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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

50 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
      0
Durchschnittsbewertung: 7.08


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Ich habe mich auf Assassin's Creed Mirage unglaublich gefreut und es als mein Game of the Year bereits im Vorfeld gehandelt und ich kann so viel sagen: es ist nicht perfekt, aber ich hatte Spaß. :)
Es ist ein klassisches AC, was zu den Wurzeln des 1. Teils und der Ezio Trilogie zurück geht, was mir persönlich besonders gefallen hat. Die alten Mechaniken sind zurück gekommen und standen wieder im Fokus. So wurde vor allem Wert auf die Stealth Mechanik gelegt, was auch sehr gut im Spiel funktioniert hat und mir auch sehr gut gefallen hat. Generell war ich immer ein Freund vom Stealth, auch bereits damals in den alten Teilen habe ich auch als Übermensch versucht lieber schleichend ans Ziel zu kommen :D 

Wo etwas gegengesteuert wurde ist die Übermacht des Protagonisten im offenen Konflikt. Wurden Altair, Ezio, Arno und co im Laufe der Spiele immer mächtiger von der Gesundheitsanzeige und der Waffen, ist es bei Basim gleichbleibend. Es gibt weder mehr Gesundheit, noch irgendwelche übermächtigen Waffen im Spiel. Der offene Konflikt ist immer gefährlich, besonders wenn mehr als drei Wachen einem gegenüber stehen. Parieren und ausweichen ist zwar möglich, aber die Gegner haben zum einen recht starke Angriffe und zum anderen greifen sie auch gerne mal gleichzeitig an. Dazu steigt natürlich auch das Fahndungslevel extrem schnell an und das flüchten aus solchen Situation ist gar nicht so einfach. Die Wachen können hervorragend klettern und sind sehr fixe Läufer. Des weiteren durchsuchen sie Heuhaufen, Büsche und co, auch wenn man nicht mehr in deren Sicht war. Mir hat das gut gefallen. Es gab mir einfach das Gefühl einen stinknormalen Menschen zu spielen, wo ich einfach die nächsten Schritte besser planen muss. 

Mit Bagdad hat man hier auch eine wirklich schöne Spielwelt erschaffen, wo mir das erkunden auch endlich mal wieder Spaß gemacht hat. Seien es diese extremen Kontraste von kahler Wüste zu blühenden Oasen oder aber auch schon die komplett unterschiedlichen Stadtviertel. Mein persönliches Highlight war übrigens der Basar. Das war wirklich 1001 Nacht :D 

Dazu wieder einmal stimmungsvolle und passende musikalische Untermalung. Ey, und das Lied vom Abspann :x

Ein weiterer, sehr klassischer Punkt: die Story. Die ging straight forward. War nicht besonders lang und hatte auch keine Filler oder sonstige Längen. Ich fand das persönlich sehr gut, da ich lieber kurze, knackige Storys habe, die mich dann auch fesseln können, als eine Story die sich über 100 Stunden zieht und einfach nur noch Kaugummi ist. Einen Wehrmutstropfen hatte die Story dann aber doch und zwar das Ende. Das fand ich irgendwie verwirrend und nicht zufriedenstellend.

Die Nebenmissionen waren auch recht klassisch, davon gab es jetzt aber auch nicht so viele, weswegen mich diese auch nicht gestört haben.

Als letztes sei noch was zum Gameplay zu sagen - im Großen und Ganzen hat das gut funktioniert. Aber es gab dennoch ein paar kleine Problemchen im Parkour. Basim hüpft ganz gerne mal irgendwo hin oder will partout nicht los lassen. Ja, das kennt man auch aus den alten Teilen :rofl:

Hier dürfte Ubi also gerne mal nachsteuern. Ansonsten lief das Spiel bei mir komplett Bugfrei und auch ohne Spielabstürze. 

Bleibt nur noch der Punkt Charaktere offen. Ich finde das man mit Basim einen sehr sympathischen Hauptcharakter erschaffen hat, dessen Geschichte man auch sehr gerne verfolgt. (Und er wirklich schöne Haare :rofl:

Die anderen Charaktere haben auf Grund der Länge der Story jetzt nicht viel Showtime, aber dennoch fand ich die meisten gut ausgearbeitet.

 

Ich hoffe das Ubi mit Mirage Erfolg hat und die Fans der alten Teile weiteren Nachschub bekommen. Mir persönlich habe die letzten drei Teile nämlich überhaupt nicht zugesagt und haben mir auch kein Assassinen Gefühl gegeben. Ich brauche kein höher, schneller, weiter oder auch größer, neuer, besser. Ich brauche auch keine ständigen Innovationen in meinen Spielen. Was ich brauche ist eine gute Story, Gameplay was funktioniert, eine tolle Spielwelt, Charaktere mit denen ich mit fiebern kann, schöne Musik und schon bin ich glücklich. :) 

 

Alles in allem gebe ich hier eine 8/10 und wohl auch den Titel Game of the Year, weil ich einfach zeigen möchte das es genau das ist was ich sehen möchte von einem AC. 

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Ich habe mit einer abgestimmt. 

Bei mir hatte sich nie eine A.C. Müdigkeit eingestellt, da ich damals nir den 1 u. 2 Teil gespielt hatte. Nach laaaanger Pause habe ich 2021 Origins nachgeholt und erst jetzt zu Release ging es eben mit Mirage weiter. Das kleine Back-to-the-Roots hat mit wehr gefallen. Ich hatte, abgesehen von clipping fehlern, kein Bugs oder Abstürze. 

Das verdient definitiv Lob.

Die Story, ja, die war nicht die beste und auch die Charaktere waren nicht die tiefgründigsten, aber ich hatte meinen Spaß und war froh, mal wieder ein kleines, überschaubares Open World Game bekommen zu haben. 

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Ne 5, sogar eher ne 4. Ein absoluter Witz sowas als Vollwertigen Titel zu verkaufen, ein Glück hab ich das nur ausgeliehen. Die Story, wow im Vergleich zu den anderen Teilen einfach nur dünn und ohne Spannung. Die Welt, einfach nur klein. Ne riesen Wüste wo einfach nichts ist. Ja nice, da hätte man die auch weglassen können. Ich hab jeden Teil gespielt und fast jeden auf Platin und doppelplatin, aber sorry Ubisoft das war nichts...

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8. Solider AC Titel, der vieles aus der Spielreihe im Kleinen sozusagen vereint. Mich hat es gut unterhalten, Story war in Ordnung, Setting wunderschön. :) 

Technisch sauber umgesetzt, wenn man vom Parkour mal absieht. xD Und das zum Release, der sogar noch vorgezogen wurde. Das hat heute bei AAA Titeln schon Seltenheitswert. Bin zufrieden und werde irgendwann noch die PS5 Version nachschieben. :) 

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Ich vergebe für Assassins Creed Mirage solide 8/10 Punkte.

Ich habe bisher jeden Teil der Reihe, mit Ausnahme von Rogue (muss ich natürlich noch nachholen :D) gespielt, besitze zu jedem Teil mindestens eine Figur in meiner Vitrine..man kann mich also sicherlich als absoluten Fanboy bezeichnen.

Mein absoluter Favorit bleiben einfach ACII und Brotherhood, dicht gefolgt von Black Flag. Dieser hier könnte dem ganzen aber starke Konkurrenz machen.

Nun aber zum eigentlichen Spiel:

Nach einer (für mich persönlichen) riesigen Pleite Namens Valhalla und einem zwar tollen, aber viel zu groß geratenem Odyssey war es natürlich erstmal schön zu hören, dass Mirage wieder zurück zu den Ursprüngen von AC gehen möchte.

Die ersten Trailer zeigten deutlich: es wird wieder weniger gekämpft und Schädel eingedroschen und mehr geschlichen und gemeuchelt. Den sogenannten Assassinenfokus fanden/finden viele skeptisch, ich muss sagen, dass ich Ihn genau 2x im ganzen Spiel genutzt habe..1x als er eingeführt wurde und 1x um die Trophäe zu machen..

 

Möchte hier noch ein wenig näher auf Story, Grafik, Gameplay etc. eingehen, daher erstmal eine SPOILERWARNUNG!!

 

Story

Spoiler

Mir persönlich hat es einfach unglaublich viel Spaß gemacht, dem "jungen" Basim dabei zuzuschauen, wie er vom einfachen Straßendieb langsam zum Meisterassassinen heranwächst.

Die Story lässt sich, denke ich wie die "vieler" Assassins Creeds erklären, bzw. sehe ich hier starke Parallelen zu einem gewissen italienischen "Kollegen".
Ein junger Mann und seine "Freundin", beide etwas unzufrieden mit dem System und der "Regierung" erledigen einen Auftrag für die Verborgenen, töten dabei den "König?", müssen untertauchen und werden dadurch in den Bund der Assassinen (hier Verborgene genannt) aufgenommen. Man lernt den Gegenspieler kennen (der Orden), soll diesen um jeden Preis aufhalten und arbeitet sich langsam vom Azubi (Eingeweihter) zum Meister (Meisterassassine) hoch.

Ich denke, die Story an und für sich ist nichts Neues, dennoch fand ich sie großartig inszeniert, die verschiedenen Charaktere die man kennenlernt (Kong der Teehändler, Nihal, Roshan, etc.) fand ich sehr gut und passend.

Der Höhepunkt für mich war der "letzte Akt" des Spiels, als man herausfinden sollte, wer das Oberhaupt des Ordens, der Kopf der Schlange ist und alles was danach passierte. Ich würde der Story deshalb 7 von 10 Punkten geben.

 

Gameplay

Spoiler

Das Gameplay von AC Mirage ist an sich nichts Neues, man kennt es aus den älteren Teilen. Aber altes bewährt sich eben meistens. Dass man endlich wieder richtige Stealth-Action hat, finde ich natürlich sehr geil. Ein paar wenige Werkzeuge, die in Ihrer Form und Masse aber ausreichen und vor allem auch SINNVOLL! sind.. Rauchbomben, Wurfmesser, Blasrohrpfeile.. Weltklasse. Diese können dann mit Materialien, die man in der Spielwelt findet oder bei Aufträgen erhält noch verbessert werden, sodass man mehr nutzen kann, weiter werfen kann etc. pp.

Auch die wenigen Rüstungen und Waffen, die man findet tragen gut zum Spiel und zu individuellen Spielstilen bei und können mit Material aufgewertet werden, wenn man die entsprechenden Verbesserungspläne findet.
Das Skillsystem ist ebenso durchdacht und keine Fähigkeit ist unnütz oder wirkt fehl am Platz. Es ist kein Level-basiertes Skillsystem, sondern man bekommt Punkte durch Nebenquests, Fortschritt der Hauptquest und Collectibles.
Der Assassinenfokus war für mich, wie schon eingangs erwähnt, nicht von Bedeutung.

Musiker, Händler oder Krieger anheuern, um Wachen abzulenken, verstecken in Heuhaufen, das Rufen des Adlers beim Synchronisieren und Herunterspringen von hohen Türmen und das Parkour-System.. Alles in allem wirklich ein klasse Gameplay. Einzig das Parkour-System hätte an manchen Stellen etwas flüssiger laufen oder besser eingebunden sein können. Dies liegt aber eher daran, dass hier das Prinzip / die Engine von Valhalla zum Tragen kommt, wo das ganze eher unwichtig war. Für das Gameplay vergebe ich daher 8 von 10 Punkten.

 

Grafik

Spoiler

Ich denke, zu der Grafik braucht man gar nicht so viel zu sagen. Ich habe auf der PS5 gespielt, allerdings habe ich keinen 4K-fähigen Monitor/Fernseher. Für mich war die Qualität der Grafik auf Niveau von Odyssey, Valhalla etc. Bagdad sieht einfach unglaublich toll aus, sowohl in der Nähe als auch in der Ferne. (Siehe angehängter Screenshot aus dem Spiel). Die verschiedenen Menschen sahen realistisch aus, Augen bewegten sich, Haare wackelten etc. pp.
Einzig der Grafik Modus lief bei mir absolut ruckelig, was aber sehr wahrscheinlich am Fernseher und hoffentlich nicht an der PlayStation lag xD Daher vergebe ich auch für die Grafik 8 von 10 Punkten!

 

Zusammengefasst möchte ich zum Abschluss sagen, dass jeder Cent der von mir berappten 50,-€ für dieses Spiel und jede Sekunde, die ich hieran vergraben habe, es absolut wert waren. Roundabout 1,78 € habe ich je Stunde Spaß bezahlt. Jeder Kinobesuch, jedes Restaurant und viele andere Hobbys sind denke ich teurer :D

Desweiteren bin ich der Meinung, dass Ubisoft hier einen Schritt in die richtige Richtung gemacht hat und ich hoffe doch sehr, dass Sie diesen Weg nun weiter beschreiten und Spiele wie Codename Red oder Codename Hexe hieran anknüpfen und nicht wieder so ein Desaster wie Valhalla werden..

 

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Mehr als 7/10 möchte ich nicht geben. Einerseits ist das Setting toll und unverbraucht. Auch Bagdad und das Umland sehen wirklich selbst auf der PS4 super aus. Das Spiel macht an sich auch schon Spaß wären da nicht ein paar sehr große Probleme. Zum einen die Steuerung. Während es bei extrem großen weitläufigen Openworlds aller Origins, Odessey, oder Valhalla die alte Steuerung noch Sinn macht, hätte man hier an der Steuerung besser arbeiten sollen. Diese wirkt in einer engen verwinkelten Stadt viel zu umständlich und ungenau. Es ist extrem mühsig, in ein Fenster zu steigen. Endtweder steigt Basim darüber oder darunter. Desweiteren ist die Welt zwar deutlich kleiner und kompakter, aber es gibt  sehr viele "Tote Zonen" in der Welt, wo man nur einen Sammelgegenstand findet oder eine kleine Quest macht. Man kommt über die Hauptquest zu bestimmten Regionen garnicht hin. Besonders im Nordosten oder ganz im Süden gibt es absolut nichts. Für die Platin muss man da aber trotzdem hin. Warum man sich nicht noch mehr fokussierte, erschließt sich mir nicht. Die Story ist am Anfang noch recht interessant, aber umso länger es geht um so genervter wurde ich. Weil es immer das selbe ist. Man muss Personen töten, die Informationen haben über andere Personen die wieder getötet werden müssen bis man dann zum Boss kommt. Das ganze muss man 3 bis 4 mal machen. Richtig anspruchsvoll ist eigentlich nichts, da aber Basim wenig aushält bin ich trotzdem viel zu oft gestorben. Und hier gibt es ein weiteres Problem. Man wird nicht stärker. Man hat das Levelsystem nicht aufgegeben, aber ob ich jetzt Meister Assassine oder Novize bin ist eigentlich total egal. Genauso wie die Waffen und Anzüge. Lediglich die Hilfsmittel wie Rauchgranaten oder Blaspfeile sind sehr nützlich. Einen wirklichen Fortschritt empfinde ich bei diesem Charakter nicht. So gibt es auch für das Level- und Skillsystem wieder keinen wirklichen Mehrwert.  Man hätte noch mehr reduzieren müssen und den ganzen Quatsch mit den Fertigkeitspunkten weglassen sollen. Besonders witzig. Es reicht nicht alle Sammelgegenstände und Quests zu erledigen, Man muss für die Platin auch diese immer wieder kehrenden Missionen an der Tafel machen. Leider habe ich gut 2 Stunden extra gebraucht, da keine Tafelmission mit Fertigkeitspunkten kam sondern irgend ein anderen Quark, den ich nicht brauchte.

Mein Fazit: Ich finde die Größe und Spiellänge des Spiels optimal, aber man hätte mehr alte Zöpfe trennen sollen und die Steuerung deutlich bearbeiten sollen, sowie entweder die Map noch kleiner machen, oder mehr Quests außerhalb von Bagdad in der Wildnis.

Bearbeitet von RKUnited
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Eine 8

 

Ach war das wieder schön, ein Assassin's Creed zu spielen wie es bis einschließlich Syndicate war. Schön einfach nur ein Action Adventure ohne RPG Gedöns. 

Mir hat es mega Spass gemacht. 

In Mirage geht es ums schleichen, klar kann Basim auch kämpfen, aber er ist eben keine Killermaschine wie Evoir, Kassandra oder Bayek, man ist hier besser bedient leise zu sein und im verborgenen zu agieren. So ist das Game auch ausgelegt. Mit den ganzen Gadgets kann man aber auch ohne Probleme ne ganze Armee beseitigen.

Parkour ging auch gut von der am Hand, aber Basim hat da oft nicht das gemacht was ich wollte, aber verschmerzbar. 

Grafik war gut, klar gibt besseres aber hässlich ist es nicht. Die Atmosphäre von Bagdad hingegen wird super eingefangen, mit den Musik, den orientalischen Gesängen, oder in der Wüste und dem Umland (da hätte ich mir bissle mehr Story-Missionen gewünscht, war richtige  Assassin's Creed Origins Vibes (mein Lieblings RPG Assassin's Creed Teil) Also da kann man Ubisoft nie was vorwerfen. Wie man Atmosphäre einfängt das können sie. 

Klar hätte es etwas länger gehen können , aber lieber kürzer und gut gemacht als länger und zäh. (Vor allem gingen ältere Assassin's Creed Teil auch nicht arg länger wie z.b. Brotherhood) zudem wird Assassin's Creed Mirage für ca 45 Euro angeboten. 

Zu meinen Lieblings Action Adventure Assassin's Creed hat's aber nicht ganz gereicht, da finde ich 2, Black Flag und Syndicate besser, dann auf Platz 4 aber definitiv Mirage. 

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Ich sage 9, weil ich außer Valhalla noch kein anderes Assassin's Creed gespielt habe und daher keinen Vergleich mit den anderen abgeben kann.

 

Erfreut darüber war ich, dass es kein grinden gab ("angle 49 verschiedene Fische" haben mir die Platin bei Valhalla vertgrätzt und dann habe ich auch auf ein paar andere Trophies verzichtet).

Im Gegenteil fand ich es bis zur Platin schon fast zu kurz. Hoffe, es gibt später noch ein paar mehr Missionen außer den 40 Räubern.

 

Enttäuscht war ich auch vom Ende... Ich meine, mal ehrlich "Enthülle Basims Vergangenheit" hat ja nun gar nichts enthüllt.

Insbesondere weil am Schluss von Valhalla Loki in die Gegenwart kommt und wir erfahren, dass er ja eigentlich Basim ist. Und so wie ich von Assassin's Creed gehört habe, geht es immer mit ebendieser Person weiter. Darum dachte ich, man spielt Loki/Basim, der im Animus Basim/Loki spielt. Aber nix mit Real Life und Animus.

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Von mir eine 5.

Ich habe alle Teile gespielt.

Als sich das Spielprinzip mit Origins so auf den Kopf gestellt hatte, wünschte ich mir das alte System zurück. Nun zeigt sich, dass es mich einfach nur noch nervt.

Die Story ist meiner Meinung nach langweilig und die Steuerung nach wie vor grauenvoll.

Ubisoft ruht sich in meinen Augen schon zu lange auf dieser Mechanik aus und so fühlt es sich auch für mich an.

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Hat mich nicht vom Hocker gerissen, nö.

Ich gebe nur eine 3, da es doch einiges zu bemängeln gab, ich spiele AC seit der erste Teil erschienen ist, und vergleiche daher natürlich mit allen großen Vorgängern, da schneidet Mirage einfach unterdurchschnittlich ab. Zusammengefasst: Langweilige und eintönige Missionen, viel zu kleine Map die kaum Anreize zur Erkundung bietet, teils hakelige Steuerung und einfach viel zu wenig und kurzer Spielspaß fürs Geld, es wirkte eher wie eine Episode und weniger wie ein vollwertiges Spiel. Mein Eindruck war, dass es lieblos und ohne viel Engagement designed wurde, nicht mal für ein Minispiel war Zeit, das hätte wenigstens den Anreiz geboten, es nach dem Ende weiterzuspielen, so war es zumindest bei mir lediglich noch das sammeln der restlichen Trophäen.

 

Im Detail:

Was wurde das Thema “back to the roots” doch gehypt, die Umsetzung war jedoch eher schwach. Zum einen die Steuerung, bspw waren die hochgepriesenen Parcours-Elemente mangelhaft umgesetzt, veraltete eingesetzte Technik verhinderte hier flüssiges Spielen, es geht nur auf vorgegebenen Pfaden einigermaßen gut, immer wieder bleibt man an ohne Grund an winzigen Vorsprüngen kleben, obwohl es objektiv nur wenige cm zu überwinden gilt. Mangelnde Kreativität bei den Aufgaben und Missionen: Fasst keine Abwechslung, bestenfalls die Auswahl der Ablenkungsmöglichkeiten erfordern etwas Eigeninitiative. Map und Überblick: kaum Orientierungs-möglichkeiten, alles optisch ein ziemlicher Einheitsbrei, aber noch zu verkraften, wenn man Authentizität unterstellt - die Suche/ Planung des Vorgehen per Adler hingegen eine Katastrophe, da häufig Schützen stören, die dann auch noch mitten im Missionsgebiet am höchsten Punkt platziert wurden, rein sachlich ist das logisch, bis man diese jedoch ausschalten kann, ist es ein ziemlicher Blindflug, was taktisches Vorgehen oft stark beeinträchtigt, aber genau das sollte doch der eigentliche Reiz dieses Teils sein? Die Story und das Ende: Abgesehen von mE. wenig Spiel für zu viel Geld war die Story einfach uninteressant, Basim’s kurze Geschichte wie er in Bagdad vom Dieb zum Verborgenen wurde (Gähn) Basim ist für mich in Valhalla eigentlich zur Hassfigur geworden, Mirage hat seinen Ruf leider nicht gerettet - Bezüge zum Vorgänger Valhalla fehlten also gänzlich… aber nee, es gibt ja eine Verkleidung von Basim aus Valhalla! Über das Ende mag sich jeder selbst seine Meinung bilden, alles in allem sehr verworren… eigentlich dachte ich kurz mal: gleich steigt einer seiner Nachfahren aus dem Animus… aber da war es auch schon vorbei mit dem Spiel 😂 … und das ist auch das Hauptargument für meine Wertung, kaum hat man sich mit einigermaßen dem Spiel und seinen Mechaniken vertraut gemacht ist der Spaß auch schon wieder vorbei. Naja, soll nicht heißen das alles schlecht war, wenn’s wahrscheinlich bald für 25 EUR raus gedonnert wird, sollte man es sich mal reinziehen, für Fans der AC Reihe jedoch meines Erachtens kein Muss.

PS: Was hätte ich mich übrigens mal wieder über einen kleinen Online-Multiplayer Modus gefreut…

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Ich war anfangs doch recht froh, dass sich das Spiel auf einen deutlich kleineren, spielbaren Bereich fokussiert hat. Allerdings wurde es trotz der sehr kurzen Spielzeit dennoch im Laufe der Zeit ein wenig monoton. Zum einen hat die spielbare Stadt, die schick designt wurde, nicht die allergrößten Möglichkeiten und Abwechslungen geboten, zum anderen hat mich die Story nun auch nicht allzu sehr in den Bann gezogen. Die Aufgaben ähnelten sich dann doch sehr oft und es hat mir zwar Spaß gemacht, die Gegner auf verschiedene Arten zu eleminieren, aber auch hier hätte ein Funken mehr Kreativität dem Spielerlebnis gut zu Gesicht gestanden. Nichtsdestotrotz hatte ich, auch dank der recht kurzen Spielzeit, hier definitiv meinen Spaß und würde dem Ganzen eine 7/10 geben.

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