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IGNORIERT

Wahl zum "Trophies.de Game of the Year 2024"


glupi74

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Da ich dieses Jahr viel gezockt hab was letztes Jahr raus kam (Hogwarts Legacy, Star Wars Jedi Survivor, Far Cry 6, The Crew Motorfest... ) muss ich mal kurz überlegen was ich gezockt habe was 2024 auch raus kam 😅

 

1.) Astro Bot

2.) WWE 2K24

3.) Horizon Chase 2

Flop: Alone in The Dark

Hype: Ghost of Yōtei

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Platz 1: Dragon Age: The Veilguard

Platz 2: Star Wars Outlaws

Platz 3: ---

Flop: ---

Vorfreude: Assassin’s Creed Shadows, Ghost of Yōtei

 

Erläuterungen

Spoiler

1. Dragon Age: The Veilguard

DA:TV ist ein sehr solides bis gutes Spiel, das mir viel Spaß gemacht hat und mich nach Jahren mal wieder dazu gebracht hat, die Nacht bis in die frühen Morgenstunden durchzuzocken. Beim Durchspielen hatte ich keine nennenswerten Bugs. Das heißt nicht, dass es keine gab, aber ich blieb davon weitestgehend verschont, was bei einem solchen Spiel im Vergleich zu vielen anderen doch leider eher die Ausnahme geworden ist.

 

Zu den Stärken:

  • Die Handlung ist weitestgehend spannend und steigert sich auch im Spielverlauf noch. Die Gespräche mit Solas und auch die Erinnerungen sind eine echte Bereicherung.
  • Der Charakter-Editor setzt für mich gerade neue Standards für die Charakter-Erstellung. Da kommt mal kein anderes Spiel derzeit heran.
  • Der Soundtrack - normalerweise drehe ich die Musik runter, weil sie mich in vielen Spielen nach einer gewissen Zeit nervt. Bei DA:TV hat der Soundtrack die Stimmung perfekt getragen. Ich war echt beeindruckt. Man merkt den Arrangements an, dass hier viel Sorgfalt und Professionalität drinstecken, denn am Soundtrack war kein Geringerer als Hans Zimmer und der GRAMMY-Gewinner Lorne Balfe beteiligt. Schade, dass das Spiel nicht in dieser Kategorie bei den Game-Awards 2024 nominiert war. Da hätte es sicher bessere Chancen gehabt.
  • Was die Begleiter und die Story betrifft: Es gibt viele skurrile, lustige, spannende und gruselige Momente. Die meisten Begleiter hatten auch mehr oder weniger ausgeprägte Persönlichkeiten, sodass ich mich im Spielverlauf mit fast allen irgendwie verbunden fühlte.
  • Die Gefährtenquests bestehen aus mehr oder weniger umfangreichen und auch gelungenen Questreihen – also nicht nur aus jeweils einer einzigen Quest wie in den früheren Bioware-Spielen.
  • Die Spielwelt ist optisch durchaus beeindruckend und abwechslungsreich und während einiger Quests ist sie wesentlich düsterer, als ich erwartet hatte.
  • Die Kämpfe sind sehr dynamisch und nach einer kurzen Eingewöhnungsphase kommt man auch mit dem Fertigkeitsrad gut zurecht.

Zu den Schwächen:

  • Ein paar Quests sind leider eher Durchschnittskost. Das tut dem übergeordneten Handlungsbogen aber keinen Abbruch.
  • Die Rätsel sind gut gemeint, aber leider meist auch sehr repetitiv.
  • Die Begleiter können im Kampf nicht sterben. Das reduziert sie zumindest in den Kämpfen zu "Hilfswerkzeugen". Wenn man zu Erkundungen unterwegs ist, führen die Begleiter hin und wieder miteinander Gespräche. Diese wiederholen sich aber leider sehr oft, was dann auch schon mal nervig sein kann.
  • Es gibt durchaus ein paar anspruchsvolle Gegner, ein wenig mehr Abwechslung hätte aber gutgetan.
  • Die Kämpfe sind sehr dynamisch und flott inszeniert. Allerdings laufen die Kämpfe gerade gegen die Drachen fast alle gleich ab. Die Drachen sind zwar anfällig für bestimmte Schadensarten bzw. resistent gegen unterschiedliche Elementarangriffe. Aber die gegnerischen Widerstände und Schwächen sind nahezu ohne Bedeutung. Das hätte man besser umsetzen können. Trotzdem machen die Kämpfe insgesamt viel Spaß.
  • Synchronisation: die deutsche Sprachausgabe ist sicher Geschmackssache. Am Anfang war sie mir auch ein wenig zu kind(l)ich. Das gibt sich aber schon nach kurzer Zeit.

 

2. Star Wars Outlaws

Ebenso wie bei DA:TV hat es seine Stärken und Schwächen. Besonders hat mir gefallen, dass man viele Schauplätze aus der Original-Filmtrilogie besuchen kann und mit Lando einem guten Bekannten begegnet, dessen Aussehen sich auch nahe an dem des Schauspielers von damals orientiert. Den größten Schwachpunkt hat das Spiel in der mittelmäßigen Bildqualität (insbesondere Kays "matschig" wirkenden Gesichtszügen). So etwas sollte bei einem Triple-A-Spiel nicht passieren. Der zweite gravierende Punkt ist, dass ich bei Kay, der Hauptprotagonistin, ein eher zwiespältiges Gefühl hatte. Teilweise waren ihre Sprüche nervig und stellenweise kam sie auch arrogant rüber. Dadurch wirkte sie manchmal unsympathisch.

 

Zu den Stärken:

  • Die Welten sind insgesamt gut gelungen und die bekannten Planeten und Schauplätze repräsentieren sehr gut, was man aus der Originaltrilogie kennt. Jabbas Palast hätte trotzdem etwas größer ausfallen dürfen.
  • Es macht Spaß, dass man die weit, weit entfernte Galaxis mal aus einer anderen Perspektive kennenlernt und Jedis keine Rolle spielen.
  • Nix ist witzig (besonders wenn er sich totstellt) und eine gelungene Unterstützung bei Missionen.
  • Sabacc-Spiele. Normalerweise liegen mir solche Kartenspiele nicht. Nachdem ich aber einige gespielt und dann auch gelernt habe, zu schummeln (darum geht es ja letztlich), hat es doch Spaß gemacht.

Zu den Schwächen:

  • "Bildqualität" - darf man da überhaupt von Qualität sprechen?
  • Charaktere und Handlung waren teilweise vorhersehbar.
  • Die Stealth-Mechanik war besonders zum Zeitpunkt der Veröffentlichung völlig verkorkst. Wenn man in einer Basis der imperialen Truppen entdeckt wurde, waren alle Wachen in der gesamten Anlage alarmiert, egal ob drinnen oder draußen oder wie weit sie vom Geschehen entfernt waren. Das war nicht nur nervig, sondern auch völlig realitätsfremd.
  • Nahkämpfe gegen Sturmtruppler sind zudem völlig unglaubhaft. Wenn Kay einem Sturmtruppler auf den Helm schlägt, ist dieser schon beim ersten Schlag ausgenockt. Echt jetzt?
  • Die Steuerung mit dem Raumschiff fand ich gewöhnungsbedürftig (vielleicht lag das aber auch an mir). Am Anfang flitzen die TIEs und Piratenschiffe nur so an einem vorbei. Bis man das eigene Raumschiff gedreht hatte (ohne die Verbesserungen), kamen die Gegner schon wieder in hohem Tempo zurück. Keine Chance, sie abzuschießen.
  • Man kann das Spiel in den Einstellungen den individuellen Präferenzen anpassen, was grundsätzlich gut ist. Aber um Trophäen zu erhalten, sollte doch noch etwas "Arbeit" hineingesteckt werden. Wenn man aber fast alle Minispiele ausschalten kann und die Trophäen trotzdem bekommt, ist das irgendwie witzlos (natürlich bleibt es einem selbst überlassen, ob man davon Gebrauch macht oder nicht).

Neutral:

  • Interessantes Fahnungssystem. Allerdings hat das nicht immer so funktioniert, wie es sollte.
  • Einen guten (oder auch schlechten) Ruf bei Syndikaten muss man sich erst verdienen. Hat man das erreicht, ist aber auch schnell die Luft raus und es fühlt sich an, als hätte man da noch Potenzial verschenkt.

 

 

Bearbeitet von Hyperjo7
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Top 1 Metaphor ReFantazio

Top 2 Dragons Dogma II

Top 3 Ace Attorney Investigations

 

Flop: Life is Strange Double Explosure

 

Vorfreude: Judas, KIngdm Come Deliverance 2,  Monster Hunter wilds

 

Spoiler

Metaphor ReFantazio habe ich noch nicht lange gespielt, aber es gibt mir sehr sehr positive Persona 5 Vibes. Und Persona 5 Royal habe ich 2020 zur Goty auf Top 1 gesetzt. Im Vergleich zu den anderen Spielen trifft das am meisten meinen Geschmack. 

Dragons Dogma II ist auch sehr gut gewesen, vor allem die Erkundung fand ich sehr gut gemacht. 

Als alter Ace Attorney Fan kommt auf Platz 3 Miles Edgeworth.

 

Flop war LiS. Für mich hat da gar nichts gepasst. Die Story war nicht unbedingt nachvollziehbar und das ganze Setting Langweilig und unglaubwürdig.

 

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Platz 1: MLB The Show 24

Platz 2: WWE 2k24

Platz 3: Tour de France 2024

 

Flop: Tram Simulator Urban Transit

 

Vorfreude: Ender Magnolia: Bloom in the Mist

 

Erläuterungen:

Spoiler

Platz 1: Für jemanden, der Sportspiele sehr gerne spielt, bin ich sehr vom Detail des Spieles auf allen Ebenen (besonders den Stadien) begeistert. Hinzu kommt eine gute Grafik und mehrere sehr abwechlungsreiche Modi. Wenn irgendein Modus keinen Spaß macht (bei mir z.B. Diamond Dynastie) oder man keine Lust auf einen Auspekt des Spiels hat (z.B. Baserunning oder Fielding), dann hat man mehr als genug Auswahl aus den restlichen Modi oder kann die entsprechenden Abschnitte einfach überspringen. Zudem muss man auch keine Ingame-Währung verwenden, um seinen Spieler oder seine Franchise zu verbessern, sofern man sich die Zeit nimmt, um zu spielen. Außerdem fand ich es sehr leicht, eine gute Balance zwischen den Casual- und den Simulations-Optionen für den bevorzugten eigenen Spielstil zu finden.

 

Platz 2: Ich gehöre zu denjenigen, die Anfang des Jahres nicht damit gerechnet hätten, einen WWE-Titel unter die Top 3 zu wählen, aber das Spiel ist extrem vielfältig und abwechslungsreich mit verschiedenen Modi. Hinzu kommt das - für ein lizensiertes Spiel - extreme Ausmaß an Personalisierungen, die möglich sind. Ein paar Input-Lags und die vielen Updates, die hauptsächlich für MyFaction sind, sind daher verschmerzbar.

 

Platz 3: Erneut eine starke Leistung, ein Radsporterlebnis auf diese Art und Weise auf die Konsole zu bringen. Leider ist die Grafik inzwischen sehr in die Jahre gekommen, aber beim Spielprinzip und -handling werden immer wieder Verbesserungen vorgenommen, wodurch die Reihe es trotzdem immer wieder in die Top 3 schafft. Eine höhere Platzierung wird dieses Jahr durch die leider größtenteils sehr langweiligen Strecken verhindert, wobei das nicht an den Entwicklern, sondern an den Rennen im "echten Leben" liegt, von denen die Strecken übernommen wurden. Trotzdem merkt man inzwischen deutlich, dass die Zeit für ein großes Update für Grafik und Spielmodi gekommen ist.

 

Flop: Das Spiel hätte zwar durchaus Potenzial, aber da trotz zunächst anderslautender Aussagen der Entwickler nichts weiter kam, bleibt es einfach nur bei viel ungenutztem Potenzial und dem Gefühl, dass die Entwickler nie darauf aus waren, ein ordentliches Spiel zu produzieren. Diverse grundlegende Fehler, die nie ausgemerzt wurden und dass die PS4-Version selbst auf der leistungsstärkeren PS5 noch nahezu unspielbar ist, setzt dann dem ganzen noch die Krone auf.

 

Vorfreude: Noch vor ein paar Jahren hätte ich an meinem Verstand gezweifelt, dass es bei mir keine Vorfreude auf GTA 6 gibt, doch leider hat das lange warten das Interesse an der Serie erkalten lassen. Hinzu kommt, dass viele Entwickler aus den Tagen des Beginns der 3D-Ära nicht mehr am Projekt arbeiten, wodurch es doch eher zweifelhaft sein wird, wieviel GTA überhaupt noch in GTA 6 stecken wird. Zudem befürchte ich, dass der Singleplayer-Modus (wegen dem ich GTA spiele) nach den Erfahrungen mit GTA V am Ende zu kurz kommen wird. Zudem hat es Tradition, dass der Veröffentlichungstermin der GTA-Reihe lange nach hinten verschoben wird und die Konsolenversionen meist sogar deutlich später auf den Markt kommen, als die PC-Version. Somit habe ich doch starke Zweifel, ob das Spiel 2025 überhaupt auf dem Markt kommt.

Stattdessen gilt meine Vorfreude für das nun begonnene Jahr nun Ender Magnolia. Das Studio hat mit dem Vorgänger Ender Lilies einen Überraschungshit abgeliefert und der Nachfolger soll ersten Tests zufolge die (hohen) Erwartungen aus dem Vorgänger erfüllen.

 

Bearbeitet von Davy7
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Platz 1: Baphomets Fluch - Die Verschwörung der Tempelritter: Reforged

Platz 2: The Last of Us Part II Remastered

Platz 3: Mortal Kombat 1: Khaos  Reigns - DLC (Story)

 

Flop: n.a.

 

Vorfreude: Baphomets Fluch - Der Gral des Parzival

 

Erläuterungen:

Spoiler

Auch im letzten Jahr habe ich nicht viel neues gespielt, wobei zwei meiner Titel ja nicht mal was neues sondern Neuauflagen sind. Und der dritte ist "nur" ein DLC.

 

Zu Platz 1: Was habe ich mich auf das Spiel gefreut, und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist ist einer der P&C-Klassiker schlechthin und das in einer wunderschön aufgehübschten Version. Wenn man ab und zu zwischen der originalen und der verbesserten Grafik wechselt wird der optische Unterschied mehr als deutlich. Und es wurden auch kleine grafische Logikfehler so bearbeitet daß sie mehr Sinn ergeben. Der Sound ist ebenfalls sehr gut gelungen, es gibt da Kleingkeiten die nur zur Untermalung dienen bei denen ich mir nicht sicher bin ob die im Original auch schon so vorkamen. Das Gameplay mit der reinen Cursorsteuerung ist halt wie es sich für ein klassisches P&C gehört. Als einziges Manko könnte ich nennen daß es für Leute die es so oft gespielt haben wie ich leider ein kurzes Vergnügen ist weil man sich noch an so viel erinnert.

Als Fazit kann ich nur folgendes sagen, für Genreliebhaber ein Muss, für Fans der Reihe sowieso und Neulinge sollten sich diese Erfahrung auch nicht entgehen lassen.

 

Zu Platz 2: Am Spiel an sich hat sich ja nichts geändert, bis auf den "Kein Zurück" Modus aber der ist nicht meins, daher muss ich dazu auch nicht viel sagen. Außer vielleicht daß es, verglichen mit meinen letzten Durchläufen mit der PS4 pro, eine wahre Wohltat war auf der PS5 zu spielen, des nicht vorhandenen Fluglärms wegen. :D Es war aber nicht alles schön, denn anfangs traten derbe grafische Probleme auf die sogar zu Abstürzen führten. Da gab sich aber mit der Zeit.

 

Zu Platz 3: Ich weiß nicht ob es hier überhaupt rein gehört weil es ein DLC ist, aber da sowas ähnliches bei den Game Awards nominiert war dachte ich das wird schon klar gehen. Die Storyerweiterung, und nur um die geht es mir, ist wie anzunehmen war nicht so umfangreich wie der Hauptteil. Leider, und das hab ich nicht unbedingt erwartet, auch nicht so gut. Ich kann aber garnicht genau sagen woran das liegt, sie gefällt mir einfach nicht wirklich. Der Rest ist halt MK.

 

Bearbeitet von sufferbrother
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1. Visions of Mana

Mein Mann hatte es  sich geholt, ich hätte das Spiel nie beachtet weil es absolut nicht mein Genre ist. 
Es hat mir überraschend gut gefallen, zumindest das was ich bisher gespielt habe. Sowohl Storytechnisch als auch von der Grafik und von den Ideen her.

 

2. Price of Persia the lost Crown

Als PK daran teilgenommen und dann hats mir gefallen

 

3. Final Fantasy Rebirth 

 

Flop: Alone in the Dark

Langsam und Langweilig

 

Erwartet: Tomb Raider Remaster (wenn auch hier nicht erwünscht dann erwarte ich nichts)

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