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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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vor 3 Stunden schrieb Deusfantasy:

 

@BossTanaka

Geht mir ähnlich. Wobei er es bei mir trotzdem noch auf 9 Punkte schafft, wenn auch wacklige. Bei Boulevard der Dämmerung stimme ich dir zu.

Hast du in dem Zuge mal Alles über Eva gesehen? Ist zwar nicht von Wilder, hat aber eine ähnliche Thematik und stammt sogar aus demselben Jahr. Bei der Oscarverleihung hat er Wilder nämlich ausgestochen. Den finde ich ebenfalls herausragend.

 

 

The Big Short (2015) von  Adam McKay - 8,5/10

Lolita (1962) von  Stanley Kubrick - 8/10

 

Jep, hab auch etwas hin und her überlegt, was ich da geben soll, aber eine 10/10 kam jedenfalls für mich nicht mehr infrage. Wobei ich immer noch behaupten würde, dass es eines der bestens Komödien aller Zeiten ist. Allerdings aber auch kein Film, bei dem ich nicht verstehen würde, wenn jemand weniger als 7-10 Punkte gäbe. Was wohl einfach auch am Genre liegt. Man mag den Humor oder man mag ihn nicht. Da kann der Film noch so gut gemacht sein, wenn ich ihn nicht lustig oder nur albern finde, funktioniert er halt für mich nicht.

Klar hab ich Alles über Eva schon gesehen, zuletzt vor etwa zwei Monaten, müsste ich hier auch mit einer 9/10 bewertet haben. Als großer Fan des 50er-Jahre-Kinos wäre es auch traurig, wenn nicht. ^^ Da stimme ich dir uneingeschränkt zu, leicht auf einer Stufe mit Boulevard der Dämmerung.

 

Interessant, dass dir The Big Short auch so gut gefallen hat. In meinem Bekanntenkreis fand den kaum jemand so gut wie ich. Ich fand den überraschend stark. Und die Wertung zu Lolita wundert mich auch etwas. ^^ Ich mochte den Film ebenfalls, auch wenn ich ihn wahrscheinlich für den schwächsten Kubrick halte (was aber auch daran liegt, dass das Buch von Nabokov unglaublich toll und unmöglich auf diesem Niveau zu verfilmen ist). Habe aber, glaube ich, auch eine 7/10 gegeben, der wird manchmal schlechter hingestellt als er wirklich ist.

Bearbeitet von BossTanaka
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vor 14 Stunden schrieb Deusfantasy:

Ja, fand ich auch. Hab in Sachen Stummfilmen ziemlichen Nachholbedarf und versuche die Lücke momentan zumindest ein klein wenig zu schließen. Metropolis und Nosferatu kommen sicher auch bald an die Reihe^^

Für mich liegt ganz eindeutig die De Palma-Version vorne (9 Punkte). Pacino holt einfach mehr aus der Figur heraus und die erweiterten Plots fügen sich super ein und ergeben ein stimmigeres Gesamtbild. Dazu kommt der bombastische Soundtrack. Allerdings war ich von dem Original angenehm überrascht. Für damalige Verhältnisse erstaunlich stark inszeniert, wodurch der auch heute noch gut anzuschauen ist.

Selbe Frage an dich? Ich vermute genau anders herum,

 

 

Interessant, dass du erstmal auf die Nibelungen-Saga von Lang zugegriffen hast. Kein leichter "Einstieg", finde ich. ^^ Metropolis und Nosferatu sind da etwas zugänglicher imo. Alles aber große Klassiker, die man mal gesehen haben muss.

Hm. Ich mag beide Versionen. Die De Palma-Version ist wahrscheinlich der bessere Film, aber die Hawks/Hughes-Produktion hat halt noch den Charme des alten Hollywoods, den ich ganz gerne habe. Schwierige Entscheidung. ^^

 

 

Brighton Rock (1947) von John Boulting 8/10

Frankenweenie (2012) von Tim Burton 6/10

Kill Bill Vol. 1 (2003) von Quentin Tarantino 9/10

Kill Bill Vol. 2 (2004) von Quentin Tarantino 8/10

Nostalghia (1983) von Andrei Tarkovski 8/10

Serpico (1973) von Sidney Lumet 7/10

Sicario (2015) von Denis Villeneuve 7/10

Sin City (2005) von Frank Miller & Robert Rodriguez 8/10

Sin City 2: A Dame to Kill For (2014) von Frank Miller & Robert Rodriguez 4/10

The Beach (2000) von Danny Boyle 6/10

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Aber Spaß beiseite, wieso er dir jetzt nur so mittelgut gefallen hat und vor allem weshalb er aus heutiger Sicht nicht mehr als Meisterwerk gesehen werden kann, würde mich schon interessieren. Hab ich jetzt nicht so ganz durchgeblickt. Und eine 6/10 finde ich eigentlich noch ganz human und alles andere als "zerlegen". Da hab ich schon viel Schlimmeres lesen und hören müssen über den Film. ^^

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Am 15.8.2016 um 19:38 schrieb GoldWolf:

Darauf antworte ich doch gerne, das größte Problem was ich hatte, war das der Film 1968 einfach visionär mit Szenen war, die es so noch gar nicht gab. Zum Beispiel in einer Szene spricht Hal mit dem Mann, wo es nur darum geht, sein Bett höher zu stellen, damit der Mann auf dem Bett, die Nachricht besser sehen kann. 1968, pure Darstellung der Zukunft aber will ich das sehen, nein, nicht wirklich. Das macht Kubrick sehr oft in dem Film, lässt Sci-Fi Bilder einfach nur wirken, die heute einfach nur veraltet sind. Bitte verstehe mich nicht falsch, 1968 grandios, heute haben das aber viele Filme besser gemacht, frage steht da im Raum, Kultbonus oder nicht. Problem ist da nur, er lässt teilweiße Musik und Szenen extrem lange wirken, wenn man aber die Szene verstanden hat, braucht Kubrikc sehr lange um weiter zu machen.

 

Was auch meine persönliche MEinung darstellt, der Monolith, da hätte ich wirklich gerne mehr erklärung gehabt, das fand ich schade. Das Ende zum Beispiel, war großartig aber Kubrick hat keinen modernen, schnellen Erzählstil, der mir sehr gut gefällt und ja, das ist keine Kritik, weil 1968, nicht 2016, ist aber jetzt wirklich nur meine persönliche Meinung.

 

Zerlegen meinte ich eher so, das ich überhaupt ein anerkanntes Meisterwerk nicht so ganz akzeptieren kann, hast da natürlich recht 6/10 ist ja noch nett aber war teilweiße für mich schwer zu sehen, weil er sehr lange Einstellungenbraucht.

 

Schönstes Beispiel, als die erste Gruppe, auf dem Mars landet u den Monolith findet, zack, guter Ton aber Ende des Bildes, neue Leute?! Wieso?!, Warum Kubrick hast du mir nicht mehr davon erzählt, beende doch diese Spannung nicht, mach doch da mehr  ... naja, u so weiter ^^

 

So, erstmal danke für deinen ausführlichen Eindruck. Also dass er veraltet wirken soll, kann ich, ehrlich gesagt, nicht ganz nachvollziehen. Ganz im Gegenteil, für seine bald fünfzig Jahre auf dem Buckel erscheint er mir eigentlich noch extrem frisch und modern. Mir fällt so spontan kein Sci-Fi-Film aus der Zeit ein, der da mithalten könnte. Dass vieles heute besser gemacht wird in dem Genre, lass ich auch mal so dahingestellt. Bin ich nicht der Meinung. Hast du mir vielleicht ein paar Beispiele, welche Filme da besser sind? Heute noch wird 2001 ja häufig als Vorbild und Maßstab verwendet, so dass ich eher behaupten würde, dass ihm immer noch nachgefeiert wird. Du hast ja sicherlich Moon von Dunan Jones gesehen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass man sich hier stark an Kubrick orientiert hat. Die Interaktion der Crew mit HAL und GERTY. Oder der hier auch genannte Interstellar von Nolan. Alles von 2001 beeinflusst. Allesdings ohne dessen Klasse zu erreichen, versteht sich. ^^

Wie ist das so allgemein, wenn du Filme aus der Zeit oder noch älter schaust? Hast du öfters das Problem, dass sie auf dich altbacken wirken? Gerade in Genres wie Sci-Fi, Phantasy und Horror kann ich durchaus verstehen, dass man mit älteren Filmen so seine Probleme haben kann, wenn man an moderne Standards gewöhnt ist. Das ist dann aber ja, ganz nüchtern und subjektiv betrachtet, kein Fehler oder Problem des Films, sondern ganz einfach seiner Zeit geschuldet. Technik, Ethik, etc. waren noch auf einem anderen Stand als heute. Wenn man sich einen Film von 1920 anschaut, sollte man nicht überrascht sein, wenn Douglas Fairbanks kein Wort von sich gibt. Oder der Film sich nicht gegen den vorherrschenden Rassismus seiner Zeit zur Thematik nimmt. Damals einfach noch undenkbar. Zumal du ja sagst, dass 2001 '68 wegweisend war. Das ist dann irgendwie widersprüchlich.

Über die Interpretation wurden über die Jahre schon halbe Romane geschrieben. Sehr interessant zu lesen. Aber mal ehrlich, ist es nicht eine Stärke eines Films, wenn er dich zum Nachdenken bringt? Was hat es mit dem Monolith auf sich deiner Meinung nach, wofür steht er? Diese Diskussion hatte ich ja unlängst hier im Thread mit LoneStar, glaube ich, da ging es um The Fountain. Es macht doch einfach Spaß, sich seine Gedanken zu einem Film zu machen. Ist in der Literatur doch nicht anders. Metaphorik ist eines der stärksten Erzählmittel seit Geschichten erzählt werden. Wenn ich alles von A bis Z erklärt bekommen will, lese ich ein Fachbuch oder schaue mir eine Dokureihe an.

 

vor 22 Stunden schrieb Deusfantasy:

Welch Zufall, dass hier gerade über 2001 geredet wird, da ich ihn zufällig nun zum ersten Mal geschaut habe. Ein überragender Film!

 

2001: Odyssee im Weltraum (1968) von  Stanley Kubrick - 10/10

 

Die Bewertung gefällt mir schon besser. ^^

 

vor 18 Stunden schrieb Celinilein:

 

Höre ich da "Spring Breakers"? :biggrin5:

 

Ey, nichts gegen Spring Breakers... ^^

Bearbeitet von BossTanaka
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Chinese Box (1997) von Wayne Wang 6/10

Der nackte Kuss (1964) von Samuel Fuller 6/10

Driver (1978) von Walter Hill 7/10

Harlem Nights (1989) von Eddie Murphy 4/10

Hercules (2014) von Brett Ratner 4/10

Knight of Cups (2015) von Terrence Malick 7/10

Macbeth (1948) von Orson Welles 8/10

Macbeth (2015) von Justin Kurzel 7/10

Raum (2015) von Lenny Abrahamson 8/10

Snowpiercer (2013) von Bong Joon-ho 8/10

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Jep. Hatte eigentlich keine großen Erwartungen, da ich von dem, was ich bisher so darüber gehört hatte, nicht besonders angetan war. Außerdem hatte sich Deusy, glaube ich, recht unerfreut über den Film gezeigt. ^^ Aber ich fand ihn echt gut. Ich mag Bongs Stil. The Host von ihm fand ich ja ebenfalls überragend.

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Puh, so sieht das Forum doch wieder etwas netter aus. ^^

 

Amadeus (1984) von Milos Forman 10/10

Coraline (2009) von Henry Selick 7/10

Das Fest (1998) von Thomas Vinterberg 10/10

Dead Snow (2009) von Tommy Wirkola 5/10

Drive Angry (2011) von Patrick Lussier 3/10

Jackie Brown (1997) von Quentin Tarantino 7/10

Robin Hood (1922) von Allan Dwan 7/10

Robin Hood (2010) von Ridley Scott 4/10

The Chaser (2008) von Hong-jin Na 6/10

The Host (2006) von Bong Joon-ho 8/10

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Am 30.8.2016 um 12:08 schrieb Atze_Pe:

Zu lang? Unpassende Komik? Uninteressante Charaktere oder Story?

Woran lag's?

 

Dreimal nein. Story und Figuren fand ich sogar ziemlich interessant. Ein Zuhälter, der Jagd auf den psychopathischen Entführer seiner Mädels macht, war mal was anderes. Auch die satirischen Elemente waren ziemlich gut. Die Sache mit dem Bürgermeister, der mit Scheiße beworfen wird und so die Ermittlungen im Entführungsfall in den Hintergrund geraten, war ein echt witziger, kritischer Kommentar auf falschgesetzte Prioritäten in manch einem Staatsapparat. Die zweite Hälfte, als sie den Killer geschnappt hatten, fand ich allerdings etwas wirr. Der Typ gibt zu mehrere Frauen entführt und getötet zu haben und die Polizei lässt ihn einfach wieder auf freien Fuß? Wollte mir nicht so recht einleuchten.

 

vor 15 Stunden schrieb Deusfantasy:

Oh ja, den muss ich auch noch sehen.

Wie findest du eigentlich Einer flog übers Kuckucksnest?

 

Viel Spaß bei Amadeus. Beide Filme sind ein absoluter Hochgenuss.

 

vor 14 Stunden schrieb der_Dennis:

Also hier fehlt eindeutig Robin Hood (1993) von Mel Brooks - 12/10 ;)

 

Der einzig wahre Robin Hood allerdings ist Errol Flynn in der 1938er-Version von Michael Curtiz. ^^

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vor 4 Stunden schrieb Atze_Pe:

Schau an. Das klingt ja positiver als die Wertung vermuten lässt. Ich hatte den Film recht hoch bewertet, mit 8 glaub ich, daher mein Interesse.

Danke dir für's Feedback.

 

Ich fand ihn ja auch gut. ^^ 6/10 sieht nicht unbedingt nach viel aus, bedeutet aber immer noch überdurchschnittlich/gut. Zumindest bei mir. ^^ Mir hat nicht alles von A is Z gefallen, aber insgesamt fand ich ihn gut.

 

vor 3 Stunden schrieb team-DX-treme:

Die 120 Tage von Sodom ist doch ein Untertitel? Der Film heißt SALO oder?

 

Wollte mal fragen wie du den gefunden hast. Soll ja richtig heftig sein. 

 

Die 120 Tage von Sodom ist der offizielle deutsche Titel des Films. Wenn man den Originaltitel aus dem Italienischen allerdings eins zu eins übersetzen würde, müsste er Salò oder die 120 Tage von Sodom heißen.

Bearbeitet von BossTanaka
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Beasts of the Southern Wild (2012) von Benh Zeitlin — 8/10

Bube Dame König grAS (1998) von Guy Ritchie — 7/10

Das Wunder von Mailand (1951) von Vittorio De Sica — 8/10

Dschungel der 1000 Gefahren (1960) von Ken Annakin — 6/10

Eine dunkle Begierde (2011) von David Cronenberg — 8/10

Jane Got a Gun (2016) von Gavin O'Connor — 5/10

Nosferatu, eine Symphonie des Grauens (1922) von F. W. Murnau — 9/10

Nosferatu: Phantom der Nacht (1979) von Werner Herzog — 7/10

Steiner - Das Eiserne Kreuz (1977) von Sam Peckinpah — 6/10

The Sound of Music (1965) von Robert Wise — 10/10

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vor 15 Stunden schrieb Deusfantasy:

Anomalisa (2015) von Charlie Kaufmann - 9/10

 

Den gibt es neu bei Prime, oder? Muss ich das Wochenende auch schauen, hatte ich eh vor. Und nach deiner sehr wohlwollenden Meinung sowieso. ^^

 

vor 7 Minuten schrieb xXdanteXx:

kann die beiden naturkatastrophen nicht sehen und ich frage mich jedesmal wie die das anstellen das die einen film nach den anderen machen können.

 

Das frage ich mich schon seit Happy Gilmore auf die Welt losgelassen wurde...

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A Bittersweet Life (2005) von Kim Jee-woon 7/10

Anomalisa (2015) von Charlie Kaufman & Duke Johnson 9/10

Asphalt-Dschungel (1950) von John Huston 8/10

Blondinen bevorzugt (1953) von Howard Hawks 6/10

Erinnerungen an Marnie (2014) von Hiromasa Yonebayashi — 8/10

Jäger des verlorenen Schatzes (1981) von Steven Spielberg 8/10

Indiana Jones und der Tempel des Todes (1984) von Steven Spielberg 6/10

Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989) von Steven Spielberg 7/10

Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) von Steven Spielberg 4/10

Snatch - Schweine und Diamanten (2000) von Guy Ritchie 6/10

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Am 14.9.2016 um 19:42 schrieb xXdanteXx:

da sind ja einige filme nur mit nem gut bei dir weggekommen.

 

Du meinst vermutlich Snatch und Indy 2, oder? Beides nette Filme, mehr aber imo nicht. Indy 2 sticht sogar etwas aus der Reihe heraus, da zur Abwechslung mal kein stereotypisiertes Feindbild wie die Nazis oder kommunistische Russen herhalten mussten (okay, dafür stereotypisierte Voodoo-Inder ;D), aber der düstere Flair des Films hat mir sehr gefallen. Das Problem des Films dürfte allerdings klar sein - zwei der schlechtesten Sidekicks jemals, Shorty und Willie. Meine Güte, gingen mir die auf den Zeiger. Weshalb Indy die beiden aus Shanghai mitnehmen und die ganze Zeit mit sich rumschleppen musste, das soll mal einer erklären. Klar, weil man eben eine Alte gebraucht hat, die Indy abschleppen kann, und der Kleine sollte wohl etwas Schwung mit seinen superpfiffigen Sprüchen reinbringen und das junge Publikum ansprechen, aber meh... die beiden spielen schon in einer Liga mit Jar-Jar Binks, wenn du mich fragst. Mit lustigen Nebenfiguren hat es George Lucas wirklich nicht so (mit Ausnahme von C3PO und R2D2, versteht sich).

 

Am 14.9.2016 um 19:43 schrieb Trophäensammler:

da biste mit einer 4 aber noch sehr gnädig gewesen.

 

Findest du? ^^ Na ja, er war schon ziemlich schlecht, aber weniger als 4 Punkte fänd ich dann doch etwas hart.

 

Am 15.9.2016 um 10:15 schrieb Deusfantasy:

Anomalisa schien bei dir ebenso gut zu fruchten, wie bei mir. :)

Indiana Jones hingegen scheint nicht ganz so eine hohe Wirkung auf dich zu haben. Die Reihe bewegt sich bei mir auf einem höheren Wertungsterrain. Aber immerhin sehen wir Teil 4 gleich :D

 

Jep, Anomalisa war ja mal richtig gut. ^^ Hatte schon fast etwas Kafkaeskes. Kaufman ist sicherlich einer der besten Screenwriter der Welt momentan.

 

Na ja, und die Indiana Jones-Filme... ich mag sie wirklich gerne, auch wenn ich keine Höchstwertungen geben kann, dafür sind sie mir irgendwie alle etwas zu cheesy und nicht auf dem selben Kultlevel wie beispielsweise die Star Wars-Reihe. Aber ich schau sie immer mal wieder gerne.

Bearbeitet von BossTanaka
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Muss auch mal noch ein paar Bewertungen nachholen.

 

Annabelle (2014) von John R. Leonetti — 3/10

Am Sonntag bist du tot (2014) von John M. McDonagh — 6/10

Bambi (1942) von James Algar & Sam Armstrong — 7/10

Bambi 2 (2006) von Brian Pimental — 5/10

Charade (1963) von Stanley Donen — 8/10

Cloverfield (2008) von Matt Reeves 6/10

Dead of Winter (1987) von Arthur Penn — 5/10

Denen man nicht vergibt (1960) von John Huston — 6/10

Eat Drink Man Woman (1994) von Ang Lee — 9/10

Es begann in Neapel (1960) von Melville Shavelson — 6/10

Gandhi (1982) von Richard Attenborough 9/10

Jack Goes Boating (2010) von Philip Seymour Hoffman — 5/10

Kampf der Welten (1953) von Byron Haskin 7/10

Krieg der Welten (2005) von Steven Spielberg 5/10

No Country for Old Men (2007) von Ethan & Joel Coen — 8/10

Oben (2009) von Pete Docter & Bob Peterson — 8/10

Stand by Me (1986) von Rob Reiner 9/10

WALL·E (2008) von Andrew Stanton 9/10

Zoolander 2 (2016) von Ben Stiller — 4/10

Bearbeitet von BossTanaka
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vor 55 Minuten schrieb Trophäensammler:

[...] und da eine FSK EInstufung sehr wohl was mit Filme zu tun hat, gab es eben einen punkt abzug, vllt. bin ich auch in der hinsicht einfach zu sensibel, mag alles sein, aber für sowas hab ich eben kein verständniss.

 

Du bewertest doch die Qualität des Films und nicht die Arbeit der FSK, oder? Verstehe auch nicht ganz, wie sowas in eine Bewertung mit einfließen kann. Man kann einem Film ja alles mögliche ankreiden, aber für sowas kann er nun wirklich nichts. ^^ Zudem ich die FSK 12 für La Haine nicht mal so verkehrt finde.

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Ich bin verwirrt. Was hat die Altersfreigabe damit zu tun, ob ein Film gut oder schlecht ist? Macht dir ein Film wirklich weniger Spaß, weil du mit der Altersfreigabe nicht einverstanden bist? Mach dir doch lieber über den Film Gedanken und nicht über eine dumme Prüfstelle, die mit dem Film null zu tun hat.

Bearbeitet von BossTanaka
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vor 24 Minuten schrieb Kumbao:

Und um abschliessend nochmal einen Vorredner aufzugreifen. Die FSK hat nix mit der Entstehung oder Intention eines Filmes zu tun.  Einen Film dafür abzustrafen, ist etwa so sinnvoll wie ihm Minuspunkte für ein missratenes DVD-Cover zu verpassen.

 

Das ist vermutlich der Punkt, den Trophäensammler nicht begreifen oder einsehen will. Die Macher des Films haben drauf einfach keinen Einfluss.

 

Ein recht populäres Beispiel zum Thema wäre Die letzten Glühwürmchen. Ich kann absolut nachvollziehen, wenn man hier die FSK 6 infrage stellt. Dennoch kommt diese Altersfreigabe ja nicht vom Studio Ghibli sondern von der deutschen FSK, sodass das nicht als Fauxpas des Films zu sehen sein kann.

 

Außerdem bleibt die Frage stehen, weshalb ein Film schlechter sein soll, wenn man mit der Altersfreigabe nicht einverstanden ist.

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Hoffnungslos. ^^ Du scheinst wirklich nicht zu verstehen, zumindest gehst du null auf die Argumente ein, die hier gebracht werden. Der Vergleich mit dem Cheeseburger hinkt wirklich etwas, aber wenn es dir so anschaulicher ist: Das Fleisch ist die schauspielerische Leistung, der Käse das Drehbuch, der Salat die Kameraarbeit, usw, alles Zutaten, die den Burger ausmachen. Kann alles gut sein und es schmeckt oder kann schlecht sein und es schmeckt scheiße. Die FSK kannst du dir hier vielleicht als die Pappbox vorstellen, in der der Burger serviert wird. Trägt absolut nichts zur Herstellung des Burger und dessen Geschmack bei, ist aber halt mit dabei.

 

Na ja, eigentlich sinnlos, noch weiter über das Thema zu diskutieren. Wenn du meinst, die Altersfreigabe in deine Bewertung mit einzubeziehen, ist das natürlich dein gutes Recht. ^^ Auch wenn es irgendwie unlogisch ist. Und jetzt hab ich Hunger. ;D

Bearbeitet von BossTanaka
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