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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Black Swan (2010) von Darren Aronofsky 10/10

Bone Tomahawk (2015) von S. Craig Zahler 6/10

Captain America: The First Avenger (2011) von Joe Johnston 5/10

Captain America: The Winter Soldier (2014) von Anthony & Joe Russo 6/10

Captain America: Civil War (2016) von Anthony & Joe Russo 8/10

Der dunkle Turm (2017) von Nikolaj Arcel 5/10

Hachiko (2009) von Lasse Hallström 8/10

King Arthur (2004) von Antoine Fuqua 4/10

King Arthur: Legend of the Sword (2017) von Guy Ritchie 4/10

Lost Highway (1997) von David Lynch 7/10

Mulholland Drive (2001) von David Lynch 8/10

Noah (2014) von Darren Aronofsky 5/10

Nur 48 Stunden (1982) von Walter Hill 5/10

Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt (2010) von Edgar Wright 7/10

The World's End (2013) von Edgar Wright 6/10

The Wrestler (2008) von Darren Aronofsky 8/10

Thor (2011) von Kenneth Branagh 6/10

Thor - The Dark Kingdom (2013) von Alan Taylor 5/10

Twin Peaks: Fire Walk with Me (1992) von David Lynch 6/10

Und wieder 48 Stunden (1990) von Walter Hill 3/10

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Am 28.3.2018 um 13:14 schrieb Deusfantasy:

Der ganz große Fan von Surrealismus bist du scheinbar ja nicht. Dahingehend ist Mulholland Drive für mich das Meisterstück.

Hast du eigentlich Twin Peaks komplett gesehen? Ich schaue derzeit ja The Return, nachdem ich die alte Serie kürzlich beendet habe.

 

Ach, doch. Manches gefällt mir, manches auch nicht. Eraserhead von Lynch finde ich persönlich zum Beispiel fast besser als Mulholland Drive. Ne, die Serien haben ich nicht gesehen. Vielleicht ist der Film etwas stimmiger, wenn man sie kennt. Wobei ich schon häufiger gehört habe, dass der Film qualitativ nicht so wirklich an die Serie rankommen soll. Ich kann mir also auch vorstellen, dass, wenn man die Serie kennt, der Film erst recht enttäuschend sein mag. ^^ Was würdest du sagen und wie hast du ihn bewertet?

 

Wie viele Hitchcocks hast du eigentlich mittlerweile gesehen?

Bearbeitet von BossTanaka
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Am 3.4.2018 um 16:36 schrieb Deusfantasy:

Eigentlich macht der Film ohne das Wissen der Serie nur wenig Sinn, da er sehr stark Bezug zu ihr nimmt und massiv spoilert. Ich habe ihn erst kürzlich unmittelbar nach dem Beenden der Serie geschaut und fand ihn ganz gut (7 Punkte). Doch je länger ich ihn sacken lasse, desto weniger gefällt er mir eigentlich, da er bis auf die erste halbe Stunde nichts Neues erzählt. Dafür ist er deutlich düsterer als die Serie.

Ich wüsste jedoch nicht, wie ich ihn ohne Vorwissen der Serie finden würde. Schwer vorstellbar irgendwie.

 

Das war mein bisher Hitchcock Nr. 34 für mich. Ich nehme mir auf jeden Fall ganz fest vor, ihn zu komplettieren. Dahingehend bin ich auf einem guten Weg. Weißt du, wie viele du von ihm geschaut hast?

Ja, ich dachte mir spätestens beim Schauen, dass es wohl sinnvoll wäre, die Serie zu kennen. ^^ So ganz rund erschien er mir nicht. Im Gegensatz zu beispielsweise Mulholland Drive oder Lost Highway. Auch hier die Frage, hast du von Lynch dann alles gesehen?

 

Da hast du mich glatt überholt. ^^ Hab gerade mal seine Filmografie überflogen, und wenn ich mich nicht verzählt habe, bin ich bei 33 Titeln. Wobei ich in letzter Zeit nichts "Neues" mehr von ihm gesehen habe. Die, die mich interessieren, habe ich schon ein- oder mehrmals gesehen und bei seinen frühen Werken, von denen ich einige noch nicht kenne, sind ja doch auch einige Gurken dabei.

 

Am 5.4.2018 um 09:13 schrieb Celinilein:

Der hört sich für mich auch am spannendsten an von der Handlung her. Bin auch gespannt. Bei dem zweiten habe ich leicht Angst, was ich da sehen muss :lol: 

Ach, nur Mut. :biggrin5: Da gibt es durchaus Schlimmeres.

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Am 6.4.2018 um 13:57 schrieb Kumbao:

Fazit: der Soundtrack war schön.

:lol: Das Gefühl kenne ich leider nur zu gut...

 

Am 7.4.2018 um 10:57 schrieb Deusfantasy:

Von Lynch fehlt mir jetzt neben einigen seiner vielen Kurzfilme eigentlich nur noch Inland Empire.

Den fand ich ja furchtbar, ehrlich gesagt. Und dann ging der Spaß auch noch drei Stunden. Ist aber schon einige Jahre her, als ich ihn gesehen habe, vielleicht gefällt er mir heute auch besser.

 

Am 7.4.2018 um 10:57 schrieb Deusfantasy:

Der gehört wohl sogar zu den für mich 10 besten Regisseuren, wenn ich mir meine Wertungen von ihm so anschaue 

Wer wären denn die anderen neun? ^^

 

 

All meine Sehnsucht (1953) von Douglas Sirk 7/10

Black Panther (2018) von Ryan Coogler 8/10

Das Raubtier (1958) von Roger Corman 6/10

Der gläserne Schlüssel (1942) von Stuart Heisler 6/10

Der Mann, der zuviel wusste (1956) von Alfred Hitchcock 7/10

Des Teufels Lohn (1957) von Jack Arnold 7/10

Die schwarze Katze (1934) von Edgar G. Ulmer 7/10

Die zwölf Geschworenen (1957) von Sidney Lumet 10/10

Ein Köder für die Bestie aka Kap der Angst (1962) von J. Lee Thompson 8/10

Flucht in Ketten (1958) von Stanley Kramer 7/10

Frankenstein (1931) von James Whale 8/10

Gewagtes Alibi (1949) von Robert Siodmak 7/10

Nebraska (2013) von Alexander Payne 8/10

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (2016) von David Yates 7/10

Seinetwegen (1946) von Richard Wallace 6/10

Spartacus (1960) von Stanley Kubrick 9/10

The Lobster (2015) von Yorgos Lanthimos 8/10

Tote schlafen fest (1946) von Howard Hawks 9/10

Über den Todespass (1954) von Anthony Mann 7/10

U 23 - Tödliche Tiefen (1958) von Robert Wise 7/10

Bearbeitet von BossTanaka
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Am 10.4.2018 um 18:06 schrieb Deusfantasy:

Stanley Kubrick

David Lynch

Charlie Chaplin

Billy Wilder

Bela Tarr

Ingmar Bergmann

Roman Polanski

Alfred Hitchcock

Alejandro Gonzalez Inarritu 

Martin Scorsese

Super Auswahl. Sind auch einige meiner Lieblinge dabei. Wobei ich Bela Tarr zum Beispiel nicht mit in meine aufnehmen könnte, da ich von ihm kaum was gesehen habe. Na dann versuch ich's auch mal. So aus dem Stegreif gar nicht so leicht, es gibt einfach zu viele gute Regisseure. ^^

  • Akira Kurosawa
  • Andrei Tarkowski
  • Federico Fellini
  • Ingmar Bergman
  • John Huston
  • Kim Ki-duk
  • Luchino VIsconti
  • Paul Thomas Anderson
  • Stanley Kubrick
  • Werner Herzog
  • Yasujiro Ozu

 

Puh, irgendwie fehlt da aber die Hälfte. :lol: Kenji Mizoguchi zum Beispiel. Oder auch Chaplin. Echt schwierig. Edit: Oh, sind sogar elf geworden... :biggrin5:

 

Am 10.4.2018 um 18:06 schrieb Deusfantasy:

Jetzt überraschst du mich. Echt so gut?

 

Absolut. Ryan Coogler gefällt mir bisher richtig gut, alle seiner drei Filme haben 'ne 8/10 abgestaubt. Black Panther (oder auch Ant-Man) kannte ich vor den Filmen gar nicht, das waren ja alles böhmische Dörfer für mich. Glücklicherweise bringen die etwas frischen Wind für mich in das ganze Marvel-Universum. Iron-Man, Captain America, Spidy und Co. sind so furchtbar overhyped und einfach auch schon zu oft auf der Leinwand gewesen. Da tut es gut, ein paar "neue" Helden kennenzulernen. Außerdem gefielen mir das afrikanische Setting und die Musik total.

Bearbeitet von BossTanaka
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vor 6 Stunden schrieb Kumbao:

Nein! Ich weiss ja wie Du das meinst, aber diese Aussage ist jedes mal wie Fingernägel auf einer Tafel für mich.

Oha. Dann entschuldige ich mich. :biggrin5: Ich hab mich auch etwas unglücklich ausgedrückt. Natürlich meinte ich nicht, dass die Filme dem Hype nicht gerecht werden. Und selbstverständlich wollte ich auch nicht die Begeisterung von wirklichen Fans auf irgendeine Weise runtermachen. Eigentlich wollte ich damit nur sagen, dass ich persönlich übersättigt bin an Spider-Man und Co. und mich deshalb umso mehr freue über Filme wie Black Panther oder Ant-Man, die ich - als absoluter Comic- und Superhelden-Noob - zuvor noch nicht kannte. ^^

 

Wenn man so darüber nachdenkt, ist das Wort überhyped an sich auch vollkommen unsinnig. Ein Hype kommt ja nicht von ungefähr und sagt nur aus, dass eine gewisse Euphorie über etwas bei einer größeren Anzahl von Menschen herrscht. Die man nicht teilen muss. Überhyped kann also streng genommen gar nichts sein und nur Aussagen, dass man diese Begeisterung nicht teilt oder so recht nachempfinden kann. Was ja auch nicht weiter schlimm ist. Aber genug Wortklauberei für heute. ^^

Bearbeitet von BossTanaka
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127 Hours (2010) von Danny Boyle — 8/10

Ayla und der Clan des Bären (1986) von Michael Chapman — 4/10

Birdman (2014) von Alejandro G. Iñárritu 9/10

Cars 3: Evolution (2017) von Brian Fee 5/10

Chihiros Reise ins Zauberland (2001) von Hayao Miyazaki 10/10

Cinema Paradiso (1988) von Giuseppe Tornatore 9/10

Das wandelnde Schloss (2004) von Hayao Miyazaki — 8/10

Der Zauber von Malèna (2000) von Giuseppe Tornatore — 7/10

Die Fliege (1986) von David Cronenberg — 8/10

Die Körperfresser kommen (1978) von Philip Kaufman — 7/10

Dunkirk (2017) von Christopher Nolan — 8/10

Ein Ticket für zwei (1987) von John Hughes — 7/10

Good Will Hunting (1997) von Gus van Sant 8/10

Hugo Cabret (2011) von Martin Scorsese 9/10

Milk (2008) von Gus van Sant 8/10

Ninja Scroll (1993) von Yoshiaki Kawajiri — 6/10

The Imitation Game (2014) von Morten Tyldum — 7/10

The Salesman (2016) von Asghar Farhadi 7/10

The Wolf of Wall Street (2013) von Martin Scorsese 8/10

Whiplash (2014) von Damien Chazelle — 9/10

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vor 15 Stunden schrieb Celinilein:

 Ich weiß echt nicht so recht was ich von den Filmen halten soll :xd: Habe Teil 2 mal ausgelassen, aber auch Teil 3 hat mir nicht mehr zugesagt als Teil 1. Was ich an den Filmen mag ist sicherlich, dass sie die Hässlichkeit des Alltags und von Menschen auf so ungeschönte Weise schonungslos darstellen. Was die Handlung betrifft, war es aber wieder recht zäh und strange. Was hat dir denn an Teil 3 so gefallen, dass du ihn als den besten der Reihe bezeichnet hast? :) 

Kann ich nur zu gut verstehen. :biggrin5: Ich habe selbst so meine Probleme mit Ulrich Seidl, um ehrlich zu sein, und habe die Filme im Übrigen nicht viel anders bewertet. Liebe und Glaube mit einer 6, Hoffnung mit einer 7. Was er allerdings wirklich kann, in dem Punkt stimme ich dir absolut zu, ist Charaktere zu zeichnen, das ist sicherlich eine seiner großen Stärken. Seine "Helden" sind die Versager dieser Gesellschaft, die Einsamen, Verlassenen. Margarethe Tiesel in Liebe und vor allem Maria Hofstätter in Glaube porträtieren diese Randgesellschaft mit beeindruckender Überzeugung. Im Kontrast dazu allerdings stehen die vielen Laiendarsteller, an die ich mich erst gewöhnen musste. Es hat irgendwie schon etwas Merkwürdiges, recht starke Hauptdarstellerinnen von so viel Unzulänglichkeit umringt zu sehen. :lol: Andererseits gibt diese Laienhaftigkeit den Filmen auch etwas Natürliches, Alltägliches, was mit richtigen Schauspielern vermutlich so gar nicht zu erreichen ist. Ein zweischneidiges Schwert, wie ich finde.

Was mir persönlich am dritten Teil am besten gefallen hat, war, dass er dich nicht ganz so trostlos zurücklässt wie seine beiden Vorgänger. Liebe und Glaube gehen doch recht schonungslos mit ihren Heldinnen um und lassen wenig Hoffnung darauf, dass diese am Ende doch noch Erfüllung und Glück finden. Ganz anders da Hoffnung. Auch hier läuft die junge Protagonisten zeitweise auf eine Katastrophe zu. Diese wird jedoch letztendlich abgewendet und es bleibt, wie der Titel schon sagt, noch Hoffnung. Als Abschluss der Trilogie fand ich das recht angenehm. ^^

Seidl ist jedenfalls sicher kein Filmemacher, der jedem gefallen will. Er versteht sein Handwerk, das kann man ihm nicht abstreiten. Dass man mit dem Ergebnis allerdings nicht immer einverstanden ist, kann ich, wie gesagt, sehr gut nachvollziehen.

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Am 29.4.2018 um 18:08 schrieb team-DX-treme:

Muss aber sowieso mal die anderen Teile der Trilogie sehen. Ich glaube Liebe is eh gerade auf Netflix. ^^

Es gibt alle drei Teile auf Netflix, wenn ich mich nicht irre. Wäre interessant, was du zu Liebe und Hoffnung sagst. ^^

 

vor 5 Stunden schrieb xXdanteXx:

Ich kenn den Film auch, aber was meinst du mit Bollywood Sequenz? Kann mich an sowas beim besten Willen nicht erinnern. Aber stimmt schon, ist ein schöner Film.

Im Abspann.

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Anna Karenina (1935) von Clarence Brown 6/10

Anna Karenina (2012) von Joe Wright 7/10

Boyhood (2014) von Richard Linklater 8/10

Cadillac Man (1990) von Roger Donaldson 4/10

Coco (2017) von Lee Unkrich & Adrian Molina 9/10

Der Untergang (2004) von Oliver Hirschbiegel 7/10

Die Ritter der Kokosnuss (1975) von Terry Gilliam & Terry Jones 7/10

Dogville (2003) von Lars von Trier 8/10

Fear and Desire (1953) von Stanley Kubrick 5/10

Hana-bi (1997) von Takeshi Kitano 9/10

Jenseits von Eden (1955) von Elia Kazan 9/10

Johanna von Orleans (1948) von Victor Fleming 6/10

Lincoln (2012) von Steven Spielberg 8/10

Piranha (1978) von Joe Dante 4/10

Sonnenaufgang (1927) von F. W. Murnau 9/10

Sweet Smell of Success (1957) von Alexander Mackendrick 8/10

The Fighter (2010) von David O. Russell 6/10

The Master (2012) von Paul Thomas Anderson 8/10

The Shootist (1976) von Don Siegel 7/10

Wonder Woman (2017) von Patty Jenkins 7/10

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