Das Ende des Gaming

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Mir gehts eigentlich wie Belian ..... zu viele Spiele und absolut keine Zeit alle zu spielen. Ich habe noch etliche Spiele auf der Wunschliste aus den letzten Jahren die ich noch erleben will! Meist interessiert mich auch nicht mehr das Gameplay, da tut sich in vielen Spielen seit Jahren nichts mehr. Story und die Grafik ist für mich das Highlight - ja ich werde gerne von Grafik geblendet. Ich komme aus der 8-Bit Ära und werde immer wieder davon fasziniert wie sich das alles bisher entwickelt hat. 

 

Dennoch merk ich für mich persönlich das ich auch mal in ein tief falle und absolut keine Lust zum zocke habe. Dann bleibt die Konsole oder der PC ... oder was auch immer, einfach mal auf der Seite liegen - das kann sogar mehrere Wochen dauern. 

 

Viele Spiele wiederholen sich mittlerweile, das sieht man besten an der berühmten Ubisoft Formel, aber hier kann man die großen Firmen auch verstehen. Große Projekte verschlingen sehr viel Geld und da will man auf Nummer sicher gehen. 

 

Dennoch kommen immer wieder Highlights zum vorschein! Half-Life Alyx ... eines der besten VR Spiele, wenn nicht sogar das beste. Oder Spiele wie Baldurs Gate 3 .... es gibt einfach noch Entwickler mit Mut zu neuem. 

 

Aber zurück zum Thema: Ich kann den Thread Ersteller sehr gut verstehen. Die eigentlich Spieleentwicklung ist die letzten Jahre immer wieder stehen geblieben. Der Mut zu neuem fehlt oftmals, das Highlight der jetzigen Konsolen Generation ist ein neuer DualSense Controller. Die Innovation bleibt aus .... ich denke du brauchst ne Pause. Oftmals verschiebt sich auch einfach das eigene Interesse. Ich geh dann meist einem anderen Hobby nach. 

 

Vielleicht kommt ja mit der PS6 wieder neue spielerische Innovation. Was ich mir aber nicht wirklich vorstellen kann, da die Entwicklung immer mehr in richtung Mobil geht.