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Da @Suong das Thema hier aufgemacht hat und die weitere Diskussion darüber in dem verlinkten Thread fehl am Platz ist, verlagere ich das Ganze mal hier hin.

 

Die bisherigen Einwürfe sind mir aktuell zu unterkomplex oder vielleicht auch zu schwammig formuliert.

 

Hier geht’s erstmal explizit um Gleichberechtigungsthemen/Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern und nicht um Geschlechtsidentität.


Also, Klischeefeuerwerk ab! Eventuell lässt sich ja das komplexe Thema etwas „aufklären“, warum in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden.

 

Bearbeitet von Steph
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Vorab: Ich bin froh in einer Gesellschaft zu leben, in denen sich Menschen bewusst für- oder gegen Kinder entscheiden können. Ich stimme daher auch voll und ganz den Beitrag von @Dini_at_home_400 zu :2thumbsup:

 

-----------

 

Die Diskussion wurde an anderer Stelle ja noch wild geführt (siehe die Kommentarsektion unter dem Profil von @Suong). Ein paar Punkte, die ich schlicht für realitätsfern erachte, will ich jetzt hier mit aufnehmen:

 

  • Die (sexistische) Annahme und Forderung, dass die Frau den Hauptteil der Kinderbetreuung übernehmen und der Mann klassisch die Brötchen verdienen soll...
    ... unabhängig von der Rollenverteilung, ist das ist in unserer Realität kaum stemmbar. Das Einkommen eines Partners reicht oft gar nicht, um die Haushaltskosten zu decken. Gerade in Zeiten von Inflation, absurd hohen Mieten, steigenden Kosten für Kinderbetreuung oder Pflege, ist es absurd hier Zeiten heraufzubeschwören, wo einer zu Hause bleibt und die Kinder betreut und der andere alleine einen Fulltime-Job nachgeht. Mit einigen Punkten schrammt man auch nur haarscharf an Nazi-Ideologien vorbei. Wer sich sowas im Jahr 2025 wirklich noch wünscht, hat zu viel Andrew Tate geschnüffelt. Anders kann ich mir solche Diskussionsauswüchse auch nicht erklären.
     
  • Der "böse" Feminismus ist Schuld an der Kinderlosigkeit...
    ... verschiedenste strukturelle Probleme sind hier der Auslöser, nicht nur die Emanzipation der Frauen. Die Meisten davon hat @d4b0n3z genannt und sind auch die Gründe, die in Berichten/Statistiken zu den hohen Geburtenrückgängen aufgelistet werden. Hier die Schuld/das Problem einzig auf Frauen abzuladen, weil sie ein selbstbestimmteres Leben führen wollen, ist Sexismus in reinform. Mal Abseits davon, dass sich nicht nur Frauen mittlerweile anders entfalten wollen, auch viele Männer sehen Kinder nicht mehr als Lebensmodell. Der Bildungsgrad in vielen Ländern spielt hier im Übrigen auch eine Rolle, je Höher dieser ist, desto niedriger die Geburtenrate.

    * Im folgenden gehe ich jetzt vom "klassischen" Beziehungsmodell aus:

    Wenn es Konsens wäre, dass auch der Mann ein Großteil der Care-Arbeit übernehmen würde und nicht hauptsächlich die Frau ihre Bedürfnisse zurückstecken soll, würden sich wahrscheinlich auch mehr Frauen für Kinder entscheiden. Oftmals lassen das Berufs- oder Firmenstrukturen aber gar nicht zu. Es war und ist noch teilweise ein Problem, dass Frauen vor allem in Berufen des Niedriglohnsektor gedrängt werden. Wenn Gesellschaft oder das Elternhaus der Meinung sind, dass bestimmte Bereiche nur was für Männer sind und dies so an die Kinder weiter geben, wird immer diese Ungleichheit bestehen.

    Am Ende geht dann oft die Frau aus dem Beruf um die Care-Arbeit zu leisten, weil der Mann im Schnitt mehr verdient. Das Frauen in einer aufgeklärten Gesellschaft auf diesen Umstand keine Lust (mehr) haben, weil das auch gefahren der Altersarmut in der Rente bedeuten kann, sollte jedem verständlich sein.

    Feminismus setzt sich im Übrigen für Gleichberechtigung ein, nicht dafür, den Mann "klein zu halten". Anders als das Patriarchat, dass sich hier manche wieder stärker zurückwünschen. Dies unterdrückt aber sowohl Frauen, als auch Männer.

 

Abschließend empfehle ich vor allem dir @Suong mit Betroffenen zu reden und nicht nur irgendwas(?) im Internet zu lesen. Anstatt das Problem bei den Frauen zu suchen, sollte gleichberechtigte Elternschaft gefördert, der Gender-Pay-Gap weiter minimiert sowie die Arbeitsbedingungen für Menschen in pädagogischen und Erziehungsberufen verbessert werden. Hier gibt es viele Stellschrauben um die Situation zu verbessern. Deine Schlussfolgerungen sind meiner Meinung nach unterkomplex und ignorieren neben der Emanzipation, alle anderen Faktoren für die geringen Geburtenraten (finanzielle Gründe, Bildungsgrad, strukturelle Probleme etc.).

 

 

Disclaimer: Ich bin in einer sehr privilegierten Situation, lebe in einer Ehe auf Augenhöhe und konnte mich bewusst für ein Kind entscheiden. Ich hätte mich aber sicher nicht für ein Kind entschieden, wenn ich in einer patriarchalischen Partnerschaft lebe oder der Mann sich in seiner Männlichkeit bedroht fühlt, wenn ich Handwerken im Haus verrichte :biggrin:

 

 

Bearbeitet von Steph
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@Suong In erster Linie hast du das Thema „Kinderlosigkeit“ zwei Mal in einem Thread eingeworfen. Dazu noch mit Kontroversen zum Thema Rollenbild der Frau um dich geschossen, dass du von gesellschaftlichen Problemen von Frauen wenig Ahnung hast, dokumentierst du mit jedem Beitrag auch aufs Neue. Das Argument, Frauen geht‘s in anderen Ländern schlechter, ist für die eigenen Lebensumstände irrelevant. Es wird immer Menschen geben, die in schlechteren Umständen leben - deswegen politisches Handeln einzustellen wäre aber völlig absurd.

 

Wer hier so einseitig argumentiert, braucht sich ehrlich nicht wundern, wenn er selbst einseitig dargestellt wird. Und sorry, aber von einem Mann, lässt man sich als Frau in der Regel nicht erklären was sexistisch ist und was nicht.

 

Weiterhin stellst du dein Wissen als besonders Lehrreich da, zumindest fehlt den anderen wohl Erkenntnisse zu dem Thema(?) Lieferst aber keine Punkte, die sozial- oder gesellschaftswissenschaftlich besonders neu sind - du Schlussfolgerst nur anders. Weshalb du dich bis zu deinem Beitrag hier in dem Thread einzig auf Emanzipation gestürzt und dabei sämtliche anderen Faktoren ignoriert hast 🫠

 

Wenn du dann schlussendlich nicht mal in der Lage bist, mit einer Frau -die zusätzlich noch Elternerfahrung besitzt- über Rollenbilder und Kinderlosigkeit zu debattieren, dann hau doch nicht solche halbgaren Beiträge in den Äther.

 

Statt abgeschreckt zu sein, dass eine Frau deine Beiträge nicht wortlos hinnimmt, solltest du die Chance nutzen und über den eigenen Tellerrand schauen. Bisher scheinst du das Thema vor allem aus der männlichen Perspektive beleuchtet und das eben auch unfassbar einseitig und in Teilen extrem (siehe deine Beispiele zum Feminismus).
 

Ich scheue mich nicht vor dem Austausch, also raus aus der Komfortzone 👍

Bearbeitet von Steph
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Ganz allgemeine Ergänzung: Wir als Gesellschaft sollten endlich aufhören, gleich beleidigt zu sein, wenn man auf sexistische, rassistische und generell diskriminierendes Verhalten hingewiesen wird. Keiner ist befreit davon. Mir selbst wurde erst vor kurzem mitgeteilt, dass ich behindertenfeindliche Takes rausgehauen habe - einfach weil ich nicht die nötige Sensibilität hatte. Das nehme ich als Lerneffekt mit und versuche das nicht als Beleidigung zu sehen. Sowas passiert auch einfach, weil man‘s nicht besser weiß.

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vor 33 Minuten schrieb whitebeard45:

Ich halte diese Ansicht für problematisch. Was sexistisch, rassistisch etc. sein soll, ist nur bedingt objektiv feststellbar. Wenn man aber das Urteil ganz dem Betroffenen überlässt, dann müsste sich der gesellschaftliche Diskurs, dass "was man noch sagen darf", am empfindlichsten Individuum orientieren. Und teilweise gibt es Menschen, gerne in sozialen Medien, die wirklich sehr empfindlich sind und manches maximal feindselig verstehen wollen. Hier spielt natürlich rein, dass soziale Medien extreme Meinungen gerne promoten und so Mindermeinungen sehr viel mehr Reichweite kriegen als sie es verdienen. Von außen kann man aber kaum unterschieden, ob das jetzt in der jeweiligen Bubble die etablierte Mehrheitsmeinung ist oder halt eine (extreme) Mindermeinung. Man kann auch nicht ersehen, ob die Personen das jetzt wirklich ernst meint oder hier für ein bisschen Aufmerksamkeit und Likes irgendwas raushaut. Das vergiftet den Diskurs meiner Meinung nach erheblich. Nur weil jemand Teil einer Gruppe ist, heißt das nicht, dass diese Person für die Gruppe spricht. 

 

Dazu kommt noch, dass Menschen nicht immer über jede Feinheit bzw. Interpretationsmöglichkeit eines Wortes, Satzes oder einer Handlung nachdenken wollen. Ich halte das für auch nicht für erstrebenswert. Nachher äußern sich die Leute dann gar nicht mehr, weil sie Angst haben als Rassist, Sexist etc. abgestempelt zu werden. Man macht es sich mit solchen Stempeln auch einfach, denn mit Rassisten baucht man ja z.B. nicht zu diskutieren. Das kann man als "beleidigt sein" bezeichnen, jedoch sollte so manch eine Bubble doch mal überlegen, ob sie nicht selbst ein bisschen beleidigt sein will. Ich verstehe, dass es Fragen/Sätze/Handlungen gibt, die für bestimmte Betroffene ermüdend oder nervig sein können, weil sie regelmäßig vorkommen und dieser Satz/diese Handlung, wenn man es ganz genau nimmt, nicht immer richtig ist oder unhöflich/nicht nett sein kann, auch wenn die Leute das gar nicht so meinen. Ich würde mir da von manchen Betroffenen mehr Gelassenheit wünschen. Nur weil jemand nicht den höchsten Grad der Moral erreicht hat oder auch nur erreichen will, ist diese Person kein schlechter Mensch. Man muss ja auch nicht mit jedem Menschen super auskommen. Manches kann man so und so auslegen. Und manchmal ist das Leben auch hart und ungerecht.

 

 

Da bin ich im Großen und Ganzen bei dir, aber dennoch ist eine Einordnung von diskriminierenden Verhalten erstmal den Betroffenen überlassen. In wie weit sich dass dann nochmal aufweichen lässt, kann sicherlich nochmal diskutiert werden. Aber anhand diesen bisherigen Gesprächsverlaufs sowie die Vorurteile, die hier über Frauen pauschal abgelassen wurden, sehe ich da schon sexistische Tendenzen - egal ob beabsichtigt oder nicht. Weshalb meine Reaktionen/Antworten entsprechend konfrontativ waren. Dass man das nuancierter betrachten kann, sehe ich aber natürlich im Allgemeinen auch.

 

Die "Empfindlichkeit" auf solche Hinweise empfinde ich dennoch als anstrengend. Gerade wenn der Gesprächsverlauf selbst mit so viel biased durchzogen ist, wie es hier der Fall war. Letztendlich sind wir in einer Gesellschaft sozialisiert wurden, in dem Alltagssexismus oder -rassismus bis vor ein paar Jahren einfach ganz normal war oder zumindest nicht so breit verurteilt wurde. Die Wenigsten sind befreit von Vorurteilen, mögen sie auch noch so klein sein - ich würde das zumindest nicht von mir behaupten. Weshalb man Hinweise diesbezüglich einfach auch als Lerneffekt nehmen kann.

 

vor 33 Minuten schrieb whitebeard45:

Ich weiß ja nicht, was dein "behindertenfeindlicher Take" war, wenn du willst kannst du es ja hier schreiben. Würde mich als "Betroffener" tatsächlich interessieren.

 

Ich kann das nicht ganz hier ausführen, weil einfach zu komplex. Aber es ging um das Thema Eugenik und auch Abtreibung, in Bezug auf (mögliche) Behinderungen von Kindern. Hier war ich einfach grundsätzlich unsensibel bei dem Thema :ph34r:

 

Bearbeitet von Steph
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vor 9 Minuten schrieb Suong:

Die Hypergamie der Frau selektiert die Männer und da kennt sie keine Gnade. Der Mann muss Attraktiv aussehen, sozial ökonomisch gut aufgestellt sein und einen höheren sozialen Status als die Frau selbst. Die meisten Frauen werden all das verneinen und angeblich den Charakter und mister Nice Guy Präverenzieren (Großer Bullshit) . Die Realität sieht aber ganz anders aus. Den Mann den die Frau bevorzugt IST IMMER das Alpha Tier, weil es für sie die besseren Gene verspricht und weil sie ganz oben in der Hierachie zufinden sind. Toxisch männlich und ein Arsch, das auf was Frauen wirklich stehen.


Question Mark What GIF by MOODMAN
 

Also nach der ganzen Bundestags-Debatte der letzten Tage, kann ich langsam nicht mehr.

 

Vielleicht hat jemand anderes noch die Kraft, das ist mir aber langsam zu wild alles :lol:

Bearbeitet von Steph
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vor 12 Stunden schrieb Suong:

Die Hypergamie der Frau selektiert die Männer und da kennt sie keine Gnade. Der Mann muss Attraktiv aussehen, sozial ökonomisch gut aufgestellt sein und einen höheren sozialen Status als die Frau selbst haben. Die meisten Frauen werden all das verneinen und angeblich den Charakter und mister Nice Guy präverenzieren (Großer Bullshit) . Die Realität sieht aber ganz anders aus. Den Mann den die Frau bevorzugt IST IMMER das Alpha Tier, weil es für sie die besseren Gene verspricht und weil sie ganz oben in der Hierachie zufinden sind. Toxisch männlich und ein Arsch, das auf was Frauen wirklich stehen.


Jetzt habe ich etwas mehr Ruhe zum Antworten.

 

Wie kommst du zu diesem Schluss? Statistiken? Studien? Social Media?

 

Also meine Lebensrealität sieht anders aus, vor allem meine Partnerschaft/Ehe.

 

Meine Beziehungen haben sich immer ganz natürlich ergeben, ohne Status-Präferenzen. Es war sogar meist so, dass ich zumindest im finanziellen Aspekt, das „Alpha-Tier“ war, wenn man das so möchte. Auch in meiner Ehe, bin wohl eher ich die Person mit Karriere-Ambitionen. Mein Mann will auch eher Stunden reduzieren und später etwas mehr Hausmann sein.

 

Ich bin jetzt bei dem Thema erstmal nicht zwingend in der Beweispflicht, aber viele User kennen mich und meinen Mann auch persönlich und würden meine Ehe wahrscheinlich nicht so einordnen, wie du hier beschreibst.

 

Gleiches gilt für alle anderen Beziehungen, die ich im Trophies-Umfeld persönlich kennengelernt habe. Über die Gehaltsbalance kann ich jetzt wenig sagen, aber aus strukturellen Gründen, verdient der Mann in Deutschland oft mehr - das schien mir im Freundes- und Bekanntenkreis aber niemals ein relevantes Merkmal für „Männlichkeit“ zu sein. Zumal ich stark daran Zweifel, dass ein Großteil der Frauen so ihre Partner aussucht.

 

Klassische „Rollenverteilung“ wird‘s natürlich trotzdem geben. Was ich auch nicht verwerflich finde, aber ich glaube heute sind Familien viel diverser. Frauen sind nicht unbedingt gezwungen, sich ein „Alpha Tier“ zu suchen, sondern können ihren Blick auf andere Werte richten.

 

(Das Gleiche gilt natürlich für alle Geschlechter, aber ich bleibe hier mal weiter in dieser Hetero-Familie, die man hier im Blick hat).

 

Das mit den Genen find ich ganz wild. Was fällt für dich darunter? Gene beeinflussen ja durchaus viel. Hat der Partner eine Familiengeschichte mit vielen Erkrankungen, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich höher, dass auch die Kinder damit konfrontiert sind. Gerade viele Krebs-Erkrankungen sind ja leider „vererbbar“. Mir ist jetzt aber nicht bekannt, dass Frauen hier Handzettel an potentielle Partner geben, um deren Krankheitsgeschichte zu erfragen (überspitzt formuliert).

 

Oder spielst du hier auf Größe und Maskulinität an? Also wenn das eine Rolle bei beispielsweise meinen Eltern gespielt hätte, wäre ich wohl auch nicht da (ohne meinen Dad jetzt zu Nahe treten zu wollen, er ist ein toller Mensch).

 

Also ob du das jetzt glaubst oder nicht, mir war/ist bei meinem Mann vor allem der Charakter wichtig - ich halte ihn (und mich) im aktuellen Schönheitsbild auch maximal für durchschnittlich. Find ich ihn trotzdem attraktiv? Ja klar! Das ist aber wie gesagt nebensächlich, auch sicher für viele andere Frauen. Eine dauerhafte Beziehung würde ja auch gar nicht fkt., wenn Charakter und Lebenseinstellung nicht kompatibel mit den eigenen Werten sind. Sicher wird es Menschen geben, die sich ihre Partner nach anderen Statuswerten suchen, aber das ist

meiner Auffassung nach nicht die Mehrheit.

 

Ich habe den zitierten Absatz von dir mal einer KI vorgesetzt und habe folgende Antwort erhalten (ich wollte hier nicht nur von mir sprechen, bin um die Uhrzeit aber auch nicht in der Lage, mich durch Studien zu wühlen).

 

:ph34r:

 

Zitat

Dieser Aussage kann man auf mehreren Ebenen entgegnen – sowohl wissenschaftlich als auch logisch:

  1. Übervereinfachung biologischer Konzepte
    Die Behauptung, dass Frauen ausschließlich „Alpha-Männer“ bevorzugen, greift zu kurz. Evolutionäre Psychologie zeigt zwar, dass bestimmte Merkmale wie Selbstbewusstsein oder Status attraktiv sein können, aber Präferenzen sind nicht monolithisch. Studien belegen, dass Frauen je nach Kontext unterschiedliche Kriterien haben – etwa Fürsorglichkeit in langfristigen Beziehungen oder Humor als Zeichen von Intelligenz.

  2. Soziale und kulturelle Faktoren spielen eine große Rolle
    Partnerwahl ist nicht nur biologisch determiniert, sondern stark von Kultur, Erziehung und persönlichen Erfahrungen geprägt. Frauen bevorzugen nicht „toxische Arschlöcher“ per se – viele meiden solche Männer explizit. Dass manche Frauen auf dominante oder selbstbewusste Männer stehen, heißt nicht, dass alle Frauen „toxische“ Männer bevorzugen.

  3. Wissenschaftliche Studien widersprechen der These
    Empirische Untersuchungen zeigen, dass Frauen in stabilen Beziehungen oft eher nach Verlässlichkeit, Empathie und emotionaler Intelligenz suchen. „Mr. Nice Guy“ wird oft nicht bevorzugt, weil er nicht attraktiv auftritt, sondern weil er sich unterwürfig oder bedürftig verhält – ein Verhalten, das weder Männer noch Frauen attraktiv finden.

  4. Selektive Wahrnehmung und Bestätigungsfehler
    Die Aussage basiert auf einer verzerrten Wahrnehmung: Wenn jemand oft erlebt, dass Frauen bestimmte Männertypen bevorzugen, ignoriert er möglicherweise die Vielzahl von Frauen, die sich für verlässliche, respektvolle Männer entscheiden.

  5. Kein universelles „Alpha“-Konzept
    Die Vorstellung, dass es eine feste Hierarchie unter Männern gibt, in der „Alpha-Männer“ immer oben stehen, ist eine vereinfachte Interpretation von Tierverhalten, die auf Menschen nicht direkt übertragbar ist. Alpha-Männlichkeit wird oft mit Dominanz und Aggressivität verwechselt, während wahre Anführer häufig durch soziale Intelligenz, Empathie und Kompetenz überzeugen.

Fazit: Die Behauptung ist eine Mischung aus Evolutionspsychologie, persönlichen Frustrationen und Bestätigungsfehlern. Sie ignoriert die Vielfalt weiblicher Präferenzen und die Bedeutung sozialer Faktoren.

 

//Kleine Ergänzung: Der "böse" Feminismus, der hier auch schon angesprochen wurde, kommt im übrigen auch vielen Männern zu Gute. Viele (männliche) Freunde von mir und auch mein Mann selbst, müssen sich jetzt nicht mehr so oft rechtfertigen in der Gesellschaft, wenn sie sich "typisch" männlichen Ritualen nicht unterwerfen.

 

Bearbeitet von Steph
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vor 5 Stunden schrieb Suong:

Oh mein Gott, wenn ich das lese, dass Rollenbilderbilder vertauscht werden, sieht man wie sehr der Mann in die Betarolle/Betafalle geraten ist. Genau das ist das Problem in den regenbogenfarbenen  Industrieländern wie Deutschland. Männer, die sich einer Frau unterordnen sind Frau und Hausmann im Wolfspelz. Sie sind nicht maskulin sondern feminin! Ein Mann, der sich feminin verhält, ist für die Frau unattraktiv, es sei denn, (sie ist Ü30) und hat keine anderen Optionen, als sich einen Betaversorger anzulachen. Eine Frau, die sagt, sie will einen lieben Mann (Betaversorger), deren Aussagen sind ambivalent. Genauso, dass sie sagen, dass sie nur auf den Charakter schauen und nicht auf das Aussehen. Lachhaft! Die Realität sieht anders aus. Oft wollen die Frauen das Gegenteil, nämlich einen attraktiven Bad Boy, aber das würden sie niemals aussprechen, weil sie dann beschämt sind. Bestes Beispiel auch noch: Frau möchte, das der Mann auch mal Emotional ist und weint. Was würde denn passieren, wenn das ein Mann täte? Er würde von seinem Umfeld als Weichei abgestempelt werden und die Frau würde sich nach einem anderen Mann umsehen, da der jetzige nicht emotional stabil ist und feminität zeigt, was der Part der Frau ist.

 

 

Eine Frau achtet bei der Partnerwahl genauso wie der Mann aufs Aussehen. Wenn die Frau das verleugnet ist das Gasslighting, wie alle anderen ambivalenten Aussagen auch. Eine Grundanziehung ist nun mal nicht verhandelbar. Nur der dicke Geldbeutel und der sozial ökonimische Status könnte bei einem unattraktiven oder einen femininen Mann aushelfen.

 

Was auch noch Fakt ist, warum feminine Männer Mainstream sind, ist die falsche Erziehung bei den Eltern. Die Geschlechterdynamik besagt, dass die Tochter Feminines Verhalten von der Mutter lernt und bestätigung vom Vater bekommt. Der Sohn lernt Maskulines Verhalten vom Vater und bekommt bestätigung von der Mutter. Wegen der falschen Partnerwahl, ist die Mutter oft alleinerziehend und bringt dann ihren Söhnen feminines Verhalten bei. Noch schlimmer ist, wenn die Frau mit dem Kind mehrere hunderte Kilometer von ihrem EX abhaut und beim neuen Carl Lörres einzieht. Durch die dysfunktionale Beziehung zwischen Vater und Kind ist eine psychische Störung vorhersehbar. Noch schlimmer wird es, wenn gleichgeschlechtige Paare Kinder erziehen. Ach ja, man darf nichts darüber sagen, ohne in die homophobe Ecke gesteckt zu werden.

 

In Schulen ist auch die Mehrheit der Lehrer weiblich, was dazu führt, wenn sich Jungs raufen, mit der weiblichen Moral erzogen werden, obwohl es das Natürlichste unter dem männlichen Geschlecht ist. Männer haben einen sehr hohen Leistungsdruck, weshalb sie Risiken eingehen. Der Leistungsdruck kommt nämlich von der Frau, die erwartet, das der emotional stabil ist, was leistet, finanziell gut da steht, sozial kompetent ist, die Führung übernimmt (Gleichberechtigung und Augenhöhe? Im unterbewusstsein spielt sich was anderes ab) verantwortungsbewusst (die Frau ist nämlich genau das Gegenteil, nämlich unterverantwortlich) usw, bevor sie sich bei ihm einistet. Wenn die stabile Grundlage vorhanden ist, kommt der Nachwuchs.

Unterverantwortlich: Wenn die Frau sich bei ihren Freundinnen ausheult, weil der Mann sie angeblich schlecht behandelt hat. Sie schiebt alle Verantwortung auf den Mann, aber das sie sich selber den Partner ausgesucht hat, wie es alle Frauen tun, das spielt keine Rolle, denn die Frau ist im unserem Narrativ das Opfer, der Mann der Täter. Oder wie schon beschrieben: Wenn sie vom EX abhaut und ihm jeglichen Kontakt zum Kind verwährt

 

Da Frauen nun mal Opportunisten sind, ist es für sie ganz einfach sich schnell zu entlieben (bei Männern ist es das Gegenteil, die trauern nämlich ihrer verflossen Liebe nach) und nach dem neuen Zukünftigen zu schauen. Ja, das hat halt Mutter Natur so gemacht. Wenn in der Steinzeit der Mann seine Frau vor dem Säbelzahntiger beschützen musste und dabei starb, musste sich die Frau den nächsten Beschützer holen, der sie und die Kinder behütet. Falls hier mal wieder Krieg ist oder Weltkrieg ausbricht, was letztens von den Experten in den Medien vorausgesagt worden ist, wird der ganze Woke schwachsinn über Bord geworfen und das Single sein ein Ende haben. Denn dann sind die Frauen froh, wenn sie ein Beschützer an ihre Seite haben. Opportunismus!!! Jetzt fühlen sie sich durch das stabile Staatsmonopol, Gleichberechtigung,Internet und soziale Medien sicher, aber das kann sich ändern und dann möchte ich gerne mal sehen, ob die Frauen sich dann immer noch so stark fühlen ihrer deregulierte Hypergamie weiter hochschrauben. Schnell brauchen sie ein Mann, der sich um sie kümmert und beschützt und dann ist der sozioökomische Status egal. Das heisst, Führungsrolle übernehmen, die ja in unsere Betagesellschaft die Frau übernommen hat. Letztens habe ichl eine Frau in der Stadt gertroffen, die ein T-Shirt trug, mit dem Abdruck "I have the p+ssy, I make the Rules". Wahre Worte! Wenn man weiter denkt... Der Betamann hat es nicht einfach.

 

Habe letztens einen Bericht gesehen, ich meine von Gamma. Der feminine single Reporter ist zu einen Coach gegangen um seine Männlichkeit zu entdecken, die in ihm schlummert. Da der Coach ihn zu hart rangenommen hat, hat er er sich bei einem anderen umgeschaut, der genauso feminin versifft ist wie der Reporter selber. Das Fazit ist. Warum sollte er was an seiner Männlichkeit ändern? Er ist so wie er ist und will seine feminine Seite nicht ablegen. Nächstes Fazit: Er wird immer noch Single bleiben, da er die Geschlechterdynamiken nicht verstanden hat. Und das Sachlimmste daran ist: Das der Coach sein Lebensunterhalt damit verdient, indem er die verweichlichten (Männer) noch mehr zu Frauen macht.

 

Zum Schluss noch um auf deine Fragen einzugehen.

 

Mit "guten Genen" meine ich gutes Aussehen. Schau dir mal die Hollywoodstars an. Die schöne Frau hat meistens einen gutaussehenden Mann, das lässt sich nicht verleugnen. Gutes Aussehen steht für gute Gene, weshalb Frauen unbewusst danach selektieren. Grösse und Maskulinität spielen auch eine Rolle, da der Mann dadurch attraktiver und auch als Beschützer wirkt.

 

"Klassische „Rollenverteilung“ wird‘s natürlich trotzdem geben. Was ich auch nicht verwerflich finde, aber ich glaube heute sind Familien viel diverser. Frauen sind nicht unbedingt gezwungen, sich ein „Alpha Tier“ zu suchen, sondern können ihren Blick auf andere Werte richten."

 

Die Frauen zwingen sich nicht, nach einem Alpha-Tier zu suchen, die finden sie in ihrem Umfeld. Unbwusst findet eine Frau einen Alpha Mann interessant, das ist die Realität. Er ist nischisch und nicht der Beta-Einheitsbrei. Es muss sich  halt nur aus der Situation ergeben, dass sie beide in Kontakt kommen. Gerade weil Beta langweilig, aber dafür Versorger ist, ist der Alpha attraktiv und maskulin. Die Frau  liebtdie emotionale Achterbahn beim Alpha, die sie vom Beta nicht bekommt .Falls du "Fithy Shades of Grey" kennst, würde ich gern mal von dir wissen, warum so viele Frauen den Roman gelesen und den Film angeschaut haben. Von vielen Millionenen weiblichen Fans wurde der Film angeschaut. Ist das nicht seltsam oder zeigt es doch die wahre Natur der Frau, die in ihrem Unterbewusstsein schlummert?

 

"Also ob du das jetzt glaubst oder nicht, mir war/ist bei meinem Mann vor allem der Charakter wichtig - ich halte ihn (und mich) im aktuellen Schönheitsbild auch maximal für durchschnittlich. Find ich ihn trotzdem attraktiv? Ja klar! Das ist aber wie gesagt nebensächlich, auch sicher für viele andere Frauen. Eine dauerhafte Beziehung würde ja auch gar nicht fkt., wenn Charakter und Lebenseinstellung nicht kompatibel mit den eigenen Werten sind. Sicher wird es Menschen geben, die sich ihre Partner nach anderen Statuswerten suchen, aber das ist

meiner Auffassung nach nicht die Mehrheit."

 

Das überzeugt mich nicht. Natürlich spielt der Charakter auch eine Rolle, aber es um noch mal zu zitieren: Die Grundanziehung ist nicht verhandelbar. Die Frau tut wie der Mann im Unterbwusstsein nach dem Aussehen selektieren.

 

Leider habe ich ausversehen durch einen Tastendruck den Rest gelöscht. Es ist jetzt Nacht und bin müde.

 

 

Was zur Hölle bin ich lesend? Also sorry, du kannst doch niemanden mehr weiß machen, dass du kein sexistischer und frauenhassender Incel bist. Den Vorwurf musst du dir nach diesen Müll wirklich gefallen lassen.

 

Ich hab deinen Beitrag mal wieder eine KI analysieren lassen, einfach weil das schon ein bisschen Spaß macht :grin:

Zitat

Zusammengefasst deutet der Beitrag auf eine Weltanschauung hin, die stark von Ressentiments gegenüber Frauen, Gleichberechtigung und gesellschaftlichem Wandel geprägt ist. Der Schreiber wirkt enttäuscht, möglicherweise aus persönlichen Erfahrungen heraus, und sucht nach einer Erklärung, warum seine Sicht der Welt nicht mit der Realität übereinstimmt.

 

 

Um auf das Thema zu Beginn einzugehen: Du kritisiert Kinderlosigkeit in der Gesellschaft, hast (vermutlich) selbst keine und bist Single, oder? Warum das so ist, erklärt sich nach deinen Beiträgen von selbst. In deiner Welt sind dafür aber natürlich die Frauen schuld und nicht du :;):

 

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vor 5 Stunden schrieb Suong:

Ihr Frauen fühlt euch leider recht schnell angegriffen, wenn man etwas unschönes äußert.


Ich glaube du hast mittlerweile dem ganzen Forum bewiesen, dass du dich von Menschen angegriffen fühlst, die deinem absurden Weltbild nicht entsprechen. Selten so ein fragilen Mann im Internet begegnet :drunk:

 

vor 5 Stunden schrieb Suong:

Tut mir leid, ich bin weder Wookie noch Regenbogen, ich bin Realist und vertraue der Wissenschaft und nicht einem indoktrinierten Narrativ.

 

Also das ist mit Sicherheit das paradoxeste was ich in den letzten Monaten gelesen haben. Wenn du als Incel glaubst, dass du nicht einen indoktrinierten Narrativ folgst, dann…

… ach lassen wir das :lol:

 

Komm mal ein bisschen runter und chill^^

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vor 7 Stunden schrieb Pollyplastics:

Nenn doch einfach die Studie, auf die dich beziehst. Alle Studien, die ich dazu gefunden haben, entkräften deine Behauptungen. 

 

Suong wird dir keine Studien nennen können oder nur Studien liefern, die er selbst nicht gelesen hat. Mal abseits dessen, dass MANNdat eine Lobbyorganisation mit einer bestimmten ideologischen Ausrichtung ist - das ist weder neutral noch wissenschaftlich objektiv (Das Netzwerk der Antifeministen: Wenn fragile Männlichkeit gefährlich wird). Die Seite enthält auch kaum wirklich Links auf Studien/aus anerkannten wissenschaftlichen Publikationen. Wenn eine "Studie" als Quelle unter MANNdat auftaucht, ist sie hinter einer PayWall. Ich gehe also davon aus, dass Suong hier lediglich Zusammenfassungen solcher Publikationen liest (wenn überhaupt), die durch Seiten wie MANNdat aufgrund des extremen Confirmation-Bias ohnehin wertlos sind.

 

Ich bin übrigens in ein absolutes Rabbithole gefallen, was diese Seite betrifft. Wie zu erwarten, schwingt da auch Nationalsozialismus mit. Ein ehemaliges Vorstandsmitglied des Vereins hat natürlich auch ein Interview mit der rechtsgerichteten Zeitung "Junge Freiheit" geführt. So viel zum Thema "wissenschaftliche" Quellen.

 

Wie war das nochmal?

Am 11.3.2025 um 22:33 schrieb Suong:

Tut mir leid, ich bin weder Wookie noch Regenbogen, ich bin Realist und vertraue der Wissenschaft und nicht einem indoktrinierten Narrativ.

 

Witzig übrigens, dass die YouTuberin unter dem verlinkten Video von Suong das geschrieben hat :freak:

Bildschirmfoto 2025-03-13 um 06.06.18.png

 

Na was denn nun? :lol:

 

 

vor 8 Stunden schrieb Suong:

Dennoch bleibt die entscheidende Frage, ob der Junge maskulines oder feminines Verhalten anerzogen bekommt. Feminines Verhalten wirkt bei den Frauen unattraktiv und wird ausselektiert, was widerum dazu führt, das der sexuelle Marktwert sinkt und der junge Mann schwerer hat eine Frau zu daten.

 

Du ergreifst hier wiederholt das Wort für alle Frauen. Widersprechen dir Frauen, kommst du weder emotional noch intellektuell damit klar und stellst es als Selbstlüge dar. Männer, die dir widersprechen, sind dann nicht "männlich" genug. Was dann aber deine Ansichten untermauert, wie das Beispiel deiner Arbeitskollegin(?), ist dann ein Beweis für deine wilden Thesen. Mir ist bewusst, dass du nicht merkst, wie paradox das alles ist.

 

Aber irgendwann musst doch auch du merken, dass du dich hier total verrannt hast :ph34r:
 

Bearbeitet von Steph
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vor 7 Stunden schrieb Suong:

Dann schau dir mal Klaus Thiele an. Der Geht viel mehr in diese Thematik ein. Und er tut das anhand vieler Studien beweisen, dass man schon Psychologe sein muss um die Frau und ihre unbewusste Sexualstrategie zu verstehen und danach zu handeln. Viele Männer verstehen das nicht, da beide Geschlechter interschiedlich im Denken und Handeln sind.

 

Ich musste Klaus Thiele erstmal "googeln", wie du das so oft verlangst.

Zusammenfassung einer KI dazu, ob Klaus Thiele ein Wissenschaftlicher ist oder was ihm zum Experten macht:

Zitat

Klaus Thiele ist kein Wissenschaftler im akademischen Sinne – er hat keine bekannten Abschlüsse oder Forschungen in Psychologie, Soziologie oder anderen wissenschaftlichen Disziplinen veröffentlicht. Seine Expertise beruht vielmehr auf persönlicher Erfahrung, Coaching-Praxis und populärwissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Themen der Geschlechterdynamik.

 

Er bezeichnet sich als Coach und Mentor für Männer, die ihre männliche Identität stärken und erfolgreicher im Umgang mit Frauen werden möchten. Seine Ansätze sind stark von der "Red-Pill"-Philosophie und evolutionärer Psychologie inspiriert, wobei er Konzepte wie männliche Polarität, Selbstwertgefühl und soziale Dynamiken betont.

Ob man ihn als Experten ansieht, hängt davon ab, wie man Expertise definiert:

  • Wenn man wissenschaftliche Forschung und akademische Qualifikationen als Maßstab nimmt, fehlt ihm diese Grundlage.
  • Wenn man Praxiswissen, Coaching-Erfahrung und Popularität im Bereich Männerentwicklung als Kriterium sieht, könnte man ihn als Experten bezeichnen.

Seine Thesen sind allerdings umstritten und werden nicht von allen Fachleuten im Bereich Psychologie oder Geschlechterforschung anerkannt.

 

Keine Ahnung, warum du hier immer mit Wissenschaft argumentierst, wenn kein's deiner Beispiele wissenschaftlich haltbar ist. Ich hoffe du gibst kein Geld für solche "Dating Coaches" aus, das ist purer Scam und absolut unseriös.

 

vor 19 Minuten schrieb MarcelGK:

ich halte mich ja grundsätzlich aus diesem Bullshit raus aber meine Güte es gibt Menschen O.o

 

Besser ist das. Ich bin ein absolute Rabbit-Hole gefallen und bin da bei @Kumbao, das hat schon gefährliche Tendenzen wie Suong hier argumentiert.

Bearbeitet von Steph
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vor 21 Minuten schrieb MarcelGK:

Ich habs dir doch gestern gesagt, hast du eigentlich nichts besseres zu tun? xD 

 

Es ist Morgens immer wie ein Unfall, man kann kaum wegschauen :monkey-no-eyes:

 

vor 27 Minuten schrieb NickNorris:

Vielleicht findet der nette Herr ja noch eine tolle Frau, die ihm diesen Blödsinn austreibt :emot-engleft:

 

Keine Frau mit Selbstachtung oder Überlebensinstinkt, wird mit so einem Mann eine Beziehung eingehen (nicht freiwillig). Man muss ja um seine eigene körperliche und geistige Gesundheit fürchten, bei so viel Hass und toxischer Männlichkeit .-.

 

Bevor Menschen nicht aus so einem Loch rauskommen, sind sie kaum "anschlussfähig" was Beziehungen angeht. Da spreche ich jetzt als Expertin, mit 15+ Jahren Beziehung mit meinem Mann (wenn Klaus Thiele sich als Experte schimpfen kann, kann ich das auch :tongue3:).

Bearbeitet von Steph
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Suong:

Das ist doch mal wieder typisch Frau, jenseits von Logik, wie man es nicht anders kennt. Warum soll man über dieses Thema noch diskutieren?  Die Frau im Video hat diese Misere auf dem Punkt gebracht und ihr streitet es weiter ab. FACE-PALM! Ihr versteht den biologischen Determinismus nicht sowie biologische Mechanismen im Unterbewusstsein und deswegen kommt ihr nicht mit dem Video klar. Wie heißt es so schön: Hypergamie ist unschick und darum wird es nicht öffentlich breit getreten. Aber Lebt doch weiterhin in eurer ideologischen Welt, zwingt euch ja niemand. Für mich ist alles gesagt. 

 

Ihr könnt selber nach den (amerikanischen) Studien schauen. Einfach mal mit dem Thema befassen und nicht immer alles abwehren, nur weil es Weltfremd ist. 

 

Ich verabschiede mich von diesem Thread, weil es hier zu nichts führt. Euch noch einen schönen Start in den Tag. 


Du bist augenblicklich der Einzige, der sich mit Themen nur einseitig und "ideologisch indoktriniert" beschäftigt. Du wirfst anderen Usern unlogisches Verhalten vor, vertraust aber selbst nur auf Meinungen von unseriösen Quellen. Den wissenschaftlichen Hintergrund, den du hier hervorhebst, hast weder du noch deine Links. Im Gegenteil, das fliegt dir halt hier konstant um die Ohren. Dein Unvermögen, auf tatsächliche Studien zu verweisen, die deine Thesen untermauert, versuchst du, mit "googelt doch", zu verschleiern. Dass du anderen (vor allem Frauen) vorwirfst, dass ihnen Selbstreflexion fehlt, ist auch ein wenig witzig - in Anbetracht deiner Beiträge hier.

 

Ich kann echt froh sein, dass ich eine liebevolle Familie habe, die mich diesen hasserfüllten Schmutz von dir vergessen lässt.

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