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IGNORIERT

Syberia - The World Before


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Zeitaufwand: 24h

Schwierigkeit: 4

Spielspaß: 7

 

 

Zeitaufwand:

Ich habe für 2 Durchgänge insgesamt 24h benötigt, pro Durchgang 12h.

Es gibt eine Stelle im Spiel, bei der man sich für eine von zwei Trophäen entscheiden muss, weil die eine die andere ausschließt.

Man kann das zwar umgehen, wenn man vor der Entscheidung einen Backup Save in die Cloud packt und sich die Trophäe holt, die

sofort ausgelöst wird und sich dann zum Ende hin die andere holt, wenn man seinen Save aus der Cloud wieder runter läd.

Allerdings hab ich das erst im zweiten Durchgang entdeckt, da man nämlich mit der falschen Antwort am Ende nicht mal die

andere Trophäe bekommt und so musste ich deswegen und wegen aller Nebenaufgaben halt ein zweites mal durch.

 

Schwierigkeit:

Eine 4 gibt es von mir, da manche Rätsel doch schon etwas Hirnschmalz benötigt haben und auch darauf zu achten, möglichst

alle Nebenaufgaben zu erhalten bzw zu erfüllen, kann etwas schwierig sein, da manche einfach mal so kurzfristig aufploppen

und wenn man sein Tagebuch nicht ständig im Blick hat, schon etwas verpasst und dann kann man es leider auch nicht nachholen.

Das ist mir im ersten Durchgang passiert.

 

Spielpaß:

Ich mochte die Syberia Teile schon immer und daher war es ein Muss, auch den vierten Teil zu spielen. Auch wenn ich zwei mal

durch die Story musste, fand ich das nicht belastend, da man im Wechsel mit zwei unterschiedlichen Charakteren agieren muss

und das schon abwechslungsreich war. Kurzfristig gab es einen kurzen Part mit einem dritten Charaktere, aber das Hauptaugenmark

lag bei Dana und Kate. Die Rätsel zum weiterkommen waren sehr schön und brauchten mitunter etwas Hirnschmalz.

Alles in allem hatte ich also viel Spaß mit dem Spiel.

 

 

 

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So, da habe ich auch Kate Walkers Abenteuer abgeschlossen :) 

 

Schwierigkeit von 3:

Man muss die Augen schon sehr gut aufhalten, damit man alles findet. Ich habe öfter man in einen Guide linsen müssen von daher werte ich mit Guidenutzung mit einer 3.

 

Zeitaufwand ca 14 Stunden:

Da bei oben erwähnter Stelle, zuerst Loyal erspielt werden kann (Trophäe kommt sofort, es wird aber nicht sofort vom Spiel gespeichert) und dann nach neuladen der Run mit Verräter abgeschlossen werden kann, habe ich nur 14 Stunden gebraucht mit interessiert im Spiel umschauen und versuchen alles zum interagieren zu finden :)

 

Spielspaß sehr gut:

Wer die anderen Teile der Reihe gespielt hat, der kennt Kate schon :)

Die Handlung war sehr interessant vor allem, ab dem Zeitpunkt an dem man wusste, dass Diana Roze mit Kate verwandt sein muss. Ich war sehr gespannt welche Informationen als nächsten enthüllen kann. Spiel hat mich sehr gut unterhalten :)

Die Steuerung war leider an manchen Stellen sehr fummelig, da merkte ich deutlich, dass es für PC entwickelt war.

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Da ich es schon vor zwei Wochen geschafft habe gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

 

Zeitaufwand: ca. 25h

Ohne PS+ musste ich für "loyal" und "verräterisch" ohnenin zweimal durch. Den ersten Durchgang habe ich zum Genießen ohne Hilfestellung gespielt und dabei auch so manches verpasst, wie z.B. einige Nebenziele. Beim zweiten bin ich dann etwas akribischer auf die Suche gegangen und habe mir für "verräterisch" etwas Hilfe von @Tigress eingeholt, danke nochmal. Wenn man den Cloudsafe nutzen kann und einen Guide nutzt geht es natürlich weitaus schneller.

 

Schwierigkeit: 5

Wer nach alt bekannter P&C-Weise vorgeht kann bis auf eine der zwei oben genannten eigentlich kaum etwas versäumen, aber wie so häufig sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht, so ging es mir jedenfalls. Bei einer Stelle sollte man etwas aufpassen um nicht zu früh die Story fortzusetzen und eine klicke so oft bis es bling macht Trophäe ist auch dabei. 

 

Spielspaß: 10

Da das Spiel für den PC schon im März letzten Jahres erschien konnte ich mich ausführlich informieren wie es denn so läuft. Der Vorgänger war ja leider, zumindest als ich ihn gespielt habe, technisch zum Teil echt ein Reinfall, das ist hier nicht so.

Ich finde die Geschichte wunderschön inszeniert. Teile der Handlung und manche Äußerungen waren zwar recht plakativ aber das hat mich nicht wirklich gestört. Im Gegenteil, wenn man da in einer Berghütte sitzt, draußen ein Schneesturm tobt und einem dann die Erderwärmung unter die Nase gerieben wird entbehrt das mMn nicht einer gewissen Komik. In der Haupsache ging es ja um Kates Herkunft und Danas tragisches Schicksal und das war so gut erzählt daß man getrost über andere Kleinigkeiten hinweg sehen konnte.

Der Grafikstil von Benoît Sokal hat mir schon immer gefallen und hier finde ich ihn grandios umgesetzt, es gab auch keinerlei Macken wie beim dritten Teil. Wie in den Vorgängern wurde die bedrückende Stimmung durch das Aussehen wunderbar unterstützt.

Sound und Musik waren auch toll, die Sprachausgabe fand ich immer schon irgendwie hölzern und aufgesetzt aber damit kann ich leben.

Das Gameplay war wie gewohnt etwas gemütlich, quasi ein entschleunigtes spielen und ich habe die von mir favorisierte Cursorsteuerung zu keiner Zeit vermisst.Hier und da blieb man mit der Figur zwar mal hängen es war aber kein Vergleich zu Syberia 3. Die Rätsel waren fair und zum Teil angenehm schwer. Da musste man doch mal das Hirn anstrengen. Daß man in der Hauptsache mit zwei Charakteren spielte die in manchen Szenen zusammen arbeiten mussten fand ich genial.

Als Fazit kann ich hier trotz kleiner Mängel nur die Höchstwertung vergeben.

Bearbeitet von sufferbrother
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Auch gerade abgeschlossen, deswegen auch von mir noch Bewertungen. :)

 

Schwierigkeit: 4/10

Ich denke eine 4 ist angebracht, da sehr viel verpassbar ist und ohne Verwendung eines Guides doch vieles sehr viel Vorarbeit über mehrere Kapitel braucht. Ich wollte über einen Cloud-Speicherstand, die Loyal/Betrayal-Trophäe erledigen, habe aber dann in meinem ersten Durchgang, obwohl ich mich dafür an einen Guide gehalten habe, nur Loyal bekommen und die Auswahlmöglichkeit an der Stelle gar nicht bekommen und nicht noch einmal triggern können, also direkt nochmal ein Extra-Durchgang.

Vom zweiten Durchgang glaube ich auch, dass ich davor ein Gespräch mit Leni nicht geführt habe, bei dem ich denke, dass es dafür gebraucht wird, dass man sie verpetzen kann (man muss sie als Dana fragen, was sie da hat, wenn sie mit der Linse spielt, wenn man Getränke draußen auf die Terrasse bringt). Sicher bin ich mir aber nicht, da der Guide an der Stelle nur sagte "mit Leni reden", aber nicht, dass man eine spezielle Antwort geben müsse.

Auch muss man für die Nebenaufgaben manchmal schon gut aufpassen, da es keine Kapitelauswahl oder manuelle Speicherstände gibt, wo man eventuell mal 1-2 Kapitel zurückspringen kann. Es passiert manchmal sehr schnell, dass man versehentlich die Hauptquest triggert, bevor man die Nebenquest erledigt hat, und oft kann man diese danach nicht mehr nachholen.

 

Zeitaufwand: ca. 20h

Mein erster Durchgang hat ca. 16 Stunden angezeigt, den zweiten hab ich ohne auf irgendwas abseits der Hauptstory zu achten für die Betrayal-Trophäe nur noch so schnell wie möglich durchgeturnt, das waren ca. 4-5h.

 

Spielspaß: 7/10

Aber das ist ehrlicherweise sehr gut gemeint, denn als wie oben erwähnt das mit den sich ausschließenden Trophäen passiert ist, hatte ich kurz schon wieder genug, denn natürlich hab ich mich aus der ausgeschlossen, die länger dauerte. Damit ist das von vier Syberia-Spielen das dritte, mit dem ich irgendwelche Probleme hatte (Teil 2 war ja das Problem mit der Speedrun-Trophäe und bei Teil 3 hatte ich einen gamebreaking Bug, bei dem ich in der Grenzhütte wohl genau dann ins Inventar ging, als eine Cutscene getriggert hat, und dann hat die Kamera nach der Cutscene nicht auf normal zurückgestellt, ein Autosave wurde aber getriggert - kam aus dem Raum nicht mehr raus).

Prinzipiell mag ich die Serie von der Story und vom Setting her und The World Before hat mir sowohl von der technischen Umsetzung her besser gefallen, und auch Kate fand ich in diesem Teil als Charakter wieder stärker, nachdem sie auf mich in Syberia 3 irgendwie ein bisschen dümmlich auf mich gewirkt hatte, bei Dana Roze war ich etwas hin und her gerissen. Das Design von Vaghen fand ich toll und auch die ganzen Steampunk-Elemente mit den Automaten mochte ich schon immer. Bonuspunkte gibt es wie immer für Oscar, der mein Favorit in der Serie ist und diesmal auch als Gürteltier? Maulwurf? eine gute Figur gemacht hat. xD

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Schwierigkeit: 5/10  

Aufgrund der vielen verpassbaren Entscheidungen muss man höllisch aufpassen. Ein Schritt mal zu weit gegangen und es kann schon vorbei sein und man muss einen neuen Durchlauf oder Teildurchlauf starten. Zudem sind einige Rätsel nicht immer gleich auf den ersten Blick offensichtlich, aber nie unfair. 

 

Zeitaufwand: ca. 20 Stunden

Hatte zuerst soweit gespielt um die Loyal Trophy zu bekommen, dann hat aber aus irgendwelchen Gründen mein Cloud Save nicht funktioniert. Konnte daher nicht nochmal die Entscheidung für Verrätter auswählen. 

Habe ab da dann einen komplett neuen Start gewählt. Somit waren es knapp 1,5 Spieldurchgänge

 

Spielspaß: 9/10

Es war mein erstes Syberia Spiel, hab mir die Story der Vorgänger ein wenig vorab durch gelesen. Hatte kein Problem damit der Story aufgrund fehlender Vorkenntnis zu folgen. Das Setting mit Steam Punk Anleihen, der Grafikstil haben eine ganz besondere Aura bei mir geschaffen. Charaktere und Story fand ich sehr sehr gelungen und spannend erzählt und durchaus in weiten Teilen nachvollziehbar. Die Wechsel zwischen den Charakteren und Zeiten fand ich auch hervorragend gelöst. Einziges Manko für mich war die teils etwas hakelige Steuerung. 

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Kann mir einer sagen was ich zu der Trophy:  VERRÄTERISCH, beachten muss?  Ist sicher die stelle wo man mit Dana im Dachboden mit Jute spricht und man sie verraten soll. Jedoch wann und ab welchen abschnitt später muss ich da genau beachten?

Muss es die junge  oder die alte Leni im Rollstuhl sein wo ich für die Trophy ansprechen muss und welches "WORT" ist für die Trophy wichtig?!

Bearbeitet von DanteAlexDMC
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