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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb belanglos:

Ach ist das köstlich… 🥳

könntest du denn noch auf meine Frage noch eingehen, statt sie zu ignorieren?

 

vor 2 Stunden schrieb AiMania:

Dürfte ich dich kurz um eine Liste von Quellen bitten, denen du deine Informationen entnimmst, Quellen, denen du vertraust und die Fakten zu den hier diskutierten Themen bereitstellen?

Das wäre sehr hilfreich für die Diskussion, denn da du alle möglichen Quellen hier nicht zulässt, ist es einfach schwer zu diskutieren, leider benennst du aber von dir aus weder Quellen, noch irgendwelche Fakten, du schmetterst lediglich die benannten Quellen ab ohne einen Beweis zu liefern, warum diese Quellen nicht die Wahrheit sagen würden.

Danke!

 

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb belanglos:

Ach ist das köstlich… 🥳


Könntest du noch auf meine Punkte zur US-Politik eingehen?

 

Warum feierst du in den USA Totalitäres Regierungsgehabe ab, warnst aber in DE von DDR 2.0?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb AiMania:

könntest du denn noch auf meine Frage noch eingehen, statt sie zu ignorieren?

 

 

Gerade eben schrieb Steph:


Könntest du noch auf meine Punkte zur US-Politik eingehen?

 

Warum feierst du in den USA Totalitäres Regierungsgehabe ab, warnst aber in DE von DDR 2.0?

 

Erwartest ihr allen ernstes von so einem Schwurbler irgendeinen wirklich sinnvollen Beitrag? Ich meine er hat bei der Anmeldung schon festgestellt, dass alles was er schreibt und weiß @belanglos ist. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb ACOLDGHOST_:

Dieser Thread ist das Unterhaltsamste, was ich diese Woche lesen durfte. Ich schmeiß mich weg bei den Antworten der AfD-Sympathisanten. Ich würde vor Lachen kaum zum Atmen kommen, wenn das Ganze nicht so unglaublich traurig wäre.
 

Es ist erstaunlich, wie ausführlich ihr Argumente anbringet, alles wunderschön und unglaublich verständlich mit Quellen belegt und mit Geduld versucht, den Leuten zu erklären, weshalb jede Stimme für die AfD auf kurz oder lang das Ende von Frieden, Freiheit und wirtschaftlichem Wohlstand bedeutet. Es ist alles verlässlich und faktenbasiert, da sollte es keine zwei Meinungen geben. Ich meine, hier wird das eigene Wahlprogramm zitiert?!
 

Aber es bringt einfach nichts. Entweder wollen sie es nicht verstehen oder es will einfach partout nicht ankommen. Alles und jeder, der nicht der eigenen Ideologie entspricht, ist der Feind. Alles wird abgetan, nichts ist überzeugend genug. „Lügenpresse!“, „Fake-News!“, „Das stimmt nicht!“. Jeder, der sich kritisch mit den Plänen der AfD auseinandersetzt, ist ein „blindes Schaf“ oder wurde bezahlt. Das Forum allein müsste ja mittlerweile für 20 Prozent der Ausgaben des Bundeshaushalts verantwortlich sein.
 

Ich weiß, wie wichtig es ist, gerade mit solchen Leuten ins Gespräch zu gehen. Es ist so wichtig, Leute aus ihrer eigenen, kleinen Blase herauszuholen und ihnen zu zeigen, mit was für Menschen sie da sympathisieren. Ich selbst habe in meinem engeren Umfeld einige Personen, die mit dem Gedanken spielen, die AfD zu wählen. Und bei zwei von ihnen weiß ich ganz sicher, dass sie dies auch tun werden.
 

Jegliche Versuche, in einen Diskurs zu treten, sind kläglich gescheitert. Es will einfach nicht funktionieren. Und ehrlich gesagt, bin ich es langsam leid, diesen Kampf auszutragen. Ich bin kampfesmüde. Würde man das Programm oder sich selbst auch nur für einen kurzen Moment hinterfragen. Aber nein. Alles, was man zu hören bekommt, sind dämliche Sprüche ohne jegliche Substanz.
 

Der Thread ist ein perfektes Beispiel. Hier werden diese Leute schon beinahe angefleht, doch bitte mit verlässlichen Quellen um die Ecke zu kommen, damit wir „Verblendeten“ unser drittes Auge öffnen können. Aber es kommt einfach nichts. Es reicht höchstens für blaue Herzen.
 

An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an alle, die hier das Gespräch suchen und so ausdauernd dagegenhalten! :heart-red:

Ihr seid deutlich besser als ich. Ich kann und will mir sowas im Jahr 2025 einfach nicht mehr geben... 

 

Hallo @ACOLDGHOST_ :seeya:

 

Vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit für deinen Beitrag genommen hast. Mir selbst (und sicher vielen) geht es doch ganz genauso wie dir. Es ist einfach mega ermüdend, gefühlt generell immer gegen Windmühlen anzutreten, aber ich finde es eben genau deswegen auch extrem wichtig, nicht aufzugeben und weiterzumachen, damit es die so wichtigen Gegenstimmen gibt, damit diese sichtbar sind, damit man eben nicht auf den traurigen Gedanken kommt, dass man alleine damit steht und alles keinen Sinn mehr hat. Hier die sehr gut belegten Gegenpositionen zu lesen und um die breitere Zustimmung zur Vernunft zu wissen, hilft mir z.B. enorm und motiviert mich dann auch wieder.

Also Danke auch für deine Unterstützung! :heart:

Bearbeitet von stiller
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb MarcelGK:

Erwartest ihr allen ernstes von so einem Schwurbler irgendeinen wirklich sinnvollen Beitrag? Ich meine er hat bei der Anmeldung schon festgestellt, dass alles was er schreibt und weiß @belanglos ist. 


Nicht wirklich, aber zeigt am Ende natürlich gut und für alle sichtbar, dass man hier inhaltlich nicht viel vorzuweisen hat. Das muss ja selbst den AfD-Wählern hier mittlerweile peinlich sein.

Bearbeitet von Steph
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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb MarcelGK:

 

 

Erwartest ihr allen ernstes von so einem Schwurbler irgendeinen wirklich sinnvollen Beitrag? Ich meine er hat bei der Anmeldung schon festgestellt, dass alles was er schreibt und weiß @belanglos ist. 

Seine Unfähigkeit valide Quellen mit Fakten und Belegen seine bisher haltlosen behauptungen zu untermauern soll einfach ihm und stillen Mitlesern vor Augen führen, dass er nicht im Recht sein kann. 

Die einzige Chance das zu verhindern wäre das Liefern von Quellen und Fakten.

Die hat er nicht, es sei denn er postet sie hier. 

Einen besseren Beweis gibt es nicht.

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Eventuell ist es auch nicht zu unterschätzen, dass unentschlossene Wähler auch von so einem Klientel abgeschreckt werden. Klar wird sich hier keiner melden, dass er wegen solchen Usern nicht die AfD wählt - aber wenn das nur für ein paar Leute eine gewisse Abschreckungswirkung hat, ist das ja auch irgendwie hilfreich :ph34r:

Bearbeitet von Steph
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Steph:

Klar wird sich hier keiner melden, dass er wegen solchen Usern nicht die AfD wählt - aber wenn das nur für ein paar Leute eine gewisse Abschreckungswirkung hat, ist das ja auch irgendwie hilfreich :ph34r:

Ihr könnt uns auch etwas über unser Kontaktformular mitteilen, wenn es nicht die ganze Community wissen soll :)

Interessiert uns schon, ob Nichtwähler*Innen doch wählen gehen oder sich eure Ansichten geändert haben.

 

Das Thema heißt übrigens „Bundestagswahl“. Es dürfen sich auch gerne mal Anhänger*Innen anderer Parteien zu Wort melden. :)
 

Ich fang mal an, auch wenn ich die CDU nicht wählen werde. Aber den Punkt aus dem CDU-Wahlprogramm finde ich richtig gut und das hat auch niemand sonst im Angebot (korrigiert mich, wenn ich falsch liege):

Zitat

Wir bauen eine Drohnenarmee auf, inklusive der notwendigen Produktionskapazitäten. Dazu gehören auch Investitionen in die Drohnenforschung und das Errichten einer Drohnenabwehr.

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vor 5 Stunden schrieb d4b0n3z:

Das Thema heißt übrigens „Bundestagswahl“. Es dürfen sich auch gerne mal Anhänger*Innen anderer Parteien zu Wort melden. :)
 

Ich fang mal an, auch wenn ich die CDU nicht wählen werde. Aber den Punkt aus dem CDU-Wahlprogramm finde ich richtig gut und das hat auch niemand sonst im Angebot (korrigiert mich, wenn ich falsch liege):

 

Richtig so, wenn die Anderen keine Fakten liefern können oder wollen, dann kann man sich ja mal mit anderen Dingen beschäftigen.

 

Beim Thema Bundeswehr waren alle Parteien bis zum vollständigen Ukrainekrieg 2022 ja immer sehr großzügig, wenn es um Kürzungen ging oder irgendwelche Minster mit mäßigem Talent zu parken. Auch hatte ich nicht immer das Gefühl, dass die Bundeswehr gesellschaftlich in den 90ern, 2000er und 2010er Jahren so richtig anerkannt war. Sie sollte nicht an Schulen werben, Universitäten sollten keine militärische Forschung gleich welcher Art durchführen. Sie war halt da, aber wirklich beliebt war sie nicht. Seit 2022 hat sich das etwas gewandelt, aber so richtig überzeugt von der Notwendigkeit einer einsatzfähigen oder neudeutsch "kriegstüchtigen" Armee scheint man gesamtgesellschaftlich nicht zu sein. Mir scheint, dass man da bei der Linken und Teilen von Grünen und SPD noch (sehr) hadert. Wobei die Grünen in Teilen ja schon einen erstaunlichen Wandeln mitgemacht haben.

 

Ich weiß tatsächlich nicht, ob nur die Union etwas zu Drohnen im Wahlprogramm hat. Ich weiß noch, dass es mal Probleme mit irgendwelchen Überflugrechten bei der EuroHawk-Drohne gab. Typisch deutsch halt. Es wird natürlich jetzt sehr schwer die Fortschritte anderer Nationen aufzuholen. KI im militärischen Bereich hat natürlich nochmal ihre eigenen Probleme und moralischen Haken. Die meisten Drohnen der Bundeswehr kommen meine ich aus Israel und den USA. Beide Länder sind derzeit politisch auch zumindest schwierig. Man wird aber auch nicht auf Drohnen und deren Abwehr verzichten können. Man muss sehen wie das alles weitergeht. Wenn die Bedrohung aus Russland anhält, wovon ich erst mal ausgehe, könnte die Akzeptanz für die Bundeswehr natürlich weiter steigen. Rüstungsprojekte sind oft sehr teuer und langwierig. Die Bevölkerung muss sowas mitmachen. Und am Ende des Tages muss sich die deutsche Gesellschaft auch die Frage stellen, was die Bundeswehr leisten soll. Reine Landesverteidigung? Bündnisverteidigung in EU NATO? Globale Einsätze zur Sicherung von Handelswegen? Einsätze zur Verteidigung von angegriffenen Nationen/Abwendung von Völkermord etc?

 

Ein anderer Punkt, den ich spannend finde, ist, wie sich Deutschland und die EU zum Thema Nuklearwaffen verhalten werden. Der NATO-Schutzschirm ist zumindest von Seiten der USA etwas zweifelhaft geworden. In der EU hat nur Frankreich entsprechende Waffen. Was Frankreich mit denen im Fall eines Angriffs auf einen EU-Partner macht ist, soweit mir bekannt, nicht geklärt. Sicherungsgarantien der USA sind unter manchen Präsidenten möglicherweise nichts wert. Russland droht zumindest über seine Propagandakanäle regelmäßig mit dem Einsatz von Atomwaffen. In Deutschland geht der halben Bevölkerung der Hintern dann auf Grundeis. Ich denke, mittelfristig muss sich Deutschland zu dieser Frage auch positioneren, was natürlich ein ganz heißes Eisen ist. Dazu sagt auch keine Partei was. Ich frage mich manchmal, ob die Atomkraftwerkfans genau deshalb, um einen Zugriff auf Atom(waffen)technologie zu haben, an der Kernkraft festhalten wollen. Denn rein wirtschaftlich ergibt es wenig Sinn. 

Bearbeitet von whitebeard45
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb whitebeard45:

Ich frage mich manchmal, ob die Atomkraftwerkfans genau deshalb, um einen Zugriff auf Atom(waffen)technologie zu haben, an der Kernkraft festhalten wollen. Denn rein wirtschaftlich ergibt es wenig Sinn. 

Schau mal hier rein, vielleicht erklärt das, warum viele noch an der Atomkraft festhalten:

https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/faq-atomkraft-100.html

 

 

Geschrieben

Diese "Diskussion" (Faktenchecks vom Volksverpetzer und Flyer zu Weltanschauungsberatung) ist einfach nur pures Gold :D

 

An alle unentschlossenen Wähler: Einfach überlegen, wer die letzten Jahre was zu verantworten hatte, und wer davor gewarnt hat.

Ach ja und gerne überlegen, womit die bösen "Schwurbler" die letzten Jahre Recht hatten:

  • Schaden/Sinnlosigkeit der Corona Maßnahmen,
  • Migration kein Erfolgsmodell - Thema "Fachkräfte" :D einfach mal durch die Innenstadt laufen,  
  • Energie- und Wirtschaftspolitik,
  • staatliche Finanzierung linker Medien und von linkem Aktivismus wie etwa die lächerlichen Anti AFD Demos, die alle auf der Geheimtreffen-Lüge beruten
  • Hunter Biden Laptop, Twitter Files, USAID sind zwar eher USA Themen, aber betreffen indirekt auch Deutschland (hier lagen alle linken Faktenchecker und Faktenfüchse komplett daneben und die bösen Rechten hatten 100% Recht)

Sie verarschen euch! (würden natürlich nur Schwurbler sagen)

 

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb servus99:

Diese "Diskussion" (Faktenchecks vom Volksverpetzer und Flyer zu Weltanschauungsberatung) ist einfach nur pures Gold :D

 

An alle unentschlossenen Wähler: Einfach überlegen, wer die letzten Jahre was zu verantworten hatte, und wer davor gewarnt hat.

Ach ja und gerne überlegen, womit die bösen "Schwurbler" die letzten Jahre Recht hatten:

  • Schaden/Sinnlosigkeit der Corona Maßnahmen,
  • Migration kein Erfolgsmodell - Thema "Fachkräfte" :D einfach mal durch die Innenstadt laufen,  
  • Energie- und Wirtschaftspolitik,
  • staatliche Finanzierung linker Medien und von linkem Aktivismus wie etwa die lächerlichen Anti AFD Demos, die alle auf der Geheimtreffen-Lüge beruten
  • Hunter Biden Laptop, Twitter Files, USAID sind zwar eher USA Themen, aber betreffen indirekt auch Deutschland (hier lagen alle linken Faktenchecker und Faktenfüchse komplett daneben und die bösen Rechten hatten 100% Recht)

Sie verarschen euch! (würden natürlich nur Schwurbler sagen)

 

Wo Quellen? 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb AiMania:

Die genannten Punkte sind gut, schließlich belegen sie nicht deine Punkte, sondern demontieren sie.

Die Corona Maßnahmen waren noch zu lasch, trotzdem haben sie leben gerettet [...] Wegen Leuten wie euch, konnte es nur so schlimm werden wie es war.

 

Spätestens seit dem RKI-Leak muss es dem letzten klar sein, dass es keine "Pandemie der Ungeimpften" gab, wie lang und breit behauptet (u.a. in den diversen Sendungen im ÖRR) wurde. Das RKI wusste das, wurde aber von Herrn Lauterbach mundtot gemacht. 

 

vor einer Stunde schrieb AiMania:

Deutschland ist ein Migrationsland, das seit Generationen mit diesem Modell erfolgreich ist. aus Ländern wie Griechenland, Türkei, Polen und co, sehr unterschiedliche Länder, viele gute Fachkräfte.

 

Absolutes Strohmann-Argument von dir. Du führst hier als Beispiel Menschen auf, welche größteils aus sekularen westlichen Ländern stammen. Seit Atatürk ist auch die Türkei ein relativ sekulares Land. (Dafür wird er übrigens von Hardcore-Muslimen verachtet.) Es hat niemand behauptet, dass Migration grundsätzlich schlecht ist. Migration aus westlichen Ländern ist oftmals unproblematisch. Aber große Mengen an Menschen aus schlechten Verhältnissen zu importieren wird dieses Land mehr kosten als wir dabei gewinnen. Jetzt kann man als Gutmensch natürlich sagen, dass wir uns das leisten können. Ja, jetzt vielleicht noch. Aber wie lange? Schauen wir mal. Industrie schaffen wir ja gerade ab. Schlau wäre es, in die Zukunft zu planen und nicht nur im Hier und Jetzt zu leben.

 

vor einer Stunde schrieb AiMania:

Flüchtlinge sind nochmal ein komplett anderes Thema und natürlich sind nicht alle Menschen perfekt.

Man kann hier sicher viel verbessern und ich selbst wäre auch für eine strengere Anschiebe Politik für Verbrecher, aber zu behaupten Migration sei in Deutschland kein Erfolgsmodell ist so realitätsfremd wie Zuckerburgs Meta :facepalm:

 

Sehr gutes Beispiel für Orwell'schen-Doppeldenk: Dir ist durchaus bewusst, dass Massenmigration unter den jetzigen Bedingungen problematisch ist, verunglimpfst aber die einzige Partei, die auch nur ansatzweise einen unterschied machen könnte als "Faschos". (Ich will dir das Wort jetzt nicht in den Mund legen, bin mir auch nicht sicher, ob du das Wort benutzt hast, aber es ist aus "eurer Ecke" auf jeden Fall gefallen.) Deine Aussagen stehen sich diametral gegenüber und trotzdem bist du fest von der Korrektheit deiner Ansichten überzeugt. Wir wissen alle, dass die AfD nicht das Allheilmittel ist. Es kann auch gut sein, dass sie sich schnell entzaubern, sollten sie in Regierungsverantwortung kommen. Aber diese Partei ist der einzige Funken Hoffnung, den wir haben, damit sich etwas bewegt. Die Altparteien werden es definitiv nicht machen. Das wissen wir alle sicher. 

 

vor einer Stunde schrieb AiMania:

Dass die Energiewirtschaft ihre Probleme hat wenn wir AKWs abschalten aber den Bau von erneuerbarem von allen Seiten ausbremsen ist klar oder?

Das behebt man nicht mit AKWs, das behebt man indem man endlich dem Söder n paar Windräder ins Bierzelt stellt.

 

Energiepolitik ist noch mal so ein eigenes Thema. Aktuell ist es so: wenn Sonne scheint und der Wind weht produziert D zu viel Strom. Wir müssen u.a. Österreich und Frankreich bezahlen, dass wir unseren Strom bei denen "abladen" können. Österreich pumpt damit dann z.B. Wasser in seinen Pumpspeicherwerken nach oben. Wenn wir eine Dunkelflaute (kein Wind, keine Sonne) haben, dann müssen wir Strom aus dem Ausland kaufen. Also Atomstrom aus Frankreich und Gaskraftwerkstrom aus den skandinavischen Ländern. Wir bezahlen also doppelt. Ich weiß ja nicht wie's dir geht, aber ich finde diese Art der Energiepolitik nicht sonderlich nachhaltig und fair. Aber auch da kann man jetzt wieder das Totschlagargument: "wir können uns das leisten" rausholen. Gucken wir mal, wie lange das gut geht. 

 

Ich denke ja nicht, dass wir hier zusammen finden. Ihr seid sehr von eurer Sache überzeugt und so geht's "meiner Seite" ja auch. Merzi-Boy wird das Ding dieses Jahr einfahren. Dann schauen wir mal, wie lange die wackelige Koalition hält. Danach sieht die Stimmung im Land vielleicht anders aus. Ich wünsche mir, dass es wieder alles in's Lot kommt. Allein mir fehlt der Glaube. 

 

 

Meddl Off, ihr Haider

Bearbeitet von Passat3BG
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Passat3BG:

Absolutes Strohmann-Argument von dir. Du führst hier als Beispiel Menschen auf, welche größteils aus sekularen westlichen Ländern stammen. Seit Atatürk ist auch die Türkei ein relativ sekulares Land. (Dafür wird er übrigens von Hardcore-Muslimen verachtet.) Es hat niemand behauptet, dass Migration grundsätzlich schlecht ist. Migration aus westlichen Ländern ist oftmals unproblematisch. Aber große Mengen an Menschen aus schlechten Verhältnissen zu importieren wird dieses Land mehr kosten als wir dabei gewinnen. Jetzt kann man als Gutmensch natürlich sagen, dass wir uns das leisten können. Ja, jetzt vielleicht noch. Aber wie lange? Schauen wir mal. Industrie schaffen wir ja gerade ab. Schlau wäre es, in die Zukunft zu planen und nicht nur im Hier und Jetzt zu leben.

Du scheinst nur ein Kostenfaktor in diesen Menschen zusehen.

 

Hier ein Beispiel für Integration aus einem Land mit gerade schlechten Verhältnissen:

https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/lydia-malin-fabian-semsarha-dirk-werner-80000-syrische-fachkraefte-arbeiten-in-berufen-mit-fachkraeftemangel.html

 

Denk daran, wenn du mal im Krankenhaus landest und ein Syrer dir den Arsch abwischt und brav seine Steuern zahlt.

 

 

Bearbeitet von Nicola-Me
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Passat3BG:

Sehr gutes Beispiel für Orwell'schen-Doppeldenk: Dir ist durchaus bewusst, dass Massenmigration unter den jetzigen Bedingungen problematisch ist, verunglimpfst aber die einzige Partei, die auch nur ansatzweise einen unterschied machen könnte als "Faschos". (Ich will dir das Wort jetzt nicht in den Mund legen, bin mir auch nicht sicher, ob du das Wort benutzt hast, aber es ist aus "eurer Ecke" auf jeden Fall gefallen.) Deine Aussagen stehen sich diametral gegenüber und trotzdem bist du fest von der Korrektheit deiner Ansichten überzeugt. Wir wissen alle, dass die AfD nicht das Allheilmittel ist. Es kann auch gut sein, dass sie sich schnell entzaubern, sollten sie in Regierungsverantwortung kommen. Aber diese Partei ist der einzige Funken Hoffnung, den wir haben, damit sich etwas bewegt. Die Altparteien werden es definitiv nicht machen. Das wissen wir alle sicher. 

 

Das Fascho-Wording kommt von mir und das erlaube ich mir, aufgrund der Einordnung der Partei in diversen Bundesländern sowie Mitgliedern wie Höcke, die man ganz offiziell so nennen darf.

 

Ansonsten ist es natürlich auch hier wieder bedauerlich, dass man ein Thema über alles stellt und mit der "Lösung" eines Problems, 10 andere Probleme in Kauf nehmen möchte. Ich bin auch nicht der Meinung, dass der aktuelle Weg für die Zukunft sinnvoll ist, schon allein weil Deutschland auch ein Wohnproblem hat und wie von mir angesprochen, Flüchtlingsunterkünfte keine Dauerlösung sein können. Hier müsste man natürlich schauen, wie wir das sozialgerecht in Zukunft gestalten können - eben in Kombination mit Migration.

 

Ich würde hier aber auch eine Europäische Zusammenarbeit/Lösung bevorzugen, statt eine deutsche "Abschottungstaktik" zu wählen. Zumal wie gesagt, die AfD hier absolut keinen Unterschied zwischen abgelehnten Asylbewerbern oder integrierten Migranten macht, wenn es um ihre Abschiebepläne geht.

 

Leider ein bisschen sehr grob zusammengefasst, aber anbei noch eine Übersicht der Vorschläge zum Thema Migration der einzelnen Parteien: https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/bundestagswahl-partei-position-migration-integration-asyl-100~amp.html.

 

vor 2 Stunden schrieb Passat3BG:

Energiepolitik ist noch mal so ein eigenes Thema. Aktuell ist es so: wenn Sonne scheint und der Wind weht produziert D zu viel Strom. Wir müssen u.a. Österreich und Frankreich bezahlen, dass wir unseren Strom bei denen "abladen" können. Österreich pumpt damit dann z.B. Wasser in seinen Pumpspeicherwerken nach oben. Wenn wir eine Dunkelflaute (kein Wind, keine Sonne) haben, dann müssen wir Strom aus dem Ausland kaufen. Also Atomstrom aus Frankreich und Gaskraftwerkstrom aus den skandinavischen Ländern. Wir bezahlen also doppelt. Ich weiß ja nicht wie's dir geht, aber ich finde diese Art der Energiepolitik nicht sonderlich nachhaltig und fair. Aber auch da kann man jetzt wieder das Totschlagargument: "wir können uns das leisten" rausholen. Gucken wir mal, wie lange das gut geht. 

 

Und deine Idee/dein Vorschlag ist dabei nicht, die Speicherkapazitäten zu erhöhen oder überschüssige Energie zukünftig in Fernwärme umzuwandeln, sowie es der Vorschlag der Forschung ist, sondern lieber das Geld in den Bau von Atomkraftwerken zu verfeuern?

 

Man bemüht ja immer gerne das Wort "Technologie-Offenheit", mit Offenheit hat das oft wenig zu tun, wenn man aktuelle Entwicklung/Forschung eher ablehnend gegenübersteht.

 

Zum Thema Stromimport und -Export:

Hier auch nochmal mit den Fingerzeig auf Frankreich: https://www.fr.de/politik/die-atomkraft-in-frankreich-ist-ein-finanzielles-desaster-93532284.html. Ja, Atomkraftwerke muss man sich leisten können. Völlig korrekt.

 

 

Aber ganz ehrlich gemeint, ich bin ja schon mal dankbar, dass man hier überhaupt mal inhaltlich auf die Themen eingeht, ohne irgendwelche unzusammenhängenden Wortfetzen zu stammeln.

 

Bearbeitet von Steph
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Passat3BG:

Spätestens seit dem RKI-Leak muss es dem letzten klar sein, dass es keine "Pandemie der Ungeimpften" gab, wie lang und breit behauptet (u.a. in den diversen Sendungen im ÖRR) wurde. Das RKI wusste das, wurde aber von Herrn Lauterbach mundtot gemacht.

 

Also das mit der "Pandemie der Ungeimpften" ist so eine Sache. Waren nur Ungeimpfte infiziert? Nein, es konnten sich auch geimpfte Infizieren, wenn auch mit einem sehr wahrscheinlich weniger schweren Verlauf. Dieser schwere Verlauf war ja auch der große Knackpunkt, weil man die Intensivstationen nicht überlasten wollte. Aber wo liegt denn jetzt die genaue Kritik? War das Handling in der Pandemie durch die Politik perfekt? Ganz sicher nicht. Die Politik ist da aber auch auf Sicht gefahren. Kein Schwein hatte einen Plan wie man "richtig" handelt. Gab es Maßnahmen die überzogen waren? Ja, die gab es. Es gab aber auch genug Leute, die Panik geschoben haben, dass sie durch die Impfstoffe zu Reptilienmenschen werden, ein Chip verpasst kriegen oder gleich tot umfallen. Da ist die Kommunikation auch nicht ganz einfach.

 

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/rki-protokolle-100.html

 

 

vor einer Stunde schrieb Passat3BG:

Absolutes Strohmann-Argument von dir. Du führst hier als Beispiel Menschen auf, welche größteils aus sekularen westlichen Ländern stammen. Seit Atatürk ist auch die Türkei ein relativ sekulares Land. (Dafür wird er übrigens von Hardcore-Muslimen verachtet.) Es hat niemand behauptet, dass Migration grundsätzlich schlecht ist. Migration aus westlichen Ländern ist oftmals unproblematisch. Aber große Mengen an Menschen aus schlechten Verhältnissen zu importieren wird dieses Land mehr kosten als wir dabei gewinnen. Jetzt kann man als Gutmensch natürlich sagen, dass wir uns das leisten können. Ja, jetzt vielleicht noch. Aber wie lange? Schauen wir mal. Industrie schaffen wir ja gerade ab. Schlau wäre es, in die Zukunft zu planen und nicht nur im Hier und Jetzt zu leben.

 

Es ist schon ein wenig lustig, dass Menschen aus Polen, Italien, der Türkei etc. jetzt ganz nett und freundlich sind und total gut "zu uns passen". In den 60er-2000er Jahren waren das noch "Wilde", die nicht nach Deutschland passen und eig. wieder nachhause müssten. Guck dir gerne mal alte Zeitungs- und Fernsehbeiträge an. Da lernst du, was man von Polen und Türken dachte.

Wir importieren hier erst mal ziemlich wenige Leute, die Menschen kommen von allein. Kern des Problems ist doch Folgendes: Millionen von Menschen hauen gerade aus Ihren Heimatländern nach Europa ab, weil sie glauben, dass sie hier eine bessere Zukunft haben. Manche davon haben Asylgründe und manche sind einfache Wirtschaftsflüchtlinge. Grundsätzlich kann und darf jeder Asyl beantragen. Dies soll an der EU-Außengrenze geschehen. Das führt dazu, dass einige Länder völlig überlaufen sind, weil sie rein geographisch Pech haben. Diese Länder wollen also Flüchtlinge in andere EU-Länder abgeben. Machen aber einige nicht, weil das ja Geld kostet, die sind ja schon in einem sicheren Land und "die passen ja auch nicht zu uns". Andere haben dafür mehr aufgenommen, eben z.B. Deutschland und Schweden. Fakten bis hier soweit in Ordnung?

In der Mehrheit sind diese Flüchtlinge keine bösen Menschen. Sie müssen aber integriert werden, was Zeit, Personal und Geld kostet. Gibt es eine praktische Grenze, was Deutschland leisten kann und will? Sicher gibt es die. Wo liegt diese Grenze? Heillos umstritten. Rechtlich gibt es bei Asyl gar keine Höchstgrenze. Rechtlich einwandfrei, praktisch nicht so gut. Man kann die Leute aber auch schlecht abknallen, auch wenn man es ja schon so angedeutet hat. Die Lösung ist schwierig, weil es auch keine europäische Koordination gibt. Einige halten die EU ja soweieso für ein satansiches Gebilde, wobei man das Geld immer gerne nimmt...

 

Aber wie stellst du dir es vor, wie die AfD an dieser Situation etwas besser machen kann? Die Grenzen kann sie praktisch nicht kontrollieren. Wie soll das gehen? Die Polizei hat doch jetzt schon zu wenig Leute. Die Demographie macht es nicht besser sondern schlimmer. Da man ja aus der EU raus will (der Brexit war wohl nicht Abschreckung genug) ist Schengen zwar kein Problem mehr, aber würde das dann die Situation wirklich ändern? Die Flüchtlinge, die nach Deutschland wollen, werden dann trotzdem von den Zwischenländern an die deutsche Grenze gebracht. Fluchtursachen will die AfD ja auch nicht bekämpfen. Entwicklungshilfe? Gutmenschendreck! Waffen für die Ukraine? Putin ist doch eig. ganz nett. Die Ukrainer werden auch bestimmt nicht nach Europa fliehen...

Die Probleme der dt. Industrie haben nichts mit den Flüchtlingen zu tun.

 

 

vor einer Stunde schrieb Passat3BG:

Sehr gutes Beispiel für Orwell'schen-Doppeldenk: Dir ist durchaus bewusst, dass Massenmigration unter den jetzigen Bedingungen problematisch ist, verunglimpfst aber die einzige Partei, die auch nur ansatzweise einen unterschied machen könnte als "Faschos". (Ich will dir das Wort jetzt nicht in den Mund legen, bin mir auch nicht sicher, ob du das Wort benutzt hast, aber es ist aus "eurer Ecke" auf jeden Fall gefallen.) Deine Aussagen stehen sich diametral gegenüber und trotzdem bist du fest von der Korrektheit deiner Ansichten überzeugt. Wir wissen alle, dass die AfD nicht das Allheilmittel ist. Es kann auch gut sein, dass sie sich schnell entzaubern, sollten sie in Regierungsverantwortung kommen. Aber diese Partei ist der einzige Funken Hoffnung, den wir haben, damit sich etwas bewegt. Die Altparteien werden es definitiv nicht machen. Das wissen wir alle sicher.

 

Die Welt ist nicht nur schwarz und weiss, klassischerweise besteht die Welt aus vielen schönen Grauschattierungen. Auch wenn man etwas überwiegend postiv sieht, kann es trotzdem Probleme geben.

 

Und jetzt mal ganz unter uns. Möchtest du solche Leute wie den Höcke auch nur irgendwo in Amt und Würden sehen? Hast du den Mal reden hören? Der Mann ist auch nicht irgendwer, der Mann ist Repräsentant dieser Partei und nicht irgendein Hans Wurst der Mal im Suff was dummes gesagt hat. Den will man auch nicht los werden. Der sitzt da fest im Sattel! Wenn die AfD doch eigentlich nur ein netter Verein von besorgten Bürgern ist, warum biedert man sich dann immer so extrem an rechtsextremes Gedankengut an? Warum muss man von Remigration reden, wenn der Begriff schon ewig von Identitären verwendet wird? Warum sagt da regelmäßig irgendein hohes Tier irgendeinen Schwachsinn über Nazis, die SS usw.? Und dann wundert man sich warum so manch ein Landesverband als rechtsextrem eingestuft wird. Man wundert sich, dass bisher zwei Gerichtsinstanzen die Einstufung als Verdachtsfall bestätigt haben. Von der Jungen Alternative will man sich ja plötzlich trennen, Warum nur?

Und solchen Leuten willst du einfach mal die poltische Macht geben, damit die sich mal "entzaubern"? Und du willst mir erzählen, dass der letzte Funken Hoffnung ist? Und wenn das mit dem Entzaubern schief geht? Was ist eig. dann? Schade Schokolade? Ich verstehe es nicht. Man kann auch flüchtlingskritisch wählen, ohne die AfD zu wählen. Die CDU/CSU ist derzeit sicher nicht linksextrem...

 

 

vor einer Stunde schrieb Passat3BG:

Energiepolitik ist noch mal so ein eigenes Thema. Aktuell ist es so: wenn Sonne scheint und der Wind weht produziert D zu viel Strom. Wir müssen u.a. Österreich und Frankreich bezahlen, dass wir unseren Strom bei denen "abladen" können. Österreich pumpt damit dann z.B. Wasser in seinen Pumpspeicherwerken nach oben. Wenn wir eine Dunkelflaute (kein Wind, keine Sonne) haben, dann müssen wir Strom aus dem Ausland kaufen. Also Atomstrom aus Frankreich und Gaskraftwerkstrom aus den skandinavischen Ländern. Wir bezahlen also doppelt. Ich weiß ja nicht wie's dir geht, aber ich finde diese Art der Energiepolitik nicht sonderlich nachhaltig und fair. Aber auch da kann man jetzt wieder das Totschlagargument: "wir können uns das leisten" rausholen. Gucken wir mal, wie lange das gut geht.

 

Die Energiewende ist sicher nicht perfekt, auch das behauptet niemand. Das Problem mit Dunkelflauten existiert, da es derzeit keine guten Stromspeicher gibt. Jedenfalls nicht in Deutschland, Topographie ist halt ein Arschloch.  Hätte man die letzten drei Kernkraftwerke noch ein bisschen Laufen lassen können? Ja, ein paar Jahre wären wohl noch drin gewesen. Würde das viel ändern? Nein. Hauptproblem der Energiekosten ist doch, dass wir die Energiewende zuerst verschlafen haben und dann kam der Krieg mit Russland. Russisches Gas war zwar billig aber nicht umsonst. Möchtest du aber wieder russisches Gas kaufen? Das Land, dass in Europa einen Angriffskrieg führt und die EU-Staaten seit Jahren hybride angreift? Das Gaslieferungen als politisches Druckmittel verwendet? Glaubst du das und Kernkraftwerke sind die Lösung? Neue Kernkraftwerke würden frühstens 2040 stehen.

Ich verstehe auch nicht so ganz, was am europäischen Strommarkt per se schelcht sein soll. Ja, Deutschland hat jetzt zwei Jahre lang mehr Strom importiert als exportiert. Geht davon die Welt unter? Und wenn deutschland Strom importiert, dann ist das auch, aber nicht nur Atomstrom und Gasstrom. 

 

vor einer Stunde schrieb Passat3BG:

Ich denke ja nicht, dass wir hier zusammen finden. Ihr seid sehr von eurer Sache überzeugt und so geht's "meiner Seite" ja auch. Merzi-Boy wird das Ding dieses Jahr einfahren. Dann schauen wir mal, wie lange die wackelige Koalition hält. Danach sieht die Stimmung im Land vielleicht anders aus. Ich wünsche mir, dass es wieder alles in's Lot kommt. Allein mir fehlt der Glaube. 

 

Man muss hier ja nicht zu besten Freunden werden, aber solange man höflich diskutiert, ist doch alles gut. Alle Seiten können vielleicht was lernen. Aber wenn man einfach nur Buzzwords raushaut, dann finde ich das nicht hilfreich. Siehst du das anders? Was ist denn deine Vorstellung von "alles ist im Lot"? Klar waren die letzten Jahre hart. Pandemie und Krieg braucht keiner, aber an beidem ist in Deutschland oder dem politischen Europa niemand schuld.

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