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BlackBulli

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vor 21 Stunden schrieb Anomaly92:

The Witch hat mir auch sehr gut gefallen. Ein sehr atmosphärischer und authentischer Film. Gegruselt hab ich mich nicht, aber man muss glaube ich ehrlich sein: Das ist nicht mehr möglich. Ohne Jumpscare-Feuerwerk (was man schlecht als wirklichen Grusel bezeichnen kann), lässt sich in der heutigen Zeit keine wirklich angespannte Atmosphäre erzeugen. Das mag noch in Spielen funktionieren, aber wir als gegenwärtige Filmkonsumenten sind mittlerweile zu abgestumpft.

 

Das so ne angespannte Atmo nicht mehr möglich is glaub ich nicht mal. Das Thema und die Art wie der Film gemacht is, muss nur stimmen. Ich glaub schon dass das geht aber Jumpscares funktionieren halt besser und sind nicht so aufwendig. Leider. :(

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Am 25.10.2016 um 09:43 schrieb Trophäensammler:

das problem bei Horror Filmen ist nunmal das sie angst machen müssen, sonst funktioniert das konzept sowieso nicht, es gibt bisher nur 2 Filme die es bis heute tatsächlich geschafft haben pure angst in mir wärend des Films auszulösen, das war einmal SINISTER 1 und CONJURING 1, und dieses Angst Feeling, kommt überwiegend durch den Soundtrack, ohne Soundtrack gibts auch keine Atmo, und das ist genau das was ich schonmal gesagt habe, ohne Soundtrack (zb. wie Hans Zimmer und co.) gibt es einfach keine spannenden oder guten Filme, und so verläuft es sich bei Horror Filmen nunmal ebenfalls.

 

Conjuring 2 7/10

Katakomben (Vorsicht, Found Footage Movie) 7/10

The Strangers 7/10

 

Der Soundtrack is sicher wichtig, aber eine gruselige Atmo besteht aus mehreren Faktoren. Musik is aber sicher einer der wichtigsten. Um bei einem Horrorfilm Angst zu haben, müssen verschiedene Faktoren stimmen. Ich würde nicht nur die Musik dafür verantwortlich machen. :)

 

Ganz gute Liste find ich. Conjuring 2 is ja seit kurzem auf BR und die hol ich mir sofort. Katakomben hab ich auch noch gut in Erinnerung und du bist einer der wenigen der The Strangers nennt. Ich fand den Home Invasion Film richtig gut eigentlich. ^^

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Am 25.10.2016 um 10:16 schrieb xXdanteXx:

kann einer nen paar gute, also wirklich gute horrorfilme für halloween empfehlen? aber nicht reinweg grusel und auch nicht reinweg splatter. eine mischung aus beiden wäre ideal. kann mit gruselfilmen ala  Conjuring und konsorten nichts anfangen. bei solchen filmen schlafen meine frau und ich ein. :)

 

Also Grusel und Splatter in einem Film. Da fällt mir sofort VHS ein. ^^ Aber nur den ersten sehen, wenn du mich fragst. ;)

 

Zu der Filmliste von Trophäensammler würde ich noch diese hinzufügen:

- Grave Encounters 1 u. 2

- The Visit

- Scream 1

- vlt Purge 1

- vlt Ich seh, Ich seh (englischer Titel Goodnight Mommy)

 

Mehr fällt mir grad nicht ein. ^^

 

tt:

 

Pay the Ghost 5,5/10

 

Der ewige Gärtner 7,5/10

Sehr interessantes Drama über die Sachen die Pharmakonzerne in Afrika anstellen. Leider verliert der Film in seiner Laufzeit zwei oder drei Mal seine Spannung, aber nimmt diese dafür wieder auf. Außerdem is es echt interessant mit dem Hauptcharakter zu entdecken, an was seine Frau dran war. 

Schlussendlich, ein guter Film der einem zu denken gibt. :)

Bearbeitet von team-DX-treme
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Am 26.10.2016 um 14:19 schrieb Trophäensammler:

ja die Story zb. muss natürlich auch stimmen sowie das schauspiel und vorallem das Setting, wie oft haben Horror Filme in einem Wald oder in einem Mehr Familienhaus gespielt, und ehrlich gesagt mich schocken alte Herrenhäuser noch am meisten, wenn ich zb. (muss die liste hier also weiter führen xD) an Crimson Peak oder Frau in Schwarz 1 denke jagd es mir doch einen schauer hinter dem rücken runter.

 

The Strangers hat das Genre praktisch erfunden wie zb. Blair Witch Project das Found Footage Genre erfand, aber The Strangers hat zwar nicht geschockt im eigentlichen sinne aufgrund jumpscrares usw. sondern eher die tatsache das da 3 unbekannte sind (die bis heute nicht desmakiert wurden) und nicht viel gemacht haben, es reichte wirklich das die einfach nur im Haus waren, und dann (wie schon erwähnt ^^) kam der schaurig schöne soundtrack noch dazu, ich hoffe da war jetzt kein spoiler dabei ^^

 

Neue Horror Filme für Helloween:

 

Drag Me To Hell 6/10

 

Jo stimmt. Setting und Story müssen auch glaubwürdig und gut sein. Was mir aber auch bei vielen Horror Filmen fehlt, is ne Charakterentwicklung. Daran fehlt es bei einigen Horrorstreifen leider. 

 

Das wusste ich nicht, dass The Strangers das Home Invasion Genre erfunden hat. Bist du dir aber sicher mit der Aussage? Funny Games is doch auch ein Home Invasion Film und älter als Strangers oder nicht?

Was ich an The Strangers gruselig fand, waren einfach die Szenen wo z.b. die Frau in der Küche was macht und du siehst wie einer von den Typen gegenüber im Raum steht und sie anglotzt. Kein Jumpscare, sondern einfach nur das da stehen und die Frau ansehen ohne dass sie es merkt. Sowas is für mich creepy und wahrer Horror. Jumpscares sind schön und gut aber solche Sachen lassen dich lange angespannt vorm Film sitzen. :)

 

Drag me to Hell is wirklich wahrer Horror, weil der meiner Meinung nach so fürchterlich schrecklich is. Ich hass den Film mit meiner ganzen Seele. Hat wohl die niedrigste Bewertung aller Filme die ich je gesehen hab. ^^

 

Bezüglich Doctor Strange:

Ich hab den Film leider noch nicht gesehen aber bin echt heiß drauf. Wundert mich schon dass der hier nicht so hohe Bewertungen bekommt, aber naja ich werds eh für mich selber sehen. Lustigerweise hat ein Freund von mir, mit dem ich einen ähnlichen Filmgeschmack teile, den schon gesehen und findet den richtig stark. Mal sehen was ich so davon halten werde. Auf die Effekte freue ich mich jetzt schon. :D

 

Ich hab mal gelesen, dass es ja so ne Auflistung von mächtigen Marvel Wesen gibt und Doctor Strange soll da relativ weit oben mitspielen. Dass der aber auch außerhalb der Erde unterwegs is, wusste ich nicht. ^^

Bearbeitet von team-DX-treme
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Am 28.10.2016 um 11:43 schrieb Trophäensammler:

Hm gute frage, müsste ich mal ergooglen, hatte Funny Games nicht auf den Schirm gehabt, kann aber gut sein Funny Games vorher da war, dann war halt Strangers eben der Film der das genre bekannter gemacht ^^ aufjedenfall ist es fakt das nach The Strangers viele weitere Home Invasions folgten, wenn dir sowas gefält guck dir mal HOME SWEET HOME aus Frankreich an, klasse gespielt 7/10 würde ich da vergeben.

 

Also Drag Me To Hell ist an sich anschaubar, ist aber leider sehr flach und der Soundtrack gefält mir überhaupt nicht,eines der schlechtesten Horror Filme die ich je gesehen habe ^^

 

Home Sweet Home steht schon auf meiner Liste. ^^ Als ich Drag me to Hell gesehen hab, hab ich mit einem Horrorfilm gerechnet, aber der Film is irgendwie ne etwas ernstere Version als Scary Movie. Aber Hauptsache den Film als richtigen Horror bewerben. Den seh ich mir nie wieder an. 

 

Bezüglich TWD: Ich finde die Serie eigentlich gut. Bin dabei dass ich alle Comics lese, aber ich finds lustig, dass die Serie und die Comics so unterschiedlich in der Story sind. Gibt paar Punkte da treffen sich beide Medien wieder und dann is wieder ein großer Abstand. ^^

Naja wenn du mit dem hohen Gewaltgrad die erste Folge der siebten Staffel meinst, dann muss dass schon so sein. Hab in den Kommentaren gelesen, dass die Szene vom Comic super umgesetzt wurde. Die nächsten Folgen werden sicher etwas ruhiger. 

vor 2 Stunden schrieb fifa_niman:

The Girl on the Train 6/10

 

Hättest du was zu dem Film zu sagen? :)

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Am 1.11.2016 um 10:46 schrieb Deusfantasy:

Da sind wir uns sogar fast einig. Ich hab noch einen Punkt mehr bei Zodiac :D 

 

Kubo: Der tapfere Samurai (2016) von  Travis Knight - 9/10

Rosemaries Baby (1968) von  Roman Polanski - 9/10

 

Da stimm ich dir zu bei Zodiac. Richtig starker Film, wo sich das zweite Mal ansehen lohnt. ^^

 

Hast was zu Kudo zu sagen? Auf den Film bin ich besonders scharf, wegen der Samurai Thematik. Finde den Stil auch sehr sympathisch. :)

Und Rosemarys Baby soll ja auch gruselig sein. Da hätte ich auch gern ein paar Worte von dir. :)

 

tt:

Dead Silence 5,5/10

 

Doctor Strange 8,5/10

Wow, was für ein eigener Marvel Film. Gleich vorweg, für mich is dieser Film einer der besten Marvel Filme und ganz sicher unter meiner Top 5, wobei Guardians of the Galaxy meine Nr.1 is. ^^

Visuell is der Film fantastisch. Diese ganzen Kaleidoskop Effekte waren faszinierend und ich bin jedes Mal aus dem Staunen nicht rausgekommen. Optisch ist dieser Film Marvels bisher schönster.

Die Story hat mir auch gut gefallen, weil sie eine interessante Thematik bietet, wobei Wissenschaft und Magie eine große Rolle spielen. Auch der Weg von Stephen Strange zu Doctor Strange ist interessant zu verfolgen und hat mich sehr gut unterhalten. Außerdem macht Benedict Cumberbatch in der Rolle des Dr. Strange ne super Figur und die Rolle passt auch wirklicht gut zu ihm. Ich konnte mich auf Anhieb damit anfreunden, dass Sherlock auch Dr. Strange ist. ^^

Zu bemängeln habe ich nicht sonderlich viel, außer dass der Bösewicht, obwohl gut von Mads Mikkelsen gespielt, nicht in Erinnerung bleibt und der Kampf am Ende vielleicht ein bisschen zu over the top wirkt. 

 

Diesen Film geb ich mir definitiv nochmal auf Blu Ray. Ein wirklich sehr unterhaltsamer Film, den man in 3D und sogar in IMAX sehen sollte. :D

 

 

Noch als Anmerkung: Ich hab den Film ja in der IMAX Version gesehen und während dem ersten Drittel, hat wohl ein Mann die Reihe hinter mir einen leichten epileptischen Anfall bekommen. Zum Glück hat er nur bisschen gezuckt und konnte sich wieder fangen. Er und seine Freundin oder Frau sind dann aus dem Saal gegangen. Gute Entscheidung. War ihm wohl zu viel, armer Kerl.

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vor 17 Stunden schrieb Deusfantasy:

 

Euer Wunsch sei mir Befehl.

 

Rosemarys Baby

 

Hier mache ich es mal kurz. Gruselig ist der Film mit heutigen Maßstäben gesehen nicht wirklich. Allerdings äußerst spannend. Es bleibt wirklich bis kurz vor Schluss unklar, ob Rosemarie sich denn nun alles eingebildet hat oder die Verschwörungstheorie doch stimmt. Genial wie Polanski hier die Grenzen zwischen Einbildung und Wirklichkeit verwischt. Allerdings ist der Film ein kleines bisschen zu lang geraten, sonst gäbe es die Höchstwertung von mir.

 

Zu Kubo kopiere ich am besten doch einfach mein Review von MP:

Spoiler

 

„Kubo – Der tapfere Samurai“ ist nicht nur visuell ein herausragendes Animations-Abenteuer, es ist vor allem auch ein Film der Rekorde. Zum einen der längste Film aller Zeiten, der ausschließlich im Stop-Motion-Animationsverfahren realisiert wurde. Zum anderen wurde mit einer Höhe von circa 4,88 Meter die bislang größte Stop-Motion-Puppe aller Zeiten erschaffen. Darüber hinaus betrug der Produktionszeitraum 94 Wochen und umfasst eine ungefähre Arbeitszeit von 1.149.015 Stunden. Diese unglaublichen Zahlen lassen bereits erahnen, was für ein irrsinniger Aufwand hinter diesem Stop-Motion-Animationsfilm steckt. Doch dieser hat sich gelohnt, denn die Hingabe der Entwickler spiegelt sich in beinahe jeder Szene wieder.

 

Frisch nach dem Kinobesuch war die Begeisterung in meinem Gesicht entsprechend deutlich abzulesen. Ich hab gegrinst wie die Grinsekatze aus Alice im Wunderland. Der klassische Charme von Hand geformter Figuren ist eben durch nichts zu ersetzen. „Kubo – Der tapfere Samurai“ ist optisch einfach ein ungeheurer Hochgenuss, genau für solche visuell prachtvollen Filme ist Kino doch gemacht. Die visuelle Ausgestaltung des gesamten Films ist liebevoll an die japanische Origami-Faltkunst angelehnt. Dabei werden Bilder geboten, an denen man sich gar nicht sattsehen kann. Ob diverse Monster, herrlich inszenierte Martial-Arts-Kämpfe, großartige Umgebungen oder Gesichtsanimationen, die in einem Stop-Motion-Film noch nie so ausdrucksstark waren, die phantasievolle Gestaltung ist zutiefst beeindruckend. Da kann man sich schon fragen, wie das hier in Zukunft noch zu toppen sein soll.

 

Den Film jedoch nur auf seine unbestreitbar großartigen visuellen Reize zu reduzieren, wäre ein schwerer Fehler. Mich konnte auch die Geschichte überzeugen, die eine gelungene Mischung aus Gruselelementen, Abenteuer, Coming of Age und Komik aufweist, wodurch der Film gleichermaßen für Jung und Alt geeignet ist, auch wenn gerade die gruseligen Momente für die aller kleinsten vielleicht etwas zu viel sein dürften.

Sicher, die Suche nach den drei Gegenständen, die Kubo braucht, um sich dem Mondkönig stellen zu können, gestaltet sich recht konventionell. Er trainiert, muss sich Herausforderungen stellen und lernt dabei zwei Gefährten kennen, die ihn auf seiner Reise unterstützen. Dabei wirkt vor allem der Sprung zwischen den Handlungsorten eher etwas willkürlich, was auf einige Zuschauer störend wirken könnte. Doch obwohl sich die Samurai-Geschichte mit ein paar generischen Story-Elementen behilft, ist die Präsentation derer unbestreitbar großartig. Zudem ist die Geschichte letztlich auch tiefsinniger als man zunächst vermuten könnte. Vor allem thematisiert sie einfühlsam und damit auch für die kleineren Besucher verständlich, die Verarbeitung von Verlusten. Sämtliche Hauptfiguren haben nämlich etwas verloren und finden im Verlauf der Handlung einen Weg, damit umzugehen. Sie akzeptieren die Vergänglichkeit der Dinge. Damit hinterlässt Kubo auch abseits der Optik durchaus einen bleibenden Eidnruck.

 

Dass in meiner Kinovorstellung neben mir lediglich drei weitere Personen ein Kinoticket gelöst haben, stimmt mich gemessen an der Qualität dieses Werkes dafür extrem traurig. Ich drücke Laika dennoch ganz fest die Daumen, dass sich der Mut der Macher auch an den Kinokassen (und hoffentlich auch bei der kommenden Oscarverleihung) auszahlen wird, damit wir in Zukunft noch weitere solcher zauberhaften Werke zu Gesicht bekommen. Es wäre zutiefst wünschenswert.

 

 

 

Da machst du mir den Mund wässrig mit deiner Review zu den beiden Filmen. Rosemarys Baby muss ich mir echt ansehen. Thematik gefällt mir überaus gut. :)

 

Und zu Kubo muss ich schon sagen, dass deine Review mal wieder richtig gut geschrieben ist. Respekt. :)

Bei der Review hattest du mich eigentlich schon bei Stop Motion, Samurai und Origami. ^^ Hoffentlich sehen den genug Leute. Nach dem Aufwand gemessen, sollte der Film Millionen einspielen und nicht einfach nur ein Geheimtipp bleiben. Man muss aber auch sagen, dass die Werbung für den Film hier leider echt zu kurz kommt. Jedenfalls freu ich mich umso mehr auf den Film nach deinen sehr lobenden Worten. Bin eigentlich seitdem ich den Trailer gesehen habe, sehr angetan vom Film. :)

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vor 3 Stunden schrieb fifa_niman:

Willkommen bei den Hartmanns 4/10

All Beauty Must Die 5/10

 

Sorry hab das zu "Girl on the Train" von Nutzer Team DX vergessen!

Spoiler

 

Also kurz: Es geht um eine Frau namens Rachel (Emily Blunt <3) die einst super glücklich mit ihren Mann war. Sie konnte jedoch keine Kinder kriegen und verfiel in einen Alkoholrausch bzw. Sucht. Anschließend folgte die Trennung. Mittlerweile ist Rachsels Ex Tom (Justin Theuraux) mit Anna (Rebecca Fergusen) verheitet. Auf dem Arbeitsweg nach Manhatten (und wieder zurück) beobachtet Rachel Tag für Tag das Haus ihres Ex und eben jenes Leben, welches sie nicht mehr hat. Ebenso interessant findet sie aber auch das Nachbarhaus. Welches von Scott (Luke Evans) und Megan (Haley Bennett)  bewohnt wird. Für Rachel das Sinnbild eines perfekten Paares. Eines Tages verschwindet Megan plötzlich. Rachel wendet sich an Scott weil sie etwas gesehen hat. Allerdings wird sie plötzlich selbst zur Hauptverdächtigen...

 

Der Film wird ja öfter mit Finchers Meisterwerk "Gone Girl" mit Ben Affleck und Rosamund Pike verglichen. Gone Girl ist allerdings um Längen besser.

Doch genug mit den Vergleichen. Was Girl on the Train nicht gut macht, ist das erste Drittel. Es ist unglaublich wirr erzählt. Ich habe ewig gebraucht, um durchzublicken, wer nun wer ist und wer zu wen gehört. In welcher Verbindung Rachel zu den anderen zwei steht, ect. Die Handlung wird mit Rückblenden erzählt und das nicht chronologisch- was das ganze nochmal äußerst erschwert. Der Höhepunkt an Verwirrung ist jedoch, wenn Megan sich aus dem Off meldet und eine Art Nebenhandlung erzählt wird, die irgendwie mit der eigentlichen Handlung nichts gemein hat und ein zusätzliches, unnötiges Drama erschaffen wird. Daher verliert man schnell das Interesse an der Film ermüdet einen. Im letzten Drittel wird es jedoch spannend und man fängt tatsächlich an zu grübeln und versucht das Puzzel zusammenzusetzen. Das Ende ist NICHT vorhersehbar wie einige meinen. Dafür ist es jedoch völlig abgedreht und unglaubwürdig. 

Ein netter Thriller den man sich wegen der tollen Besetzung anschauen kann- auch wenn diese nicht wirklich brilliert. 

 

 

 

Kein Problem fürs vergessen und danke dir für die Review. :)

So wie ich das durch die Bewertungen mitbekomme, verschenkt Girl on the Train wohl viel Potential. Naja, ich mach mir lieber selber ein Bild davon bevor ich was sage. ^^

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X Men Apocalypse 8/10

Ein meiner Meinung nach guter Abschluss der sehr guten Bryan Singer Trilogie. Fassbender ist schauspielerisch am meisten rausgestochen, aber das generelle Schauspiel ist gut. Die Story war für mich auch sehr interessant und spannend, wobei mit Apocalypse ein Bösewicht dargestellt wird, der mehr Charakter bietet als einige andere Bösewichte, die man dann dementsprechend schnell vergisst. Die Effekte sind wieder mal sehr gut gemacht und sehen auch super aus und Quicksilver war für mich ein persönliches Highlight des Filmes. Da wünsche ich mir mehr. :D

Was ich negativ fand, waren dass manche Dialoge etwas schwächer waren, aber dennoch waren die Dialoge im Großen und Ganzen gut. Zusätzlich war mir der Kampf zum Ende etwas Over the Top, was man aber auch damit begründen kann, dass Apocalypse nicht umsonst so heißt.

 

Schlussendlich ist X Men Apocalpyse ein weiterer guter Film, der auch die Trilogie beendet. Eine Trilogie, mit der ich sehr zufrieden bin und mir diese in Zukunft auch immer mal wieder ansehen werde. :D

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The Signal 5/10

Ein Film der versucht mehr zu sein, als er ist. Und das obwohl die erste Hälfte echt stark is. Anfangs lernt man die drei Hauptpersonen kennen, wie sie sich auf einem Roadtrip befinden. Dabei jagen die zwei Jungs einen Hacker namens Nomad. Während dem Roadtrip bekommt man auch etwas Einsicht in die drei Charaktere und lernt speziell Nics Geschichte etwas mehr kennen. Dies wird interessant inszeniert und der Film nimmt sich auch Zeit, dass man mit den Charakteren mitfühlt. 

Doch ab der zweiten Hälfte geht der Film bergab. Hauptsächlich hat mich die Story gestört. Obwohl die Story abstrake Züge annimmt, hat mich dass nicht so gestört, da es mich bisschen an District 9 erinnert. Doch bis zum Ende wird die Story durch billige Plottwists so gemacht, dass man sich überrascht fühlen sollte, aber die Wirkung trifft nicht. Außerdem werden paar Fragen aufgeworfen, auf die man keine Antwort bekommt. 

 

The Signal beginnt wirklich gut und interessant, aber leider nimmt dass alles rapide ab und das Potential wird leider verschwendet. Schade, es hätte ein Film a la District 9 werden können. :/

 

 

Wie Brüder im Wind 7,5/10

Was für ein schönes, märchenhaftes Drama mit Tobias Moretti, Manuel Camacho und Jean Reno. Nach dem Tod Lukas' Mutter gibt es einen großen Abstand zwischen Vater und Sohn und seit dem Tod redet Lukas auch nur noch sehr wenig. Eines Tages findet Lukas einen sehr jungen Adler, der aus dem Nest gefallen ist. Er nimmt den Adler mit sich mit und päppelt ihn auf, wodurch eine großartige Freundschaft entsteht. Dabei hilft der Förster Danzer, gespielt von Jean Reno, Lukas bei der Aufzucht und freundet sich auch mit ihm an. 

Mich hat es überrascht, dass in einem österreichischen Film Jean Reno mitspielt, doch speziell schauspielerisch steht Moretti dem Franzosen in nichts nach. Tobias Moretti spielt den Vater sehr gut. Dabei bekam ich in einigen Szenen schon ein negatives Gefühl wenn ich den Vater gesehen hab, was einen gut in die Haut des Sohnes schlüpfen lässt. Im Laufe des Films bekommt man auch etwas Einsicht in den Vater und man beginnt auch mit ihm mitzufühlen. Reno macht eine gute Rolle als Förster und als Erzähler. Obwohl er nicht eine Hauptrolle spielt, gerät er nicht in Vergessenheit.

Die eigentliche Hauptrolle übernimmt Lukas und der Adler. Es hat mich mehrfach an eine Art Märchen erinnert und es ist schön zuzusehen, wie Lukas dem Adler z.b. das Fliegen beibringen will. Dabei entstehen schöne Szenen, die einem das Gefühl geben, dass es zwischen Lukas und dem Adler ein besonderes Band gibt.

Besonders schön sind auch die vielen Landschaftsszenen, die zeigen wie wunderschön die Natur ist und manche Tierszenen wirkten auf mich überraschend natürlich und bis jetzt glaub ich noch stark, dass einige Szenen per Zufall gefilmt wurden.  Wenn man sieht wie sich ein Adler im Fluss wäscht, hat man dass Gefühl dass es mehr Zufall als geskriptet ist und das gibt dem Film viel mythisches und magisches.

Leider hat der Film auch ein paar negative Sachen. So wird die Spannung nicht immer gehalten und man bekommt ab und zu das Gefühl, dass es eher eine Dokumentation als Drama ist. Zum Schluss werden auch ein paar Fragen beantwortet, die ruhig etwas mehr Laufzeit in Anspruch nehmen könnten und es wirkte auch etwas "gerusht", damit die Fragen noch rechtzeitig beantwortet werden bevor der Film endet.

 

Alles in allem, ein fast schon magischer Film mit wunderschönen Naturaufnahmen und einer magischen Geschichte. Kann ich nur empfehlen. :)

 

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vor 23 Stunden schrieb Trophäensammler:

ich gucke gerade mit völliger begeisterung Marvels Daredevil Staffel 1, bin natürlich noch nicht fertig, aber sieht so aus als wenn es auf eine 10/10 hinausläuft, die action ist ja mal brachial geil dort und hebt sich von den filmen mal so richtig ab und ist extrem düster gehalt, ja schon fast batman mäßig.

 

Was ich an Daredevil beeindruckend finde, ist dass der Darsteller des Daredevil viele seiner Stunts selber macht. Viele Action Szenen sind ja ohne Schnitte. Aber die Action ist wirklich gut. Mich hat Daredevil auch etwas an Batman erinnert. Das düstere haben beide gemeinsam. :)

 

 

The Grey 7/10

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Am 15.11.2016 um 12:13 schrieb Celinilein:

Allerdings^^

 

Mir hat in der ganzen Fight Club-Geschichte ständig der Sinn gefehlt (Warum mögen die es alle verprügelt und fast tot geschlagen zu werden?) und da mir schon ungefähr in der Mitte des Filmes klar war, dass...

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...Tyler (Brad Pitt) nicht existiert, hat bei mir der abgezielte Mindfuck-Moment oder Story Twist überhaupt nicht gezogen. Für mich war das an mehreren Stellen sowas von offensichtlich, dass der Hauptcharakter (Name vergessen :P) offensichtlich unter Schizophrenie oder Multipler Persönlichkeit leidet.

 

Teilweise war der Film aber sehr cool gefilmt :yesnod:

 

 

ok schade, aber naja kann ja nicht jedem gefallen. ^^

 

Ich müsste den Film nochmal sehen, weil ich den nicht mehr so in Erinnerung hab, aber wieso es den Fight Club an sich gibt, wird gut erklärt falls ich mich richtig erinnere. :)

Am 15.11.2016 um 12:25 schrieb fifa_niman:

Ja, Teil 1 ist da schon besser und bietet auch 2-3 denkwürdige Szenen. Teil 2 völlig ok und einfach durchschnittlich. Man kann ihn sich getrost anschauen (Zuhause ist vollkommen ok), aber man wird ihn auch schnell wieder vergessen. Der Film bietet einen zwar toll inszenierte Action, aber einen völlig ansatzlosen Plot, den man schnell durchschaut und einen auch so nicht großartig interessiert.

 

Ok also wieder eine typische Fortsetzung die schlechter als der erste Teil is. Schade. :/

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Am 17.11.2016 um 17:49 schrieb LoneStar1983:

Nightcrawler - 8/10

(2014, Dan Gilroy)

 

Ein fantastischer Jake Gyllenhaal. Durch diesen Film ist er endgültig in die Riege meiner Lieblingsschauspieler aufgestiegen. 

 

Bei mir hat er das schon mit Filmen wie Zodiac und vor allem Prisoners erreicht. Ein wirklich guter Schauspieler. Der hätte den Oscar für Nightcrawler bekommen müssen.

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vor 21 Stunden schrieb Collin:

Das wäre dann 2015 gewesen. Mal abgesehen davon, dass Gyllenhaal nicht nominiert war, hat er zurecht keinen Oscar für Nightcrawler bekommen. Der Oscar ging in dem Jahr an Eddie Redmayne und das völlig verdient.^^

 

Dazu kann ich leider nix sagen, da ich den Hawking Film noch nicht gesehen hab. :) Aber ne Nominierung wäre drin gewesen, finde ich. Ich hab grade nicht im Kopf wer in der Kategorie 2015 nominiert war, aber Gyllenhaal hätte schon ne Nominierung verdient. 

 

Hast du Enemy mit ihm gesehen?

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vor 17 Stunden schrieb LoneStar1983:

Jupp, in den Filmen hat er mir auch sehr gut gefallen. Kann da noch Enemy empfehlen. Da fand ich ihn vor Nightcrawler am besten. 

 

Enemy hab ich schon gesehen, aber den muss ich mir nochmal geben. Is echt ein Film, wo man viel zu interpretieren hat. Bei einem Interview das Gyllenhaal geführt hat für Nightcrawler, hat er gesagt er wollte dass er aussieht wie eine hungrige Hyäne. Hat er meiner Meinung nach richtig gut hinbekommen. ^^

vor 16 Stunden schrieb Collin:

Enemy habe ich noch nicht gesehen, werde ich mir aber sicher irgendwann noch anschauen.

Ansonsten fand ich Gyllenhaal in Southpaw noch ganz gut.

 

Bei Enemy will ich dich aber vorwarnen, dass es ein sehr eigener Film ist. Wunder dich nicht, wenn du beim Abspann da sitzt und dich fragst, was du da eigentlich gesehen hast. ^^

Jo bei Southpaw war er auch ganz gut, aber es war schauspielerisch nicht sein bester Film. :)

vor 9 Stunden schrieb Celinilein:

Unbreakable - 6/10

 

Wieso so niedrig? Das is eigentlich noch ein richtig guter Film von Shyamalan gewesen, bevor er irgendwie qualitativ abgesunken ist. :)

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vor 12 Stunden schrieb Celinilein:

Enemy folgt bei mir auch noch demnächst. Genau wie Demolition :)

 

Hat mich einfach überhaupt nicht gepackt und die Handlung ist mMn eher dahingeplätschert. Mir hat auch ein richtiges Motiv gefehlt warum Samuel L. Jackson so gehandelt hat. 

 

Demolition muss ich noch nach holen. :)

 

Zu Unbroken im Spoiler lesen. Nimm mich aber bitte nicht beim Wort, da es schon lange her is, dass ich den gesehen hab.

Spoiler

Jacksons Charakter hat ja Glasknochen und er enthüllt am Ende, dass er die ganzen Unfälle verursacht hat. Warum? Er will wissen was Willis Charakter so unverwundbar macht, damit er auch so wird. 

 

Du musst den Film so sehen: Was wäre wenn Clark Kent nicht wüsste, dass er Superkräfte hat? Außerdem is dieser Film ja eigentlich ein Superheldenfilm und das bevor die ganzen Marvel und DC Filme richtig groß wurden. Ich find den Film echt super, weil es eine echt interessante Sicht auf Superhelden nimmt, ohne dass Willis ein Kostüm anzieht.  ^^

vor 5 Stunden schrieb LoneStar1983:

Jupp Enemy ist tatsächlich kein Film der nebenbei geguckt werden sollte. Der Film hat einen hohen Interpretationsbedarf und fordert den Zuschauer mMn sogar auf tiefer in den Film einzusteigen, bietet er doch quasi in jeder Szene etwas interpretationswürdiges. Dieser Analyse hält er auch mühelos stand. Ich würde sagen es ist ein Film über den man schön diskutieren kann. Interessant ist es bestimmt wer ihn wie verstanden hat. Für mich war es einer der besten Filme 2014.

 

Das mit der hungrigen Hyäne trifft es wirklich ziemlich gut. ^_^

 

Bei Gyllenhaal fällt mir bei all seinen Filmen auf, dass er nie "sich selbst" spielt. Von der Transformation mal abgesehen. Seine Charaktere sind immer unterschiedlich und überzeugend. Das mag jetzt zwar komisch klingen, aber ihn hätte ich gerne als Joker gesehen anstellen von Leto. Ich bin mir sicher Gyllenhaal hätte einen eigene Joker erschaffen. 

 

Demolition steht auch auf meiner Liste. Bei "Rocky" Filmen wie Southpaw tu ich mich immer etwas schwer aber der wird sicherlich auch noch geguckt. 

 

Jo ich muss mir Enemy nochmal gründlich ansehen. Das is so eine Art von Film, wo man wirklich nachdenken und interpretieren muss und sich nicht einfach berisseln lassen kann.

 

Jep, das macht ihn meiner Meinung nach besonders. Er transformiert sich wirklich in einen anderen Menschen. Gyllenhaal als Joker is ne super interessante Idee, aber schwer zum vorstellen. Ich wäre aber dabei. ^^

vor 2 Stunden schrieb Celinilein:

Ja voll, da hast du echt Recht!

Nachdem mir Gyllenhaal in Love and other drugs das erste mal aufgefallen ist, mochte ich ihn nicht wirklich. Doch nach Brokeback Mountain und speziell Prisoners hatte er meine ganze Sympathie. Er hat einfach wirklich was drauf. Gerade hab ich nochmal ca. 10 Filme mit ihm in der Hauptrolle auf meine Watchlist gesetzt :P Er ist ja fast schon ein Guter-Film-Garant :)

 

Jo fast. Hast du Donnie Darko eh auf der Liste? Das is sein Debütfilm glaub ich. Da spielt seine Schwester auch mit. :)

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vor 4 Stunden schrieb Celinilein:
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Ja so viel ist mir auch klar. Jackson hat aber ja ohnehin nicht erfahren wie Willis so werden konnte geschweige denn kann er auch so werden. Das ganze Morden war also ziemlich sinnfrei. Außerdem hätte es auch gut sein können, dass es gar niemanden gibt der unverwundbar ist. Hätte Jackson  dann einfach bis an sein Lebensende weiter Massenmorde verübt? :skep: 

 

 

Wusste er ja sehr lange nicht, wobei mir da auch bisschen die Logik fehlte. Als würde einem selbst das jahrelang nicht auffallen :skep:

 

Den hab ich gerade letztens schon geschaut :) Hat eine 7/10 von mir bekommen.

 

 

Naja, wieso sollte es dir auffallen wenn du nie in einen Unfall verwickelt wurdest bisher? Man sieht ja im Film wie er sicher selber drauf kommt, dass er nie krank war und nie einen Knochen gebrochen hat. Solche Sachen kann man ja mit einem guten Immunsystem und starken Knochen erklären.

Quasi es waren so kleine Anzeichen, die man aber nicht unbedingt sofort bemerken muss. Erst ab dem Zugunfall hat er gemerkt, dass etwas nicht ganz stimmt.

 

Cooler Film. ^^

Bearbeitet von team-DX-treme
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vor 4 Stunden schrieb Celinilein:

Dass man jahrelang nie auch nur einen Hauch von krank ist, sollte ja schon auffallen. Oder dass man problemlos mega schwere Sachen heben kann... 

 

Naja, mein Vater wird z.b auch nur sehr selten krank und is kein Superheld. ^^ Ne, aber sowas kann einem schon leicht nicht auffallen finde ich. Und dass er problemlos schwere Sachen heben kann, is ihm erst durch seinen Sohn aufgefallen. Der ganze Film basiert ja darauf, dass man mit Willis Charakter Dinge entdeckt, die einem nicht sofort auffallen.

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