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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Gestern Abend "The Big Lebowski" gesehen. Zum ersten Mal.... und wohl auch zum letzten Mal. Fand den insgesamt recht langweilig. Ab und an hab ich zwar herzhaft lachen können aber im Gesamten fehlte mir bei dem Film einfach zu viel.

Gerade weil der allgemein so gut aufgenommen wird, war ich deshalb recht enttäuscht. Ich kann leider trotz des guten Schauspiels (vor allem von John Goodman und Jeff Bridges) nur 5 von 10 Punkten geben.

Puh, und ich dachte schon, nur mir erging es so mit dem Film.

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Wie hier ja ein paar gemerkt haben, sind ja meine Bewertungen meist lang und ausführlich. Da frage ich mich während dem Schreiben, ob das überhaupt irgendwer liest. xD Naja, ich überlege ja ob ich es vlt so wie DeusFantasy und Tanaka mache und nur die Bewertung ab gib. Wenn es wer ausführlicher will, dann könnte man mich ja anschreiben. Mal sehen ob ich es auch so mache. ^^

Wenn du gerne Rezis schreibst, mach das doch weiter, hier gibt es sicherlich genug Leute (mich eingeschlossen), die gerne mitlesen, wenn jemand einen interessanten Film bespricht. Und auch wenn niemand auf deine Bewertung eingeht, heißt das nicht, dass sie von niemandem gelesen wurde.

Früher habe ich auch sehr gerne ausführliche Bewertungen verfasst (und mich ebenso wie du gefragt, ob das überhaupt wer liest ^^). Mittlerweile fehlt mir aber irgendwie die Zeit dafür. Hinzu kommt, dass die Filme, die ich momentan überwiegend schaue, eh auf wenig Interesse stoßen würden. Daher bleibe ich auch schon 'ne ganze Weile bei der blanken Bewertung und wenn jemand meine Meinung dazu hören will, kann er ja nachfragen. Falls ich das lese und Lust habe, antworte ich dann auch gerne. ;b

Is es empfehlenswert sich bei IMdB anzumelden bzw. lohnt es sich? Ich schaue oft bei IMdB nach, welche Bewertungen welcher Film hat, daher wäre es wahrscheinlich nicht schlecht sich dort anzumelden, oder? Was macht Moviepilot eigentlich besser?

Meiner Meinung nach schon. Wie ein Film bei IMDb im Schnitt bewertet wurde, kannst du ja auch ohne Anmeldung sehen. Nur wenn du bewerten und so eine schöne Übersicht über deine Bewertungen haben willst, empfiehlt es sich. Moviepilot gefällt mir persönlich nicht besonders gut, aber manche hier schwören ja drauf. Wenn du eine deutschsprachige Alternative zu IMDb haben willst, solltest du moviepilot wohl vorziehen.

Bearbeitet von BossTanaka
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Oh, okay. ^^ Ist doch schön, wenn du daran Spaß hast. Jeder sammelt ja irgendwas gerne und füllt seine Regale damit, der eine Bücher, ein anderer Anime-Figuren, du Collector's Editions und Steelbooks. Aber es passt imo nur indirekt hier in den Thread. Deshalb ist es ja gut, dass darüber an anderer Stelle diskutiert werden kann.

Die Jungfrauenquelle (1960) von Ingmar Bergman - 9/10

Die Außenseiterbande (1964) von Jean-Luc Godard - 9/10

Es geschah in einer Nacht (1934) von Frank Capra - 7/10

Jiro und das beste Sushi der Welt (2011) von David Gelb - 7/10

Ich folgte einem Zombie (1943) von Jacques Tourneur - 6/10

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Er läuft bei uns auch nur im Arthousekino. Aber das wundert mich auch nicht. Der Film ist eindeutig nicht für jedermann!

PS: FSK 12 ist ein Witz! Ich würde sogar FSK 18 geben.

Ich ziehe Programmkinos jeder großen Kinokette vor, aber es ist halt doof, wenn der Film nur ein paar Tage lang einmal abends zu einer Uhrzeit läuft, zu der man es nicht schafft.

Trotzdem muss ich den irgendwie sehen... Macbeth ist neben Hamlet mein Lieblingsstück von Shakespeare. . _.

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Aber ich kann mir schon denken, wieso das so ist. Die komplette Film ist in Theatersprache. Shakespear wird von Vorne bis Hinten zitiert. Das kann sehr ungewohnt sein. Man muss wirklich volle 2 Stunden konzentriert bleiben. Sonst verliert man völlig den Anschluss. Ähnlich wie bei Baz Luhrmanns Romeo und Julia. Und das dort ist die softe Form! Was ich damit sagen will ist, der Film ist kein Film mit dem man "junges Gemüse" anlockt.

Na hoffe ich doch. Ich will ja schließlich kein gackerndes junges Gemüse neben mir im Kino sitzen haben, die den Film nur wegen Michael Fassbender anschauen, wenn ich mir eine Verfilmung von Macbeth ansehe. Und wenn man sich schon an ein Stück von Shakespeare wagt, sollte man auch dessen lyrische Sprache übernehmen. Die Stücke leben ja eben von dieser. Wenn es jetzt einfach nur die Geschichte von Macbeth wäre, womöglich noch zeit- und hollywoodgerecht aufgepeppt, würde ich ihn jetzt schon ungesehen hassen. Luhrmann hat bei Romeo + Juliet zwar die Sprache behalten, das Szenario allerdings modernisiert, fast verkitscht, womit ihm ein sehr wackeliger Spagat gelungen ist.

Wenn dir der Stil gefällt, kannst du auch mal einen Blick auf die Shakespeare-Verfilmungen von Kenneth Branagh riskieren, die sind auch sehr nah an den Vorlagen und durchgehend gut bis sehr gut. Vor allem Hamlet und Heinrich V.

Bearbeitet von BossTanaka
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Tanaka, ein kleiner Text zu Trollhunter wäre ganz lieb :)

Die Idee des norwegischen Found-Footage-Steifens fand ich eigentlich ganz nett. Drei Studenten wollen eine Dokumentation über einen vermeintlichen Wildtöter drehen, der sich überraschenderweise als "Trollhunter" entpuppt. Dieser jagt und tötet in Wäldern und Höhlen lebende Trolle für die Regierung, sodass der Mythos von der Existenz von Trollen in Norwegen auch ein Mythos bleibt und die Tatsache vor der Bevölkerung verheimlicht wird. Die Studenten überreden den Trollhunter dazu, ihn begleiten und die Jagd dokumentarisch festzuhalten zu dürfen.

Wie gesagt, die Idee klingt erstmal ganz witzig und interessant, die Umsetzung ist leider weit weniger interessant ausgefallen. André Øvredal scheint absolut unfähig zu sein, in irgendeiner Weise einen Spannungsbogen konstruieren zu können. Man hätte locker mal 20-30 der 104 Minuten und das ganze unwesentliche, schnarchlangweilige Zeug streichen und viel eher zur Sache kommen sollen. Das hat man vorher in diesem Genre - beispielsweise bei Blair Witch Project oder Cloverfield - weitaus besser hinbekommen. Auch technisch hat der Film einige Mängel, vor allem was die Darstellung der Trolle angeht. Diese sind mal mehr, mal weniger gut animiert, sehen aber insgesamt doch sehr albern aus.

Für eine norwegische Produktion mit verhältnismäßig geringem Budget ist dieses Monsterfilmchen jetzt nicht wirklich schlecht, aber ob man den unbedingt gesehen haben muss... ich würde sagen, nein.

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Aladdin (1992) von John Musker & Ron Clements - 9/10

Peter Pan (1953) von Clyde Geronimi, Wilfred Jackson & Hamilton Luske - 7/10

Pinocchio (1940) von Hamilton Luske & Ben Sharpsteen - 10/10

Rapunzel (2010) von Nathan Greno & Byron Howard - 10/10

Hercules (1997) von John Musker & Ron Clements - 6/10

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Also es geht eigentlich. Ich mag Kriegsfilme sogar recht gerne. Der schmale Grat und Inglourious Basterds würden beispielsweise 'ne 9/10 bekommen, Wege zum Ruhm von Kubrick sogar 'ne glatte 10/10, den würde ich wahrscheinlich in die Top Ten meiner absoluten Lieblingsfilme packen. Im Westen nichts Neues, Die durch die Hölle gehen, Full Metal Jacket, Black Hawk Down und Letters from Iwo Jima haben auch alle eine 8/10 bekommen, wenn ich nicht irre. Dass ich mit Apocalypse Now nicht viel anfangen kann, habe ich hier ja schon öfters erwähnt. Find ich schnarchlangweilig.

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Der Soldat James Ryan hat eine 7/10 bekommen. Technisch und inszenatorisch ziemlich perfekt, leider mit ein paar inhaltlichen Schwächen imo. The Flowers of War habe ich schon gesehen. ^^ Hatte eine 6/10 bekommen. Der war zwar recht spannend und auch ansprechend verpackt, allerdings ebenfalls inhaltlich etwas fragwürdig. Man muss bedenken, dass der Film auf tatsächlichen Verbrechen während des zweiten Weltkriegs von den Japanern an dem chinesischen Volk beruht. In Nanking wurden hundertausende Menschen misshandelt und getötet, und der Film bricht das alles auf eine Handvoll arme kleine Mädchen und Frauen runter. Und Christian Bale lol. Hat einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterlassen, fand ich.

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Die 9 bei den Basterds überrascht mich hingegen bei dir. Hätte den eher bei 7 oder 8 erwartet. So kann man sich irren :D

Wege zum Ruhm wurde so eben vorgemerkt, danke ;)

Über die 9 wunderst du dich nicht zum ersten Mal, aber anscheinend verblüfft sie dich immer wieder. ;D Ich fand den großartig.

Wege zum Ruhm kann ich jedem nur ans Herz legen, vielleicht der beste Antikriegsfilm bis heute. Und da wir es ja vorhin von The Flowers of War mit Christian Bale hatten... Rescue Dawn von Altmeister Werner Herzog - ebenfalls mit Bale - würde ich als Geheimtipp noch anfügen wollen.

was ich ja mal höchst intressant finde ist das keine silbe von James Ryan erwähnt wird ^^ das ist zb. mein lieblings kriegsfilm ^^

Wurde er, blätter mal eine Seite vor. ;b

Bearbeitet von BossTanaka
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