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Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Akira (1988) von Katsuhiro Ôtomo 9/10

Der erste große Eisenbahnraub (1978) von Michael Crichton 7/10

Der Mann in der Schlangenhaut (1960) von Sidney Lumet 7/10

Katzenmenschen (1982) von Paul Schrader — 6/10

Mad Max (1979) von George Miller 6/10

Mad Max 2 - Der Vollstrecker (1981) von George Miller 7/10

Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel (1985) von George Miller & George Ogilvie 6/10

Peter's Friends (1992) von Kenneth Branagh 7/10

Rob Roy (1995) von Michael Caton-Jones 5/10

Rocky (1976) von John G. Avildsen 8/10

Rocky II (1979) von Sylvester Stallone 5/10

Rocky III (1982) von Sylvester Stallone 6/10

Rocky IV (1985) von Sylvester Stallone 3/10

Rocky V (1990) von John G. Avildsen 3/10

Szenen einer Ehe (1974) von Ingmar Bergman 8/10

Tampopo (1985) von Jūzō Itami 8/10

The Game (1997) von David Fincher 8/10

Von Mäusen und Menschen (1992) von Gary Sinise 8/10

Wayne's World (1992) von Penelope Spheeris 6/10

Wayne's World 2 (1993) von Stephen Surjik 6/10

Bearbeitet von BossTanaka
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A Private War (2018) von Matthew Heineman 7/10

Adam Resurrected (2008) vo Paul Schrader 5/10

Aufbruch zum Mond (2018) von Demian Chazelle 8/10

Aviator (2004) von Martin Scorsese 9/10

Bad Spies (2018) von Susanna Fogel — 4/10

Bohemian Rhapsody (2018) von Bryan Singer 6/10

Cold War (2018) von Pawel Pawlikowski 8/10

Das Turiner Pferd (2011) von Béla Tarr — 10/10

Flight (2012) von Robert Zemeckis 7/10

Kick-Ass (2010) von Matthew Vaughn 6/10

Kick-Ass 2 (2013) von Jeff Wadlow 4/10

Loving (2016) von Jeff Nichols — 7/10

Open Range (2003) von Kevin Costner — 7/10

Suspiria (2018) von Luca Guadagnino 7/10

The Big Sick (2017) von Michael Showalter 8/10

The Equalizer (2014) von Antoine Fuqua — 5/10

The Equalizer 2 (2018) von Antoine Fuqua — 5/10

Unicorn Store (2017) von Brie Larson — 4/10

Yi Yi (2000) von Edward Yang 9/10

Zero Dark Thirty (2012) von Kathryn Bigelow — 7/10

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vor 1 Stunde schrieb Deusfantasy:

Die Taschendiebin (2016) von Chan-wook Park --- 9/10

 

:x

 

Wird auch mal wieder Zeit für ein Update hier...

 

 

A Star is Born (1937) von William A. Wellman & Jack Conway — 8/10

A Star is Born (1954) von George Cukor — 9/10

Allein mit Onkel Buck (1989) von John Hughes — 6/10

Celebrity (1998) von Woody Allen — 6/10

Cookie's Fortune (1999) von Robert Altman — 5/10

Das grüne Zimmer (1978) von François Truffaut — 6/10

Der diskrete Charme der Bourgeoisie (1972) von Luis Buñuel — 8/10

Der letzte Tango in Paris (1972) von Bernardo Bertolucci — 7/10

Der Rabe (1935) von Lew Landers — 6/10

Der Rebell (1932) von Curtis Bernhardt, Edwin H. Knopf & Luis Trenker — 6/10

Die süße Haut (1964) von François Truffaut — 8/10

Die unsichtbare Frau (1940) von A. Edward Sutherland — 5/10

Harakiri (1962) von Masaki Kobayashi — 10/10

Harry außer sich (1998) on Woody Allen — 6/10

I wie Ikarus (1979) von Henri Verneuil — 8/10

Ikiru (1952) von Akira Kurosawa — 10/10

Kopfüber in die Nacht (1985) von John Landis — 5/10

Lawrence von Arabien (1962) von David Lean — 10/10

Phantom der Oper (1943) von Arthur Lubin — 7/10

Piraten im Karibischen Meer (1942) von Cecil B. DeMille — 5/10

 

Alpha (2018) von Albert Hughes — 5/10

Annabelle 2 (2017) von David F. Sandberg 6/10

Das ist das Ende (2013) von Evan Goldberg & Seth Rogen 6/10

Die Legende von Aang (2010) von M. Night Shyamalan 3/10

Gangs of New York (2002) von Martin Scorsese 7/10

Hesher - der Rebell (2010) von Spencer Susser 6/10

I Am Not Your Negro (2016) von Raoul Peck — 8/10

Identität (2003) von James Mangold 6/10

Jack und Jill (2011) von Dennis Dugan — 1/10

Kill the Boss (2011) von Seth Gordon — 6/10

Kill the Boss 2 (2014) von Sean Anders — 5/10

Klick (2006) von Frank Coraci 4/10

Leave No Trace (2018) von Debra Granik — 8/10

Lo and Behold (2016) von Werner Herzog 7/10

The Libertine (2004) von Laurence Dunmore 8/10

Todeszug nach Yuma (2007) von James Mangold 7/10

Trennung mit Hindernissen (2006) von Peyton Reed 5/10

V wie Vendetta (2005) James McTeigue — 6/10

Wild Tales (2014) von Damián Szifron — 7/10

Wine Country (2019) von Amy Poehler 4/10

 

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vor 16 Stunden schrieb team-DX-treme:

Da gebe ich dir Recht. Es is aber auch eine Frage, wie man die Bewertungen für die Filme gibt. Bei mir zum Beispiel geht es meistens danach, ob mir der Film gefallen hat oder nicht. Da ich kein professioneller Filmkritiker bin oder meine Bandbreite nicht so weit ist, wie sie sein könnte, halte ich mich davon auch zum größten Teil fern. Sowas überlasse ich lieber unseren Forenkritikern wie @Deusfantasy und @BossTanaka ^^

Machen Filmkritiker auch nicht anders, keine Sorge. ^^ Es gibt Unmengen an Kritikpunkte, die man in seine Bewertungen mit einfließen lassen könnte, von der schauspielerischen Leistung über Kameraeinsatz, Sound und Score, Schnitttechniken, Qualität von Animationen und Effekten, etc. Bewusst oder auch unterbewusst macht man das automatisch. Diese Punkten werden in einer professionellen Kritik oft erwähnt, insbesondere wenn sie entweder sehr positiv oder sehr negativ auffallen. Und selbstverständlich können eine herausragende schauspielerische Leistung, ein stimmiger Soundtrack oder innovative handwerkliche Mittel einen ansonsten eher durchschnittlichen Film durchaus aufwerten. Letztendlich zählt aber nur eines - dein Gefühl. Kannst du etwas mit der Geschichte anfangen, fühlst du dich unterhalten, regt der Film dich zum Nachdenken an? Darüber kann man schreiben und diskutieren, das ist doch das, was interessiert.

 

Ein gutes Beispiel: Als Ende der 90er Speed 2 in die Kinos kam wurde er von der Fachpresse fast einheitlich verrissen. Roger Ebert, Kritiker der Chicago Sun-Times allerdings gab 7.5/10 Punkte und meinte - es war ein heißer Tag, er ging ins Kino und es war ganz simpel der richtige Film zur richtigen Zeit. Trotz all der Unzulänglichkeiten wurde er gut unterhalten. Der Mann galt übrigens als Koryphäe und erhielt unter anderem den Pulitzer-Preis für seine Rezensionen und Fachbücher.

vor 16 Stunden schrieb team-DX-treme:

Das is so ne überraschend niedrige Wertung, dass ich gleich mal nach dem Grund dafür fragen muss. ^^

Ich hab den Film nun zum dritten Mal gesehen und ich werde einfach nicht warm mit ihm. Ich mag ja eigentlich solche Dystopien im Geiste von Orwells 1984, Huxleys Schöne neue Welt oder Bradburys Fahrenheit 451. V wie Vendetta kommt mir da im Vergleich allerdings eher etwas reißerisch, geschwätzig und selbstverliebt vor. Jedes Mal, wenn V angefangen hat loszupalavern, konnte ich mir ein müdes Gähnen echt nicht verkneifen. Ja, totalitär-geführte Staatsapparate sind doof, spreng endlich das Parlament in die Luft und gut ist's. Okay, es ist eine Comic-Verfilmung und keine Weltliteratur, aber trotzdem - dieses pseudo-liberale Gewäsch ging mir irgendwann nur noch auf den Keks.

Zudem finde ich es schade, dass der gute Cast hoffnungslos verbraten wurde. Hugo Weaving versteckt sich den ganzen Film über hinter seiner albernen Guy-Fawks-Maske. Die restlichen Figuren sind so uninteressant und farblos, dass sie nur dem einen Zweck dienen, irgendeine Art von Leben um V herum zu generieren., der eindeutig im Mittelpunkt stehen soll.

vor 5 Stunden schrieb Deusfantasy:

Für mich der ultimative Samurai-Film! Der hat eine unglaubliche Wucht.

Oh ja, ich kann gar nicht sagen, wie begeistert ich von dem Film bin! Für mich ist er ebenfalls neben Kurosawa mit das Beste, was ich in dem Genre bisher gesehen habe.

vor 5 Stunden schrieb Deusfantasy:

Witzig, habe kürzlich erst das Original gesehen. Welchen der beiden findest du besser? Mir gefällt ja das Remake klar besser, weil es gegen Ende konsequenter ist. Das Happy Ending vom Original mochte ich gar nicht.

 

Übrigens schade, dass du meine Frage bezüglich Bela Tarr nicht beantwortet hast :surprised:

Um ehrlich zu sein, habe ich das Original noch gar nicht gesehen. Versauert leider schon eine halbe Ewigkeit auf meiner Watchlist... aber da du das Ende erwähnst, vor allem das ist so ein bisschen der Punkt, der mich bei dem Remake etwas ratlos zurückgelassen hat. Ich verstehe schon, weshalb Russell Crowe Bale helfen wollte. Als er allerdings am Schluss seine eigenen Jungs erschießt... ich weiß nicht, dass fand ich dann doch etwas unglaubwürdig.

 

Entschuldige, mein Internetzugang war in den letzten Tagen oder Wochen leider sehr begrenzt. Das Turiner Pferd war mein erster Béla Tarr, ja. Ich dachte, ich fange mal mit dem Letztwerk an. ^^ Außerdem sind die Kopien in unserer Bibliothek sehr limitiert, da nimmt man, was da ist. Ich hoffe mal, ich komme in nächster Zeit an Satanstango und Die Werckmeisterschen Harmonien. Nach dem Einstand erwarte ich nichts weniger als ebenso große Meisterwerke. :biggrin:

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Am 17.5.2019 um 17:03 schrieb Deusfantasy:

Da der jetzt schon eine ganze Weile zurückliegt, kann ich so gezielt nicht darauf antworten. Ich müsste ihn mir nochmal ansehen. Aber ich fand diese Handlung damals schon plausibel anhand seiner Charakterisierung.

Klar scheint er schon recht skrupellos zu sein, als sie anfangs die Postkutsche überfallen, erschießt er ja auch einen seiner Männer, der sich hat übertölpeln lassen. Aber dennoch, sie versuchen ihn den ganzen Film über zu befreien und er ballert sie am Schluss einfach mal so weg. :xd: Ich meine, sie hätten ihn ja auch einfach sich selbst überlassen können. Und vor allem zu Ben Foster schien Crowe ja schon eine gewisse Bindung gehabt zu haben, denke ich. Vielleicht liegt's auch nur an mir. Ich bin mal gespannt, wie das im Original gelöst wurde. ^^

Am 17.5.2019 um 17:03 schrieb Deusfantasy:

Die beiden genannten haben von mir tatsächlich auch die 10 bekommen. Gerade die Harmonien sehe ich noch ein Stück stärker als das Turnier Pferd an. Da gibt es Sequenzen, die zählen zu den schönsten und beeindruckendsten, die ich je in einem schwarz-weiß-Film gesehen habe. Und Satanstango ist bis heute der längste Film, den ich je gesehen habe. Freu dich auf die beiden Filme. Mittlerweile habe ich auch bis auf einen alle von Tarrs Werken gesehen. Es reicht mMn aber tatsächlich, wenn du nur diese drei schaust^^

 

Btw. Das du dir echt nochmal Jack & Jill gegeben hast, Respekt :D :D

Wo hast du dir die Tarr-Filme eigentlich angeschaut? Importiert? Hab mir jetzt Die Werckmeisterschen Harmonien reservieren lassen, dürfte in der ersten Juni-Häfte dann wohl auch endlich in den Genuß kommen. ^^

 

Und ja, den habe ich mir tatsächlich noch mal angetan. Es hat einiges an Überwindung gekostet, aber irgendwie hab ich's durchgezogen. :xd: Nein, eigentlich habe ich kein Problem damit, mir auch wirklich schlechte Filme anzuschauen, das gehört halt dazu und umso mehr genießt man dann wieder gute Filme. Was ich nur wirklich schlimm finde, ist, einen tollen Schauspieler wie Al Pacino in so einem Machwerk zu sehen. Aber gut, wahrscheinlich hat er das Geld gebraucht, wirklich viele Hits hat er ja leider allgemein in den letzten zwanzig Jahren nicht landen können.

vor 17 Stunden schrieb team-DX-treme:

Genau das meinte ich. Am Ende vom Tag gehts ja darum, wie man den Film wahrgenommen hat. Manchmal kann man es gut argumentieren und manchmal, ähnlich wie dein Beispiel, hat es einfach gepasst oder auch nicht. Daraus entwickeln sich dann auch Guilty Pleasures, würde ich sagen. ^^

 

Bezüglich V: Da frag ich mich auch, ob es nicht vielleicht daran lag, dass du es von anderen Filmen besser kennst? So wie du es beschreibst, klingt es so, als hättest du diese Art von Film schon wo anders (und eventuell auch besser) gesehen. Mir persönlich hat der Film echt gut gefallen, da V eine sehr interessante Person ist und seine Motive mysteriös sind, aber auch zum Nachdenken anregen. :)

Jep, jeder hat doch so seine Filme, die er liebt und die gefühlt sonst jeder hasst. Oder man schaut sich irgendwelche in den Himmel gepriesene Filme an und langweilt sich dabei zu Tode, Wenn alle dasselbe gut finden würde, gäbe es diesen Thread hier nicht. Und auch keine Filmkritiker. ^^

 

Na ja, meine Vergleiche, die ich nannte, stammen ja aus der Literatur. Aber V wie Vendetta ist ja ganz eindeutig von solchen Werken inspiriert. Nur leider, in meinen Augen, weit weniger effektiv und gut umgesetzt. Wie gesagt, ich mag diese Art Film eigentlich. Gattaca oder Brazil zähle ich sogar zu meinen Lieblingsfilmen. V wie Vendetta hingegen finde ich tatsächlich nur Mittelmaß.

Bearbeitet von BossTanaka
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vor 12 Stunden schrieb Deusfantasy:

Ich habe fast alle auf DVD gesehen, in ungarischer Sprachausgabe mit englischen Untertiteln. Wobei ich mal gehört habe, das es die Harmonien auch mit deutschen Untertiteln geben soll. Keine Ahnung, ob das stimmt. Die DVDs sind jedenfalls teils sehr teuer und nur schwer aufzutreiben. Speziell The Outsider kostet richtig viel. Den gibt es glücklicherweise aber online kostenlos zu bewundern.

Das Turiner Pferd hatte ich auch auf Blu-ray auf Ungarisch mit englischen Untertiteln. Aber besonders viel wurde da ja eh nicht gesprochen. ^^ Die meisten Filme schaue ich sowieso im O-Ton, wenn ich die Wahl habe, solange deutsche, englische oder französische Untertitel dabei sind komm ich klar. Es kann manchmal richtig nervig sein, bestimmte Filme zu finden, wenn man nicht einen Haufen Geld für Importe ausgeben will... und danke für die Links, wenn ich mit den Harmonien und Satanstango durch bin, werde ich definitiv auch dort mal reinschauen.

vor 12 Stunden schrieb Deusfantasy:

Dazu gibt es noch seine Version von Macbeth auf Youtube zu sehen. Da musst du dir allerdings die Untertitel reinportieren, da der nur auf ungarisch ist. Der ist übrigens in einem Take gedreht. Ziemlich respektabel für die Zeit.

Ich habe gesehen, dass du den hier bewertet hast. Allerdings nicht allzu hoch, wenn ich mich richtig erinnere. ^^ Klingt auch ganz interessant. Wobei ich von Macbeth schon so viele Versionen gesehen habe, dass ich auf den noch etwas warten kann.

vor 12 Stunden schrieb Deusfantasy:

Nicht falsch verstehen, ich schaue gelegentlich auch schlechte Filme, mal bewusst aus Neugier, mal unbewusst. Eben genau aus dem Grund, dass man die wirklich guten umso mehr zu schätzen weiß. Allerdings würde ich mir so einen Dreck wie Jack & Jill, den ich ja auch geschaut habe, niemals ein zweites Mal gucken. Da investiere ich meine Zeit lieber in einen anderen Film. Ich weiß, du hast den schon mal gesehen, also was hat dich zur Zweitsichtung veranlasst? ;D 

Um Pacino ist es wirklich schade. Auch De Niro spielt ja in so manchen Mist mit...

Einen bestimmten Grund gab es eigentlich nicht, er fehlte mir noch auf meinem IMDb-Account da meine erste Sichtung schon über vier Jahre her ist. Und ich hab mittlerweile wirklich extrem wenige niedrige Wertungen auf dem Account ist mir die Tage aufgefallen, 80% liegen bei 6/10-10/10. Da kam er mir einfach gelegen, da es ihn wieder auf Netflix gibt. :xd:

Am 22.5.2019 um 12:40 schrieb xXdanteXx:

immer wenn ich von dystopische endzeitfilme lese oder höre, muss ich an soylent green denken. was für ein hammer film.

Auch ein gutes Beispiel, super unterhaltsamer Film.

Am 22.5.2019 um 12:40 schrieb xXdanteXx:

wegen v wie vendetta. ich fand den ziemlich stark. allen vorran wegen der leistung von portman und dem guten alten mister smith.

Wie gesagt, der Cast ist erstklassig, um ehrlich zu sein sogar viel zu gut für den Film. Von Hugo Weaving sieht man ja nichts, bis auf die Stimme hat man irgendwie nicht viel von ihm. Im Prinzip könnte auch Adam Sandler unter der Maskerade stecken und es würde keinen großen Unterschied machen. ^^ Und Natalie Portman, eine meiner Lieblingsschauspielerinnen, hatte ebenfalls schon wesentlich interessantere Rollen.

Bearbeitet von BossTanaka
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vor 12 Stunden schrieb Deusfantasy:

Das gilt grundsätzlich für all seine Filme, insbesondere seine Spätwerke. Je mehr Filme er gedreht hat, desto weniger wurde gefühlt geredet.

Steh ich ja total drauf. ^^ Zum Beispiel auch bei den Kim Ki-duk-Filmen. Es muss ja nicht immer so dialoglastig wie in einem Ingmar Bergman-Film sein um ein Thema auszuführen.

vor 12 Stunden schrieb Deusfantasy:

Ich habe verhältnismäßig auch wenige schlechte Wertungen. Das liegt mehr daran, dass ich versuche, schlechten Filmen aus dem Weg zu gehen. Wobei du dir ja schon mehrfach neue Accounts erstellt hast, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Bei Jack & Jill hätte es eigentlich keiner neuen Sichtung gebraucht. Scheiße wird beim zweiten Mal nicht besser

Ist bei mir ganz genauso. In der Regel schaue ich natürlich Filme von denen ich erwarte, dass sie mir gefallen könnten. Adam Sandler-Filme gehören da eher selten dazu. ^^ Aber wie gesagt, hin und wieder schaue ich auch bewusst Filme von denen ich absolut gar nichts erwarte.

 

Und nein, bis vor knapp vier Jahren hatte ich noch meinen ersten IMDb-Account, den ich dann aufgegeben habe, da ich mit meinen Uraltbewertungen nichts mehr anfangen konnte. Seither habe ich meinen jetzigen. Mit dem ich vier Jahre später zum Glück auch noch einverstanden bin. ^^

Bearbeitet von BossTanaka
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Aus der Mitte entspringt ein Fluss (1992) von Robert Redford — 6/10

Blues Brothers (1980) von John Landis 7/10

Cool as Ice (1991) von David Kellogg 1/10

Das Schwert des Shogun (1981) von Tsugunobu Kotani 3/10

Der Mann mit der Kugelpeitsche (1973) von Mario Caiano 4/10

Die letzte Patrouille (1934) von John Ford 6/10

Ein Amerikaner in Paris (1951) von Vincente Minnelli 8/10

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Frankenstein trifft den Wolfsmenschen (1943) von Roy William Neill 5/10

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Ghostbusters II (1989) von Ivan Reitman 5/10

Heinrich V. (1944) von Laurence Olivier 7/10

Jack (1996) von Francis Ford Coppola 5/10

Mac and Me (1988) von Stewart Raffill 1/10

Rancho River (1966) von Andrew V. McLaglen 5/10

Red River (1948) von Howard Hawks 8/10

Sein Leben in meiner Gewalt (1973) von Sidney Lumet 7/10

The Flintstones (1994) von Brian Levant 4/10

The Telegraph Trail (1933) von Tenny Wright 4/10

Valdez (1971) von Edwin Sherin 5/10

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Adams Äpfel (2005) von Anders Thomas Jensen — 8/10

Collateral (2004) von Michael Mann — 7/10

Der Nussknacker und die vier Reiche (2018) von Lasse Hallström & Joe Johnston — 5/10

Die werckmeisterschen Harmonien (2000) von Béla Tarr — 10/10

Five Minutes of Heaven (2009) von Oliver Hirschbiegel — 5/10

I Am Love (2009) von Luca Guadagnino — 9/10

La Grande Bellezza (2013) von Paolo Sorrentino — 8/10

Maria Magdalena (2018) von Garth Davis — 6/10

Mud (2012) von Jeff Nichols — 7/10

Nur ein kleiner Gefallen (2018) von Paul Feig — 5/10

Predator - Upgrade (2018) von Shane Black — 5/10

Ricky Bobby - König der Rennfahrer (2006) von Adam McKay 6/10

Spider-Man: A New Universe (2018) von Bob Persichetti, Peter Ramsey & Rodney Rothman — 9/10

Summer Wars (2009) von Mamoru Hosoda — 7/10

The Favourite (2018) von Yorgos Lanthimos — 9/10

Tomboy (2011) von Céline Sciamma — 7/10

Training Day (2001) von Antoine Fuqua — 8/10

Tron: Legacy (2010) von Joseph Kosinski — 6/10

Von Löwen und Lämmern (2007) von Robert Redford — 6/10

Werk ohne Autor (2018) von Florian Henckel von Donnersmarck — 8/10

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Na ja, zugegeben war in den letzten Jahren nicht alles Gold, was glänzt im Hause Disney. Aber beispielsweise Vaiana und vor allem auch Coco waren richtig stark. Sie können es also schon noch. Gefällt mir jedenfalls immer noch meilenweit besser als der Murks von DreamWorks und Illumination. Mit dem besten Spider-Man bis dato stimme ich dir allerdings uneingeschränkt zu. ^^

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Am 13.6.2019 um 13:32 schrieb Deusfantasy:

Da will ich jetzt unbedingt deine Meinung zu hören. Auch im Vergleich zum Turiner Pferd, welchen du höher einschätzt.

Sorry, mir fehlt es momentan wieder hinten und vorne an Zeit und Elan, mich groß hier im Thread zu beteiligen. :xd: Das Turiner Pferd gefiel mir jedenfalls ein Stückchen besser. Wobei bei einer 10 schon so ziemlich alles stimmt, bei beiden Filmen.

 

Abbott und Costello treffen Frankenstein (1948) von Charles Barton — 6/10

Blaubarts achte Frau (1938) von Ernst Lubitsch — 6/10

Der Flug des Phoenix (1965) von Robert Aldrich — 8/10

Der weiße Büffel (1977) von J. Lee Thompson 4/10

Die Abenteuer des Baron Münchhausen (1988) von Terry Gilliam 7/10

Die Abenteuer des Prinzen Achmed (1926) von Lotte Reiniger — 9/10

Die Büchse der Pandora (1929) von Georg Wilhelm Pabst — 8/10

Die Geburt einer Nation (1915) von D. W. Griffith — 5/10

Die Unbesiegten (1947) von Cecil B. DeMille — 6/10

Die Wikinger (1958) von Richard Fleischer — 7/10

Freud (1962) von John Huston — 7/10

Für eine Handvoll Dollar (1964) von Sergio Leone — 8/10

Für ein paar Dollar mehr (1965) von Sergio Leone — 9/10

Hachiko (1987) von Seijirō Kōyama — 7/10

Intoleranz - Die Tragödie der Menschheit (1916) von D. W. Griffith — 9/10

My Fair Lady (1964) von George Cukor — 7/10

Patton (1970) von Franklin J. Schaffner — 8/10

Sturmfahrt nach Alaska (1952) von Raoul Walsh — 5/10

Tagebuch einer Verlorenen (1929) von Georg Wilhelm Pabst — 8/10

Umberto D. (1952) von Vittorio De Sica — 10/10

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