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Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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vor 59 Minuten schrieb LoneStar1983:

Und das als Comic Fan und kleiner Marvel Fanboy xD

Eben, deshalb wundert es mich ein wenig. :biggrin5: Ich bin absolut kein Fanboy (wobei das auch den Vorteil hat, dass man nicht mit riesenhaften Erwartungen an die Filme rangeht) und habe bestimmt schon drei oder vier Filme aus dem Hause Marvel mit einer acht bewertet. Generell bist du aber, denke ich, jemand, der relativ streng beim Bewerten ist. :biggrin5: Auf den neuen Avenger freu ich mich jetzt jedenfalls umso mehr.

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vor einer Stunde schrieb Deusfantasy:

Wuhu, Tanaka feiert Coco :emot-neckbeard:

Wie kann man den nicht feiern. :x Endlich mal wieder ein richtig schöner Pixar nach all den Enttäuschungen.

vor einer Stunde schrieb Deusfantasy:

Violet Evergarden (2018) -- 9/10

Schau ich auch gerade bzw. bin wahrscheinlich nachher durch damit. Gott, ist der dramatisch. :biggrin5:

Bearbeitet von BossTanaka
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Bei Anruf Mord (1954) von Alfred Hitchcock — 8/10

Der Himmel über Berlin (1987) von Wim Wenders — 9/10

Der Mann aus dem Westen (1958) von Anthony Mann — 8/10

Der Teufel ist eine Frau (1935) von Josef von Sternberg 7/10

Die 39 Stufen (1935) von Alfred Hitchcock 8/10

Die Nacht des Jägers (1955) von Charles Laughton — 9/10

Frankensteins Braut (1935) von James Whale — 7/10

Hiroshima, mon amour (1959) von Alain Resnais — 10/10

Letztes Jahr in Marienbad (1961) von Alain Resnais 8/10

Misfits - Nicht gesellschaftsfähig (1960) von John Huston — 8/10

Mord im Orient-Express (1974) von Sidney Lumet 7/10

Network (1976) von Sidney Lumet 8/10

Sabotage (1936) von Alfred Hitchcock 6/10

Sideways (2004) von Alexander Payne 6/10

Shanghai (2010) von Mikael Håfström  — 4/10

Shanghai Express (1932) von Josef von Sternberg 8/10

Tag ohne Ende (1957) von Anthony Mann 7/10

The Descendants (2011) von Alexander Payne 9/10

Trapez (1956) von Carol Reed — 6/10

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vor 4 Stunden schrieb Kumbao:

Kennst Du dieses Buch?

Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht?

Für mich nicht nur das ultimative Buch über Hitchcock und seine Filme, sondern auch über Filme im generellen.

Hat mir ein Kommilitone auch schon empfohlen, aber ich hab's noch nicht gelesen, nein. Werd ich mir wohl dann mal bestellen oder schauen, ob wir das in der Bibliothek haben, danke. ^^

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Asphalt-Cowboy (1969) von John Schlesinger 8/10

Atomic Blonde (2017) von David Leitch 4/10

Auslöschung (2018) von Alex Garland 8/10

BFG - Big Friendly Giant (2016) von Steven Spielberg 5/10

Blade Runner 2049 (2017) von Denis Villeneuve 8/10

Cargo (2017) von Ben Howling & Yolanda Ramke 6/10

Der Brotverdiener (2017) von Nora Twomey 8/10

Duell am Missouri (1976) von Arthur Penn 5/10

Falling Down (1993) von Joel Schumacher 6/10

Ganz oder gar nicht (1997) von Peter Cattaneo 6/10

Hitchcock (2012) Sacha Gervasi 5/10

Jigsaw (2017) von Michael & Peter Spierig 4/10

Kagemusha (1980) von Akira Kurosawa 8/10

Mississippi Burning (1988) von Alan Parker 7/10

Mother! (2017) von Darren Aronofsky 9/10

Philomena (2013) von Stephen Frears 7/10

Solaris (2002) von Steven Soderbergh 7/10

Song to Song (2017) von Terrence Malick 6/10

The Abyss (1989) von James Cameron 6/10

Winter's Bone (2010) von Debra Granik — 8/10

Bearbeitet von BossTanaka
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Am 11.6.2018 um 09:03 schrieb tw0lee:

warum nur 5 Punkte??? :stunned:

Hm. Gute Frage. Hat mich leider so gar nicht erreicht. Knapp zwei Stunden lang wirst du von - zugegeben, sehr eindrucksvollen - CGI-Effekten und -Animationen überflutet, am Ende jedoch reicht das nicht. Wenn ich an ältere Jugendfilme von Spielberg zurückdenke - wie etwa ET oder auch Hook -, da war so viel Magie, Witz und Inspiration enthalten, das hat mir hier alles gefehlt. Ich habe gerade gelesen, dass Spielberg schon 25 Jahre zuvor mit der Ausarbeitung von BFG begann und ursprünglich Robin Williams als Riese vorgesehen war. Das wäre eine Version des Stoffs gewesen, die mich persönlich wohl mehr interessiert hätte. Denn Roald Dahls Werk eignet sich eigentlich hervorragend zur Verfilmung. Wenn man das Hauptaugenmerk nicht ausschließlich auf Eye-Candys verschwendet.

Am 11.6.2018 um 10:34 schrieb Deusfantasy:

Der war für mich ja die Enttäuschung des Jahres (trotz 6 Punkten), gerade auch, weil Ex Machina für mich zu den besten Science-Fiction-Filmen dieses Jahrtausends gehört.

Apropos Ex Machina, hast du den eigentlich gesehen?

Klar. Ex Machina hat ebenfalls 8 Punkte von mir bekommen. Auch wenn ich ihn wohl nicht gleich zu den besten Sci-Fis des Jahrtausends küren würde. ^^ Meine Erwartungen für Auslöschung waren denoch nicht allzu hoch, muss ich gestehen, umso mehr war ich erstaunt, wie gut mir der Film letztendlich gefallen hat. Was genau hat dich denn so enttäuscht?

Bearbeitet von BossTanaka
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Am 16.6.2018 um 00:03 schrieb team-DX-treme:

Nachdem ich die Trilogie nun durch habe, dachte ich daran, wie Tanaka geschrieben hat, dass ihm das Happy End gefehlt hat. So oder so ähnlich hat er es jedenfalls gesagt. Dies hat mich aber stutzig gemacht, da ich bei allen drei Filmen nie das Gefühl hatte, dass die Filme ein Happy End "verdienen" oder brauchen. Für mich ist die Paradies Trilogie ein Spiegel, der einen Teil der Bevölkerung widerspiegelt. Dabei war ich jedes Mal davon beeindruckt, wie realistisch und natürlich die Filme sind. Während man sich die ansieht, vergisst man komplett, dass das ein Film und keine Doku ist.

Nicht ganz. Ich wurde gefragt, weshalb mir der dritte Teil am besten gefallen hat. Im Gegensatz zu den ersten beiden Teilen hat dieser ja quasi ein Happy-End, was ich für den Abschluss der Trilogie sehr angenehm finde. Die beiden Frauen in "Liebe" und "Glaube" sind ja eigentlich sehr tragische Heldinnen, die ein verdrießliches Leben führen und für die auch keine Hoffnung mehr besteht, dass sich das nochmal ändert - wohingegen das Mädchen in "Hoffnung" zwar zeitweilig auf eine Katastrophe zusteuert, am Ende diese jedoch noch abgewendet wird und man zuversichtlich sein kann, das sie ihr Glück findet. Ob ich allen dreien ein Happy-End gegönnt hätte, steht eigentlich gar nicht zur Frage. Ein versöhnlicheres Ende für die ersten beiden Teil hätte ja absolut nicht zur Aussage der Filme gepasst.

Am 16.6.2018 um 20:11 schrieb Deusfantasy:

Einiges. Zum einen das ziemlich offensichtliche CGI. Einige Kreaturen und die Welt waren nicht toll animiert. Dann fehlte e mir teilweise völlig an Atmosphäre, was der große Pluspunkt von Ex Machina war. Die Charaktere waren auch nicht gerade interessant geschrieben. Und Hauptsächlich hat mich schlicht die Story enttäuscht, die doch arg an der Oberfläche blieb und kaum Denkansätze lieferte. Es gibt natürlich Interpretationen, wie man die Geschichte sehen kann, die finde ich aber allesamt nicht sehr befriedigend. Mal die direkte Gegenfrage - Was genau gefiel dir so gut an dem Film?

Hm. So schlecht fande ich das CGI nicht mal. Technische Aspekte machen mir allerdings einen Film auch nur sehr, sehr selten wirklich madig. Das letzte Mal, dass mir das einen Film wirklich (u. a.) verhagelt hat, war Peter Jacksons The Frighteners vor ein paar Monaten, hier waren die Effekte wirklich so veraltet und unansehlich, dass es mir den ganzen Film um einiges unerfreulicher gemacht hat. ^^ Dass du die fehlende Atmosphäre kritisierst, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Ich mag ja Filme, die viel Spielraum für Interpretationen zulassen. Der "Schimmer" ist doch ein recht starkes Ausdrucksmittel, worüber spekuliert werden kann, worauf Garland sich hier bezieht. Vor allem habe ich mich dabei an Tarkowskis Stalker erinnert gefühlt, in dem die "Zone" als ähnliche mystische Metapher fungiert. Die Figurenzeichnung fand ich okay, nichts wirklich Besonderes, Natalie Portman hat eine gewohnt gute Performance abgeliefert. Ich hatte wirklich nicht viel zu meckern und bin gespannt, was Garland als nächstes abliefert.

 

Bis zur letzten Stunde (1948) von Norman Foster — 7/10

Die 36 Kammern der Shaolin (1978) von Liu Chia-Liang — 8/10

Die Nibelungen: Siegfrieds Tod (1924) von Fritz Lang — 10/10

Die Nibelungen: Kriemhilds Rache (1924) von Fritz Lang 9/10

Die Rückkehr zu den 36 Kammern der Shaolin (1980) von Liu Chia-Liang — 5/10

Düsenjäger (1957) von Josef von Sternberg — 4/10

Frau im Mond (1929) von Fritz Lang — 8/10

In den Fängen des Teufels (1956) von Harry Keller — 5/10

Marocco (1930) von Josef von Sternberg — 7/10

Mephisto (1981) von István Szabó — 8/10

Metropolis (1927) von Fritz Lang — 10/10

Meuterei auf der Bounty (1935) von Frank Lloyd 8/10

Minnie und Moskowitz (1971) von John Cassavetes — 6/10

Opening Night (1977) von John Cassavetes — 7/10

Sayonara (1957) von Joshua Logan — 7/10

Solaris (1971) von Andrei Tarkowski 9/10

Spiel mit dem Tode (1948) von John Farrow 7/10

Spione (1928) von Fritz Lang — 8/10

THX 1138 (1971) von George Lucas — 8/10

Weites Land (1958) von William Wyler — 9/10

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A Ghost Story (2017) von David Lowery 9/10

A Most Violent Year (2014) von J. C. Chandor 7/10

Angst vor der Angst (1975) von Rainer Werner Fassbinder 7/10

Barton Fink (1991) von Joel & Ethan Coen 9/10

Beginners (2010) von Mike Mills 7/10

Chinesisches Roulette (1976) von Rainer Werner Fassbinder 9/10

Deadpool 2 (2018) von David Leitch 7/10

Die Mumie (2017) von Alex Kurtzman 4/10

Faustrecht der Freiheit (1975) von Rainer Werner Fassbinder 7/10

Fontane Effi Briest (1974) von Rainer Werner Fassbinder 8/10

Götter der Pest (1970) von Rainer Werner Fassbinder 7/10

Händler der vier Jahreszeiten (1972) von Rainer Werner Fassbinder 6/10

Insomnia - Schlaflos (2002) von Christopher Nolan 7/10

Katzelmacher (1969) von Rainer Werner Fassbinder 5/10

Monuments Men (2014) on George Clooney 5/10

Mutter Küsters' Fahrt zum Himmel (1975) von Rainer Werner Fassbinder 8/10

Schneemann (2017) von Tomas Alfredson — 4/10

Warnung vor einer heiligen Nutte (1971) von Rainer Werner Fassbinder 5/10

Welt am Draht (1973) von Rainer Werner Fassbinder 9/10

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Am 12.7.2018 um 09:28 schrieb Kumbao:

Doch noch so "gut"? Hätte da mit weniger Punkten gerechnet.

Na ja, gut war er nicht wirklich. ^^ Die erste Viertelstunde dachte ich noch, er könnte ganz okay werden, schlechter als die Brendan Fraser-Filme jedenfalls auch nicht. Der Übergang von "ganz okay" zu "wer hat sich den Mist nur ausgedacht?" war dann allerdings fließend. Wobei ich auch nichts anderes erwartet hatte, daher vielleicht auch die vier Punkte. Ich bin mal gespannt, wie und ob überhaupt Universal nach diesem Auftakt sein Dark Universe-Projekt fortsetzt. Wie fandest du ihn denn?

Am 12.7.2018 um 09:28 schrieb Kumbao:

Geiler Film.

Oh ja. Ich mag nicht unbedingt alles von Fassbinder, aber der war richtig gut. The Matrix der 70er, nur ohne das Rumgeballere. ^^

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vor 14 Minuten schrieb tw0lee:

Die mehrheitliche Meinung ist ganz gut, aber mir hat er nicht so wirklich gefallen.

Man findet im Netz aber beides, teilweise wird Spielberg auch ganz schön zerrissen ^^ Steh ich doch nicht alleine da xD

Na ja, nur weil ein Film vielen anderen gefällt, muss er dir dadurch ja nicht ebenfalls gut gefallen. Wäre ja schlimm. ^^

 

Am grünen Rand der Welt (2015) von Thomas Vinterberg 7/10

Amistad (1997) von Steven Spielberg 7/10

As I Lay Dying (2013) von James Franco 6/10

Call Me by Your Name (2017) von Luca Guadagnino 8/10

Das Appartment (1960) von Billy Wilder 9/10

Der Diktator (2012) von Larry Charles 4/10

Die dunkelste Stunde (2017) von Joe Wright 7/10

Ein gutes Jahr (2006) von Ridley Scott 5/10

Frau ohne Gewissen (1944) von Billy Wilder 9/10

Ginger & Rosa (2012) von Sally Potter 6/10

Larry Flynt - Die nackte Wahrheit (1996) von Milos Forman 7/10
Terminal (2004) on Steven Spielberg 6/10

The Disaster Artist (2017) von James Franco 7/10

The Greatest Showman (2017) von Michael Gracey 6/10

The Party (2017) von Sally Potter 7/10

The Shape of Water (2017) von Guillermo del Toro 8/10

The Sixth Sense (1999) von M. Night Shyamalan 7/10

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri (2017) von Martin McDonagh 10/10

Valmont (1989) von Milos Forman 7/10

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Am 25.7.2018 um 11:15 schrieb LoneStar1983:

Mich würde interessieren wie du 12 Years a Slave im Gegensatz zu Amistad siehst, falls du ihn gesehen hast.

Klar habe ich den gesehen. ^^ Ich fand ihn doch stärker und habe ihm zwei Punkte mehr gegeben. Ich kann mich da Steph eigentlich nur anschließen, 12 Years a Slave bot einen weitaus intensiveren und aufreibenderen Einblick in den Sklavenhandel in den Vereinigten Staaten. In Amistad oder auch Lincoln sieht man von der Sklavenarbeit und -haltung selbst ja gar nichts, da die Schausplätze hier Connecticut und Washington sind und nicht irgendwelche Plantagen im Süden wie bei 12 Years a Slave. So richtig vergleichbar sind die Filme für mich also eigentlich gar nicht. Natürlich sind auch die Bekämpfung der Sklaverei und die Verabschiedung des 13. Zusatzartikels interessante Themen, die man in Amistad und Lincoln gut umgesetzt hat. Aber wie gesagt, ich bin da ganz bei Steph, die Intensität und Emotionalität von 12 Years a Slave ging mir da um einies mehr unter die Haut.

Am 25.7.2018 um 11:15 schrieb LoneStar1983:

Für meinen Geschmack war ja Disater Artist "zu gut" gemacht um der Vorlage zu werden. Man hätte die offensichtlichen Sound Probleme in der Produktion im Film schon anschneiden und thematisieren müssen, wenn man sie dann komplett weg lässt. Die low Budget Produktion ist mMn ein wesentlicher Bestandteil des Kults. Nicht nur: "....I did not....oh hi Mark"

Keine Ahnung, The Room selbst hab ich nicht gesehen. ^^ Sollte ich mir wohl demnächst mal antun.

Am 25.7.2018 um 11:49 schrieb Steph:

12 Years a Slave (2013) > Lincoln > Amistad

#

Am 26.7.2018 um 08:58 schrieb Deusfantasy:

Hast du eigentlich auch die anderen Filme von McDonagh gesehen? Da würden mich deine Bewertungen ebenso interessieren.

Ach ja, was ist für dich eigentlich der beste Billy Wilder?

Die beiden hier haben bei mir übrigens sogar eine 10. Ganz großartige Werke.

Klar, mehrmals. 7 Psychos hat eine 7/10 bekommen, Brügge sehen... und sterben? eine 9/10. Hätte nicht gedacht, dass er den genialen Brügge noch übertrumpfen kann. ^^ Meine Top Five Billy Wilder-Filme wären:

  1. Boulevard der Dämmerung
  2. Frau ohne Gewissen
  3. Das verlorene Wochenende
  4. Das Appartment
  5. Zeugin der Anklage

Mir fehlt allerdings auch noch einiges von ihm, muss ich zugeben. Mein allererster Film von ihm war übrigens Lindbergh - Mein Flug über den Ozean, den ich mit zehn Jahren gesehen habe und der daher einen ganz besonderen Stellenwert für mich hat. :biggrin5: Welcher ist dein Favorit?

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96 Hours (2008) von Pierre Morel 4/10

96 Hours - Taken 2 (2012) von Olivier Megaton 4/10

96 Hours - Taken 3 (2014) von Olivier Megaton 3/10

Abgedreht (2008) von Michel Gondry 6/10

Avatar (2009) von James Cameron 5/10

Die Taschendiebin (2016) von Park Chan-wook 9/10

I Kill Giants (2017) von Anders Walter 7/10

Lady Vengeance (2005) von Park Chan-wook 8/10

Mord im Orient-Express (2017) von Kenneth Branagh 7/10

Nachts im Museum (2006) von Shawn Levy — 6/10

Nachts im Museum 2 (2009) von Shawn Levy 5/10

Nachts im Museum - Das geheimnisvolle Grabmal (2014) von Shawn Levy 4/10

Non-Stop (2014) von Jaume Collet-Serra 5/10

Pixels (2015) on Chris Columbus 3/10

Suburbicon (2017) von George Clooney 5/10

Sympathy for Mr. Vengeance (2002) von Park Chan-wook 8/10

The Act of Killing (2012) von Joshua Oppenheimer 8/10

The Commuter (2018) von Jaume Collet-Serra 5/10

The Shallows (2016) von Jaume Collet-Serra 5/10

Titanic (1997) von James Cameron 7/10

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Am 13.8.2018 um 10:55 schrieb Anomaly92:

Da ich dir bei Taken 2 vollkommen zustimme, habe ich den dritten Teil schon gar nicht mehr gesehen. Aber den ersten fand ich echt gut. Wieso kommt der denn so schlecht bei dir weg?

Uff, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich fand so ziemlich alles an dem Film nicht so toll. Aber was ich am schrecklichsten fand, war ganz klar die komplette Figurenzeichnung. Allen voran die des Protagonistens gespielt von Liam Neeson. Wie fängt die Geschichte an? Unser Held schiebt Panik, weil das fast erwachsene Töchterchen mit seiner Freundin Urlaub in Europa machen will. Er, als international gefragter Söldner, weiß natürlich, dass außerhalb der Vereinigten Staaten Sodom und Gomorra herrschen. Er lässt sie dann nach gutem Zureden der Mutter aber doch ziehen. Ach ja, die Mutter ist übrigens nicht weniger nervtötend mit ihrem "heute ist nicht Samstag, du darfst deine Tochter nicht sehen, auch wenn du deinen Regierungsjob aufgegeben hast um sie öfter sehen zu können". Grässlich. Na ja jedenfalls, wie sollte es auch anders sein, das dumme Ding schafft es keine zwei Tage in Paris zu sein ohne sich von ein paar osteuropäischen Menschenhändlern entführen zu lassen. Meine Güte, spätestens hier kam ich aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus. Papi steigt also in den Flieger um sein damsel in distress vor den unsrasierten, mit furchtbarem Akzent sprechenden Unholden zu retten. In Europa angekommen, metzelt und foltert er sich dann durch die Reihen der albanischen Schergen bis er seine Tochter wieder hat - eine Szene hier fand ich besonders ekelhaft. Als er einen der Entführer ausnahmsweise lebend in die Hände bekommt, foltert er diesen zu Tode, auch nachdem er die von ihm gewollten Informationen erhalten hat. Also bitte, wo sind wir denn... Wie kann man für so eine Figur auch nur einen Funken Sympathie aufbringen? Nein, ganz ehrlich, die Figuren waren alle miserabel geschrieben. Das Frauenbild, das Schurkenbild, der Held, hier passt leider gar nichts. Der große Erfolg und die beiden Fortsetzungen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

 

Am 13.8.2018 um 16:44 schrieb Ullah:

Wie fandest du Oldboy? Oder hast du den noch nicht geschaut von Park Chan-wook?

 

Worum geht es bei der Taschendiebin?

Großartig, einer meiner Lieblingsfilme und meiner Meinung nach Park Chan-wooks bester Film bis dato. Wenn du seine Filme magst, solltest du dir unbedingt auch Die Taschendiebin anschauen, der ist nicht weniger brillant. Gibt es bei Amazon Prime Video. Falls du Prime hast. ^^

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Am 20.8.2018 um 09:15 schrieb Anomaly92:

Im Prinzip stimme dir zu (vor allem bei der äußerst zutreffenden amerikanischen Sichtweise, man würde in Europa alle drei Minuten von Menschenhändlern entführt werden), aber für mich sind diese Dinge, vor allem die zahlreichen Klischees, einfach nicht so sehr ins Gewicht gefallen. Ausgerechnet dein größter (?) Kritikpunkt, ist für mich die große Stärke des Films: die Kompromisslosigkeit der Hauptperson. Denn mit einem Klischee bricht der Film letztendlich dann doch - in praktisch jeder Hollywoodproduktion machen die Bösen kurzen Prozess, während die Guten anstatt abzudrücken den Gegnern dann doch meistens die Waffe nur über den Schädel ziehen, sodass diese bewusstlos zu Boden gehen. Das ist hier nicht so. Auch wenn die Story klischeebehaftet ist, die Motivation der Hauptperson ist unmittelbar nachvollziehbar und die Methoden, mit denen der Ex-Rambo den Entführern auf die schliche kommt fühlen sich auch glaubhaft an. Finde den Film sehr spannend und rasant erzählt und für mich macht er das, was er machen soll, ausgesprochen gut. (Und ja, ehrlich gesagt deshalb, weil er lieber einmal zu viel, als zu wenig abdrückt. Meine niederen Instinkte fühlten sich angesprochen. :wings:

Ich habe an sich überhaupt kein Problem damit, wenn der Protagonist keine halben Sachen macht und ordentlich auf den Putz haut. Ich mochte Beatrix Kiddo in Kill Bill, Oh Dae-su in Oldboy oder zuletzt auch John Wick. Dieser Anti-Helden-Typus ist ja gar nicht mal so selten. Und ich meine, bei Actionthrillern erwarte ich jetzt auch alles andere als in Watte gepacktes Wohlfühlkino. Besagte Folterszene fand ich jedoch tatsächlich ziemlich unnötig und sinnlos. Ob er ein Motiv für sein Handeln hat oder nicht, der Zweck heiligt nicht immer die Mittel. Mein Hauptkritikpunkt ist übrigens nicht nur die Figur von Liam Neeson sondern alle Figuren im Film. Die osteuropäischen Bösewichte, die sehr schwachen Frauenfiguren. Scheußlich. :biggrin5:

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Alles Geld der Welt (2017) von Ridley Scott 6/10

Am Anfang war das Feuer (1981) von Jean-Jacques Annaud 8/10

Das Ding aus dem Sumpf (1982) von Wes Craven 3/10

Der Mann, der herrschen wollte (1949) von Robert Rossen 7/10

Der schnellste Weg zum Jenseits (1968) von David Lowell Rich 4/10

Der seidene Faden (2017) von Paul Thomas Anderson 9/10

Der Unbeugsame (1984) von Barry Levinson 6/10

Die Erbin (1949) von William Wyler 9/10

Die Vögel (1963) von Alfred Hitchcock 7/10

Dr. Zyklop (1940) von Ernest B. Schoedsack 6/10

Eine unbequeme Wahrheit (2006) von Davis Guggenheim 7/10

Im Westen nichts Neues (1930) von Lewis Milestone 9/10

Im Zeichen des Bösen (1958) von Orson Welles 9/10

Jumanji: Willkommen im Dschungel (2017) von Jake Kasdan 6/10

M - Eine Stadt sucht einen Mörder (1931) von Fritz Lang 9/10

Paddington 2 (2017) von Paul King 7/10

Rhapsodie im August (1991) von Akira Kurosawa 8/10

Romanoff und Julia (1961) von Peter Ustinov 5/10

Verfluchtes Land (1941) von Henry Hathaway 6/10

Vom Winde verweht (1939) von Victor Fleming 10/10

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