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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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The Raid - 6/10

[...]Und ich muss sagen...ich versteh den ganzen Hype mal wieder nicht(hab ich schon bei Ong Bak nicht...).[...]

Geht mir ähnlich, hab sogar nur 5/10 gegeben. ^^" Aber auf den zweiten Teil bin ich jetzt doch irgendwie gespannt, alleine der IMDb-Score lässt ja Großes erwarten.

Zu Dallas Buyers Club schreib ich morgen oder spätestens am Wochenende was.

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Ich schmeiß mal ne Frage in die Runde, hoffentlich kann mir jemand helfen!

Mir kam letztens die Idee mal wieder "Watership Down" zu schauen, hab den als Kind sehr gemocht. 2010 ist auch eine Version auf BluRay erschienen. Weiß vielleicht jemand ob es sich lohnt die zu kaufen?

Ich kann mir nicht wirklich vorstellen das das Bild sooo viel besser ist.

Hm... also wenn du die DVD hast, brauchst du die BD ja nicht unbedingt. ^^ Ich hab mir den Film, als er erschien, auf BD ausgeliehen und soweit ich mich erinnere, war die Bildquali einwandfrei. Falls du ihn noch nicht hast, würde ich zur BD greifen, kostet ja (laut amazon zumindest) fast das gleiche. Wirklich ein toller Film btw.

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Ich - Einfach unverbesserlich (2010) von Pierre Coffin & Chris Renaud - 7/10

Die Wüste lebt (1953) von James Algar - 7/10

Blade Runner (1982) von Ridley Scott - 7/10

Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1983) von Richard Marquand - 9/10

Das Dschungelbuch (1967) von Wolfgang Reitherman - 8/10

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Ich persönlich finde die "überhypeten" Bewertungen für Blade Runner resultieren in den meisten Fällen aus Nostalgie.

Kann ich absolut bestätigen. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich Blade Runner die Woche zum allerersten Mal gesehen habe und er konnte mich irgendwie nicht so richtig erreichen. Zweifelsohne ist es ein guter Film, was sich ja in der Bewertung auch wiederspiegelt, aber wenn man die 80er nicht mitbekommen hat, fehlt einem vermutlich einfach etwas der kulturelle Background dieser Zeit. Was mir auffällt - gerade bei Filmen aus den 80ern (was imo auch einfach kein gutes Filmjahrzehnt war) kann ich den Status mancher Filme einfach nicht nachvollziehen. Beispielsweise Ghostbusters - ich konnte beim besten Willen nicht mehr als 5 Punkte geben, weil ich ihn absolut langweilig und gewöhnlich fand. Sicherlich trafen diese Filme damals den Nerv der Zeit, aber als Kind der 90er bleibt mir das Feeling für diese Zeit einfach verwehrt. Die Idee und das Szenario mochte ich eigentlich sehr und Harrison Ford sehe ich sowieso gerne (zumindest seine älteren Filme). Aber das Zünglein an der Waage, das diesen Film für mich zu einem Topfilm machen würde, fehlt mir.

Wir sind heutzutage eben was viel besseres gewöhnt und somit wirkt der Film optisch überhaupt nicht. Womit er seinen Hauptreiz verliert.

Kann ich wiederum so nicht bestätigen. Optisch macht der Film auch nach über 30 Jahren einfach noch eine beeindruckende Figur. Die Dystopie, die Scott hier schuf, war sicherlich wegweisend und wird auch heute noch oft imitiert. Ähnlich ansprechend sind da vergleichsweise für mich eigentlich nur Akira und Metropolis.

lohnt es sich den film anzugucken?

Ja. ^^

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Das Problem mit solchen Filmen wenn man sie so "spät" sieht ist, wie du es selbst gesagt hast, sie wirken gewöhnlich. Aber zu der damaligen Zeit waren sie die ersten Filme dieser Art. Das Filme wie Ghostbusters, Blade Runner oder auch Metropolis (einer meiner absoluten lieblings Filme) so gewöhnlich wirken, zeigt wie viel Einfluss sie auf die heutigen Filme haben. Sieht man heute Blade Runner denkt man sich das kenne ich schon aus Filmen XYZ. Klar das dann Blade Runner, der 30! Jahre vorher erschien altbackend und nicht mehr originell wirkt. Ich versuche Filme die, ich sag mal, Pionierarbeit geleistet haben immer auch diesen Bonus zu gönnen einer der ersten zu sein. Ich habe heute widerum das Problem, dass ich Filme wie zB Avatar sehe und denke: kenne ich, kenne ich, das hat er da her, jenes hat er von dort übernommen. Kennt man die ganzen Klassiker und Vorlagen neuer Filme nicht, wirken Filme wie Avatar natürlich bombastisch und originell. Außer der Story vielleicht.

Witzigerweise erwähnst du Akira und Metropolis. Ich glaube Akira und Blade Runner sind zu einer ähnlichen Zeit erschienen. MMn zeigen beide Filme deutliche Bezüge zu Metropolis, der seiner Zeit einfach 50 Jahre voraus war. Dark City würde mir gerade auch noch einfallen. Ich mag solche dystopischen Filme sehr.

Mein Frage wäre zu Blade Runner, welche Fassung hast du denn gesehen? Es gibt da einige ;)

Da hast du natürlich recht. Wenn man den Film damals gesehen hat, wirkte er natürlich ganz anders. Wie gesagt, ich fand ihn ja auch heute noch gut und ich erkenne auch den künstlerischen und kulturellen Stellenwert an, keine Frage, aber er konnte mich schlicht nicht mitreißen. Das ist aber auch von Fall zu Fall unterschiedlich - ich schaue ja sehr gerne ältere Filme und kann mit diesen sogar meist mehr anfangen als mit so manchem neueren Film. Gerade Akira und Metropolis, die man ansatzweise ja mit Blade Runner vergleichen kann, haben mich zum Beispiel einfach weggeblasen. Diese Filme sind einfach zeitlos imo.

Zu Avatar sage ich lieber nichts, war einfach kein guter Film. ^^

Puh, gute Frage. Müsste ich mal nachschauen. Ging 112 Minuten, keine Ahnung, ob das der Director's oder Final Cut war.

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Hast aber einen mauen Schnitt von nur 4.6, war wohl nicht deine beste Woche ^^

grüße

Wirklich nicht. Hab mir aber auch gezielt eher anspruchslose Filme rausgesucht, weil ich momentan nicht wirklich den Kopf frei habe für anderes und ich mich einfach abends noch etwas berieseln lassen wollte. Die guten Filme kommen dann wieder zum Wochenende. ^^

Mir hat Pain & Gain ja ziemlich gut gefallen. Allerdings ist Michael Bay auch ein Guilty Pleasure von mir.

Na ja, im Vergleich mit seinen anderen Filmen war der ja fast schon wieder gut. ^^

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Wollte ich auch gerade schon was zu sagen xD Aber wieso darf man hier nich drüber diskutieren, gabs da schon "Ausschreitungen"? xD

Das nicht. ^^ Aber soweit ich weiß, darf man eben nicht über indizierte Filme und Games in den öffentlichen Bereichen reden. Erwähnen ja, aber nicht darüber diskutieren. So ist zumindest mein Wissensstand, hab mir die Forenregeln noch nie durchgelesen tbh. ^^ Hab vor einiger Zeit wegen Battle Royale mal 'ne Verwarnung einkassiert. x3

Na ja, dann bin ich mal auf die PN gespannt.

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Jumanji (1995) von Joe Johnston - 7/10

Before Midnight (2013) von Richard Linklater - 6/10

Broadway Danny Rose (1984) von Woody Allen - 7/10

Der Butler (2013) von Lee Daniels - 6/10

Die Muppets erobern Manhattan (1984) von Frank Oz - 5/10

Bad Grandpa (2013) von Jeff Tremaine - 5/10

Manhattan Murder Mystery (1993) von Woody Allen - 6/10

Noah (2014) von Darren Aronofsky - 6/10

Under Suspicion (2000) von Stephen Hopkins - 5/10

Stardust Memories (1980) von Woody Allen - 5/10

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@niman - danke für deine Meinung. ^^ Ich habe von vielen Bekannten den einheitlichen Tenor erhalten, dass sie ihn beknackt fanden, da ist es ganz schön mal zu lesen, dass ich nicht der Einzige bin (wobei die Kritiken ja auch nicht so übel waren), der ihn eigentlich ganz gut fand... irgendwie. ^^ Auch wenn ich einiges mehr zu bemängeln habe.

Ich bin ja Aronofsky-Fan der ersten Stunde und kann mit seinem Stil unheimlich viel anfangen. Habe alle seine Filme gesehen und freue mich immer wie ein kleines Kind auf sein nächstes Werk. Als ich das erste Mal von Noah hörte, wunderte ich mich aber schon, dass er eine biblische Geschichte verfilmen will. Na ja, ich wusste nicht wirklich, was ich davon halten soll, bzw. was ich erwarten soll. Mehr glaubte ich an eine rauschartige Eigeninterpretation Aronofskys als an ein monumentales Werk a la Ben Hur - beim Schauen dann dachte ich mir aber, dass Aronofsky einen guten Mittelweg gefunden hat. Epochal mag er ja ausgefallen sein, aber keineswegs altbacken oder gar bibelfest. Streckenweise hatte er nämlich durchaus mehr etwas von einem Fantasyblockbuster wie Herr der Ringe, wenn man sich beispielsweise die Wächter anschaut. Ich vermute mal, der katholische Klerus könnte wenig Begeisterung für die aronofsky'sche Noah-Version aufbringen. ^^ Aber wie gesagt, ich denke, dem Stoff tat dies ganz gut. Zumal biblische Geschichten oft sehr sehr merkwürdig sind und die meisten Menschen die Geschichte ja gar nicht mehr so kennen, wie sie in der Bibel steht. Man will ja auch, ehrlich gesagt, gar nicht wissen, wie sich Noahs Sippe nach der Sintflut weiter vermehrt hat. ^^

[Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte eventuell nicht weiterlesen, da Spoiler und so] Einige Mittel, die notwendig waren, um den Spannungsbogen zu halten, waren mir dann aber doch etwas zu viel. Über die Wächter kann man ja streiten, mir sahen sie doch etwas zu sehr nach Tolkien aus, haben mich aber auch nicht gestört. Aber auch, dass sich Tubal-Kain auf die Arche retten konnte, war irgendwie... unerwartet. Klar, wenn nach der Hälfte des Films schon kein Gegenpol mehr da ist, Winstone agiert hier ja als Symbolfigur für den Zwist zwischen Noah und Ham, könnte schnell Langeweile aufkommen. Aber ich weiß nicht, ob man die Sache nicht etwas eleganter hätte lösen können. Andererseits war der Interessenskonflikt zwischen Noah und seinen Söhnen doch etwas, das dem Film Substanz gab. Letztendlich versündigt sich Noah, seiner Meinung nach, ja dann doch an Gott, als er Sem zum Schluss seine beiden Töchter lässt - und sieht dann ein, dass es so gottgewollt sein muss.

Zu den Schauspielern - ich war eigentlich nie ein Russell Crowe-Fan, aber mittlerweile schätze ich ihn schon alleine wegen seiner Rollenauswahl. Ich war schon über seine Performance in Les Miserables überrascht, oder auch in The Man With the Iron Fist, aber durchaus positiv. Es sind keine oscarverdächtigen Rollen, aber ich mag es, wenn ein Schauspieler flexibel ist in seiner Figurenzeichnung. Jennifer Connelly mag ich spätestens seit Requiem for a Dream (ebenfalls von Aronofsky) auch sehr, sie ist als Noahs Frau neben Crowe wohl der schauspielerische Glanzpunt des Filmes. Ray Winstone sehe ich auch immer sehr gerne. Der restliche Cast - nun ja. Sie erfüllen ihren Zweck. ^^ Logan Lerman und Emma Watson (undbedingt Vielleicht lieber morgen mit den beiden zusammen sehen, tolle Nummer) sind sicherlich ganz gute Jungdarsteller, fallen in Noah aber nicht großartig auf.

Ansonsten - die Bilder sind toll, Aronofskys Kapellmeister Clint Mansell liefert dieses Mal leider einen eher unaufdringlichen Score.

Der Film hatte definitiv etwas. Dennoch kann ich die eher verhaltene Reaktion des Publikums verstehen. Er wird nicht jeden erreichen können, ähnlich wie Aronofskys The Fountain, den ich für einen seiner stärksten Filme halte, aber wer sich darauf einlassen kann, wird, denk ich, nicht enttäuscht. 6/10 scheint mir schlussendlich 'ne ganz gute Wahl.

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Der Mann, der zuviel wusste (1934) von Alfred Hitchcock - 8/10

Carrie - Des Satans jüngste Tochter (1976) von Brian De Palma - 8/10

Die Verdammten des Krieges (1989) von Brian De Palma - 7/10

(1963) von Federico Fellini - 9/10

Der Mann, der zuviel wusste (1956) von Alfred Hitchcock - 6/10

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Bist Du generell kein Anderson-Fan, oder ist der besonders schlecht?

Beides. ^^ Ich mag Anderson nicht und der Film ist grottig. Die ersten ~15 Minuten war ich noch erstaunt und hegte die Hoffnung, dass er doch mal einen guten Film zustande brachte. Die Stadt sieht echt gut aus und auch die Kostüme geben was her. Der Cast ist auf den ersten Blick auch nicht übel - doch leider stellt sich sehr schnell Ernüchterung ein. Die erste Hälfte ist eine dreiste Gladiator-Kopie. Es ist wirklich erstaunlich, wie offensichtlich man sich am Ridley Scott-Film orientiert hat. Der Protagonist, ein keltischer Sklave, schnetzelt sich durch Gladiatorenkämpfe, freundet sich mit einem anderen Gladiator an (optisch eine Mischung aus Ralf Möller und Djimon Hounsou) und sinnt insgeheim auf Rache, da sein Volk vom römischen Senator Corvus (ein Commodus-Verschnitt, lustlos gespielt von Kiefer Sutherland) ausgelöscht wurde. Als der Vulkan ausbricht, erinnert das Debakel dann eher an diese 0815-Katastrophenfilme, die am Wochende nachmittags ganz gerne auf RTL 2 oder Tele 5 gezeigt werden. Es ist wirklich ein Unding, diesen Film ohne reichlich Cervisia unbeschadet zu überstehen. Was eigentlich schade ist, da der Stoff schon das Potenzial für einen netten Sandalenfilm hergegeben hätte.

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Jut, dann werde ich dem doch mal eine Chance geben. Anderson ist ein guilty pleasure von mir. Der steht normalerweise fuer hoechst unterhaltsamen Edeltrash. Die von Dir angesprochenen Punkte erwarte ich dabei gar nicht anders. Aber zuegegeben, Anderson mag man, oder eben nicht. Insofern kann ich Deinen Verriss absolut nachvollziehen.

Man sollte sich imo eh immer 'ne eigene Meinung bilden, sind ja nur meine zwei Cents. Von Anderson kenne ich bisher nur den ersten Resident Evil, Event Horizon und Die drei Musketiere, von denen hat mir keiner besonders gut gefallen. ^^

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Also Anderson an sich sagt mir nicht viel aber Event Horizon fand ich, als ich ihn das erste Mal gesehen habe, genial. Selbst heute noch finde ich den Film ziemlich gut. Vor allem Sam Neill in dieser Rolle zu sehen finde ich bis heute außergewöhnlich. Ich mag solche Filme einfach. Ähnlich gehts mir da mit Spere. Mit den Resi Filmen kann ich nichts anfangen und die 3 Musketiere fand ich zum fremdschämen. Sehr schade was da mit dem Film passiert ist.

Jo, Event Horizon war, glaube ich, okay. Hab, wenn ich mich richtig erinnere, 6/10 gegeben. Und ich hab Alien vs. Predator vergessen, der war auch unsagbar schlecht. Es gibt einfach so Regisseure, wenn ich deren Namen im Vorspann sehe, weiß ich schon, was auf mich zukommt. Anderson gehört dazu, aber auch Michael Bay, Roland Emmerich oder M. Night Shyamalan... da bin ich dann schon etwas voreingenommen und schalte mental ab. ^^

Mich würde echt mal die ein oder andere Meinung zu dem Film interessieren.

Klarste 1/10 meines Lebens. ^^ Ganz furchtbar.

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