Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung

[BossTanaka]

BTW. Mich interessiert ja wirklich 12 Years a Slave. Der räumt auch nur Traumwertungen ab und gilt als Überfavorit bei den Oscars.

Steve McQueen + Michael Fassbender, kann nur gut sein.

Life of Pi soll auch ein sehr gutes 3D Erlebnis sein, habe ich aber noch nicht gesehen.

Also im Kino war der 3D-Einsatz in Life of Pi ziemlich beeindruckend.

[BossTanaka]

Das einzige was mich genervt hat war, dass Gerard Depardieu mitspielt, auch wenn der nur ne minimale Rolle eingenommen hat. Aber seit seiner Affäre im Flugzeug nehme ich den nicht mehr ernst

Ist aber kein schlechter Schauspieler, ins Flugzeug pinkeln hin oder her. Und seine Rolle in Life of Pi ist ja nicht erwähnenswert.

[BossTanaka]

Und warum hat es letztenendes nicht zur 8.2 gereicht?

Ich persönlich finde ja schon Bewertungen im .5-Bereich leicht überflüssig (no offense, nur meine Meinung), aber es kann mir keiner erzählen, dass er in solchen Nuancen bewertet, dass er bis in den .1-Bereich kategorisieren kann.

[BossTanaka]

Und was macht jetzt einen Unterschied von einer 8.0 und einer 8.1 bei dir aus? Das ist Mumpitz.

[BossTanaka]

1 - 10 finde ich ja schon recht hoch. ^^ Wenn man mal auf rottentomatoes schaut, sind die meisten Bewertungssysteme von 1 - 4, 1 - 5, 1 - 8 oder eben 1 - 10. Bei einem Bewertungssystem im 0.5-Bereich wäre das schon eine Skala von 1 - 20. Hast du wirklich solche Entscheidungsschwierigkeiten? :emot-psyduck:

[BossTanaka]

Und was machst du wenn du einen Film siehst, den du besser als den 9,5-Film findest, aber der dir trotzdem keine 10 wert ist? 9.75? ^^ Du könntest den 9er auf eine 8 runterstufen. x.5 finde ich ja auch noch okay, jeder wie er denkt. Aber wenn man jetzt schon wieder x.1-Bewertungen sieht, kann man sich eigentlich nur noch an den Kopf fassen.

[BossTanaka]

Wolltest du deinen Mod-Status ausnutzen?

Ja okay, da geb ich klein bei. Wenn man mal überlegt, bewertet hier ja sowieso jeder nach anderen Maßstäben, Bewertungssystem hin oder her. Für manche ist eine 6 ja schon eher ein schlechterer/langweiliger Film, wohingegen ich auch eine 6 geben kann, wenn der Film mir gefallen hat. Das Beispiel bei einer 9.5 und einer 10 ist halt auch extrem, da muss der Film schon kleinste Detailfehler haben, die die Topwertung nicht zulassen. Aber was ist jetzt der Unterschied bei einer 6 und einer 6.5? Ob ich jetzt 12 oder 13 Punkte gebe? Das sind für mich Nuancen, die dem Rezensenten vielleicht aufgefallen sein mögen, die der Leser der Bewertung aber eh nicht nachvollziehen kann. Ich überlege auch oft tagelang, ob ich jetzt eher ein 6 oder 7 geben werde. Manchmal kann man den Film dann ja auch mit ähnlichen Filmen vergleichen und schauen, wie man diese bewertet hat, sodass einem die Bewertung leichter fällt.

Aber wie gesagt, über eine x.5 hab ich mich ja noch nie gestört, das war nicht der Punkt, auf den ich hinaus wollte.

Bei 1-10 finde ich geht es ja noch, aber 1-5 kann für mich sehr schwer werden

Im Prinzip ist dieses System viel leichter anzuwenden. 1 - schlecht, 2 - unterdurchschnittlich, 3 - Durchschnitt, 4 - überdurchschnittlich, 5 - herrausragend. Wobei das dann für der Lesen eventuell nicht die gleiche Aussagekraft hat, wie ein 1 - 10-System.

[BossTanaka]

Starman (1984) von John Carpenter - 5/10

Rad der Zeit (2003) von Werner Herzog - 7/10

2002 – Durchgeknallt im All (2000) von Allan A. Goldstein 1/10

Die Grauzone (2001) von Tim Blake Nelson - 6/10

Studio 54 (1998) von Mark Christopher - 6/10

[BossTanaka]

Ich glaube eine 1 hab ich von dir auch noch nie gesehen. Der muss echt mies sein ;D

Mies würde diesem Abfallprodukt noch schmeicheln.

Glaube die Twillight verarsche hat er auch mit 1 bewertet ^^

Jep, außerdem noch Movie 43 und Supershark. 1 und 2 Punkte kamen bisher zum Glück am wenigsten zum Einsatz.

[BossTanaka]

Kommt sehr im Buch vor...

Erm, nein.

[BossTanaka]

"Der Hobbit - Smaugs Einöde": 5/10:

also ich war in der premiere um 00:01, direkt nach der arbeit, vll war das mein fehler, aber so wirklich grandios fand ich das ganze nicht.

man konnte sich nicht richtig entscheiden, ob man nun das herr der ringe feeling oder das hobbit-feeling transportieren möchte und letztendlich kommt ein druschnittlicher fanatsyfilm heraus, der letztendlich nur durch seine total übertriebenen actionszenen punkten kann. der ein oder andere zwerg bekommt zwar wesentlich mehr spielzeit als im vorigen teil, die protagonisten (bilbo, gandalf, eichenschild) aber wirken irgendwie leblos.

nach anfänglicher grandiosen halben stunden (bis zur gefangennahme im wald), fällt die spannung doch massiv ab. immer wieder nach demselben schema erzählt sich die viel zu lang geratene geschichte (neues setting wird bereist, zwerge werden gefangen genommen, bilbo rettet sie, fluchtkampf, neues setting wird bereist,...).

und auch smaug verfolgt ein großes problem, denn das finale zieht sich auch gewaltig. super animiert ist das feuerspeiende monster allemal und cumberbatch haucht seiner rolle definitiv den richtigen geist ein, doch leider wünscht man sich regelrecht, dass der film jetzt auch mal zu ende ist.

bis auf den kampf in den fässern wird mir wohl keine szene wirklich lange im kopf bleiben. bei dem ersten hobbitteil gab es sehr viel mehr szenen, die wirklich gut und herausragend waren.

Klingt wie der erste Teil.

[BossTanaka]

@fifa niman:

wenigstens einer, der meiner meinung ist, was den 2. hobbitteil angeht

Keine Ahnung wie man die Hobbit-Filme nur feiern kann, wenn man die Herr der Ringe-Trilogie gesehen hat oder gar die Bücher gelesen hat. Es ist einfach nur traurig.

[BossTanaka]

Und was willst du damit sagen? Dass erfolgreiche Filme auch immer gute Filme sind? Und die Erde ist eine Scheibe?

[BossTanaka]

Holy Grail > Life of Brian. ^^

[BossTanaka]

Hatte zuletzt irgendwie meine Western Tage

Ist ja auch ein starkes Genre. ^^

Mio, mein Mio (1987) von Vladimir Grammatikov - 6/10

Der diskrete Charme der Bourgeoisie (1972) von Luis Buñuel - 7/10

Die Muppets-Weihnachtsgeschichte (1992) von Brian Henson - 7/10

Piranha 2 (2012) von John Gulager - 2/10

Feld der Träume (1989) von Phil Alden Robinson - 7/10

[BossTanaka]

Mein Gott, was habe ich diesen Film als Kind geliebt. Etliche Male gesehen und immer wieder toll gefunden

Der kleine Christian Bale ist mir dann erst jetzt vor kurzem mal aufgefallen: So knuffig

... & Christopher Lee als Kato. Kann man sich auch heute noch gut angucken.

Ist das vielleicht schon die Disney-Seuche bei Pixar?

Scheint so. Seit Disney sie aufgekauft hat, kommt da nicht viel Gutes mehr bei raus. Wohingegen Disney selbst ja eigentlich ganz solide Animationsfilme macht.

Dickste Freunde (2011) von Ron Howard - 4/10

It’s Kind of a Funny Story (2010) von Anna Boden & Ryan Fleck - 8/10

Paul – Ein Alien auf der Flucht (2011) von Greg Mottola - 6/10

Devil – Fahrstuhl zur Hölle (2010) von John Erick Dowdle - 4/10

Wide Awake (1998) von M. Night Shyamalan - 5/10

[BossTanaka]

Schreib ich morgen was zu, bin zu müde. 5 Filme heute geguckt, so kann der Urlaub nicht weitergehen. ^^''

[BossTanaka]

Warum hier diese niedrige Wertung?

Bin immer noch müde, deshalb kurz und knapp ^^ : Der Film hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen und eine 6 ist für mich eine ordentliche Wertung. Ich mochte die beiden Nerds, auch wenn man sich wirklich an jedem Klischee, das in den letzten Jahren schon in 100 anderen Filmen und Serien vorgekaut wurde, bedient hat. Die Stereotypisierung des Nerds ist mir mittlerweile fast schon ein wenig lästig. Aber wenn die Zwei anfangen klingonisch zu reden, wenn es niemand anderes verstehen soll, kann ich auch heute noch darüber schmunzeln. Und die vielen Filmanspielungen, wie habe ich sie innerlich gefeiert. Als Simon Pegg und Nick Frost eine Bar betreten und die Countryband spielt die gleiche Musik wie die aus dem Pub in Star Wars Episode IV - Nerdständer. :emot-psyduck: Ähem ... die Story verliert rasend schnell an Fahrt. Der Anfang auf der Comic-Con war noch super. Auf ihrer Tour durch die Staaten, bei der die britischen Filmmacher natürlich ordentlich Ohrfeigen gen des american way of life verteilen, finden sie ein Alien, das auf der Flucht vor dem FBI ist. Die beiden Nerds wollen ihm natürlich dabei helfen, zu seinem Raumschiff zu kommen - und ab hier reicht es den Machern eben, den Rest des Films sich mit der Ergötzung des Nerdtums zufriedenzugeben. Viel mehr passiert ja nicht. Der Pseudominitwist am Schluss mit Jason Bateman war auch reichlich lächerlich. Und die Trefferquote der Gags ist halt leider auch lange nicht so hoch wie beispielsweise bei Shaun of the Dead. Jetzt hab ich doch mehr geschrieben als gewollt - wie viele Punkte gab's von dir?

Hast Recht. In den nächsten Tagen musst du dich auf 6 oder 7 am Tag steigern ;P

Da kommen leider widrige Ereignisse wie Weihnachten dazwischen. ^^

[BossTanaka]

Wenn wir gerade dabei sind: Meiner war Das Dschungelbuch. :emot-h:

[BossTanaka]

Free Willy würde ich mir heute wahrscheinlich auch nur nochmal wegen Michael Madsen angucken. ^^ Wobei ich den Film als Kind auch nicht schlecht fand.