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7 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
      0
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
      0
    • 10 - absolut genial
      0
Durchschnittsbewertung: 6.86


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Geschrieben

Dank starker Technik und des tollen visuellen Designs, eine rundum gelungene Mischung aus Cyberpunk und  LA Noire, garniert mit tollen englischen Synchronsprechern (es gibt deutsche Untertitel / Texte)  und bis zum Ende spannender Handlung, aber auf Dauer etwas monotoner Rekonstruierung an den abwechslungsreichen Schauplätzen. Hat aber Laune gemacht und aufgrund der kurzen Spieldauer, konnte das Spiel die Qualität fast durchgängig halten. Ich gebe ne 8. 

Geschrieben (bearbeitet)

Die sehr gute visuelle Inszenierung ist definitiv eine der großen Stärken des Spiels. Wenn man bedenkt, dass es sich hier um einen Indie-Titel handelt, ist das umso bemerkenswerter. Die Musikalische Untermalung verleiht dem Spiel einen Film Noir-Touch, der mir ebenfalls gut gefallen hat. Das Untersuchen der Tatorte mit dem Rekonstruktor war zwar spielerisch eher anspruchslos, aber es hat Spass gemacht, die einzelnen Hinweise wie Puzzlestücke zusammenzusetzen, um am Ende jeweils den gesamten Tathergang rekonstruieren zu können. Durch die relativ kurze Spielzeit wird dieses Gameplay, das sich bei jedem Tatort wiederholt, auch nicht langweilig. Ein weiterer Pluspunkt sind die gut geschriebenen Dialoge zwischen James und seiner Partnerin Sara und die dafür verantwortlichen Synchronsprecher. Die zunächst etwas klischeehafte Beziehung (alter abgehalfteter Cop wird von junger, aufstrebender Polizistin abgelehnt, weil sie seine Vergangenheit und seine Methoden nicht gutheißt) entwickelt sich über den Verlauf des Spiels zu einer echten Partnerschaft, auf die man auch in brenzligen Situationen zählen kann. Ein Minuspunkt war die für mich unzureichende Auflösung, wer schlussendlich hinter all den Morden steckte. Hier hätte ich mir mehr Aufklärung gewünscht.

Insgesamt aber eine tolle Spielerfahrung (wenn man rein storygetriebene Spiele ohne wesentliches Gameplay mag) und ich vergebe eine 8.

Bearbeitet von glupi74
Geschrieben

4/10

 

 

 

Insgesamt super langweilig. Hat mich überhaupt nicht abgeholt. Die Story ist ja wie immer Geschmackssache, gefiel mir aber überhaupt nicht, da die Erzählweise absolut unspannend gestaltet ist. Selbst als Detektivspiel taugt das Spiel gar nichts. Drücke hier X, drücke da R2, mehr muss man nicht machen, und das über die gesamte Spieldauer.

 

Am 29.7.2024 um 09:40 schrieb glupi74:

Die sehr gute visuelle Inszenierung ist definitiv eine der großen Stärken des Spiels. Wenn man bedenkt, dass es sich hier um einen Indie-Titel handelt, ist das umso bemerkenswerter.

 

Dem stimme ich teilweise zu.

Im Grunde sieht das Spiel nicht schlecht aus, Texturen kann aber heutzutage jeder. Dank Unreal Engine 5 ist das, was wir hier bekommen, eben kaum bemerkenswert.

 

Ab Mitte von Kapitel 3 habe ich abgebrochen, weil mir meine Zeit einfach zu schade war, mich da durchzuquälen.

Geschrieben

mir hat die Dreckigkeit New Yorks gefallen das hat das Spiel Super eingefangen. Die Dialoge und der Soudtrack fand ich auch super. Spielmechanik bei der Beweissicherung fand ich ein bisschen langweilig. Für das Spiel vergebe ich eine 7

Geschrieben

Gebe dem Spiel eine 7, sieht sehr gut aus Story ist ganz OK und läuft von alleine durch. Da ist auch etwas das Problem man muss nicht wirklich Rätsel suchen und lösen. Die Spieldauer fand ich auch etwas kurz. 

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Geschrieben

Gut mit 7, mehr ist es leider dann doch nicht. Ich mag die ganze Mechanik und auch das Spiel selbst irgendwie sehr. Es sieht gut aus, die Tatorte zu untersuchen macht Spaß etc. Allerdings bekommt man hier auch nicht wirklich etwas neues geboten. Der abgewrackte Detektiv, der immer weiter die Abwärtsspirale antritt, im Noir-Stil ist die Stadt und dann geht es auf auf, den Fall zu lösen. Nur er kann es und so wird es dann auch. Die Person, welcher man es am wenigsten zutraut, rettet die Welt. Es ist ja auch okay und wie man es macht gefällt mir schon sehr gut, doch gefühlt hört man Dialoge, die man immer in derlei Filme/Spiele hört. Und das seit es diese Filme/Spiele gibt. Da wäre mal etwas neues angebracht. Es muss doch nicht immer jemand selbstzerstörerisches sein oder kann es vielleicht auch mal eine Dame sein und und und. Nunja, ich habe halt auch schon viel gesehen und gespielt. Zu sehr möchte ich das Spiel nicht abwerten, denn es ist schon beachtlich, auch wenn die Schwächen schon sehr offensichtlich sind. Fremde andere Personen gibt es ja meist nur tot oder weit entfernt. Ansonsten ist man immer an den menschenleersten Stellen in dieser von Menschen überfüllten Stadt.

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