micht gefallen und zugesagt, deswegen die 3 punkte.

 

Also das kann ich beim besten Willen nicht verstehen. ^^ Ich probier mal Punkt für Punkt darauf einzugehen. :)

Spoiler

 

- Also zusammenhanglos is der Film überhaupt nicht. Der rote Faden ist, dass es darum geht wie das Dorf auf die Plakate reagiert und was das in den Menschen auslöst. Man sieht ja im Film, wie die Einwohner Stellung gegen die Plakate beziehen und wie Mildred dies auch zu spüren bekommt. Siehe Szene mit dem Dorfpfarrer oder dem Zahnarzt.

- Die Entwicklung der Hauptcharaktere fand ich schon schlüssig, da man sieht wie z.b. Dixon erkennt, was einen guten Polizisten ausmacht und das er das Zeug dazu hat. Mildred wird gegen Ende auch bisschen "weicher", weil sie sieht welche Konsequenzen diese Plakate nach sich ziehen, aber dennoch bleiben die Plakate.

- Also beim Humor kann ich dir nicht helfen. Da kommts halt ganz auf den Geschmack an. Is halt schwarzer Humor, aber der Film weiß wann er lustig und wann er nicht lustig sein soll.

- Also das mit dem Mitfiebern is so ne Sache. Ich konnte mich in die Charaktere schon gut einfühlen, weil der Film die Charaktere gut aufbaut. Bei Mildred gings halt am besten, weil wer wäre nicht mega sauer, wenn das eigene Kind umgebracht wird und die Polizei keinen Schuldigen findet. Andererseits ist sie ja auch auf sich selber wütend, weil sie ihrer Tochter das Auto nicht geben wollte und weil ihr letzter Moment mit ihrer Tochter so schlimm wie fast nur möglich war.

 

 

Ich respektiere ja die Meinung anderer und kein Film wird jedem gefallen, aber mit so Sachen wie "keine schlüssige Charakterentwicklung" und "zusammenhanglos" erzeugt man eine Diskussion. :)

Bearbeitet von team-DX-treme
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Am 6.3.2018 um 10:53 schrieb Grayf0x:

Letztendlich ist es Geschmackssache der eine mag Pizza der andere Lieber Döner. Wieso akzeptiert man die Bewertung  einfach nicht und gut ist? :D 

Jeder hat seinen eigenen Geschmack und das sollte man einfach respektieren was du ja tust.

Ich fand z.B interstellar mega schlecht und langweilig und hab dadurch n shitstorm bekommen 

 

Natürlich is es Geschmackssache, aber ich weiß aus persönlicher Erfahrung, dass man durch eine Diskussion einen Film in einem ganz anderen Licht zu sehen bekommt und vielleicht gefällt er einem doch besser. Und falls es nicht so is, is es halt nicht so. Ich liebe den Film und das is alles was ich brauche. ^^

 

Außerdem, wenn man über die Bewertungen nicht diskutieren will, sollte man gleich keine posten. Warum dann die eigene Meinung veröffentlichen und nicht darüber diskutieren wollen? Macht keinen Sinn für mich. ^^

 

vor 8 Stunden schrieb Deusfantasy:

Der Soundtrack ist der mega Hammer. Ich habe mir direkt einige Songs gezogen und höre sie seither mehrfach. Vor allem Death of Queen Jane hat es mri angetan. Fantastisch, was Isaac gesanglich drauf hat. 

 

Ich hab mir direkt das Album auf CD gekauft und weiß nicht wie oft rauf und runter gehört. ^^ Death of Queen Jane is eines der besten Lieder. Ich find die Story vom Lied sowohl spannend als auch sehr tragisch. Jetzt hab ich sogar einen Ohrwurm von "Please Mr. Kennedy". xD

 

Ich hab mich ja erst Mal ordentlich gewundert, wie ich gelesen hab, dass Isaac da selber singt. Gesanglich hat er einiges drauf. ^^

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Am 8.3.2018 um 21:44 schrieb BossTanaka:

Stimmt, die animierten Szenen sahen einfach fantastisch aus.

 

Mach das. Ich habe den Film jetzt bestimmt schon viermal gesehen und war immer wieder aufs Neue fasziniert. Und ich habe immer noch nicht das Gefühl auch nur annähernd alles erfasst zu haben, was da drin steckt. ^^

 

Baby Driver (2017) von Edgar Wright 8/10

 

Ich denks mir eh, denn der Film is sehr speziell und ich nehms das nicht hin, dass der Film einfach nur wirr is. ^^

 

Schön, dass dir Baby Driver auch so gefallen hat. Man merkt, dass der Film auf die Musik aufgebaut wurde. :)

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vor 15 Stunden schrieb Celinilein:

I, Tonya - 9/10

Spoiler

 

Den hatte ich gar nicht soooo auf dem Schirm aber die Performance von Margot Robbie hat mich in dem Film einfach total umgehauen! Hinzu kam noch das echt toll gemachte Kostümdesign und allgemein wie authentisch die 90er umgesetzt wurden. Auch der Story fehlte es nicht an Höhen, Tiefen, Wendungen und Spannung. Top. 
Unbedingt in O-Ton schauen. Der Unterschied ist meiner Meinung nach bei diesem Film gravierend.

 

 

Lady Bird - 8/10

 

Die Verlegerin - 7/10

 

The Shape of Water - 7/10

 

Spoiler

Für mich völlig unverdient den Oscar für den besten Film bekommen in Anbetracht der Konkurrenz :skep: Klar, der Film war in sich einzigartig und wunderschön anzusehen. Speziell das Setdesign war wirklich fabelhaft und so träumerisch. Auch die Musik hat wunderschön damit harmoniert, aber wir gucken uns Filme ja vor allem wegen der Story an und die fand ich leider eher mau. Die Idee war ja gut, allerdings war die Umsetzung ziemlich mangelhaft. Der Liebesbeziehung fehlte es total an jeglicher Chemie und Spannung, was wohl daran lag, dass diese sich viiiieel zu schnell und nicht nachvollziehbar entwickelt hat, den Hauptcharakteren fehlte es an Charakter und die Storyline war einfach auch nichts besonders und sehr vorhersehbar. 

 

The Florida Project - 8/10

 

Spoiler

Ein wunderschön und originell gefilmter (diese Weitwinkeleinstellungen :drool5: ) Einblick in den Alltag des sozialen Abstiegs im schönen Florida. Ich mochte sehr, wie sich der Film so auf die Kinder konzentriert hat und versuchte die Ereignisse aus Kinderaugen zu zeigen, was das Ganze noch viel eindrücklicher und emotionaler machte. 

 

Call Me By Your Name - 10/10 :cheer: 

Spoiler

 

Oh ja es gibt mal wieder eine verdiente 10 :smug: Wo soll ich anfangen mit meiner Lobeshymne? 

Am besten beim Drumherum: Der Film spielt im sommerlichen Norditalien in den 80ern und macht einfach nur dermaßen Lust auf Urlaub, dass man am liebsten einfach nur direkt eintauchen würde. Das italienische Lebensgefühl und der Charme wurde perfekt inszeniert, das weiß jeder, der schon mal in Italien Urlaub gemacht hat. Die Locations waren einfach atemberaubend schön und auch das Kostümdesign kann man hier wieder positiv hervorheben, ich mochte die farbenfrohe Mode darin so sehr :emot-haw: 

Doch vor allem wird der Film natürlich von der Handlung getragen und der so leidenschaftlichen Liebesbeziehung mit der spürbar großen sexuellen Spannung zwischen den beiden Hauptcharakteren. Ich verstehe nun voll und ganz warum Timothee Chalamet im Moment überall so hochgelobt wird, seine Leistung war wirklich beachtlich - vor allem wenn man mal berücksichtigt, wie jung er noch ist :eek6: Normalerweise bin ich kein großer Fan von Liebesfilmen, aber wenn sie so gemacht sind, wie Call Me By Your Name gibt es kaum schöneres, was man sich ansehen kann. Für diese großartigen Emotionen sorgt sehr wahrscheinlich die Geschwindigkeit, in der sich die Liebe entwickelt. Sehr feinfühlig abgestimmt werden in der ersten Hälfte des Filmes fast nur Andeutungen gemacht und kleine Berührungen ausgetauscht, sodass ständig eine Spannung in der Luft liegt. 

 

Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber ich belasse es mal hierbei. Es passt einfach alles zueinander. Schaut ihn euch an! :) 

 

 

 

Da hattest du aber einen guten Lauf an Filmen. ^^

 

Die Verlegerin is einfach der typische "Oscar Bait" Film. ^^

 

Ich glaube ein Grund wieso Shape of Water so viele Preise bekommen hat, ist weil der Film eine gewisse Magie hat. Ich kanns nicht anders erklären, aber irgendwie hat der Film eine gewisse Magie, die ein bisschen die Magie des Kinos verkörpert. Ich hab mein Geld bei "Bester Film" aber auch auf einen anderen Film gesetzt - *hust hust* Three Billboards *hust hust* ;)

 

Call me by your Name muss ich mir auch unbedingt ansehen, obwohl mich die eine "Pfirsich Szene" etwas abschreckt, weil mich das so an American Pie erinnert. ^^

 

vor 11 Stunden schrieb xXdanteXx:

so dann antworte ich auch mal drauf. sry fürs so lange warten, bin aber grad im abi prüfungsstreß. :) ihr und eure diskussionen. im grunde haben ja beide seiten recht, warum nicht einfach die meinung der anderen einfach akzeptieren. aber auf der anderen seite provoziert man ja durch sowas ja auch eine diskussion. von daher sehe ich das jetzt nicht so eng. er hat doch ganz nett nachgefragt. :) 

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eine grundstrucktur will ich ja nicht abschreiten, trotzdem hatte ich für meinen teil das gefühl, dass die szenen nicht so recht zusammenpassen. kann es schlecht beschreiben. es wirkte so wie bei pulb fiction, nur eben nicht gewollt. weiß blödes beispiel, wei? aber sonst nicht wie ich es beschreiben soll. war irgendwie abgehakt und schlag auf schlag.

das die charatere eine entwicklung durchlaufen auf grund der ereignisse ist ja auch gut, nur fand ich die eben nicht schlüssig, nicht nachvollziehbar und auch zu schnell und teilweise auch unglaubwürdig. ich mein da wird nen typ zusammengeschlagen und nicht wirklich eingegriffen oder großartig drauf reagiert. einzige konsequenze ist die suspendierung. mildred falckelt ohne konsequnzen das pplizeirevier ab, obwohl es mehr als offensichtlich ist, das sie es war. dem deputy wird im krankenhaus einfach verziehen als wär nichts gewehsen. egal wie verbrannt er gewehsen wäre, ich hätte den typen nicht mal mehr mit dem arsch angeschaut. auch das sich mildred mit dem deputy zum schluss zusammen tut, besonders gemessen an den vorangegangenen ereignissen, war für mich dann zuviel des guten. dachte schon der selbstmord von Willoughby, der mehr als unpassend und auch egoistischwar, und das anfängliche verhalten von mildred kann nicht unterboten werden. das ende belehrt einen dann des besseren.

ich habe ja nichts gegen scharzen humor, schaue diesbezüglich ja gerne filme die davon nur so triefen, aber hier kann ich beim besten willen nicht verstehen, warum der film teilweise ne komödie sein soll. entwerder war mein humor wärend der sichtung im dunklen keller, auf urlaub oder der humor hier hat nicht meinen geschmack getroffen. hab glaub nur zwei mal geschmunzelt.

wie gesagt, mich haben die charaktere und deren verhalten nicht gepackt. fand es nicht spannend. zumal die polizei ja ihr best möglichstes getan hat und der mildred es einfach nicht gut genug ist. ihr ist es ja auch anfangs scheiß egal das der polizeichef tot krank ist. auch fand ich die rückblende mit der tochter blöd gesetzt. für mich hätte sie am anfang oder am ende besser gewirkt, aber das ist jetzt reine geschmacksache.

 

 

Kein Ding, ich bin auch noch etwas im Prüfungsstress. Du kannst auch sagen, dass du keinen Bock auf ne Diskussion hast. Is auch legitim. ;)

 

Ich akzeptiere ja deine Meinung, aber ich will sie dementsprechend auf verstehen. Einfach abnicken kann ich nicht, wenn es um den Film geht. :)

 

Mal sehen, was ich ausrichten kann. ^^

Spoiler

 

Das Beispiel mit Pulp Fiction is eh ok, nur ich fand die Szenen nicht Schlag auf Schlag - Geschmackssache.

 

Dixon is dafür bekannt, dass er Leute zusammenschlägt, speziell Schwarze, und daher reagiert keiner darauf, weil es eh normal is in diesem kleinen Dorf. Von den Passanten aus reagiert auch keiner, weil Dixon der mit der Waffe is. Dixon verkörpert halt das, was momentan im echten Leben auch das Problem bei paar Polizisten ist - rassistisch, kümmert sich einen Dreck um anderen und nutzt seine Macht vollkommen aus.

 

Naja, woran ist es offensichtlich, dass Mildred es automatisch war? Der eine Typ von den Werbeplakaten ist kein Verwandter von Mildred und es gibt auch sicher andere, die Werbeplakate gebucht haben. Außerdem weiß der neue Sheriff nicht, wie die Verhältnisse in Ebbing sind. Daher hat er auch keine Ahnung von den persönlichen Fehden. ;)

 

Der Junge hat Dixon nicht verziehen, aber mit der Aktion im Krankenhaus hat er gezeigt, dass er weit mehr Charakter und Anstand als Dixon hat. Er hätte Dixon auch im Bett quälen können, aber dafür is der Junge zu anständig. Man könnte sagen, dass ab da Dixon's Wandel beginnt. Er sieht, dass es einen anderen, einen besseren Weg als Vergeltung gibt.

 

Ich fand das extrem passend, weil Dixon den Fall unbedingt lösen wollte und Mildred wollte sowieso Vergeltung für ihre Tochter wollte. Mildred hat ja in der ersten Hälfte gesehen, was Dixon für ein Polizist war - faul, dumm und keine Eier in der Hose. In der zweiten Hälfte kommt aber auf einmal ein Dixon, der selbstbewusst, hilfsbereit, ruhig und engagiert ist und sogar einen Versuch unternimmt, den Fall zu lösen. Logisch, dass Mildred ihn dann in einem ganz anderen Licht sieht. Sie sieht, dass endlich wer etwas unternimmt bzw. wenigstens probiert. Großartig mehr wollte Mildred nicht. Sie wollte dass man an dem Fall aktiv arbeitet und den nicht einfach zu den Akten legt, wie all die anderen Vergewaltigungsfälle.

 

Willoughby's Selbstmord war egoistisch, stimmt, aber in seinem Brief erklärt er auch, dass er es gemacht hat, dass seine Familie ihn so in Erinnerung behält und nicht als leidender, kranker, gebrochener Mann. Ganz ehrlich, hätte ich Krebs und wüsste, dass es keine Rettung gibt, hätte ich es genau so gemacht. Ich fand seine Entscheidung sehr nachvollziehbar.

 

Also rein vom Humor, fand ich den super - Geschmackssache. ;)

 

Genau das ist ja das, was der Film so grandios macht. Es ist kein Film gegen die Polizei, sondern es zeigt eine Mutter, die extrem wütend und enttäuscht von der Polizei ist. Ich fand es daher auch sehr gut, dass man am Anfang die Seite von der Polizei sieht. Willoughby erklärt Mildred ja, dass sie selber in einer Sackgasse sind und wenn er könnte, dann würde er den Täter sofort einfangen, aber es geht nicht. Nur an Mildreds Antworten sieht man, dass sie eine extrem sture Frau ist und gegen Ende sieht man, dass sich ihre Sturheit auszahlt. Sie haben vielleicht nicht den Täter ihrer Tochter gefunden, aber sie haben wen gefunden, der einer anderen Mutter das selbe angetan hat.

 

Und das Willoughby todkrank ist, kann Mildred wirklich egal sein. Er is dennoch der Polizeichef und wenn er das sein kann, dann kann er auch seinen Job erledigen bzw. stellt sich die Frage "Wieso passiert ein geschlagenes Jahr nix und auf einmal, seit die Werbetafeln wieder da sind, passiert wieder was?". Das er sich dann umbringt, war halt für Mildred ein Schock, nur sie hat keinerlei Schuld an seinem Selbstmord. Der kluge Kniff dabei ist, dass dies nur Mildred und Willoughby wissen, weswegen der Rest der Leute glaubt, dass die Werbetafeln ihn in den Selbstmord getrieben haben. :)

 

 

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vor 22 Stunden schrieb Celinilein:

Ja absolut :shy: 

 

Lustig, den Ausdruck kannte ich bisher noch gar nicht, aber das stimmt bei dem Film wohl tatsächlich etwas zu ^^

 

Ja, die hat er und die sprech ich ihm auch nicht ab, aber diese Magie beruht leider rein auf den äußerlichen Eindruck. An der Story ist so gar nichts magisch... 
Für mich wäre der "Beste Film" ganz klar Call Me By Your Name gewesen - Der seidene Faden und Die dunkelste Stunde habe ich allerdings noch nicht gesehen, muss man dazu sagen ^^

 

Das musst du wirklich! :yesnod: Warum kennst du denn diese Szene schon? O.o 
Mich hat sie tatsächlich auch etwas an American Pie erinnert, aber in den ganzen anderen 131 Minuten ist der Film niemals mit American Pie vergleichbar, also keine Angst :xd: 

Was ich auch beachtenswert fand, war der Fakt, dass ich, obwohl der Film 2h und 12Min. dauert, mir öfters während des Filmes gewünscht habe, dass er hoffentlich noch lang (oder noch länger) geht und am Ende auch nicht wollte, dass er endet. Sowas gibt's eigentlich ganz selten ^^

 

 

 

Ich kannte den Ausdruck vorher auch nicht, aber wie ich ihn gehört habe, passte er perfekt zu dem Film. ^^

 

Mir fehlen auch noch einige Oscar Filme, aber das hat ja keinen Stress.

 

Ich kenn die Szene, weil mir ne Freundin davon erzählt hat. Ich hab nix dagegen, wenns die Szene gibt nur wie ich davon gehört habe, dachte ich sofort an American Pie. ^^

 

vor 18 Stunden schrieb Celinilein:

Beim Durchlesen der Trivia zum Film habe ich gerade diesen lustigen Fakt zu der Szene entdeckt (da du die Szene ja kennst, spoilert es dich nicht, aber andere vielleicht):

 

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

Regarding the peach scene, director Luca Guadagnino went to Timothée Chalamet and told him that he had tried masturbating with a peach himself and found that it was indeed possible to do so. Therefore, he thought they should do the scene. Chalamet responded that he had also tried it and agreed to do the scene.

 

So ungewöhnlich scheint das also gar nicht zu sein :lol: 

 

 

In der Pubertät gibts halt fast nix, was vor einem sicher is. xD Wenigstens musste der Regisseur dem Schauspieler nicht genau erklären, was er zu tun hat. ^^

 

vor 2 Stunden schrieb tw0lee:

Don't knock twice - 4/10

 

Wurdest du auch vom Cover und vom Wort "Preisgekrönte Macher von The Machine" angelockt? ^^

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vor 18 Stunden schrieb tw0lee:

 

Nein das eigentlich nicht, wobei das Cover schon echt nicht schlecht ausschaut. ;) 

hatte mal den Trailer geschaut und mir viel davon versprochen...

am Ende war er so dröge, dass ich die letzten Minuten doch tatsächlich ein paar mal weggedämmert bin ^^

 

Trailer hab ich keinen gesehen, aber den Klappentext auf der Blu Ray hab ich gelesen und das hörte sich alles nach einem Geheimtipp an. Schlussendlich wars ein Griff ins Klo. ^^

 

vor 18 Stunden schrieb Celinilein:

Ja stimmt ^^

 

Genau. Der konnte einfach sagen: "mach es einfach genau so wie damals" :lol: 

 

Bei mir kam gestern noch dazu:

 

Coco - 9/10

 

Die Wertung zieht natürlich in Betracht, dass es ein Animationsfilm ist - als Animationsfilm ist es für mich eine super 9 :) Ich war sehr begeistert von so ziemlich allem! Ich mag es, dass Disney immer öfters versucht bei Stories neue Ansätze zu finden und nicht überall eine klassische Liebesgeschichte einbaut. Der Film führt einen von Minute 1 an in eine unglaublich schön gestaltete, farbenfrohe Welt mit mitreißender Musik und tollen Charakteren. Regelmäßig musste ich mein Erstaunen zum Ausdruck bringen, weil der Film visuell so unfassbar gut gemacht war. Das Wasser, die Baumwollstoffe und die Haare sahen einfach fantastisch und dermaßen real aus :eek6: Aber nicht nur technisch gesehen wurde hier ein Wahnsinnswerk abgeliefert, auch die Handlung reißt einen mit und überrascht einen immer wieder. Ich mochte es sehr, dass durch den Film die mexikanische Kultur näher gebracht und gleichzeitig wichtige (teils schwer begreifbare) Themen wie Tod, Erinnerung, Familie und Leben-nach-dem-Tod kindgerecht behandelt wurden. Einfach eine wunderschön anzusehende spannende Reise mit der richtigen Mischung aus Humor und tiefen Emotionen :2thumbsup: 

 

Die Szene hatten sie wahrscheinlich beim ersten Versuch schon durch. xD

 

Coco will ich mir auch mal ansehen und deine Wertung stimmt mich sehr positiv. Ich mag die "Dia de Muertos" Thematik des Filmes. Schön zu lesen, dass der Film dann aber auch tiefgründiger wird. ^^

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Am 15.3.2018 um 10:08 schrieb Grayf0x:

Fences 3/10

 

Die Story hörte sich interessant an, leider war der komplette film ein Reinfall. Der ganze Film spielt fast an einer stelle ab es gibt keine Abwechslung nur trockene Langeweile und Dialoge ohne ende. Leider konnte Denzel Washingtons klasse Schauspielerei den Film nicht retten es hätte lieber beim Theaterstück bleiben sollen .

 

 

Schade, dass dir der nicht gefallen hat. Ich fand den super.

 

Am 15.3.2018 um 10:15 schrieb Celinilein:

Klingt vernichtend :S  Den Film habe ich auch schon lange vor mir, aber konnte mich bisher nicht dazu durchringen, weil es für mich auch einen recht eintönigen Eindruck machte beim reinschauen^^ 

 

Also ich kann dir nur empfehlen, dem Film eine Chance zu geben. Fences is meistens ein Kammerspiel und das sorgt dafür, dass man sich auf das Schauspiel und die Dialoge konzentrieren muss, die klasse sind.

 

Von mir hat der Film ne 9 bekommen, btw. ^^

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vor 6 Stunden schrieb Celinilein:

Das tu ich sowieso noch, bin da meistens recht offen :) 

Aber es rückt dann auf der Watchlist eher nach hinten, wenn's nicht so anmacht :P 

 

Kann ich verstehen. Bin gespannt, wie du den findest, wenn du Fences mal gesehen hast. ^^

 

vor 33 Minuten schrieb Grayf0x:

Kennt jemand noch must haves von Denzel? Immer her damit ?

 

Inside Man is ganz gut. Malcolm X und The Great Debaters soll auch gut sein, hab ich gehört.

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// Identity 7/10 //

Interessanter Thriller mit John Kusack und Ray Liotta. Spannend gemacht und nach dem ersten Drittel wirds zu einem Kammerspiel. Der Twist am Ende war cool, aber vorhersehbar. Dennoch unterhaltsamer Film. :)

 

// Castlevania: Staffel 1 8,5/10 //

Sehr sehr kurze Animationsserie, aber in den kurzen Folgen wird einiges geboten. Außerdem ist der Zeichenstil super und die englischen Synchronstimmen haben super gepasst. Freu mich schon auf Staffel 2, die hoffentlich etwas länger is.

 

// American Horror Story: Roanoke 4/10 //

Mit Roanoke is der Tiefpunkt der Serie vorerst erreicht. Das Konzept, die Serie als eine Geisterdoku darzustellen, war sehr interessant, aber ab der Hälfte wird einfach nur ein Charakter nach dem nächsten abgeschlachtet ohne dass man es irgendwie schade findet. Hoffentlich wird Cult besser, aber der sinkende Trend hat ja schon mit Staffel 3 begonnen. :/

 

// Blade Runner 2049 8,5/10 //

Und der nächste Streich (von Villeneuve) folgt zugleich. Sehr gute Fortsetzung des ersten Teiles. Die Story ist spannend und optisch ist der Film eine Bombe. Wow, was für atemberaubende Szenen man da zu sehen bekommt. Der Oscar für Cinematography ist auf alle Fälle mehr als verdient. Harrison Ford und Ryan Gosling spielen ihre Rollen gut und stimmig. Alles in allem mal wieder ein guter Film, aber nicht Villeneuves bester Film. Prisoners muss erst noch überboten werden. ^^

 

// The Ritual 7,5/10 //

Überraschend guter Horrorfilm von Netflix. Die Schauspieler leisten gute Arbeit und jeder spielt seine Rolle gut. Auch optisch kann der Film mit schönen Landschaftsszenen und Waldszenen überzeugen. Besonders gut gefiel mir, dass der Film nicht auf Jump Scares, sondern auf das Mysteriöse und die Atmosphäre setzt. Hat gut geklappt. Kann den Film daher nur empfehlen. :)

 

// Thor: Ragnarök 7/10 //

Beim ersten Mal war ich vom Film noch total begeistert, aber beim zweiten Ansehen sind mir die Schwächen deutlich geworden. Die Story ist gut, die Charaktere sympathisch und mit Hela hat man eine Antagonistin mit etwas mehr Charakter. Optisch hat der Film auch coole Szenen, weswegen ich mir auch die 4k Version gegönnt hab, und der Soundtrack hat mir auch sehr gefallen, weil er schon "synth-mäßig" is. Die größte Schwäche des dritten Thor Filmes is, dass ihm zwischendrin die Puste ausgeht und die Spannung sehr abnimmt. Zum dritten Akt nimmt die Spannung wieder zu. Für Marvelfans definitiv ein Muss, auch wegen dem kommenden Infinity War, aber auch weil es der beste Thor Film ist. :)

Bearbeitet von team-DX-treme
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Da bin ich wieder und hab ganz viele Reviews im Gepäck. :)

 

// The Mechanic 6/10 //

Typischer Actionstreifen mit Jason Statham. So für zwischendurch ganz ok.

 

// Blue Velvet 7,5/10 //

Endlich konnte ich den Film von Lynch sehen. Ich hatte ja vor Jahren mal eine kurze, verstörende Szene gesehen und wollte seitdem Blue Velvet sehen. Das Konzept mit der Vorstadtidylle, die ein dunkles Geheimnis birgt, ist toll und wird gut umgesetzt, nur verliert mich der Film manchmal weil die Spannung an zwei oder drei Stellen absackt. Die Szenen mit Frank waren für mich das Highlight, weil Dennis Hopper eine absolut gelungene Arbeit abliefert. Kyle MacLachlan und Laura Dem leisten auch gute Arbeit und dadurch merkt man zwischen den Charakteren, dass es immer wieder knistert. Alles in allem guter Film, dem man sein Alter schon bisschen anmerkt, aber der dennoch gut gealtert ist. :)

 

// The Gift 7,5/10 //

Ein spannender Mystery-Thriller, welcher aber in gewohnte Mystery-Muster fällt. Das Ende ist dafür gut und passt gut zum Film. Kanns nur empfehlen.

 

// Black Panther 7,5/10 //

Guter und eigenständiger Marvel-Film, wobei mir der Stil, welcher eine Mischung aus Moderne und Naturvölker war, gut gefallen hat. Die Story ist auch gut, obwohl mich diese jetzt nicht so sehr überrascht hat. Da fand ich Doctor Strange besser und spannender. Dennoch gefällt mir, wie Marvel immer mehr Einzelfilme macht, die auch einen eigenen Stil haben. Das es dann auch noch über einen unbekannten Helden ist, gefiel mir noch besser. Somit bin ich bereit für Infinity War. :D

 

// The Social Network 10/10 //

Manchmal, da gibts so einen Film, welcher dich von Minute 1 an fesselt und erst mit dem Abspann wieder loslässt. The Social Network ist einer dieser Filme für mich. Eisenberg spielt den arroganten, aber sehr klugen Mark Zuckerberg toll und man ist direkt gespannt, was er als nächstes macht. Als Kumpane leistet Andrew Garfield tolle Arbeit und mit Justin Timberlake kommt ein weiterer Charakter hinzu, der der ganzen Story einen sehr spannend Twist gibt. Das Ende fand ich besonders gelungen. Was auch noch besonders gelungen ist, sind die Dialoge. Durch diesen Film, werd ich ab jetzt hellhörig, wenn Aaron Sorkin für das Drehbuch zuständig ist. Die Dialoge sind das Herzstück des Filmes und Sorkin hat den Oscar absolut verdient. Kann diesen Film nur jedem ans Herz legen, falls man viel Wert auf Dialoge legt. ^^

 

// Magnolia 10/10 //

Langer, aber sehr gut gemachter Film von Paul Thomas Anderson. Mit einem grandiosen Cast, welcher aus bekannten Gesichtern wie z.b. Tom Cruise, Philip Seymour Hoffman und Julian Moore besteht, kann es schauspielerisch schon mal nicht schief gehen und das tut es auch nicht. Was mir besonders gefiel, war die Art wie die Geschichte erzählt wird. Dabei wird die Geschichte eines jeden der neun Charaktere erzählt, womit man neun Geschichten hat, die sich im Laufe des Filmes miteinander verbinden. Ein ganz kluger Kniff von PTA ist, dass er gleich zu Beginn drei Beispiele an Geschichten zeigt, die dem Zuschauer verraten, wie die Struktur des Filmes sein wird. Dadurch fragt man sich weniger "Wie wird der Film ausgehen?" sondern man befasst sich nur noch mit der Frage "Wie sind alle Charaktere miteinander verbunden?".

 

Absolut spannender und einzigartiger Film, an den ich auch heute noch denken muss. Muss man gesehen haben. :)

 

// Ready Player One 9/10 //

Gleich vorweg, falls man sich als Fan von Games, Popkultur und den 80er Jahre bezeichnet, wird man diesen Film wahrscheinlich lieben. Wie man an meiner Wertung sieht, tu ich es auf jeden Fall. Ready Player One basiert auf dem Buch von Ernest Cline und wurde von Steven Spielberg verfilmt. Dabei wurde die Handlung spannend und sehr unterhaltsam umgesetzt.

 

Alles dreht sich um die "Oasis". Eine VR Welt, wo mittlerweile alle Menschen eintauchen, um dem tristen Alltag zu entkommen. Vor 5 Jahren starb der Erfinder der Oasis, aber er hinterließ etwas sehr spezielles: ein Easter Egg. Die Person, die als erstes das Easter Egg findet, wird das Erbe von 500 Milliarden Dollar antreten und erhält die vollkommene Macht über die Oasis. Damit entbrennt eine Jagd, die sich als sehr spannend darstellt, weil die drei Schlüssel, die es zu finden gilt, in der Biografie des Erschaffers versteckt sind. Dadurch ist man selber am rätseln und die Lösung für die Schlüssel ist nie eindeutig oder offensichtlich. Besonders gut gefiel mir die "Moral der Geschichte" am Ende des Filmes.

 

Optisch ist Ready Player One sehr gut geworden. Ich hab den Film im IMAX gesehen und spätestens ab dem Rennen, welches sehr bald auftaucht, war ich so froh dass ich es mir in dieser Version ansehe. Die Action im Film ist gewaltig und als Gamer fühlt man sich irgendwie sofort heimisch, falls man das so nennen kann. Das 3D ist auch super und war sehr angenehm beim Ansehen.

 

Das Schauspiel ist gut und mit Olivia Cooke und Tye Sheridan hat man zwei Charaktere, die einem sehr sympathisch werden im Laufe des Filmes. Abseits von den zweien ist das Schauspiel solide. Ben Mendelsohn macht seine Rolle als Bösewicht im Anzug gut, aber ich konzentrierte mich mehr auf die Quest.

 

Dann noch der Soundtrack. Wie schon gesagt, der Film hat auch vieles aus den 80ern und so sieht es auch mit dem Soundtrack ist. So kommen Lieder von Duran Duran, Van Halen und weiteren Bands vor und passen gut zu den Szenen. Ich hör mir, seitdem ich den Film gesehen hab, den Soundtrack jeden Tag an. ^^

 

Alles in allem, war ich selber sehr überrascht wie gut der Film geworden ist. Spielberg hat wirklich grandiose Arbeit geleistet und mit den Referenzen der Popkultur wurde nicht gespart. Hier ein Freddy Kruger, da der Master Chief aus Halo, dann noch ein DeLorean aus Zurück in die Zukunft - es gibt wirklich viele Referenzen und ich hab sicher nicht alle entdeckt. Am liebsten würd ich den Film nochmal sehen, daher kann ich diesen Film wirklich nur jedem empfehlen. :)

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Am 15.4.2018 um 09:39 schrieb Celinilein:

Vollste Zustimmung, ich liebe diesen Film und Jesse Eisenbergs Leistung darin ist der Wahnsinn :yesnod: Gehört für mich auch zu den wenigen Filmen, die man sich immer wieder anschauen kann, weil sie jedes Mal auf's Neue unterhalten und begeistern :)

Das mit den Dialogen hast du absolut richtig erkannt :drool5:

 

Da hast du definitiv recht. Wie gesagt, wegen den Dialogen bei The Social Network, werde ich jetzt immer hellhörig wenn ein Film Aaron Sorkin an Bord hat. ^^

 

Weil hier alle ihre Lieblingsregisseure posten, will ich auch mal meine Liste niederschreiben. Ist aber keine Top 10, sondern nur eine Aufzählung:

 

  • Christopher Nolan
  • Quentin Tarantino
  • Denis Villeneuve
  • Stanley Kubrick
  • Martin Scorsese

 

Das wären mal die Regisseure, die mir auf die schnelle einfallen. Wahrscheinlich wären auch Regisseure wie Hitchcock oder Lynch auf der Liste, aber von denen hab ich noch zu wenige Filme gesehen. Ich merke auch, dass ich ein paar Ausflüge ins asiatische Kino wagen sollte. ^^

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Am 17.4.2018 um 16:59 schrieb Celinilein:

A Quiet Place - 9/10

 

Gestern im Kino gesehen und absolut begeistert und geflasht rausgegangen :eek6: 

Die Idee ist richtig geil, aber die Umsetzung umso genialer. Ich mochte es mit wie wenig der Film so viel erreichen konnte. Es gab kaum Dialoge, aber die hat es nicht gebraucht, um all die Emotionen auszulösen. Das mittlerweile so verbreitete Apokalypse-Thema wurde einmal richtig neu und erfrischend behandelt und der Sound war der absolute Wahnsinn :drool5: Den Film lohnt es sich eindeutig im Kino zu sehen :yesnod: 

 

Mein größten Respekt an John Krasinski, den ich vorher nur als unscheinbaren Mittelklasse-Romantikkomödien-Schauspieler kannte und der da plötzlich so einen Knallerfilm rausgehauen hat (sowohl in seiner Hauptrolle, als auch hinter der Kamera als Regisseur). Tooooop :emot-haw: 

 

Das lese ich gerne. Damit ist meine Vorfreude noch mehr gestiegen. Bin sehr gespannt. :)

 

Am 20.4.2018 um 10:19 schrieb Celinilein:

Kannst du wirklich. Viel Spaß! :) 

 

Mein nächster Film für's Kino wird dann wohl Stronger mit Jake Gyllenhaal :emot-haw: 

 

Speaking of Gyllenhaal: Hat wer seinen Film "Demolition" gesehen? Den Film gabs bei uns gar nicht im Kino und auf Blu Ray kann man den auch nicht kaufen, außer man importiert den. Weiß da wer was genaueres? So komisch ...

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Am 24.4.2018 um 23:13 schrieb BossTanaka:

Whiplash (2014) von Damien Chazelle — 9/10

 

War wohl fast dein Tempo. :P

 

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// Westworld Staffel 1 10/10 //

Was für gutes Storytelling. Interessante Charaktere, Twists wo man dann mit offenem Mund vor dem Bildschirm sitzt und cooles Setting. Mega gute Serie, die hier und da einige, sehr philosophische Aussagen oder Fragen aufwirft. Absolut empfehlenswert. Kann die zweite Staffel kaum erwarten. :DD

 

// Rogue One: A Star Wars Story 6,5/10 //

Ich hatte den Film definitiv besser in Erinnerung. Die Story ist an sich gut erzählt, obwohl man schon seit Jahrzehnten weiß, wie sie ausgeht. Was auch cool war, is die Erklärung für den Schwachpunkt des ersten Todessterns. Und die Darth Vader Szene gegen Ende des Filmes war so geil, wie ich sie in Erinnerung hatte. Die Luftkämpfe und generell die Action war auch wieder gut und super inszeniert. NUR, die Charaktere hatten große Schwächen. Man weiß zu wenig von denen, kennt von vielleicht zwei Leuten etwas Hintergrundgeschichte und das wars. Da wurde massiv Potential verschenkt. :/

 

// Moonlight 9/10 //

Sehr spannender Film über Charon, einen Jungen der mit einer heroinsüchtigen Mutter aufwächst und keine wirkliche Leitfigur im Leben hat. Besonders gut gefiel mir, dass die Geschichte in drei Akte aufgeteilt wurde und jeder Akt nach einem Spitznamen von Charon benannt wurde. Der Oscar für den Besten Film war hier auf jeden Fall verdient, nur dass Maershala Ali den Oscar für die Beste Nebenrolle bekam, fand ich etwas komisch. Er spielt seine Rolle super, keine Frage, nur er war ein Drittel des Filmes dabei, wo ich mich dann fragen musste, ob der Oscar wirklich verdient war. Aber egal, super Film, kann ich jedem nur empfehlen. :)

 

// Letters from Iwo Jima 8/10 //

Interessanter Kriegsfilm von Clint Eastwood, wobei mal die japanische Seite des Zweiten Weltkrieges beleuchtet wird. Dabei sieht man die Schlacht um Iwo Jima aus der Sicht eines japanischen Soldaten, der eigentlich Bäcker ist, aber eingezogen wurde. Zusätzlich spielt auch Ken Watanabe einen General, welcher nicht nur verständnisvoll ist, sondern auch mal in den USA war und daher die Amerikaner nicht so sieht, wie es die Propaganda einem vorgaukelt. Kurzum, spannender Film, wobei ich mich stark gewundert hab wie viele Ehrenselbstmorde begangen wurden. Nicht Eastwoods bester Film, aber definitiv unter den Top 3. :)

 

// Demolition 8,5/10 //

Da rede ich in meinem letzten Post noch von dem Film und plötzlich wird er im Free-TV gezeigt. Zum Glück hab ich die Werbung dafür gesehen. ^^

 

Also, worum gehts? Gyllenhaal spielt Davis Mitchell, welcher ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann ist und sich bei dem Hersteller von Süßigkeitenautomaten beschweren will. Grund ist, dass ein Automat in einem Krankenhaus ihm eine Tüte M&Ms nicht gegeben hat, obwohl er dafür gezahlt hat. Das Timing dafür war auch nicht gerade praktisch, weil zehn Minuten davor seine Frau gestorben ist. Falls man sich jetzt fragt, wieso ich zuerst den Automaten erwähnt habe und dann beiläufig den Tod seiner Frau, dann sollte man sich diesen Film ansehen, weil dieser schräge Stil sich bis zum Ende des Filmes durchzieht. Also, Davis' Frau stirbt und anstatt dass er heult oder wütend ist, fühlt er rein gar nix und er weiß nicht warum. Er beginnt aber Sachen auseinanderzunehmen. Falls man mehr wissen will, sollte man den Trailer sehen. ^^

 

Was mir besonders gefiel, war der subtile Humor des Filmes. Demolition hatte einige Szenen, wo ich richtig lachen musste und während man so sieht wie Davis Sachen auseinandernimmt, fragt man sich, was er wohl als nächstes tun wird. Gyllenhaal spielt mal wieder grandios und bringt diese "verwirrte Trauer" richtig gut rüber. Naomi Watts und Judah Lewis runden das ganze noch richtig gut ab.

 

Falls man von dem Film noch nix gehört hat, dann sollte man sich wenigstens einen Trailer ansehen. Wirklich guter Film, der einige lustige Szenen hat, unberechenbar ist und dennoch nicht ins blödsinnige abdriftet. Kanns nur empfehlen.

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Am 28.4.2018 um 12:39 schrieb Romeo:

Heulsuse!

Apropos, gestern Abend bei The Green Mile hat es mich übelst erwischt. Ich glaube, ich hab den Streifen bisher auch nie komplett gesehen, sondern nur etwas reingeschaut, wenn er mal im TV lief. Vor allem das Ende hat mich echt richtig fertig gemacht. :bigcry: Sogar nach ein paar Stunden kam ich nicht mehr zur Ruhe. :bigcry:

 

So gings mir auch wie ich das letzte Mal The Green Mile gesehen hab. Kann gar nicht glauben, dass die Geschichte von Stephen King is. ^^

 

Ich glaub das letzte Mal, wo ich bei einem Film weinen musste, war bei Guardians of the Galaxy 2. Die Szene am Ende hat mich einfach fertig gemacht.

 

Mir is aufgefallen, dass bei mir die Entwicklung andersrum is, glaub ich. Anstatt dass ich jetzt mehr bei Filmen heule, wirds immer weniger. 

vor 6 Stunden schrieb BossTanaka:

Kann ich nur zu gut verstehen. :biggrin5: Ich habe selbst so meine Probleme mit Ulrich Seidl, um ehrlich zu sein, und habe die Filme im Übrigen nicht viel anders bewertet. Liebe und Glaube mit einer 6, Hoffnung mit einer 7. Was er allerdings wirklich kann, in dem Punkt stimme ich dir absolut zu, ist Charaktere zu zeichnen, das ist sicherlich eine seiner großen Stärken. Seine "Helden" sind die Versager dieser Gesellschaft, die Einsamen, Verlassenen. Margarethe Tiesel in Liebe und vor allem Maria Hofstätter in Glaube porträtieren diese Randgesellschaft mit beeindruckender Überzeugung. Im Kontrast dazu allerdings stehen die vielen Laiendarsteller, an die ich mich erst gewöhnen musste. Es hat irgendwie schon etwas Merkwürdiges, recht starke Hauptdarstellerinnen von so viel Unzulänglichkeit umringt zu sehen. :lol: Andererseits gibt diese Laienhaftigkeit den Filmen auch etwas Natürliches, Alltägliches, was mit richtigen Schauspielern vermutlich so gar nicht zu erreichen ist. Ein zweischneidiges Schwert, wie ich finde.

Was mir persönlich am dritten Teil am besten gefallen hat, war, dass er dich nicht ganz so trostlos zurücklässt wie seine beiden Vorgänger. Liebe und Glaube gehen doch recht schonungslos mit ihren Heldinnen um und lassen wenig Hoffnung darauf, dass diese am Ende doch noch Erfüllung und Glück finden. Ganz anders da Hoffnung. Auch hier läuft die junge Protagonisten zeitweise auf eine Katastrophe zu. Diese wird jedoch letztendlich abgewendet und es bleibt, wie der Titel schon sagt, noch Hoffnung. Als Abschluss der Trilogie fand ich das recht angenehm. ^^

Seidl ist jedenfalls sicher kein Filmemacher, der jedem gefallen will. Er versteht sein Handwerk, das kann man ihm nicht abstreiten. Dass man mit dem Ergebnis allerdings nicht immer einverstanden ist, kann ich, wie gesagt, sehr gut nachvollziehen.

Ich hab bisher nur Paradies: Glaube gesehen, den ich super fand und ich hatte bei dem Film nie das Gefühl, dass es doch noch zu einem Happy End kommen wird. Für mich war der Film eher fast wie eine Dokumentation, wo man sieht wie eine fanatisch, religiöse Frau ihr Leben lebt. Mit dem Hintergedanken, dass es solche Leute wirklich gibt, wurde der Film für mich immer spannender und spannender.

 

Muss aber sowieso mal die anderen Teile der Trilogie sehen. Ich glaube Liebe is eh gerade auf Netflix. ^^

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Schön zu sehen, dass so vielen Episode 8 gefiel. Die Hardcore Fans haben den ja total auseinander genommen. ^^

 

 

Als Vorbereitung auf Infinity War

 

// Captain America: Civil War 7,5/10 //

Wollte vor Infinity War den Film nochmal sehen und mir ist aufgefallen, dass Civil War mit Zemo den zweitbesten Bösewicht bisher zu bieten hat. Die Action war auch gut, nur für mich ist die Spannung im Film ab und zu abgebrochen. Das Ende war aber super und hat mir gut gefallen. Würde ich definitiv empfehlen, wenn man sich auf Infinity War vorbereiten will. ^^

 

und zu guter letzt ...

 

// Avengers: Infinity War Teil 1 8,5/10 //

Puh, ich weiß nicht was ich denken soll. Ich bin bisher noch nie aus einem Marvel Film deprimiert raus gegangen. Es passiert so viel und es geht direkt ab Minute 1 richtig ab. Die Action is so gewaltig wie in bisher keinem Marvel Film und das is auch gut so. Es gibt so viele Helden und wenn man alle bisherigen Filme gesehen hat, dann freut man sich einfach über die Dialoge zwischen den verschiedenen Charakteren. Dennoch hat der Film auch paar Schwächen, aber man wird einfach mit einem Ende zurückgelassen, wo man eigentlich fassungslos im Kinosessel sitzen bleibt und sich fragt: Wie soll das weiter gehen?!

 

Also für Marvel Fans ist dieser Film ein absolutes Muss. Ich bin mal gespannt wie es nächstes Jahr weiter gehen wird und bis dahin kann ich mich von dem ganzen erholen. ^^

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vor 8 Minuten schrieb xXdanteXx:

Ich bin dabei als Vorbereitung auf den Film mir alle vorherigen Filme anzuschauen. Hab noch fünf Filme vor mir mir, eh es in den neuen geht. ?Also ich bin jetzt kein hardcore Star Wars Fan, hab aber Episode 8 trotzdem zerrissen. ??

 

Habs schon gemerkt, dass du nochmal alle siehst. ^^

 

Ich hab nur Civil War nochmal gesehen, weil ich Ragnarok und Black Panther vor kurzem gesehen hab. Die anderen Filme hab ich noch ganz gut im Kopf und wie ich IW gesehen hab, hab ich gemerkt, dass das gereicht hat. :)

 

Das is ja schon ok, dass man den nicht mochte, aber wie die Leute gesagt haben "das is nicht Luke's Charakter" und so ähnliches Zeugs, da dachte ich mir schon, dass es irgendwie schade is, dass die Leute die Entwicklung nicht wollen.

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Am 1.5.2018 um 14:17 schrieb Leipi:

Avengers: Infinity War

 

Möchte gar nicht viel dazu schreiben, da man den Film selber erleben muss.

Ich habe 10 Jahre lang auf diesen Film gewartet und er ist ein MEISTERWERK geworden. :drool5:

Erfolgreichster Kinostart aller Zeiten als Rekord spricht für sich.

 

Zur Technik sei noch gesagt:

Als erster Film überhaupt wurde Avengers: Infinity War komplett mit IMAX Kameras gedreht und deshalb ließ ich es mir nicht nehmen, nach Berlin zu fahren und ihn dort im IMAX 3D Kino im Sony Center zu erleben.

Das war ein Erlebnis, was seinesgleichen sucht und ich gehe oft ins Kino. ^^

 

Der Film bekommt deshalb von mir 10/10 Infinity-Steine. :x

Hab den auch im IMAX gesehen und sowohl das 3D als auch die Action is im IMAX echt gut rübergekommen. Man merkt dem Film an, dass er mit den Kameras gefilmt wurde. ^^

 

vor 22 Stunden schrieb BossTanaka:

Es gibt alle drei Teile auf Netflix, wenn ich mich nicht irre. Wäre interessant, was du zu Liebe und Hoffnung sagst. ^^

Ich hätte beim durchstöbern bisher nur Liebe gesehen, aber ich vertraue da eher auf dich. Sobald ich sie gesehen hab, wirds meine Meinung eh wieder hier zu lesen geben. ;) Vielleicht schau ich mir dann auch Glaube an, damit ich auch alle drei Teile miteinander vergleichen kann. ^^

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vor 6 Stunden schrieb LoneStar1983:

Nicht nur Hardcore Fans. Im meinem Umfeld gibt es niemanden der den Film gut fand. Für alle war es ein Rückschritt zu EP 7 und vor allem inhaltlich ganz schwach. Aber Geschmäcker halt....

 

vor 5 Stunden schrieb LoneStar1983:

Ich mach es mal kurz. Es gab im Wesentlichen folgende Kritikpunkte:

 

- Der Handlungsbogen war sehr schlecht. Diese spannungslose Verfolgungsjagd wurde (auch von mir) einfach als Frechheit empfunden. So ein schlechtes Script habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Die daraus entsprungenen Nebengeschichten konnten das nicht ansatzweise kaschieren geschweige denn retten. 

- Die Flugeinlage von Leia war lächerlich und unnötig. Die Szene hätte man weglassen sollen oder umschreiben müssen.

- Fyns Nebenstory + Liebesgeschichte waren schlecht und unnötig. Sie trugen nichts zum Film bei und lieferten auch noch die schlechtesten Szenen im ganzen Film. 

- Phasma. Wozu dieser Charakter?

- Rolle von Luke war sehr enttäuschend. 

- Unpassender Humor, eigentlich durch den ganzen Film hindurch mit sehr wenigen Ausnahmen. 

- Situation rund um Snoke und Snoke selbst waren sehr enttäuschend

- Schlecht dargestellterer und mMn auch unnötiger feministischer Unterton. An mehreren Stellen, aber am ausfälligsten war es

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

bei der Rettungsaktion als Fyn Selbstmord begehen wollte und als dem Rebellen Piloten der Plan nicht erläutert wurde und er somit einen eigenen Plan geschmiedet hat.

 

Als einzig wirklich Positives wurden die Effekte gesehen. Auch von mir. Wobei das 3D auch enttäuschend war. Mir gefiel auch noch die Handlung rund um Kylo Ren, allerdings auch nicht alles. 

 

Obwohl ich diesen Punkte oben zustimmen kann, is es für mich dennoch nicht der schlechteste SW Film. Nur enttäuschend war es dennoch etwas, weil die Trailer einen Film versprochen haben, welcher mal was neues bzw. sehr spannendes in Sache Erzählung wagt.

 

Spoiler

Ich hatte ja gehofft, dass Luke im Laufe des Filmes böse wird, weil er ja seinen Standpunkt im Film ganz gut rüber gebracht hat. Kylo Ren wird dann ein Guter oder wenigstens neutral, womit man ein interessante Aufstellung für Episode 9 gehabt hätte.

 

vor 53 Minuten schrieb Celinilein:

Stronger - 8/10 

 

Jake Gyllenhaal gewohnt stark :emot-worship: Sehr ergreifende Geschichte gut erzählt. 

 

Sowas hör ich sehr gerne. Freu mich schon auf den Film. :D

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vor 11 Stunden schrieb LoneStar1983:

Für mich persönlich war es schon der schwächste Teil. Vor allem inhaltlich. EP7 hat eigentlich nur Fan Service geliefert aber dann doch auch die nächste Generation gut eingeführt und auch die Story soweit vorbereitet, dass man eine neue Geschichte entwickeln konnte. Was dann daraus in EP8 gemacht wurde war für mich ziemlich enttäuschend. Trailer habe ich mir keine angeguckt aber mMn wurde da sehr viel Potenzial liegen gelassen statt was episches zu schaffen. Auf EP8 hatte ich mich damals gefreut. EP9 werde ich wahrscheinlich nicht im Kino sehen. 

 

Da gebe ich dir Recht, dass viel Potential verschwendet wurde. Schau dir mal die Trailer an, weil da siehst du dass man ein anderes Gefühl vermittelt bekommt.

 

Episode 8 ist definitiv einer der schwächsten Teile. Ob es der schlechteste ist, müsste ich mir nochmal durchdenken. ^^

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Da will ich mich auch gleich an der Marvel Diskussion beteiligen:

 

Bezüglich IR3 muss ich sagen, dass es meiner Meinung nach auch einer der schlechtesten Marvel Filme ist. Man hat den Mandarin in den Trailern auch schon so aufgebaut, nur um aus ihm dann eine Flasche im Film zu machen. Dieser Twist hat mir gar nicht gefallen. Nur jetzt wo @Kumbaodas mit Killian erwähnt, bekomm ich Lust IR3 nochmal zu sehen. ^^

 

Naja, wenn hier manche behaupten, dass Norton's Hulk das MCU gestartet hat, dann muss ich widersprechen, weil es vor Norton noch Eric Banner's Hulk gab. :P Aber ich würde auch sagen, dass Iron Man das MCU gestartet hat.

 

Hier mal meine Liste:

 

1. Guardians of the Galaxy 1 und 2

2. Avengers: Infinity War

3. Doctor Strange, Spider-Man

4. Thor: Ragnarök, Captain America 1, Captain America: Civil War, Black Panther, Avengers 1 und 2.

 

Iron Man 1 und 2, sowie Captain America 2, Ant-Man und Thor 1 müsste ich wieder ansehen, um sie einzuordnen.

 

Besonders schlecht fand ich Thor 2 und Iron Man 3. Is aber ne gute Quote, wenn man sieht wie viele Marvel Filme bei mir mindestens gut bzw. positiv aufgenommen wurden. ^^

 

Zu Avengers 2 muss ich noch erwähnen, dass ich es schade fand, dass man nicht mehr aus Ultron gemacht hat. Ich war nach dem Film etwas enttäuscht, weil Ultron in den Trailern bedrohlicher dargestellt wurde.

vor 12 Stunden schrieb Kumbao:

Für mich sind bisher alle MCU Filme überdurchschnittlich gut, aber am Meisterwerk kratzt für mich bisher nur der erste Guardians of the Galaxy und eventuell noch der aktuelle Spider-Man. Ansonsten hat das Superheldengenre mit den beiden Batman Filmen von Tim Burton, mit Paul Verhoevens Robocop, mit X-Men 2 und Logan einige wesentlich stärkere Beiträge. 

Bezüglich Beiträge zu Superhelden-Filme außerhalb von Marvel: Da fand ich auch Logan echt gut. So einen Stil wünsche ich mir auch wieder bei DC's Filmen.

 

Fandest du Nolan's Batman Trilogie nicht so gut oder wieso erwähnst du sie nicht? :)

 

Ich finde, dass der Watchmen Film auch super war und die XMen Trilogie von Brian Singer fand ich auch sehr gelungen. ^^

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