aNgRysHeEp Geschrieben 26. November 2024 Teilen Geschrieben 26. November 2024 (bearbeitet) Vermines (dt. Spiders - Ihr Biss ist der Tod, engl. Infested) 2023 (Kino dt.) Regie: Sébastien Vaniček 8/10 (Laufzeit: von 106 min) Den Film kann ich als Spinnen-Film tatsächlich sehr gut empfehlen. Geschmeidig heißt der Film bei uns "Spiders - Ihr Biss ist der Tod". Der Titel geht runter wie Stacheldraht. Aber der Film selbst geht. Nicht wie die Mogelpakung "Sting", kommen hier auch Spinnen vor und zwar reichlich. Man begleitet den Unsymphaten Kaleb, der bei einem Händler eine Spinne erwirbt, die "vielleicht" giftig sein könnte. Diese trägt er in seinen Block, wo sie sich dann austoben darf und zwar ordentlich. Wie schon erwähnt, ist eine der Schwachpunkte die Hauptfigur, die sehr unsymphatisch herüber kommt und man versucht zu ungelenk diesen symphatisch herüberkommen zu lassen. Aber das hält uns ja nicht davon ab etwas Spinnen-Action zu bekommen. Einmal im Block angekommen, befreit sich dieses Exemplar und schafft auch die Vermehrung recht zügig. Sehr zügig... wahnsinnig zügig. Und dann geht es rund. Selten war ein Spinnenfilm so kribbelig wie dieser und ich als Spinnen-Verachter, habe permanent leichten Ekel verspührt. Schon bei Situationen, wo man als zuschauende Person mehr weiß als die Figuren und denkt 'Nein, mach das nicht!'. Das gab es mehrfach. Einen Vorteil hat der Film, wie ich finde auch, denn die meiste Zeit des Films werden diese Biester immer nur kurz gezeigt, aber oft. Sie sind halt unfassbar schnell und das lässt den Grusel-/Ekelfaktor noch etwas in die Höhe schnellen. Schon allein das Intro des Films setzt wie ich finde einen guten Vibe für den Film und zeigt den Leuten im Kino, mit welchem Tempo gearbeitet wird. Meines Erachtens hat der Film ein tolles pacing und die Hip Hop Beats, die passend zu den französischen Block-Bewohnern gut pumpt, sind perfekt eingepasst. Dabei schafft es der Film auch mal gute Kamera-Spielereien zu inszenieren, wo eine Kamera beim Blick unter ein Bett kippt oder sich durch einen Gang schraubt. Man schafft Szenarien, wo ich für kein Geld der Welt auch nur daran gedacht hätte, diese auch nur im Ansatz zu beschreiten. Hell NO! Ein weiterer Schwachpunkt der noch zu erwähnen ist, man versucht sozialkritisch auch noch etwas einzubauen und das war mir leider zu plump. Das schadet dem Film eher, als das es ihm hilft. Da hätte man dann doch lieber dem Genre zu Liebe etwas Zurückhaltung an den Tag legen sollen oder das ganze besser verarbeiten müssen. Alles in allem würde ich aber dem Film eine klare Kino-Empfehlung aussprechen, weil man hier nach "Arachnophobia" und "Kingdom of the Spiders" einen wirklich wuseligen Spinnenfilm bekommt. Ich mochte ihn arg. Trailer inside (obacht, enthält schon ziemlich gute Szenen): Spoiler Deutsch: Caddo Lake 2024 (Kino OV) Regie: Celine Held, Logan George 8/10 (Laufzeit: von 103 min) Und gestern bei der Sneak Preview hatte ich mal wieder Glück, kam doch ein Film, den ich sogar in meiner Watchlist habe. Allerdings möchte ich nicht zu viel über diesen Film sagen, weil hier alles darauf basiert, dass man so wenig wie möglich weiß. Ich hatte den Film in meiner Liste, habe allerdings nie dazu etwas vernommen oder gesehen, was dann für mich perfekt war. In dem Film geht es um Leute, die um den titelgebenden Caddo Lake wohnen. Gleich zu Beginn startet der Film damit, dass man sieht, wie die Mutter von der Hauptfigur Paris bei einem Autounfall stirbt. Zudem verschwindet nach kurzer Zeit Anna, Stiefschwester von Ellie. Eine große Suche wird dann angeleiert und der Film entspinnt sich nach und nach. Egal was ihr jetzt über den Film denkt, ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht die Geschichte des Films trifft. Und das ist auch gut so. Leider, als viel Schauender und jemand, der im Film auch viel versucht herauszubekommen, konnte ich doch nach zirka am Ende des ersten Drittels erahnen, wohin das Mysterium geht. Es brauchte nicht mehr lang, bis es dann auch gezeigt wurde, aber ich habe es kommen sehen. Die Brotkrumen wurden zu gut aufgezeigt und wenn man wie ich (was mir mittlerweile als Nachteil erscheint) Sachen hinterfragt, warum sie erwähnt werden und warum sie Thema sind, kann man erahnen, was den Film umgibt bhw wo er hingeht. Nichtsdestotrotz ist der Film sehr gut ausgearbeitet und spannend. Ich fand ihn wirklich anschauenswert und konnte sehr gut connecten. Er erzählt halt auch etwas, was nicht aller Nase lang erzählt wird, aber auch kein unbeacktertes Feld mehr ist. Wie vermutlich alles. Ein Besuch im Kino könnte aber Überraschungen bergen, wenn man eben mal nicht den üblichen und immer gleichen Einheitsbrei sehen möchte. Trailer inside: Spoiler Silent Night 2023 (DVD OV) Regie: John Woo 3/10 (Laufzeit: von 104 min) Das sind 104 Minuten blanke Zeitverschwendung. Hier gibt es nichts zu sehen, was einem auch nur entfert Spaß machen kann. Es sei denn man steht auf animierte Autounfälle, Feuerstöße und Schusstreffer. Wobei ich nicht zu beurteilen vermag, was davon das schlechteste im Film ist. Die Hauptfigur verliert seinen Sohn in einem Drive-by Shooting und kurz darauf verliert auch er seine Fähigkeit zu sprechen. Das führt unmittelbar dazu, dass niemand in dem Film spricht über fast den ganzen Film. Einzig einige Nachrichten im Radio kann man hören und selten wird gen Ende mal etwas gesagt. Das wird so mit der Pistole auf der Brust ausgeführt, dass man es von Anfang bis Ende einfach als unnatürlich begreift. Stilmittel hin oder her, aber diese Entscheidung war dumm, weil man sich die ganze Zeit fragt, warum gefühlt alle Figuren in dem Film dem folgen. Hinzu kommt, dass die Action (die vermutlich einzigen Schauwerte glaubt man) beschissen ist und man hier nichts gutes geboten bekommt. Die meisten Schießereien wirken wie der Sketch in "Die nackte Kanone", wo ein Gangster und ein Polizist sich aus der Deckung heraus beschießen und keiner trifft, obwohl sie nur zwei Meter auseinander sind. Zudem vergisst der Film aller Sekunde lang, was in der Szene davor passiert ist. So bekommt die Hauptfigur ein Jagdmesser ins Bein gerammt und er läuft direkt danach und dann auch den Tag später völlig problemlos durch die Gegend. Das ist zu dumm. Wenn ich irgendwie jemanden damit helfen kann, spart euch die Zeit und lasst den Film aus. Ich weiß John Woo steht für etwas, aber das hier ist nur Bullshit. Trailer inside: Spoiler Bearbeitet 29. Dezember 2024 von aNgRysHeEp 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aNgRysHeEp Geschrieben 20. Dezember 2024 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2024 (bearbeitet) Maharaja 2024 (Netflix OV [Tamil] mit englischem Untertitel) Regie: Nithilan Saminathan 8/10 (Laufzeit: von 141 min) Diesen Film kann ich uneingeschränkt empfehlen, allerdings ist es nicht ganz leicht ihn zu konsumieren. Man kann ihn auf Netflix schauen, allerdings nur, wenn man die Haupteinstellung auf Englisch setzt. Mit deutscher Grundeinstellung wird dieser Film selbst mit der Suche nicht aufgezeigt. Man muss den Film aber auch wollen, denn hier kann man nur diversen indischen Vertonungen nutzen und einen sehr schnellen englischen Untertitel. Die OV ist in Tamil. Der Film ist es aber auch wert, denn er birgt eine gute Geschichte. Und da kommen wir noch einmal auf das Wollen zurück, denn der Film wirkt erst etwas gutgelaunt, und das liegt wohl eher an den Sehgewohnheiten, denn diese Leichtfüßigkeit verliert der Film komplett und das Thema ist bitterer Ernst. In dem Film begleitet man Maharaja, der einen Friseursalon hat und nahezu immer den selben Tagesablauf. Eines Tages wurde bei ihm eingebrochen und begibt sich zur Polizei, um die eine Sache, welche gestohlen wurde, zu beklagen bzw. die Polizei zu bitten, diese wiederzubeschaffen. Dabei handelt es sich um Lakshmi, einem ganz gewöhlichen Mülleimer. Warum dieser Eimer einen besonderen Stellenwert hat und ob er wirklich das einzige ist, was Maharaja bewegt zur Polizei zu gehen, das bekommt man nach und nach in dem Film aufgeblättert. Dabei springt er auf zwei Zeitebenen hin und her, ohne das der Zuschauer das weiß. Das kann etwas konfus sein, erklärt sich aber anhand der Haarfarbe von Maharaja. So werden aber auch zu Beginn einige Figuren wild etabliert, aber alles erklärt sich nach und nach. Geduld. Wie schon eingangs erwähnt, wirkt der Film zu Beginn, trotz eines Schicksalsschlags doch recht leichtfüßig und manchmal auch bizarr. Dabei werden flache Hände reichlich an Gesichter verteilt. Allerdings wird das immer wieder, durch ein doch sehr düsteres Musikthema untergraben. Man fühlt quasi förmlich, wie etwas grausames unter der Oberfläche des Films wabert. Und dann passieren auch schon Dinge, die unangenehm sind und absolut anders, als das bisher gesehene. Die Stimmung kippt und nach und nach entblättern sich Twists in dem Film, die nicht mehr in die Magengrube schlagen können, als das was man hier erlebt. Es wird unangenehm und das muss jedem klar sein. Von mir eine klare Schauempfehlung, für alle die sich darauf einlassen wollen und die Extra-Meile gehen wollen. Trailer inside: Spoiler The Lord of the Rings: The War of the Rohirrim 2024 (Kino dt.) Regie: Kenji Kamiyama 6/10 (Laufzeit: von 134 min) Hat irgendjemand diesen Film gebraucht? Ich denke nicht. Muss man ihn im Kino sehen? Ich würde Nein sagen. War es schlimm ihn zu schauen? Auch hier würde ich nein sagen. Der Film ist, um ehrlich zu sein, etwas egal und nicht wirklich etwas, was man gesehen haben muss. Im Kino muss es nicht zwingend sein, da hier kaum etwas passiert, was die große Leinwand benötigt. Wenn man ihn allerdings mal irgendwann im TV schauen kann, ist das schon okay. Gerade als Fan, ist es sicherlich interessant, aber auch nichts weltbewegendes. Leider wirken hie und da die Animationen recht altbacken und man sieht förmlich, wie faul zwei verschiedenen Grafiken hin und her geswitcht werden, um den Eindruck von Bewegung zu erzeugen. Ich hatte gedacht, dass es viel Mangamäßiger wird, aber am Ende fand ich es gar nicht so schlimm. Wenn da also die Angst besteht, das ist schon in Ordnung und zerstört das Herr der Ringe Gefühl in keinster Weise. Zudem hat man hier auch noch Miranda Otto als Erzählerin gewinnen können, was auch irgendwie charmant ist. Im Film ist man mit der Titelheldin Héra unterwegs, die eins von drei Kinder des Königs von Rohirrim (Helm Hammerhand) ist. Sie soll mit einem Prinzen von Gondor vermählt werden, was sie nicht möchte. Zudem trifft sich in Rohan gerade die Gefolgschaft von Helm Hammerhand und einer seiner weniger ergebenen Untergebenen, fordert Helm Hammerhand auf, seine Tochter mit seinem Sohn Wulf zu tätigen. Die beiden waren schon als Kinder viel unterwegs und man kennt sich. Allerdings möchte Héra so überhaupt nicht vermählt werden und eher ihre Freiheit genießen. Und so nimmt das Schicksal seinen blutigen Lauf. Fans der Herr der Ringe - Geschichten sollten es sich definitiv geben und alle anderen machen auch nichts falsch, verpassen aber auch nichts, wenn sie es nicht schauen. Trailer inside: Spoiler Heretic 2024 (Kino OV) Regie: Scott Beck, Bryan Woods 8/10 (Laufzeit: von 111 min) Diesen Montag war die Sneak Preview wieder gut zu mir. Bei Heretic handelt es sich um Hugh Grant - DER FILM. Was ich liebe. In dem Film geht um zwei Missionarinnen, die Leute für ihren Glauben begeistern möchten. Zu Beginn des Films machen sie sich auf den Weg zu einem Mr. Reed (Hugh Grant), der einen Termin mit ihnen hat. Als sie bei ihm ankommen, zieht gerade ein Sturm auf und nachdem sich beide versichern, dass es bei ihm sicher ist (laut ihren Regeln muss eine Frau anwesend sein etc.), treten sie bei ihm ein. Mr. Reeds Frau macht gerade eine Blaubeerkuchen und Mr. Reed hört gespannt den beiden Missionarinnen Schwester Barnes und Schwester Paxton zu. Allerdings fängt er sehr schnell an sie zu konfrontieren und doch recht offensive Fragen zu stellen. Und somit beginnt ein spannende Reise der beiden Missionarinnen, die in ihrem Glauben herausgefordert werden, durch einen Hugh Grant, der wie immer doch recht fesselnd redet und redet und redet. Und ich muss zugeben, dass mich seine Ideen verlockt haben und ich mit seinen Gedanken gehen würde. Spannend. Zudem möchte ich noch Sophie Thatcher (Yellowjackets) und Chloe East hervorheben, die die immer stärker werdende Panik sehr gut wiedergeben. Ich mochte den Film, kann aber auch komplett verstehen, wenn man den nicht mag. Etwas was kurz vor dem Ende passiert ist mir dann doch zu unsinnig gewesen und wenn einem die Erklärungen von Mr. Reed nicht taugen, dann ist der ganze Film vermutlich nicht für diejenige Person. Leider wurden auch einige Kulissen, die spannend wirken, lediglich für eine kurze Passage verwendet. Das war schade. Trailer inside: Spoiler Slow West 2015 (DVD) Regie: John Maclean 9/10 (Laufzeit: von 84 min) Schon ein etwas in die Jahre gekommener Western ist dieser Film und den ich erst jetzt auf den Schirm bekommen habe. Ich mochte ihn arg, auch wenn er sehr langsam daher kommt. Er ist sehr roh und zeichnet wunderbar die Gefahren des wilden Westen ab. Der schottische siebzehnjährige Junge namens Jay (Kodie Smit-McPhee), ist im wilden Westen unterweg, allein, um sein große Liebe Rose (Caren Pistorius), aus der alten Heimat Schottland, zu finden. Dabei ist er recht naiv unterwegs und trifft nach einer kurzen Zeit den Fremden Silas (Michael Fassbender). Dieser zwingt sich Jay als Beschützer auf und das ist auch gut so. So geht es nun weiter für beide, um gemeinsam den Westen zu bereisen, auf der Suche nach Rose. Es passieren dabei bizarre Dinge und der Tod ist, wie es in der Zeit wohl recht oft vorkam, der ständige Begleiter. Das was nämlich passiert ist intensiv bzw. erschreckend und lässt einem noch einmal aufmerken. Man wird mal wieder geerdet, für die tolle Zeit und das Land, in der wir leben. Ob er Rose findet und was das Leben für Rose und Jay bereit hält, das müsst ihr selbst herausbekommen. Zudem spielt Ben Mendelsohn eine Nebenrolle, was für mich super war, denn ich sehe ihn gern. Ich kann den Film sehr empfehlen, denn er bringt schon alles sehr gut herüber, sodass man mitgenommen ist. Spannend ist es zudem auch noch. Trailer inside: Spoiler Bearbeitet 23. Dezember 2024 von aNgRysHeEp 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xXdanteXx Geschrieben 28. Dezember 2024 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2024 Mal nen bisschen die Tage geschaut. Star Wars Episode VI Die Rückkehr der Jedi-Ritter 4K Disney+ 10/10 Matrix Reloaded BD 8,5/10 Matrix Revolutions BD 8/10 Transformers Netflix 9/10 Transformers 2 – Die Rache Netflix 8,5/10 Transformers 3 - Die dunkle Seite des Mondes Netflix 9/10 RoboCop DC 4K 10/10 Transformers 4 - Ära des Untergangs Netflix 9/10 Transformers 5 - The Last Knight Netflix 8/10 Robocop 2 BD 8,5/10 Die Rote Flut 4K 8,5/10 Santa Clause – Eine schöne Bescherung 4K Disney+ 9/10 Santa Clause 2 – Eine noch schönere Bescherung 4K Disney+ 8/10 Santa Clause 3 – Eine frostige Bescherung 4K Disney+ 8/10 Rohe Weihnachten: Das Leben des Brain BD 9/10 Die Hard 4K Disney+ 10/10 Die Hard 2 Die Harder 4K Disney+ 9,5/10 Die Hard with a Vengeance 4K Disney+ 9,5/10 Schöne Bescherung Prime Video 10/10 Kevin allein zu Haus 4K Disney+ 8/10 Verrückte Weihnachten 4K Nezflix 7/10 Transformers One 4K Mit meinem großen am zweiten Weihnachtsfeiertag geschaut und wir wurden bestens unterhalten. Selbst meine und unsere große fanden ihn gut. Am besten kam er aber bei meinem großen an. Hat das regelrecht abgefeiert. Und ich fand ihn auch super. Klar richtet sich der Film an die jüngeren, aber es gibt genug Anspielungen für erwachsene und ordentlich viele Easter Eggs bezogen auf die alte Zeichentrick Serie. Alleine die Optik der Transformers. Herrlich. Unser Highlight war Bumble Bee. Der geht gut ab, vor allem zum Ende. Und das Ende ist dann auch das Highlight des ganzen Films. Alter ist das Fett gemacht. Zerschnetzeln und Action im Überfluss. Und man sieht das alles geil aus. Die Optik, die Tramsformers, Cybertron und die Qualität der 4K Disk. Hammer. Etwas Geschmacksache waren die deutschen Stimmen. Nichts gegen Tommy Morgenstern und den Rest, aber ich habe immer die Stimmen aus den Filmen und der Serie im Kopf und leider war der Sound zu leise bzw. unausgewogen abgestimmt. Die Stimmen waren gut verständlich, aber die Action war viel zu leise. Trotzdem hat der Film Spaß gemacht. 9/10 Zerstörte Decepticons 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kekx Geschrieben 29. Dezember 2024 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2024 Carry-On (2024) 6/10 Heiligabend, Los Angeles Flughafen, Terroristen. Bei wem jetzt nichts klingelt, der weiß wohl nichts von Action-Klassikern. Aber bei Carry-On kommt nicht John McClane um die Ecke und regelt das, sondern der eher antriebslose Wachmann Ethan Kopek gerät durch Zufall in einen tödlichen Komplott. Daraus entwickelt sich ein sehenswertes Katz- und Mausspiel, zwar nicht mit viel Action, aber sehr spannend und temporeich. Das macht der Film so gut, dass man dabei sogar vergisst, dass der Plot und viele Szenen eigentlich an den Haaren herbeigezogen sind. Durchaus eine Empfehlung wert. Dune: Prophecy - Staffel 1 5/10 10000 Jahre vor Dune spielt nun diese Cash-Cow reitende Prequel Serie, die sich mit der Frühphase der Bene Gesserit befasst. Herausgekommen ist dabei eine mittelmäßige Serie voller Intrigen, die sich an die Dune Settings von Denis Villeneuve anlehnt und diese als Blendwerk benutzt. So dachte ich mir nur, ganz okaye Serie, die es aber nicht im Dune Universum gebraucht hätte, da sie erstens das Vermächtnis von Frank Herbert anpisst und zweitens die Bildsprache der Dune-Filme entmystifziert. Kann man sich sparen. Shrinking - Staffel 2 9/10 Wieder eine dieser grandiosen Feel-Good Serien von Bill Lawrence, im selben Geiste wie seine früheren Serien Scrubs und Ted Lasso. Wo die erste Staffel schon gut war, gibt die zweite Staffel nochmal Gas. Die Sprüche fliegen einem im Stakkato um die Ohren, das man nicht mal mit Lachen fertig ist und schon der nächste Witz knallt. Die Charaktere sind nun etabliert und spielen sich gegenseitig die Bälle zu, das ich mit einem Dauergrinsen vor dem TV saß. Sei es Harrison Ford als zynischer Chef, Jason Segel als überangagierter Psychater, Jessica Williams mit Helfersyndrom oder Christa Miller und Ted McGinley als schräges aber liebenswerdes Nachbar-Ehepaar und auch alle anderen Charaktere. Wenn man der Serie etwas vorwerfen kann, dann das sie manchmal vielleicht etwas zu positiv und bunt malt, so fallen alle Charaktere immer wieder auf die Füße, obwohl hier auch durchaus ernste Themen wie Tod vorkommen. Ebenso weiß man irgendwann auch schon genau was für ein Witz als nächstes kommt, aber dann muß man trotzdem lachen. Für alle die nach dem Schauen gerne ein Lächeln auf dem Gesicht haben wollen. Sisu (2022) 6/10 Ein Nazi-Exploitationfilm aus Finnland. Noch irgendwelche Fragen? Man nehme einen grimmigen, wortkargen Einsiedler, der Rambo aussehen lässt wie einen Grundschüler und ein paar extrafiese Nazis, die ihm an die Wäsche wollen und die einsame, schöne Natur Lapplands. Damit sind alle Zutaten bereit um die blutigen Spiele beginnen zu lassen. Wer Finnen, Gewalt oder beides mag wird hier bestens bedient. La Palma 6/10 Eine "katastrophale" Miniserie aus Norwegen, die sich an der (wirklich existierenden) Theorie eines Tsunamis auf La Palma abarbeitet. Die Serie besteht aus 4 Folgen a 50 Minuten, ergibt abzüglich Intro und Credits also insgesamt 3 Stunden. Dabei folgt die Geschichte der ganz klassischen Katastrophenfilm-Erzählweise: potentielle Katastrophe in der Theorie (siehe oben), Wissenschaftler finden eine Veränderung, eine Gruppe (hier Familie) die ums Überleben kämpft. Das daraus dann 3 Stunden geworden sind liegt daran, dass hier auch noch ein halbes Familiendrama erzählt wird: Die Frau in der Midlife-Crisis, der Mann in der Beer-Life Crisis, die Tochter in der Teen-Life Crisis, der Sohn in der Dauer Crisis. Dazu gibt es natürlich auch noch ein paar andere Charaktere, die auch in der Geschichte vorkommen. Trotzdem hat mich die Serie über ihre gesamte Laufzeit gut unterhalten, da sie echt spannend gemacht wurde. Kommt vielleicht davon, dass sich die Serie sehr an das amerikanische Storytelling anpasst und es wenig norwegische Alleinstellungsmerkmale gibt. Naja, wenigstens kommt dann nicht so ein Schrott wie "Der Schwarm" heraus. Katastrophenfilmfans können hier bedenkenlos zugreifen. The Fall Guy 7/10 Ich bin ohne viel Erwartungen an den Film herangegangen. Ein "Colt für alle Fälle" war eine meiner Lieblingsserien in früher Kindheit und Ryan Gosling "fühle" ich einfach nicht als Colt Sievers. War dann aber trotzdem durchweg positiv vom Film überrascht. Der neue Colt Sievers hatte schon nach kurzer Zeit meinen Daumen nach oben und auch sonst ist der Film locker und leicht inszeniert. Coole Stunts, lockere Sprüche, man nimmt sich nie selbst zu ernst und tonnenweise Anspielungen auf die 80er. Ich finde sogar, das in der Machart des Films ein wenig der Spirit der Serie eingefangen wurde. Hatte jedenfalls richtig Spaß damit. Wenn man mal wieder einen ansehnlichen Blockbuster braucht. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aNgRysHeEp Geschrieben 29. Dezember 2024 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2024 (bearbeitet) Am 29.12.2024 um 10:57 schrieb kekx: Shrinking - Staffel 2 9/10 Wieder eine dieser grandiosen Feel-Good Serien von Bill Lawrence, im selben Geiste wie seine früheren Serien Scrubs und Ted Lasso. Wo die erste Staffel schon gut war, gibt die zweite Staffel nochmal Gas. Die Sprüche fliegen einem im Stakkato um die Ohren, das man nicht mal mit Lachen fertig ist und schon der nächste Witz knallt. Die Charaktere sind nun etabliert und spielen sich gegenseitig die Bälle zu, das ich mit einem Dauergrinsen vor dem TV saß. Sei es Harrison Ford als zynischer Chef, Jason Segel als überangagierter Psychater, Jessica Williams mit Helfersyndrom oder Christa Miller und Ted McGinley als schräges aber liebenswerdes Nachbar-Ehepaar und auch alle anderen Charaktere. Wenn man der Serie etwas vorwerfen kann, dann das sie manchmal vielleicht etwas zu positiv und bunt malt, so fallen alle Charaktere immer wieder auf die Füße, obwohl hier auch durchaus ernste Themen wie Tod vorkommen. Ebenso weiß man irgendwann auch schon genau was für ein Witz als nächstes kommt, aber dann muß man trotzdem lachen. Für alle die nach dem Schauen gerne ein Lächeln auf dem Gesicht haben wollen. Oh mein Gott, wie ich mich darauf freue. Die schiebe ich wie so ein gutes Sahne-Bonbon vor mir her, bis es das zu einer besonderen Gelegenheit gibt. 😅 Bearbeitet 31. Dezember 2024 von aNgRysHeEp Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aNgRysHeEp Geschrieben 31. Dezember 2024 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2024 (bearbeitet) Nosferatu 2024 (Kino OV) Regie: Robert Eggers 8/10 (Laufzeit: von 132 min) Und der Hattrick im Sneak-Preview ist, mit einem weiteren Film auf den ich später noch eingehe, gelungen und mit "Nosferatu" kam der dritte Film in Folge, den ich auch tatsächlich normal im Kino hätte schauen wollen. Und wie ist er nun, der Graf im neuen Gewand. Man kann sagen er ist etwas anders, hat sich für mich aber etwas wie ein "Bram Stoker's Dracula 2.0" angefühlt. Der Film ist sehr düster, besonders in der ersten Hälfte des Films, welche in großen Teilen in Transilvanien spielt. Hier bekommt man ein unangenehm raues und düsteres Land zu sehen und die Stimmung ist dunkel bis unangenehm. Wenn man osteuropäische Nonnen in einer dunklen Kirche sieht gewinnt das für mich den selben Grusel, wie in Momenten, wenn Thomas (Nicholas Hoult) sich durch das Schloss des Grafen bewegt. Aber das hat ja auch schon die Spielreihe "Blasphemous" ganz gut gezeigt, dass die Kirche mindestens mal so creepy ist, wie das was sie versucht zu bekämpfen. Für mich war in diesem Film Lily-Rose Depp ein klares Highlight. Die Schauspielerin der Hauptfigur Ellen gibt wirklich alles. Ich finde sie wirkt immer wie eine mittelalterliche Frau, wie ich sie mir immer vorstellen würden, wenn ich müsst. Zudem schauspielert sie gefühlt an Grenzen und das meist auch sehr physisch. Fand ich echt sehr unangenehm im besten Sinne. Auch Willem Dafoe macht wieder, was er immer macht, nämlich gut sein. Bill Skarsgård kann sein nächstes Monster auf seine To-Do-Liste abhaken und Nicholas Hoult ist auch recht passabel. Es gibt aber auch einiges, was ich zu beanstanden habe. So kann ich ums verrecken nicht verstehen, warum man das meiste Geschehen in eine deutschen Hafenstadt spielen lässt, wo einfach niemand deutsch spricht. Da braucht man auch nicht holprig hie und da ein "Herr" oder "Meine Herren" einwerfen, vor dem Beginn eines Gesprächs. Dann lasst doch bitte das ganze in einer englischen Hafenstadt spielen, wenn jeder im aristokratischen Englisch spricht. Da kann ich mittlerweile nur noch mit dem Kopf schütteln. Jesus Christ, dann lasst halt mal wenigstens einen deutschen Schauspieler über das Bild hüpfen oder bringt einem eurer Schauspielenden Leute bei, zwei oder drei Sätze ohne Akzent auf deutsch hinzurotzen oder lasst es und bringt den Ort anders unter. Es macht einfach keinen Sinn. Und zum anderen fand ich das Ende auch etwas zu stylisch als logisch inszeniert. Aber gut, das muss wohl so, muss ja nicht jedem gefallen. Ich persönlich empfehle ihn auf jeden Fall mal geschaut zu haben, denke aber, dass man ohne den B.S. Dracula mehr eintauchen kann. Im Kino macht er sicherlich deutlich mehr Spaß, als zu Hause auf der Glotze, denn wen der Graf spricht, waber förmlich die Luft immer. Trailer inside: Spoiler We live in Time 2024 (Kino OV) Regie: John Crowley 9/10 (Laufzeit: von 108 min) Jener zauberhafte Film kam tatsächlich vorherige Woche im Sneak-Preview und ich wollte auch diesen Film gern sehen, was mich natürlich gefreut hat. Bei diesem Film geht es um Tobias (Andrew Garfield) sowie Almut (Florence Pugh), wie sie sich kennen- und lieben lernen und einem Schicksalsschlag der sie ereilt. Dabei erzählt der Film in kleinen Ausschnitten, wild durch mehrere Zeitebenen und nicht chronologisch, diese Zeiten ab. Ich persönlich war schon vom Trailer hin und weg. Der Film selbst hatte mich nach fünf Minuten, wo ich durch Andrew Garfield, dem Tränen in den Augen standen, selbst den ersten Einschuss bekommen habe. Das liegt daran, dass mir die beiden Figuren, schon nach der kurzen Zeit, nicht unsympatisch waren und der super Soundtrack mit seinem Hauptsong, die dabei geholfen haben. Dieser Song hat mir immer im Film so eine Gänsehaut verpasst und über Musik bin ich ehrlicherweise auch schnell zu bekommen. Die beiden Figuren sind, wie ich es empfand, sehr modern und liebenswert. Ich mochte beide. Diese nicht feste Erzählweise gibt den Zuschauenden mal einen Wissensvorsprung oder gar einige Lücken, was es aus meiner Sicht viel besser hat wirken lassen und ein klein wenig abenteuerlicher für die Zusehenden wurde. Ich mochte es und hatte kein Problem damit. Für mich einer der schönsten Beziehungsdramen, den ich seit einer Weile geschaut habe. Unbedingt ins Kino gehen, wenn man derlei Filme gern sieht. Trailer inside: Spoiler Bearbeitet 31. Dezember 2024 von aNgRysHeEp 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kekx Geschrieben 6. Januar Teilen Geschrieben 6. Januar To The Moon (2024) 7/10 So eine Art RomCom-Drama mit Channing Tatum und Scarlett Johannson. Das ganze spielt um die Zeit der ersten Mondlandung im Jahre 1969 und Kelly Jones, gespielt von Scarlett Johannson, soll der NASA als Marketing-Spezialistin auf die Sprünge helfen, die Mondlandung zu vermarkten. Daraus entspinnt sich eine richtig netter, gut gespielter Film, der dazu noch echt gut aussieht. Dazu wird das grundlegende Thema, die Mondlandung, nie lächerlich gemacht. Insgesamt ein runder Film, zu empfehlen. The Zone of Interest (2024) 7/10 Jetzt wird's schwierig. Jonathan Glazier macht hier einen Film über Auschwitz ohne etwas zu zeigen. Dafür gibt es viel zu hören: Der Subwoofer grummelt ununterbrochen vor sich hin und soll wohl die Verbrennungsöfen darstellen, ab und hört man Schreie, Hunde, Schüsse, während daneben das ganz gewöhnliche Hausfrauenleben stattfindet. Das ist eine sehr interessante Heransgehenweise, ich muß aber auch sagen, dass mich der Film nicht restlos gecatcht hat. Vermutlich bin ich einfach schon zu alt und habe schon so viel über Auschwitz gesehen und gelesen, das es mich noch groß schocken könnte. Sollte jeder sehen und dann selbst entscheiden. Furiosa: A Mad Max Saga (2024) 7/10 Irgendwie schien der Film bei vielen ja nicht besonders gut wegzukommen, ich kann das nicht so richtig verstehen. Im Gegensatz zum Vorgänger wird hier mehr auf World Building gesetzt und eine Art Hintergrund-Story erzählt. Das führ aber halt auch dazu, das mehr CGI eingesetzt wird, weil man alles ein wenig größer erzählen muß und dabei die auf's wesentliche konzentrierte Action des ersten Teils ein wenig flöten geht. Finde das aber gar nicht so schlimm. Klasse Actionsequenzen gibt es immer noch jede Menge und die Kompromisslosigkeit des ersten Teils ist auch oft vorhanden. Also gut, manche CGI Szenen sehen schon ein wenig Cringe aus und insgesamt wirkt die Welt auch manchmal sehr künstlich bunt. Trotzdem ein sehr guter Nachfolger von Fury Road, der aufgrunde der Erwartungen eigentlich nur scheitern konnte. Ich sehe was, was du nicht siehst (2023) 6/10 Über diesen 40 Minütigen Kurzfilm von Wes Anderson u.a. mit Ben Kingsley und Benedict Cumberbatch bin ich zufällig die Tage bei netflix gestolpert. Naja, was soll man sagen. Der Look, mit den quietschbunten Farben und den ineinander übergehenden Kulissen ist halt eindeutig Wes Anderson. Es sieht wie immer gut aus, wenn ich auch denke langsam könnte sich der Wes mal was anderes überlegen. Sehr bizarr ist auch, das die Schauspieler gleichzeitig die Rolle des Erzählers übernehmen, so das sie ständig aus ihrer Rolle "gerissen" werden und die vierte Wand durchbrechen müssen, was eine nette Idee ist, aber auch nerven kann. Für einen Kurzfilm lasse ich es aber mal gelten. Ganz netter Film, der immerhin den Oscar als bester Kurzfilm gewinnen konnte. Secret Level - Staffel 1 (2024) 6/10 Das Konzept 10-15 minütige Animierte Kurzgeschichten zu erzählen kennt man ja von "Love, Death and Robots". Nun hat sich amazon prime daran gemacht nach dem gleichen Format Geschichten über Videospiele zu erzählen. Dabei findet man eine illustre Mischung aus bekannten Klassikern wie Pac Man oder Spelunky, bekannte Franchises wie Warhammer40k, Dungeons & Dragons, Unreal Tournament über in Deutschland eher unbekannte, aber in Asien sehr bekannte Spiele wie Crossfire oder Honor of Kings bis zu Werbung für Sony und amazon Spiele wie Concord (war wohl nix) oder New World. Das Fazit fällt gemischt aus. Das liegt einerseits an den Spielen selbst, wenn die Hälfte Ballerspiele sind, dann gibt's halt hauptsächlich Ballervideos. Dann fällt aber auch auf, dass die einzelnen Filmchen sich im Animationsstil oft sehr ähnlich sind, gut 2/3 sehen aus, wie von der gleichen Engine gerendert. Zu guter letzt muß man auch sagen, dass vielen der Filmemachern einfach nichts gutes eingefallen ist. Da gibt es zwar auch gewagte Interpretationen wie z.B. bei Pac Man, aber oft werden einfach belanglose Geschichtchen mit Spielebackground und Gamer-Küchenpsychologie erzählt. Sehr durchwachsen, aber dauert ja nicht lang. Kann man einen Blick riskieren. Kleine schmutzige Briefe (2023) 8/10 Ebenfalls auf prime zu finden ist diese nette kleine Komödie aus Großbritannien. Kurz nach dem ersten Weltkrieg im beschaulichen Littlehampton bekommt die in einem religiös fundamentalistischen Haushalt lebende Edith obszöne Briefe, die sie in ihrem Glauben tief erschüttern. Die "Schuldige" ist schnell ausgemacht, die unkonventionell und "unmoralische" Nachbarin Rose. Aber ganz so einfach ist die Sache dann doch nicht. Obwohl das Setting schon sehr toxisch und ernst wirkt, darf man hier keine tiefere Auseinandersetzung mit Thema erwarten. Stattdessen ist eine der Film eine locker-flockig leicht inszenierte Komödie, bei der man immer ein Lächeln im Gesicht hat. Man merkt dem gesamte Cast regelrecht an, wieviel Spaß sie beim Drehen des Films hatten und das überträgt sich auf den Zuschauer. Ein fuchsteufelsgeilverfickter Film für die ganze Familie. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pollyplastics Geschrieben 10. Januar Teilen Geschrieben 10. Januar Hier noch meine Top 10 aus dem Jahr 2024 : 1. Alien: Romulus (Kino) - 10/10 2. Late Night with the Devil (Kino) - 9/10 3. Civil War (Kino) - 9/10 4. Blink Twice (Prime) - 8/10 5. The Fall Guy (Apple TV) - 8/10 6. The Substance (Maxdome) - 7/10 7. Barbarian (Netzflix) - 7/10 8. Deadpool & Wolverine (Kino) - 7/10 9. Dune: Part Two (Kino) - 6/10 10. Love Lies Bleeding (Kino) - 6/10 Mein Flop des Jahres 2024, von dem ich mir viel mehr erhofft habe: Longlegs (Kino) - 5/10 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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