team-DX-treme Geschrieben 24. Januar 2016 Teilen Geschrieben 24. Januar 2016 Zu Revenant:Ich bin mir in meiner Wertung noch nicht sicher und werde das wohl erst bei einer Zweitsichtung sein. Habe zwischen 7 und 9 hin und her geschwankt. Der Film ist brillant gefilmt, Lubetzki ist einfach ein Meister seines Fachs. Der Bärenkampf gehört definitiv zu den intensivsten Szenen, die mir bisher in einem Film untergekommen sind und der Film im allgemeinen ist einfach nur unglaublich packend inszeniert. Allerdings ist er auch deutlich zu lang. Zudem haben mich die Terrence Malik-Einschübe echt genervt und den Film nicht bereichert. Bei DVD-Start schau ich ihn nochmal und werde dann sehen, ob die positiven- oder negativen Eindrücke eher überwiegen. Um den Übergang zu den Oscars zu bringen, finde ich, dass der Film nicht als bester Film ausgezeichnet werden sollte, auch wenn es keine Fehlentscheidung wäre, genau wie bei Leo. Das hätte Mad Max irgendwie mehr verdient. Was deine Bemerkung mit der Leistung angeht, bist du zu naiv. Politik spielt auch bei den Oscars eine deutliche Rolle, was alleine an der derzeitigen Rassismus-Debatte zu erkennen ist. Auch 12 Years a Save ist ein gutes Beispiel, wo Jury-Mitglieder den Film wählten, ohne ihn gesehen zu haben, nur weil es ein wichtiges Thema ist. Ähnlich kann es auch mit Leo vonstatten gehen. Die ständigen Diskussionen um seine Person werden da bei einigen garantiert eine zentrale Rolle spielen. Fassbender hat übrigens noch keinen. Bezüglich dem erneuten Sehen, gebe ich dir Recht. Ich bin selber gespannt, wie ich den Film bewerten werde, wenn ich ihn ein zweites Mal gesehen hab. ^^ Ja mit der Länge hatte ich auch ein bisschen ein Problem. Für gab es mitten im Film etwas Leerlauf. So um 10 oder 20 Minuten kürzer hätten dem Film sicher besser getan. Ich hab mir die Bärenszene bis heute noch sehr gut gemerkt. Unglaublich wie der Angriff dargestellt wurde. Fandest du nicht auch die Beleuchtung und die Optik sehr gut? Auf mich wirkte alles viel authentischer und echter. Außerdem haben die Kamermänner und Frauen echt gute Arbeit geleistet, finde ich. Wahrscheinlich liegt es an mir, aber ich finde Mad Max in der Kategorie "Bester Film" schon etwas deplatziert. Schließlich is es ja ein Actionfilm, mit einer nicht besonderen Story. Versteh mich bitte nicht falsch, ich finde das Mad Max ein guter Film is und auf jeden Fall sehenswert ist, aber einen Oscar würde ich dem Film nicht in der Kategorie "Bester Film" geben. Da fände ich die Kategorie "Beste Effekte" viel passender. Effektmäßig war der Film atemberaubend und es gab auch einige schöne Szenen. Ne bin ich nicht, weil ich auch an die politischen Aspekte der Oscars denke. Ich hab es nur nicht erwähnt, sry. ^^ Als z.b. letztes Jahr "Selma" nominiert war, hab ich gehofft, dass der Film keinen Oscar kriegt. Nicht weil ich ein Rassist bin, sondern weil der Gewinner im Vorjahr auch schon die Geschichte der Schwarzen thematisiert hat und das wäre einfach lächerlich, wenn die Oscars immer an solche Filme gehen nur um ein Statement abzugeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 28. Januar 2016 Teilen Geschrieben 28. Januar 2016 The Hateful Eight - 9/10Ich würde ja gerne ausm Kino kommen, und den neuen Tarantinofilm voll doof finden, um nicht wieder Fanboy zu sein. Und ich muss zugeben, so nach 30 Minuten Film dachte ich auch, es würde so kommen. Meiner Meinung nach braucht der Film zu lange, bis er in die Gänge kommt. Als sich langsam Ernüchterung breit machen wollte, ging die Ewigkeiten andauernde Kutschenfahrt zu Ende und die Akteure waren alle in besagter Hütte eingetroffen. Und ab da war der Film brillant. Tarantinos Stil ist wiedererkennbar, aber ansonsten ist es wohl eher ein mit ordentlich Suspense versehenes Agatha Christie Kammerspiel auf hohem Niveau, nur eben pointiert mit Tarantinos Wortwitz und Detailversessenheit. Und, naja, mit Blut. Mit den letzten Tarantinos hat dieser Film nur wenig gemein. Er ist stärker auf die Story bezogen und zum Teil wird eine exzellente Spannung aufgebaut. Die Schauspieler sind ebenfalls klasse. Naja, ich warte jetzt drauf, bis Deusfantasy den Film wieder voll doof findet. Deine Review lässt mich auf einen gewohnt tollen Tarantino Film freuen. Mann, ich freu mich schon so auf den Film. Geh am Sonntag ins Kino und hab mir die zwei Trailer jeweils mindestens sechs Mal angesehen. :drool5::drool5: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 3. Februar 2016 Teilen Geschrieben 3. Februar 2016 (bearbeitet) So, ich hab mir letzten Samstag einen lang erwarteten Film im Kino gegeben: The Hateful Eight 9/10 Ich sags euch, der Hype war bei mir sowas von real. Seitdem ich das Konzept gehört habe, war die Vorfreude da. Natürlich hat sich die Vorfreude mit dem ersten Trailer, der grandios gemacht wurde, potenziert. Nun aber zu meiner Review. ^^ Was mir gleich am Anfang auffiel war, dass Tarantino dem Film einen "alten Western" Flair geben wollte. Die Musik, die Schrift des Titels und die Art und Weise wie der Film beginnt, erinnerte mich schon etwas an einen alten Western. Sehr sympathisch. Außerdem hat auch dieser Film wie z.b. Kill Bill eine Kapitel - Aufteilung. Dies passt sehr gut zu dem Film und lässt einen auch für ein paar Sekunden Luft holen. Optisch ist der Film sehr interessant gemacht, da man viel von der Landschaft zu sehen kriegt und man so richtig ein Gefühl für die Kälte bekommt. Da kriegt man schon Lust sich in eine Hütte zu verkriechen. Nun zu einem der wichtigsten Punkte des Films: die Handlung. Das Konzept der Handlung, dass sich unter einer Gruppe von Leuten eine Art Falschspieler befindet, ist nicht neu und kennt man an sich schon aus Tarantino's früherem Werk "Reservoir Dogs". Dennoch hatte ich den ganzen Film lang nicht das Gefühl, als ob es ein Abklatsch wäre. Obwohl das Fundament das selbe ist, geht H8ful 8 einfach eine ganz andere Richtung als Reservoir Dogs und das ist gut so. Die Handlung beginnt relativ langsam und (fast) unbedeutend, wie man es von Tarantinos Filmen gewohnt ist. Dennoch haben diese Anfangssequenzen sehr zu unterhalten gewusst, weil sie entweder sehr sympathisch waren oder doch eine scheinbar unbedeutende Frage in den Raum werfen. Sollte ich der Kellnerin Trinkgeld geben? ^^ Nachdem sich aber alle Charaktere in der Hütte befinden, merkt man wie die Handlung nun sehr an Fahrt aufnimmt und einen bis zum Ende nicht mehr loslässt. Dabei hab ich auch ständig mitgerätselt und mich gefragt, wer der Falschspieler ist und wieso. Die schlussendliche Auflösung hat mich persönlich dann sehr überrascht und die Beweggründe waren auch mehr als plausibel. Außerdem hat die Auflösung sehr gut ins Bild gepasst und wirkte nicht aufgesetzt. Zusätzlich war ich auch heilfroh, dass mich die Auflösung überrascht hat, weil ich ja schon oft Vermutungen gestellt habe. ^^ Nach der Handlung, sind die Charaktere der nächste wichtige Punkt. Wie man schon weiß, gibt es acht wichtige Charaktere, um die sich der Film dreht. Was Tarantino gut gelöst hat, war die Vorstellung eines jeden Charakters. Hat man zum Anfang nur drei Charaktere näher beleuchtet, so wurden es dann mit einem Schlag auf einmal vier Charaktere zusätzlich. Um Verwirrung zu verhindern, geht der Zuseher dann mit einem der Charaktere mit, der sich dann ein Bild von jedem einzelnen Charakter macht. So werden alle wichtigen Charaktere ruhig und geordnet vorgestellt, damit man sich jeden gleich besser merken kann. Zusätzlich spielen alle Schauspieler ihre Rollen sehr gut, obwohl ich gerne ein bisschen mehr über Michael Madsen's und Jennifer Jason Leigh's Charakter erfahren hätte. Aber das macht den Film auf keinen Fall schlechter. Speziell Samuel L. Jackson, Kurt Russell, Tim Roth und Walton Goggins haben in ihren Rollen brilliert. Man konnte richtig gut abstecken, wer der Lustige, der Ernste und der Alberne u.s.w. ist. Einen weiteren Punkt den ich erwähnen möchte, ist die Musik. In H8ful 8 ist mir zum ersten Mal seit langem wieder die Musik eines Filmes wieder richtig aufgefallen. Gleich am Anfang bekommt man mit dem Bild und der Musik das Gefühl, dass sich etwas verdammt ernstes und dunkles hier abspielen wird. Speziell die Musik hat dieses Gefühl sehr gut rüber gebracht und daher ein Kompliment an Ennio Morricone. ^^ Wieso also keine volle 10? Woher kommt der eine Punkt Abzug? Den einen Punkt Abzug teilen sich zwei kleine Aspekte. Einerseits war der Anfang des Films etwas zu ziehend für mich und dem Anfang fehlte einfach diese Sympathie, die man von Filmen wie Pulp Fiction und Reservoir Dogs kennt. Daher ein halber Punkt weg. Andererseits war mir, man möge es glauben oder nicht, die Menge an Blut um einen Tick zu übertrieben. Ich weiß das Tarantino in seinen Filmen nicht mit dem Blut geizt, aber hier hat er die Latte wieder etwas höher gelegt. In vielen Szenen fand ich die Menge des Blutes oder den Gewaltgrad eh passend, aber manche Szenen hatten einfach etwas zu viel Blut. Nicht das mich Blut stört, aber ich hatte ein bisschen das Gefühl, als ob ich einen Splatter-Film ansehen würde. Einen Tick weniger Blut und ich wäre noch zufriedener als ich es eh schon bin. Daher noch ein halber Punkt Abzug, was sich auf einen Punkt addiert. Mein Fazit zu The Hateful Eight ist einfach: Der Hype war es einfach wert. Die Charaktere sind toll geschrieben und die Schauspieler sorgen so richtig dafür, dass man jeden Charakter sehr schnell zuordnen kann. Die Dialoge und Gespräche sind richtig interessant und unterhaltsam geschrieben. Da will man einfach zuhören. Der Stil vom Film gefällt mir farblich mega gut und bei Minnie's Miederwarenladen erkennt man die Detailverliebtheit mit der die Hütte dekoriert wurde. Optik und Sound sind top und geben ein richtig gutes Gefühl von der Kälte und die Atmosphäre ist dementsprechend dicht und spannend inszeniert. Handlungstechnisch ist der Film richtig super und sehr unterhaltsam. Manche Szenen werden mir noch sehr sehr lange im Kopf bleiben und immer wieder eingeworfene Lacher sorgen dafür, dass man den Film noch sympathischer findet. Die Menge an Blut und Gewalt könnte vielleicht etwas störend wirken, aber auf mich war es nur um einen Tick zu viel, wodurch ich es nicht als so große Störung empfand. Daher kann ich den Film einfach nur empfehlen. Es ist einfach wieder ein typisch genialer Tarantino Steifen, der einen für ein paar Stunden unterhalten, zum lachen bringen und rätseln lassen will. Die TL;DR Version: Mega guter Tarantino Film. <3 Freu mich schon auf die Blu Ray, weil die mir sofort ins Haus kommt und angeschaut wird. Hoffentlich gibts ein Steelbook mit dem Filmposter als Cover. Bearbeitet 3. Februar 2016 von team-DX-treme Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 5. Februar 2016 Teilen Geschrieben 5. Februar 2016 ob einem das nun logisch erscheint oder nicht, ist nicht das thema, das thema war wenn jemand mit einer aussage von mir ein problem hat oder generell ein problem mit mir hat, das er das auch zu mir sagen soll, und nicht irgendjemand anderem, ob es logisch ist oder nicht ist jedem selbst überlassen, nur erwarte ich das wenn jemand mich meint, und er meint auch offensichtlich mich damit, das man auch zu mir ankommen soll, ich beiße nicht, ich sage nur ehrlich und direkt meine meinung. Ok, versteh schon. Kann ich auch nachvollziehen. Vorheriger Post um 16:30 Post hinzugefügt um 16:31 war ja nicht bös gemeint. ich fands schön tarantino mäßig im stil seiner alten filme und er hätte ruhig noch ne schippe drauf legen können. so sehr mir der film auch gefallen(siehe meine bewertung), wird meine zweite sichtung aber erst auf blu-ray sein. noch mal tuh ich mir 3 1/2h den unbequemen kinosessel nicht an. Habs auch nicht böse aufgefasst. Die zweite Sichtung gebe ich mir auch eher auf Blu Ray. Da werd ich mir den Film wahrscheinlich auch auf Englisch geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 15. Februar 2016 Teilen Geschrieben 15. Februar 2016 Nur mal kurz zur Leo Thematik: Bei mir is es so, dass DiCaprio einer meiner Lieblingsschauspieler ist und wenn ein Film mit ihm rauskommt, dann werde ich da schon hellhörig. Zu sagen, dass seine Charaktere immer nach Schema F sind, finde ich etwas zu streng. Dennoch gebe ich euch Recht, dass einfach DIE Rolle für DiCaprio fehlt, wo man ihn mit dieser Rolle assoziiert. Aber was nicht ist, kann noch werden. Ich finde er liefert sehr gut und ist auch einer der besten Schauspieler des 21.Jahrhunderts, dennoch ist der Vergleich mit einem z.b. DeNiro etwas streng. Ich weiß nicht wie es bei euch is, aber wenn ich von einem Film mit DeNiro höre, werde ich noch hellhöriger. Ich würde einfach noch abwarten, weil DIE Rolle für Leo noch kommen kann. Sein nextes Projekt "The Crowded Room" hätte Potential sein Meisterwerk zu werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 17. Februar 2016 Teilen Geschrieben 17. Februar 2016 (bearbeitet) wenn du filme mit "Schwebenden Charakteren" magst schau dir HOUSE OF FLYING DAGGERS an, dort wird auch viel geschwebt ^^ Da kann ich auch nur HERO mit Jet Li empfehlen. Außerdem ist der Film ein gutes Beispiel, wie man Farbe im Film einsetzen kann. Prinzessin Mononoke 9/10 Nach sehr langer Zeit, wahrscheinlich so um die acht Jahre, hab ich den Film wieder gesehen. Natürlich war ich mir davor unsicher, ob mich dieser Anime-Film so begeistern wird, wie früher, aber darüber mehr in meiner Review. Die Geschichte von Prinzessin Mononoke beginnt mit dem Angriff eines Walddämons auf ein Dorf. Der mutige Ashitaka, ein junger Prinz, bekämpft den Dämon und kann sein Dorf schützen, aber den Preis den er dafür zahlen muss, ist eine Verfluchung des Walddämons und ein daraus resultierender langsamer Tod. Dadurch beginnt nicht nur eine Reise sondern auch der Film. Die Handlung von diesem Film ist sehr ähnlich zu einem Märchen, wobei dieser Film nicht ganz für Kinder ist. Die Hauptthematik des Filmes ist die Natur und die Waldgeister und der Waldgott. Dabei wird man mit fantastisch schönen Waldszenen beeindruckt und durch Wesen wie den Waldgott, bekommt man auch einzigartige Wesen zu sehen. Außerdem hat dieser Film auch etwas von einer Fabel, weil die Tiere miteinander reden bzw. Ashitaka und Mononoke mit den Tieren reden können. Die namensgebende Prinzessin Mononoke nimmt eine besondere Rolle ein, da sie bei Wölfen aufgewachsen ist und den Wald schützen will. Zusätzlich will sie die böse Madame Eboshi töten, die den Wald für ihre Minenarbeiten abholzen will. Ich will nicht zu viel verraten, aber die Handlung von diesem Film ist auch noch heute so aktuell wie damals. Dabei bringt der Film seine Nachricht unterschwellig rüber und selbst nach dem Anspann bleiben viele Szenen im Kopf. Die Wesen haben auf mich unglaublich fantastisch gewirkt und hatten daher etwas sehr magisches. Man kann tun was man will, aber ich hab mich beim Sehen des Filmes wie ein Kind gefühlt, dass ein Märchen sieht. Von sprechenden Tieren bis zu Waldgöttern bietet der Film alles. Manche Wesen sahen extrem gut aus und da viel es mir schwer zu glauben, dass die gezeichnet sind. Hut ab und meinen größten Respekt an die Zeichner von Studio Ghibli. Die Dynamik des Filmes ist sehr angenehm, da der Film ruhig beginnt und durch immer wieder schnelle oder ruhige und magische Szenen abwechslungsreich ist. Speziell die ruhigen Szenen sind voll von Magie und beeindrucken einen einfach. Die Charaktere sind gut geschrieben, wobei Mononoke die Schützerin des Waldes darstellt und Madame Eboshi die Bedrohung. In diesem großen Kampf wird Ashitaka reingeworfen, der zuerst nach der Heilung seines Fluches sucht, aber dann zu einer tragenden Person in der Geschichte wird. Prinzessin Mononoke schafft es viele Emotionen in einem zu erzeugen. Von Staunen über Traurigkeit bis hin zu Wut und Hass werden alle Emotionen vom Film gefordert. Gemischt mit dieser Magie, mit dieser atemberaubenden Magie, ist dieser Film etwas sehr besonderes, der dafür sorgt dass man selbst nachher noch über den Film nachdenkt und einen Wald mit etwas anderen Augen sieht. Eine ganz klare Empfehlung von mir, falls man einen magischen und gleichzeitig wunderschönen Film sehen will. Mich hat der Film total überzeugt und ich bin so begeistert wie früher. Bearbeitet 17. Februar 2016 von team-DX-treme Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 19. Februar 2016 Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 HERO hab ich noch nicht gesehen, danke für den Tipp guck ich bei gelegenheit mal an Keine Ursache. Hab aber immer etwas im Hinterkopf, dass der Film eine Legende erzählt. Sonst wünsche ich dir noch viel Spaß und bin schon auf deine Bewertung gespannt. Vorheriger Post um 19:06 Post hinzugefügt um 19:06 Beide Filme muss man gesehen haben. True Story ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 19. Februar 2016 Teilen Geschrieben 19. Februar 2016 Hail! Ceaser 7/10 Bitte eine genaue Bewertung für den Film. Die Trailer lassen mich auf einen sehr unterhaltsamen Film hoffen, aber die Bewertungen sagen was anderes. Vorheriger Post um 19:08 Post hinzugefügt um 19:11 jau danke dir, aber mit der bewertung wird wohl noch etwas dauern, muss mal gucken ob sie den morgen überhaupt da haben bei MM oder ob ich den überhaupt diesen monat hole, immoment hab ich als Film nur noch Black Mass im Auge, und heute Abend wird Rush geschaut da ich durch Game of Thrones son kleiner Tom Wlashia Fan geworden bin ^^ Wenn du mit "Rush" den F1 Film meinst, dann kannst du dich auf einen tollen Film freuen. ^^ Hero lohnt sich echt auf BD holen. Die Bilder in dem Film mit den Farben sind echt was besonderes. Mal ne Frage an dich über Steelbooks: Mir fällt das SICARIO Steelbook sehr positiv auf. Gefällt mir optisch sehr gut und da wollte ich fragen, wie der Film is. Soweit ich weiß, hat der Film hier viele gute Bewertungen gekriegt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 20. Februar 2016 Teilen Geschrieben 20. Februar 2016 japp der kleine Gold Barren ist schon nicht schlecht ^^ ... der Streifen an sich ist echt top, keine ahnung was ich damals vergeben habe, aber glaube war relativ hoch, mindestens ne 7 war das glaub ich, kann aber auch ne 8 gewesen sein weiß ich nicht mehr, der atmosphärisch, toller soundtrack, top cast, top Story, nur die Ton vermischung ist beschissen, sowohl als auf deutsch als auch auf englisch aber zum film selbst gibts eig. kaum negativ kritiken meiner seits, kannste blind kaufen, und ja meine den F1 Film über Niki Lauder. Dann schreib ich mal danke. Ich glaub ich hol mir das Steel. ^^ Vorheriger Post um 10:35 Post hinzugefügt um 10:35 ja sicario kann ich auch nur empfehlen. hat mir auch sehr gut gefallen. vor allem das steel ist sehr gut. Jo das Steel is schon anziehend. ^^ Vorheriger Post um 10:35 Post hinzugefügt um 10:37 It Follows (2014) von David Robert Mitchell - 8/10 Bitte eine genaue Bewertung zu dem Film. Habe den Horrorfilm wegen seinem ungewöhnlichen Konzept schon lange im Auge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 20. Februar 2016 Teilen Geschrieben 20. Februar 2016 Ich bin zwar nicht Deus, habe aber vor nicht langer Zeit eine Bewertung geschrieben, falls ich "Laie" dir auch reichen sollte. Natürlich hat mir deine Bewertung auch weitergeholfen. Danke dir Vorheriger Post um 16:50 Post hinzugefügt um 16:54 Den solltest du dir unbedingt anschauen, gerade wenn man ein Fan von Horrorfilmen ist. Für mich, einer der stärksten Beiträge der letzten Jahre, was dieses Genre angeht.Die Darsteller sind überdurchschnittlich gut und handeln auch nicht komplett idiotisch wie üblich. Gegen Ende hin sogar recht clever. Sie sind erwartungsgemäß nicht Tiefgründig gezeichnet, aber funktionieren gut genug, dass man Sympathie für sie aufbauen kann und mit ihnen mitleidet. Die Kamera ist absolut herausragend, genau wie der Score. Beides sind die absoluten Prunkstücke des Films und werten ihn um mindestens 1-2 Punkte auf. Die Prämisse ist komplett unverbraucht und wird insgesamt auch gut eingesetzt, nutzt sich aber leider im letzten Viertel etwas ab. It Follows setzt eher auf subtileren Horror und nicht auf billige Schockmomente, die es auch gibt, die aber sinnvoll eingearbeitet sind. Beim Ende geht man etwas auf Nummer sicher, aber liefert zumindest kein Genretypisches Ende ab, wo erst alles okay erscheint und die Darsteller im letzten Augenblick doch noch sterben. Es fehlen ein paar Dinge, damit der Film wirklich herausragend wäre, aber es ist auch so definitiv ein sehr guter Horrorfilm geworden. Kein Vergleich zu The Forrest, Annabelle und dem ganzen anderen Mist, der in letzter Zeit so im Kino lief. Mit einer lauten Anlage wirst du deinen Spaß damit haben. :=) Ich hab ne laute Anlage ^^ Danke für deine Erklärung. Anscheinend baut der Film mehr auf bedrückende Atmosphäre als auf Jump Scares, was ich gut und als Abwechslung empfinde. Solche Horrorfilme sollten wieder produziert werden. Ich habe sowieso vor, dass ich mir auch ne kleine Horror Collection aufbaue. Der Exorzist ist schon mal in meiner Sammlung und "It Follows" wird wohl folgen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 21. Februar 2016 Teilen Geschrieben 21. Februar 2016 Gestern auch wieder im Kino gewesen: Deadpool 8/10 Der erste Superheldenfilm von diesem Jahr weiß zu überzeugen. Wenn man auch nur ein bisschen weiß, wer Deadpool ist, sollte man vollkommen zufrieden sein. Zuallererst will ich anmerken, dass Ryan Reynolds eine wirklich tolle Arbeit leistet. Er ist für mich der optimale Deadpool. Es ist kein Wunder dass er Deadpool so gut spielt, weil er selber ein großer Fan von diesem Helden ist und sich einen großen Wunsch erfüllt hat, indem er Deadpool in einem Film spielen darf. Er hat die Rolle richtig gut gespielt und ich freue mich schon auf den nächsten Teil und weitere Gastauftritte. Dann zum Humor. Der Humor von Deadpool ist sehr albern und sollte jedem mindestens ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Sei es die Kommentare von Deadpool oder seine Art wie er die Dinge angeht, man hat immer was zu lachen. Ich musste sehr oft während dem Film lachen und mir sind auch einige Zitate vom Film im Kopf geblieben. "Alle Dinosaurier hatten Angst vorm Tyrannosaurus Rex" :D Die eigentliche Handlung von Deadpool ist nichts neues, aber die Art und Weise wie sie ezählt wird, fand ich wunderbar gelöst. Indem die aktuelle Handlung von immer wieder eingrätschenden Flashbacks unterbrochen wird, konnte man etwas vom Ursprung des Helden erfahren und gleichzeitig ging es mit der eigentlichen Handlung auch weiter. Diese Technik hat den Film für mich sehr locker und angenehm gestaltet, weil es bei den anderen Heldenfilmen bisher anders gehandhabt wurde. Wirklich ein guter Einfall von den Verantwortlichen. Außerdem wird Deadpool bzw. Wade Wilson einem sehr schell sympathisch, wodurch manche traurige Szenen einen schon etwas bedrücken, doch hauptsächlich schließt man diesen Helden sehr schnell ins Herz. Die Charaktere sind neben Wade Wilson a.k.a. Deadpool sonst auch gut gespielt, aber man merkt dass das Hauptaugenmerk auf Deadpool liegt. Was mir positiv aufgefallen ist, waren die Sequenzen über das Waffe X Projekt. Da bekam ich richtig Lust mehr über dieses Projekt zu erfahren. Bezüglich dem Genre befindet sich Deadpool definitiv im Action-Genre. Und was für Action hier abgeliefert wird. Vielleicht lag es am Kino und der Anlage, aber die Actionszenen und die Inszenierung dieser Szenen waren richtig wuchtig und atemberaubend. Teilweise kam ich gar nicht mehr aus dem Staunen raus, was alles vor meinen Augen passiert. Wer Action sucht, macht mit diesem Film sicher nix falsch. Zuletzt will ich noch ein Feature erwähnen, dass für Deadpool mehr als typisch ist: der Durchbruch der vierten Wand. Jeder der Deadpool kennt, weiß dass er gerne mit den Lesern und in diesem Fall mit den Zuschauern interagiert. Man kann sich auf viele gute Szenen freuen, wo Deadpool mal wieder ein paar Worte mit den Zuschauern wechselt. Ich finde sowas einfach nur sympathisch. Alles in allem, ist Deadpool ein sehr guter Film mit wuchtiger Action, tollem und albernem Humor und einem sehr gut gelungenen Deadpool in der Haupt - sowie Erzählerrolle. Die Musik ist auch toll und unterstreicht paar Szenen einfach unvergleichlich gut. Die Charaktere machen ihre Arbeit gut, wobei Ryan Reynolds als Deadpool mit Abstand heraussticht. Was auch gut ist, ist dass der Bösewicht in diesem Film etwas anders als die anderen Bösewichte ist. Ich hatte nicht das Gefühl, als hätte ich so einen ähnlichen Bösewicht schon mal in einem anderen Marvel Film gesehen. Daher kann ich euch nur raten, schnappt euch ein paar gute Freunde und geht ins Kino um euch der Albernheit von Deadpool hinzugeben. Ihr werdet es nicht bereuen. Vorheriger Post um 15:35 Post hinzugefügt um 15:37 Der Marsianer 6,5/10Grundsätzlich ein guter solider Film, tollem 3D, sehr schöner Soundtrack, und einem gut gespielten Matt Damon, aber warum Matt Damon in Hollywood und co. so overhyped ist, ist mir schleierhaft, das soll ja angeblich seine beste Rolle & Leistung sein, ich finde er hat so wie immer gespielt (gut natürlich) keine veränderung usw. & sonst hat der Film auch noch eine schöne Bildergewalt zu bieten, ich empfehle allen ihn in 3D anzugucken, die Storyline ist an sich auch solide. Also ich fand das 3D jetzt nicht so zwingend gut, aber naja ich vermeide 3D auch fast immer. ^^ Seine beste Rolle ist es vielleicht nicht, aber mir persönlich hat der Film so gut gefallen, weil es einfach ein "Gute Laune" Film war. Mit einer guten Portion Humor und sehr interessanter Handlung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 21. Februar 2016 Teilen Geschrieben 21. Februar 2016 ich sage ja auch nicht das er schlecht, habe einfach etwas mehr erwartet als mir gezeigt wurde weil er ja so dermaßen overhyped war, und gute laune kam bei mir aber irgendwie nicht so auf wie bei dir ^^ aber was positiv zu bewerten war, war die ton abmischung, diesmal waren dialoge und "action" szenen gleich gut abgemischt, das haste ja leider nicht oft auf den Blu-Ray Discs. Gute Laune is auch etwas blöd gesagt. Ich meinte eher, dass der Charakter sympathisch wirkt. Anstatt dass er jetzt meckern und heulen könnte, hat er mit Humor auf alle Hindernisse reagiert. Ich fand das schon gut, weils sehr sympathisch wirkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 24. Februar 2016 Teilen Geschrieben 24. Februar 2016 Boys Don't Cry (1999) von Kimberley Peirce Nahezu wöchentlich wird irgendwo auf der Welt ein transsexueller Mensch ermordet. Fast täglich werden sie ausgegrenzt, diskriminiert, geschlagen oder vergewaltigt. Sie sind Opfer von Vorurteilen und Intoleranz. Auch Teena Brandon gehörte einst zu den Menschen, die im falschen Körper steckten. Als Frau geboren, fühlte sie sich stets als Mann. Sie verliebte sich in Frauen, schnitt sich die Haare kurz, zog sich an wie ein Mann und nannte sich fortan Brandon Teena. Dieser Umstand ihrer sexuellen Identitätskrise hatte eben jene verhängnisvollen Folgen für sie, die ich in der Einleitung beschrieben habe... Kimberley Peirce greift mit „Boys Don’t Cry“ die wahre Geschichte Teena Brandons auf und schildert die letzten Wochen im Leben von Teena, die am 30. Dezember 1993 von John Lotter und Tom Nissen, die sie erst kurz zuvor kennenlernte, ermordet wurde. Was man Peirce zunächst hoch anrechnen muss, ist, dass sie ihre Hauptfigur hervorragend konstruiert hat. Brandon Teena wird nämlich nicht etwa als heroisches und makelloses Opfer dargestellt, sondern als Mensch mit Ecken und Kanten, der Fehler und Schwächen hat. Doch auch die anderen Figuren sind nicht bloße Monster. In der ersten Filmhälfte konzentriert sich Peirce nämlich darauf, das Lebensgefühl in deren Heimat zu vermitteln, einer Gegend, in der eine hohe Arbeitslosigkeit herrscht und wo die Einwohner vielleicht schon einmal von Schwulen oder Transsexuellen gehört haben, aber nie wirklich Kontakt und somit kaum Berührungspunkte mit ihnen hatten. Für diese Menschen ist Transsexualität etwas unnatürliches, etwas schlechtes, das gar nicht erst existieren darf. So beginnt der Film zunächst ganz locker und alles scheint ein großer Spaß, wenn Brandon mit seinen neuen Freunden umherzieht und dabei gleichzeitig vor ihren eigenen Problemen davonläuft. Doch so freundschaftlich, wie Brandon anfangs aufgenommen wird, so brutal reagiert diese Gemeinschaft dann auch, als ihre physische Identität offenbar wird. Brandon sieht sich daraufhin mit Abweisungen, Beleidigungen, absolutem Unverständnis und schlussendlich auch mit heftiger körperlicher Gewalt konfrontiert. Peirce inszeniert das letzte Drittel so intensiv und realistisch, dass die Geschehnisse mir gerade unter Berücksichtigung der Tatsache, dass dieses Verbrechen wirklich passiert ist, wahrlich Tief unter die Haut gingen. Ich vermag mir gar nicht vorzustellen, wie sich selbst betroffene Menschen nach so einem Film fühlen mögen. Diese Intensität ist vor allem den grandiosen Darstellungen von Hilary Swank und Peter Sarsgaard zu verdanken. Swank spielt gerade in der zweiten Hälfte des Films enorm emotional und mitreißend. Zudem ist ihre unstillbare Sehnsucht nach dem eigenen Ich, die ganze Zeit über spürbar. Diese Rolle brachte ihr vollkommen zu Recht ihren ersten Oscar ein. Sarsgaard überzeugt hingegen als etwas psychopathischer John Litter und steht Swank in nichts nach. Insgesamt kann sich allerdings das ganze Ensemble wirklich sehen lassen. Auch wenn „Boys Don’t Cry“ durch die anfangs etwas fade Inszenierung durchaus ein wenig braucht, um in die Gänge zu kommen und über einige Längen verfügt, kann man diese kleinen Unzulänglichkeiten aufgrund des packenden letzten Drittels getrost verschmerzen. Ein großartiger Film, der aufzeigt, wie unmenschlich und rigoros das Abweichen von der Norm manchmal bestraft wird. Zugleich ist es aber auch ein vielschichtiger und ehrlicher Aufruf zur Toleranz. 8/10 Sehr gut geschriebene Review, Deus. Den Film setz ich mal auf meine Liste. In solchen Momenten freu ich mich immer wieder, dass ich diesen Thread entdeckt hab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 25. Februar 2016 Teilen Geschrieben 25. Februar 2016 meine wahl (kursiv sind nicht-nominierte): bester film: the revenant bester hauptdarsteller: eddie redmayne (danish girl) - jacob tremblay (room) bester nebendarsteller: christian bale (the big short) beste hauptdarstellerin: brie larson (room) - laia costa (victoria) beste nebendarstellerin: jennifer jason leigh (hateful 8) Bester Film: The Revenant (obwohl ich glaub wegen dem Thema wirds Spotlight) Bester Hauptdarsteller: Leonardo DiCaprio Bester Nebendarsteller: Tom Hardy (hab The Big Short noch nicht gesehen) Beste Hauptdarstellerin: wahrscheinlich Jennifer Lawrence oder Saoirse Ronan, hab leider keinen der Filme gesehen Beste Nebendarstellerin: Jennifer Jason Leigh Bester animierter Film: Alles steht Kopf Beste Kameraführung: The Revenant Beste Kostüme: Mad Max Fury Road Beste Regie: The Revenant Bestes Makeup und Hairstyle: Mad Max Fury Road Beste Musik: The Hateful Eight Beste Visuelle Effekte: Star Wars Episode 7 Hab mal die meisten Kategorien abgedeckt ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 26. Februar 2016 Teilen Geschrieben 26. Februar 2016 hui, da hast du aber wirklich einiges abgedeckt. bei dem besten animierten film kann ich leider gar nicht mitreden, kenne nur "inside out"/"alles steht kopf", also kann keinerlei favoriten äußern, fand den angesprochenen film aber deutlich stärker als "baymax". saoirse ronan wäre meine zweitwahl für den diesjährigen oscar, wird (hoffentlich) ein enges rennen zwischen larson und ronan. beide performances waren ebenbürtig, auf ihre ganz eigene art. Jo, obwohl ich zugeben muss, dass ich bei ein paar Kategorien, wie bei Bester animierter Film, nicht alle Nominierten gesehen habe. Daher bin ich auch nicht felsenfest sicher, dass meine Schätzungen zum größten Teil eintreffen werden. ^^ Vorheriger Post um 15:57 Post hinzugefügt um 16:00 ich weiß, ich bewerte oftmals übern durchschnitt ^^ aber den mochte ich wirklich und ja ich habe 1 & 2 auch gesehen, dafür fand ich aber den 3. Teil grauenvoll.@ All kann mir jemand was zu Crimson Peak & Regression sagen + Bewertung? hab heute Regression geholt und der Trailer sah schon geil aus, bei Crimson Peak bin ich mir noch unsicher, das Steelbook war für ein Horror Film viel zu bunt und hab den Film allgemein erstmal liegen gelassen, klar es ist von Del Toro und so, aber der Trailer wirkte auf mich als wärs n schwacher Horror Film, kann das jemand bestätigen oder ihn abwerten? Hab heute auch beide Filme im Saturn gesehen. Mir gefällt das Steel von Crimson Peak echt gut. Hätte ich sofort mitgenommen, wenn ich nicht 7 BD ungesehen daheim rumliegen hätte. Hoffentlich bleibt in ein oder zwei Monaten ein Steel für mich übrig. ^^ Auf Regression bin ich auch gespannt, weil es nach den Trailern sehr spannend wirkt. Hat bisschen was von der ersten True Detective Staffel. ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 26. Februar 2016 Teilen Geschrieben 26. Februar 2016 gestern fand ich das Steel von Crimson Peak hässlich, hab vorhin n Unboxing Video geschaut und jetz juckt es mir doch in den fingern es zu holen Zacky und der Wolf da haben mir den Film auch echt schmackhaft gemacht ^^ ... Regression kann ich echt empfehlen, ist eine bereicherung im Horror/Mistery Genre. Nice, werde ich mir dann wohl bald holen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 28. Februar 2016 Teilen Geschrieben 28. Februar 2016 3 Staffeln sagst du, ich werde schauen u dann mal sehen, mehr kann ich leider nicht dazu sagen ^^btw Der Marsianer (2015) 7/10, schöner Hard Sci Film u jetzt werde ich mir ein ewigen Mammut Film rein ziehen, Uhrwerk Orange, bin gespannt, ob es das Meisterwerk ist, was sogut wieder jeder im Internet verspricht Also ich hab Uhrwerk Orange in die "Bizarre Filme von Kubrick" Sektion getan. Dennoch sollte man den Film gesehen haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 29. Februar 2016 Teilen Geschrieben 29. Februar 2016 Also mich hat The Great Gatsby schon richtig gekriegt. Ich mag einfach diesen 20er Jahre Stil. Außerdem finde ich es toll, dass Tobey Maguire so ne wichtige, ernste und dramatische Rolle kriegt. Mir gefällt der Film sehr gut. Weiß nicht, wieso die Leute die Handlung so langweilig finden. Ich glaub ich würde dem Film ne 8,5 geben. Ihr habt es sicher schon gehört: Leo's Oscar Fluch wurde gebrochen. Dennoch hat Spotlight die Trophäe für Bester Film mitnehmen dürfen, was ich gut finde. Bin gespannt wie Spotlight und Trumbo sind. Soweit ich mich erinnere, haben die Hälfte meiner Vorhersagen für die Oscars zugetroffen. ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 2. März 2016 Teilen Geschrieben 2. März 2016 Ist sicherlich zwei Wochen her, dass ich hier gepostet habe, da kommt schon ganz ordentlich was zusammen. Ich schaue täglich abends 1-2 Filme, was ich jetzt nicht übertrieben viel finde. Täglich?? Puh, das is für meine Verhältnisse schon viel. ^^ Dennoch beneide ich dich dafür, dass du das jeden Abend schaffst. Ich gönne mir dafür am Wochenende meistens so um die zwei Filme. Vorheriger Post um 09:39 Post hinzugefügt um 09:40 Na ja, in meinem Freundes- und Bekanntenkreis hier an der Filmakademie Ludwigsburg ist ein Konsum von 1-2 Filmen am Tag Standard. Und als Student hat man womöglich auch etwas mehr Zeit und Muse für sowas. ^^ DAS erklärt warum du so kritisch bist. Hab mich eh schon mal gefragt wie ein Filmkritiker diese und jene Filme bewerten würde. Jetzt weiß ich wen ich dafür fragen kann. ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 6. März 2016 Teilen Geschrieben 6. März 2016 (bearbeitet) Na ja, professionelle Filmkritik wird ja auch noch etwas anders betrieben als sie hier bei uns Laien - zu denen ich natürlich auch gehöre - stattfindet. Als wirklicher Kritiker sollte man schon sehr tief in der Materie drin sein. Wir schreiben ja einfach nur, was uns persönlich ge- und missfällt an einem Film, wie es uns gerade in den Sinn kommt. Ein Filmkritiker arbeitet systematischer, recherchiert viel, muss sich mit modernem Journalismus befassen etc. In dessen Kritiken fließen dann viele Themen ein wie etwa Politik, Sozialkritik, (Film-)Historik, Kunst, usw., in denen er sich auskennen muss. Das würde hier zu weit gehen und - vermute ich - auch niemanden interessieren.Ich persönlich interessiere mich zwar sehr für Filmkritiken, würde diese aber auch nicht überbewerten. Wenn ein Filmkritiker sagt, ein Film ist schlecht, ist das ja kein Faktum. Es ist interessant zu lesen, was er bemängelt und weshalb abwertet, man selbst sieht das ja aber vielleicht ganz anders. Man sollte sich stets selbst noch eine eigene Meinung bilden können und sich nicht so sehr nach vorgefertigen Meinungen orientieren. Da hast du natürlich Recht. Ich les eher selten Kritiken von richtigen Kritikern, weil die schon sehr genau schauen und für einen Laien wie mich wären solche Sachen eh nicht so störend. Ich denk mir da immer, dass man als Kritiker eh schon viel gesehen hat und daher schon auf einem recht hohen Niveau Filme sieht. Ich bin zufrieden, dass ich als Laie so fasziniert von Filmen bin. ^^ Das ein Kritiker aber Politik und Sozialkritik recherchieren muss, hab ich aber nicht gewusst. Hui, richtig viel Arbeit um einen Film zu bewerten. ^^ Vorheriger Post um 12:12 Post hinzugefügt um 12:13 mein spruch war nicht flapsig, und DX weiß auch das es nicht so war/ist, sollte dies dennoch so gewesen sein entschuldige ich mich natürlich dafür, aber in diesem Thread geht es doch um Filme, und nicht um das schlaf verhalten eines Users, oder sehe ich das falsch? Also ich habs mit Humor aufgenommen. War ja auch nicht anders gemeint. ^^ Wills nur mal gesagt haben und nicht die Diskussion nochmal entfachen. TO TOPIC: Event Horizon 7/10 Wir schreiben das Jahr 2040 und ein Raumschiff namens Event Horizon ist mit ihrer Crew verschwunden. Keiner weiß was auf dem Schiff passiert ist und daher macht sich ein weiteres Schiff auf dem Weg, um herauszufinden was passiert ist. Doch was erwartet die Crew auf diesem mysteriösen Schiff? So viel zum groben Gerüst der Story. Man mag es schon vermuten, Event Horizon ist ein SciFi Horrorfilm und stand auch schon länger auf meiner Liste. Durch Amazon Prime konnte ich mir den dann endlich mal ansehen und ich wurde gut unterhalten. Die Story beginnt gut und man fragt sich mit der Crew, was mit der Event Horizon passiert ist. So kommt Spannung auf, die konstant durch den ganzen Film bleibt. Der Horror des Filmes wird durch eine Mischung aus Grusel, Jumpscares und etwas Gore geboten, der mir gut gefallen hat. Storymäßig bleibt es immer interessant, weil man mit der Crew entdeckt, was mit der Event Horizon und dessen Crew passiert ist. Die zwei Schauspieler die für mich rausstechen sind Laurence Fishburne und Sam Neil. Beide machen eine gute Arbeit und ich hatte kein Problem ihnen ihre Rolle abzukaufen. Der restliche Cast spielt auch gut, wodurch man sehr schnell in den Film findet. Einer der Stärken dieses Filmes ist die Atmosphäre und die passt wirklich gut. Man hat so richtig das Gefühl, dass Zuhause sehr sehr weit weg ist und die Crew auf sich alleine gestellt ist. Außerdem wurde die Ursache für das verschwinden der Event Horizon gut und stimmig dargestellt, wodurch sich die Story und die Atmosphäre richtig gut aneinander schmiegen. Was mir weniger gut gefiel, war das letzte Viertel des Filmes. Obwohl man merkt dass es jetzt zum Höhepunkt kommt und daher die Atmosphäre und Story immer mehr anzieht, haben sich leider ein paar Logikfehler eingeschlichen, die mich paar Mal aus der Stimmung geworfen haben. Ohne diese Fehler wäre der Film ne glatte 9/10, aber dadurch dass ich gegen Ende immer wieder aus der Atmosphäre wegen den Fehlern gerissen wurde, bleibe ich dennoch bei einer 7/10. Ich hab das Gefühl, dass das Ende von Event Horizon etwas zu schnell gemacht wurde. Hätte man diesen Teil etwas mehr durchdacht, dann wäre der Film würdig abgeschlossen worden. Schließlich sind Story und Atmosphäre sehr gut und der Cast passt gut ins Bild. Nur diese Fehler gegen Ende versauen den Film etwas, was ich extrem schade finde. Dennoch hatte ich meinen Spaß und hab den Film sehr genoßen. Daher empfehle ich jedem Horrorfan einen Blick, weil es an sich nicht so viele SciFi Horrorfilme gibt und dieser seine Sache gut macht. Während ich diese Zeilen schreibe, hab ich das Gefühl, dass vielleicht ne 8 drin wäre. Naja, mal sehen was die Zweitsichtung mir sagt, wenn ich mir den Film irgendwann wieder ansehe. Im Kopf ist mir dieser Film auf jeden Fall geblieben. Bearbeitet 6. März 2016 von team-DX-treme Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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