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IGNORIERT

Allgemeiner Thread zu Resident Evil™ 5


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Richtig.

Ich stimme euch ja zu.

Habe auch nie gesagt das RE5 total mies und einfach schlecht ist.

Mir gefällt es nur nicht so gut wie die anderen. Nichts anders habe ich mit

Wobei ich 5 eher flach fand. Die "Schockeffekte" in Teil 1 wo die Hunde durch das Fenster springen sind immer noch super!

gemeint.

Veränderung ist immer etwas womit man umgehen muss. Sie muss mir aber nicht gefallen.

Und nörgeln oder über RE5 "herziehen" habe ich nicht getan - wenn es so aufgenommen wurde tut es mir leid.

Storytechnisch ist es gut!

Aber definitiv nicht mein "bestes" RE

:)

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Das hast du schön gesagt, mgbruns! :thumbsup:

Ich finde Resident Evil 5 ziemlich ordentlich und auf keinen Fall schlecht. Als Actiongame und noch dazu der Koop-Modus haben mir schon extrem gut gefallen.

Aber dennoch nicht lange so gut wie die Vorgänger. Und mir persönlich hat eben Teil 4 am besten gefallen. Das war zwar auch schon ein Actiongame aber da war die Atmo doch ein wenig düsterer, finde ich!

Ist natürlich aber auch Geschmacksache!

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Was haltet ihr denn eigentlich davon das Capcom mit den fortlaufenden Geschichten der Reihe jetzt fest auf Action setzt.Nur gewisse Ableger,also "Spin-Offs" sollen sich mehr auf eine düstere Atmosphäre beziehen.

finde ich nicht gut.

für action lege ich CoD ins laufwerk. RE stand für mich eigentlich immer für düstere atmosphäre

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Was haltet ihr denn eigentlich davon das Capcom mit den fortlaufenden Geschichten der Reihe jetzt fest auf Action setzt.Nur gewisse Ableger,also "Spin-Offs" sollen sich mehr auf eine düstere Atmosphäre beziehen.

Ich finde das überhaupt nicht schlimm, denn fast jede Spielreihe verändert sich im Laufe der Jahre in irgendeiner Form und es bringt auch neue Aspekte mit sich.

Warum sollte nicht ein bisschen Action im Spiel vorhanden?

Was spricht dagegen?

Außerdem steht für mich persönlich die Story immer im Vordergrund und solche Nichtigkeiten wie vorhandenes Gruselfeeling, Action etc. sind mir ehrlich gesagt total egal, zumal, man kann auch Action mit düstere Atmosphäre verknüpfen, so wie es offenbar im sechsten Teil werden soll.

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finde ich nicht gut.

für action lege ich CoD ins laufwerk. RE stand für mich eigentlich immer für düstere atmosphäre

Ich finde das überhaupt nicht schlimm, denn fast jede Spielreihe verändert sich im Laufe der Jahre in irgendeiner Form und es bringt auch neue Aspekte mit sich.

Warum sollte nicht ein bisschen Action im Spiel vorhanden?

Was spricht dagegen?

Außerdem steht für mich persönlich die Story immer im Vordergrund und solche Nichtigkeiten wie vorhandenes Gruselfeeling, Action etc. sind mir ehrlich gesagt total egal.

Ich finde es auch nicht so berauschend! Und gegen ein "bisschen" Action habe ich nichts. Aber so wie es sich das anhört, schielt Capcom ja ordentlich in Richtung CoD. Am Ende steht nur noch auf dem Cover Resindent Evil aber drinnen steckt CoD!

Wenn ich auch Bock auf ein richtig gutes Actiongame habe, lege ich einfach mein Killzone rein. Und wenn ich Bock auf die gruseligen Schreckmomente hatte, hab ich dann immer Resident Evil oder auch Silent Hill reingelegt. Das könnte ich mir jetzt theoretisch sparen. Ist ja auch der Grund warum ich mir RE ORC nicht gekauft habe. Noch einen Shooter brauche ich nicht. Killzone, Crysis oder Rage reichen mir vollkommen aus!

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Was haltet ihr denn eigentlich davon das Capcom mit den fortlaufenden Geschichten der Reihe jetzt fest auf Action setzt.Nur gewisse Ableger,also "Spin-Offs" sollen sich mehr auf eine düstere Atmosphäre beziehen.

Woher stammt diese Information ? Gibt es da ein offizielles Statement ?

Meiner Meinung nach, trifft diese Beobachtung (falls es sich um eine solche handelt) nämlich nicht zu.

Versus ist echt ein mieser Modus ...

Interessiert mich auch leider gar nicht. Muss da nun nur durch weil ich 100% in der Trophyliste haben will :(

Aber RE ist pflicht :)

Spiele seit Teil1 (habe auch alle zu Hause liegen) :)

Wobei ich 5 eher flach fand. Die "Schockeffekte" in Teil 1 wo die Hunde durch das Fenster springen sind immer noch super!

Es kann jeder seine Meinung äußern und wenn jemandem RE5 nicht so gut gefällt wie die alten Teile, dann ist das völlig in Ordnung.

Ich bin von diesen Diskussionen aber auch schon gewaltig genervt. Allerdings nicht, weil über neuere Teile gemeckert wird, sondern weil über die Aussagen zu wenig nachgedacht wird.

Meistens wirkt es wie das selbe alte Tonband, fast wie von Hunderten anderer Beiträge nachgeplappert (damit meine ich nicht zwangsläufig dich).

Andauernd werden die vielen ach so tollen Schockmomente gelobt. Genannt wird aber trotzdem immer nur dieser eine Hund, der durchs Fenster gesprungen kommt. Und dann ? Was kommt danach ? Ja genau, nichts!

Da kommen nämlich gar keine Schockmomente mehr, im ganzen Spiel nicht. Also mit einer einzigen Erschreckszene kann es sogar ORC aufnehmen und deshalb können die Schockmomente wohl kaum der ausschlaggebende Punkt sein.

Dann wird dauernd die Horroratmosphäre der alten Teile genannt, die auch nur durch die musikalische Untermalung erreicht wurde. Wie leicht man mit Musik die Stimmung einer Szenerie beeinflussen kann, sollte jedem klar sein.

Man braucht nur mal RE4 nehmen und den Abschnitt betrachten, in dem die Regenerators auftauchen. Die Musik wird düster, Herzklopfen ist zu hören, die keuchenden Geräusche der Regenerators, die durch die Gegend schlurfen, erledigen den Rest. Und schon wird durch Akkustik die Stimmung im Spiel völlig verändert.

Aber was haben die alten Teile denn sonst an Horrorstimmung zu bieten ? Die besagte "Dunkelheit" kann es wohl auch nicht sein, da im Herrenhaus alles hell beleuchtet ist, ebenso im Labor. Das ganze Spiel ist viel mehr hell als dunkel. Da hat Resi 4 deutlich mehr Dunkelheit anzubieten. Das kann es also auch nicht sein (und ganz nebenbei negiert es die Aussage, das RE5 darunter leidet, das es zu hell ist).

Und damit ist nun grob zusammengefasst, was mich an diesen ganzen Begründungen für die Kritik an den neueren Teilen stört: Sie stimmen einfach nicht.

Wenn mal wenigstens darüber nachgedacht werden würde, was denn nun an den alten Teilen so toll war und warum die Neuen da nicht mehr mithalten können. Aber nein, jedes mal liest man nur "naja, die Stimmung halt, der Horror und die Schockmomente" und gelegentlich werden noch die Rätsel genannt - Bullshit!

Die Rätsel sind lächerlich. Finde den Schlüssel, öffne die Tür und wiederhole das bitte 20 mal. DAS sind die Resi Rätsel und die gibt es so noch immer. Vereinzelt gab es auch "echte" Rätsel aber die waren in den Klassikern genauso rar gesät wie bei den neueren Vertretern der Serie.

Also wenn Horror, Rätsel und Schockmomente hier die Messlatte angesetzt haben, dann muss Silent Hill diese aber heftig gesprengt haben, denn dort gibt es von den besagten Dingen sehr viel mehr und vor allem viel intensiver.

Was Resident Evil ausgezeichnet hat, war das damals völlig neue Konzept in den Spielern Angst zu erzeugen. Dabei ging es aber schon immer um die Angst vorm sterben. Die Gegner konnten einen sehr schnell umbringen, Speicherplätze waren rar und Munition knapp. Die Gefahr, an jeder Ecke möglicherweise in seinen Tot zu laufen, war das Entscheidende. Deshalb hat Resi ja auch den Begriff Survival-Horror geprägt.

Und genau dieses Konzept wurde auch bei den neuen Spielen beibehalten, nur das es eben auf eine andere Ebene gehoben wurde.

Es funktioniert Heute nämlich einfach nicht mehr, den Spielern ein Haus mit 15 Zombies und 2 Magazinen für die Pistole vor die Nase zu setzen. Das sollte doch jedem klar sein.

Also wurde die Anzahl der Gegner erhöht und dementsprechend auch die Bewaffnung. Und es hat funktioniert (siehe Teil 2 und 3).

Später wurde die Anzahl der Gegner nochmals drastisch erhöht (Outbreak).

Und noch später dachte man sich wohl, das die Gegner mal gefährlicher werden mussten, also drückte man ihnen Waffen in die Hand (RE4 & 5). Um sich dagegen wehren zu können, verpasste man den Spielern auch noch die Möglichkeit endlich gezielt schießen zu können (wollten wir das nicht schon immer?!).

Das sind für mich alles logische und leicht nachvollziehbare Schritte um die Serie und dessen Konzept weiterzuführen.

Es geht doch noch immer darum, das man sich bedroht fühlen und Angst vorm sterben bekommen soll.

Leider geht das bei RE5 nicht mehr völlig auf. Dort gibt es einfach zu viele Checkpoints und der Schwierigkeitsgrad ist zu niedrig.

Das sind meiner Meinung nach die einzig wirklichen Fehler, die man bei RE5 gemacht hat. Wenn man dort stirbt, zuckt man nur mit den Schultern, da man sowieso wieder am Checkpoint startet und den Abschnitt einfach wiederholen kann und zudem ggf nach noch dickeren Wummen greifen kann.

Ich habe ja schon oft erwähnt, das es bei RE5 jedem Spieler selbst überlassen ist, wie schwer man es haben will. Und ich bin noch immer der Meinung, das viel zu viele den leichten Weg wählen. Auf Amateur spielen und mit dem heftigsten Waffenarsenal rum rennen oder auf Profi alles mit Raketen, Hydra und Magnum niedermähen.

Also das dabei keine Spur mehr von der "alten Stimmung" übrig bleibt, ist doch völlig klar.

Viele Japaner haben übrigens verstanden, worum es bei den alten Teilen ging. Wenn ich mit denen mal eine Runde Desperate Escape gestartet habe, dann war es völlig normal, das es ums nackte Überleben geht. Denn wenn da mal beide gestorben sind und der "Erneut versuchen?" Schriftzug erschien, wurde nie auf "JA" gedrückt, sondern beendet - Mission gescheitert, "SIE SIND TOT" genau wie früher! Nichts mit diesen modernen hundertfachen Neuversuchen am letzten Checkpoint.

Darüber hinaus ging die Begeisterung der alten Spiele sicher auch davon aus, das es zuvor keine Spiele gab die Angst in den Spielern verursachen sollten (außer Alone in the Dark, was aber wohl die wenigsten gespielt haben). Das war einfach neu.

Zudem war die Grafik für damalige Verhältnisse beeindruckend, ebenso das realistische Verhalten der Schusswaffen und Patronenhülsen. Auch Zombies gab es in dieser Form nie zuvor zu sehen.

Da bekam man gleich in vielerlei Hinsicht die volle Packung Neuheiten um die Ohren und war natürlich total fasziniert.

Das können neue Spiele einfach nicht mehr erzeugen, wie auch ?!

Die pure Erinnerung an die alten Spiele und die damit verbundene Begeisterung, die man selbst durchlebte, lassen die alten Resi Teile völlig unantastbar bleiben. Dagegen hat einfach nie wieder ein anderes Spiel auch nur die geringste Chance.

Statt das zu begreifen, wird aber von allen möglichen Leuten nur versucht aufzuzählen, was die neuen Teile schlechter machen als die alten. Und dabei werden dauernd Dinge genannt, die einfach nicht stimmen. Und das geht mir auf die nerven.

PS: Der einzige Resi Teil, der wirklich konstant auf eine gruselige Atmosphäre setzt, ist Resident Evil Remake für NGC.

PPS: Zu den ständigen Vergleichen mit CoD kann ich nichts sagen. Da fehlen sogar mir die Worte...

"Aha",die Meinungen spalten sich also.Ist ja auch jedem selbst überlassen.Ich für meinen Teil vertrete dieselbe Meinung von :cool2:Wesker-1960-48 :cool2:.Wobei ich ja noch recht gespannt bin auf den Roman von Mat-Trix .:biggrin5::xd::'>:biggrin5:

So, da haste deinen Roman. Dafür habe ich nun meine Mittagspause verballert.

Und um auf deine anfängliche Frage zu antworten: Von mir aus kann die Ballerei gerne weiter gehen. Dabei hoffe ich darauf, das der Schwierigkeitsgrad wieder angezogen wird. Außerdem sollte nicht erlaubt werden, die schweren Modi mit der Bewaffnung aus dem Easy Modus starten zu können. Ich will wieder ums Überleben wirklich kämpfen müssen.

Und öhhhm, was hier wohl weniger auf Zustimmung treffen wird, lasst bitte Wesker nicht schon wieder auferstehen. Drei mal sterben sollte nun wirklich genug sein.

Obwohl es wohl interessant wäre zu beobachten, welchen Film die Charakterdesigner denn aktuell ins Herz geschlossen haben.

Die Ähnlichkeit mit Matrixcharakteren ist zwar nur minimal gewesen und auch nur von überaus geschulten Augen entlarvt worden ;) aber wenn Wesker plötzlich in Leggings und Cape durch die Gegend fliegt und mit Laseraugen rumballert, weil die Macher auf nem Marvel Trip sind, dann wäre es vielleicht doch zu viel des Guten.

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Woher stammt diese Information ? Gibt es da ein offizielles Statement ?

Meiner Meinung nach, trifft diese Beobachtung (falls es sich um eine solche handelt) nämlich nicht zu.

Also erstmal muss ich sagen das ich dein Text für mich seperat gespeichert habe.Du hast das super formuliert und es ist sehr bissig geschrieben.Ich mag es wie du diesen Nerv exakt triffst.Das du nun deine Mittagspause dafür geopfert hast,tut mir leid aber du hättest ja auch nach der Arbeit darauf antworten können.;)Was diese Info anbelangt,gab es sogar die News hier in dem Forum.Ich habe dir den Link dazu gegeben und die direkte Quelle steht dann da auch,die ist von "Gamasutra".:smile::smile::smile:

Quelle :

https://trophies-ps3.de/ps3-news/5441-capcom-ist-der-survival-horror-markt-zu-klein.html

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Bleiben die Schätze/Waffen/Geld/Upgrades etc wenn man auf einem höheren Schwierigkeitsgrad im COOP anfängt?

Alles was in deinem Inventar ist bleibt dir erhalten, egal ob du Solo oder Koop spielst, da spielt es auch keine Rolle ob du ein Neues Spiel machst oder über die Kapitelauswahl ein Kapitel spielst.

Wo das nicht der Fall ist, ist bei Lost in Nightmares und Desperate Escape, da musst du immer wieder alle Waffen, Punktobjekte etc. neu aufnehmen.

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Alles was in deinem Inventar ist bleibt dir erhalten, egal ob du Solo oder Koop spielst, da spielt es auch keine Rolle ob du ein Neues Spiel machst oder über die Kapitelauswahl ein Kapitel spielst.

Wo das nicht der Fall ist, ist bei Lost in Nightmares und Desperate Escape, da musst du immer wieder alle Waffen, Punktobjekte etc. neu aufnehmen.

Egal ob das Zeug im Rucksack oder im Inventar ist?

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jap,ist egal
Alles was in deinem Inventar ist bleibt dir erhalten, egal ob du Solo oder Koop spielst, da spielt es auch keine Rolle ob du ein Neues Spiel machst oder über die Kapitelauswahl ein Kapitel spielst.

Wo das nicht der Fall ist, ist bei Lost in Nightmares und Desperate Escape, da musst du immer wieder alle Waffen, Punktobjekte etc. neu aufnehmen.

Ok das ist gut, danke ;)

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