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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

102 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
      0
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
      0
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 8.64


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Zur Technik ist nicht viel zu sagen, außer daß hier ein grandioses Spiel abgeliefert wurde. Der Sound ist genial. Auch ist die Surroundumsetzung richtig gut gelungen, da hört man Stimmen und Geräusche aus allen Richtungen. Optisch ist es der Hammer. Die Liebe zum Detail ist herrlich, da gibt es so viele Kleinigkeiten zu sehen, einfach schön. Ich hatte keinerlei Bugs, Freezes oder ähnliches zu beklagen. Ich fand auch daß meine PS4 pro, verglichen mit anderen Games, erstaunlich leise lief, das hätte ich bei dem Titel nicht unbedingt erwartet. Das Gamplay ist gut ausgefeilt wie ich finde, naja GoW halt.

Nun zur Story, ich liebe Spiele in denen viel und umfangreich erzählt wird und das ist hier der Fall. Die Darstellung der einzelnen Charaktere hat mir größtenteils sehr gut gefallen. Atreus ist zwar manchmal echt nervig aber das stört mich nicht weiter. Sind nicht alle pubertierenden Junggötter so? :D 

Dennoch ist eben die Story bzw. die Erzählweise der größte Minuspunkt. Das ist jetzt zwar Gemecker auf allerhöchstem Niveau aber da sind Sachen dabei die gingen mir derart auf den Zeiger daß ich eigentlich schon zwei Punkte dafür abziehen müsste. Da der Rest aber so überragend ist belasse ich es bei einem, mehr wären mMn auch etwas ungerecht. Ich vergebe eine Neun, es zählt zweifelsohne zum besten das ich je gespielt habe, totz der Abzüge für die Story.

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Ich kann hier nur eine 10 geben! 
 

Die Story ist zwischendurch zwar etwas zäh und langatmig erzählt, aber dieses fulminante und brutale Ende hat mich total begeistert und auch etwas traurig gemacht. 
 

Das Kämpfen macht hier einfach nur Spaß. Man merkt bei jeder Verbesserung der Ausrüstung und Waffen, dann man dadurch mehr Schaden zufügt. 
 

Die Musik ist klasse, leider zu oft nur im Hintergrund. 
 

Kratos Entwicklung und die Beziehung zu seinem Sohn wachsen zu sehen, ist ebenfalls sehr schön zu beobachten und macht das Ende nur umso trauriger. 
 

 

Klasse Spiel :thumbsup:

 

 

God Of War Perfection GIF by Santa Monica Studio

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Für mich war hier eine 10 tatsächlich angebracht. Schlägt meiner Meinung nach sogar den Vorgänger in praktisch allen Bereichen, technisch sowie Story und Gameplay. Kleine Kritikpunkte sind höchstens die teilweise etwas zu sehr in die Länge gezogenen Abschnitte und wenn man es auf 100% spielt die doch etwas repititiven Nebenquests, aber das ist wirklich Meckern auf höchstem Niveau.

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Habe eine 10 vergeben. Für mich ist GOW das Spiel des Jahres 2022. Auch wenn es hier und da Passagen gab die nicht ganz so prickelnd waren, wollte ich immer wissen wie es weitergeht. Das können nicht viele Games bewirken. 

Storytechnisch auch wieder grandios.

Gameplay war auch top. 

Ein guter Abschluss der Nordischen Mythologie.

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ganz klar eine 10

 

GoWR hat mich vom Anfang bis zum Ende exelent unterhalten :) hier muss man wirklich den Entwicklern Respekt zollen.

 

Mich hat die Story sehr gut unterhalten, Dialoge, Charaktäre, Schnitt alles Top, bin gespannt welches Spiel das Topen wird.

Gameplay ist wieder sehr gut gelungen, wer den 2018er gespielt hat wird hier keine Probleme bekommen.

Ich hab (meistens) auf ausglichen gespielt was eine tolle Erfahrung bot und auch gut fordernd war.

 

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Ich gebe dem Spiel "nur" eine 8/10. Ich bin eigentlich ziemlich enttäuscht. Über die Grafik brauchen wir nicht zu reden. Die ist selbst auf der PS4 sehr gut. Auch die Performence ist ok. Das Spiel ist mir nicht einmal abgestürzt. Allerdings hatte ich einen Bug, wo Atreus keine Befehle mehr ausführte, sodass ich den Kontrollpunkt nachladen musste.

 

Kämpfe/Gameplay: Die Kämpfe machen genauso Spaß, wie bei GOW 2018. Sie sind wuchtig, spielen sich leicht und können dennoch komplex ausgeführt werden. Leider trifft das ganz aber nur auf den Kratos Part zu. Der Loki/Atreus Part finde ich dagegen extrem langweilig. Die Moves sind begrenzt und irgendwie kaufe ich ihm immernoch nicht seine Stärke ab. Auch ansonsten spielen sich die Atreus Parts nicht gut. Sie dienen eher als eine Art "Erholung" des Hauptspiels. Wahrscheinlich sollten diese das Spiel etwas lockerer machen, aber es artet dann in Langeweile aus. Lediglich der Kampf in der Küche macht wirklich Spaß mit ihm, ansonsten eine ziemliche Enttäuschung. Es wäre besser gewesen sich hier auf etwas anderes zu fokussieren, statt den lahmen Kämpfen. Klettern oder Rätseln wären besser gewesen.

 

Soundtrack: Auch hier ziemlich enttäuschend. Wenn er mal da ist, ist er gut. Aber gerade bei einem 50+ Stundenspiel erwarte ich auch Soundtrack beim Erkunden und nicht nur bei Kämpfen. Genau das gleiche Problem wie bei AC Valhalla. Es gab keinen Abenteuer-Soundtrack.

 

Story: Am Anfang war ich richtig begeistert und die Story ist auch insgesamt gut. Aber das Ende rund um Ragnarök an sich, fand ich dann doch sehr unterwältigend. Ich hatte den Eindruck, dass die Entwickler selbst nicht so recht wussten, wie sie das Game enden lassen wollen. Klar man kann es so machen, aber ehrlich gesagt halte ich das Ende von GOW Ragnarök nicht für einen wirklichen runden Abschluss.

 

Schwierigkeit/RPG Elemente/Anzahl der Truhen: Ich finde es richtig dämlich in solch einem Actiongame RPG Elemente einzuführen. Was soll das? Wieso soll ich Moves leveln? Wieso soll ich mich um Rüstungswerte kümmern. Wieso sollte ich mich mit extrem vielen Griffen befassen. Wer will so etwas in einem God of War? Ich spiele hier doch kein RPG. Was haben sich die Entwickler dabei nur gedacht. Und dann hängt man ständig in den Menüs um zu schauen, was man noch aufwerten kann.

Die Krönung sind aber die Anzahl der Truhen: Es gibt Nornentruhen, Spezialtruhen, Särge, Truhen wo nur Hacksilber drinne ist, Holztruhen etc. Und das an den unsinnigsten Stellen. Wieso gibt es so viele Truhen, wo absolut nichts wirklich brauchbares drinne ist. Ich war irgendwann nur noch gernervt, aber selbst am Arsch der Heide gibt es Truhen. Abartig und völlig deplaziert in so einem Spiel. Aber das kuriose kommt jetzt. Es gibt keine Lebenstruhen. Das heißt Lebensenergie gibt es nur in Form von diesen Kristallen. Und hier haben wir ein weiteres großes Problem. In den alten GOW Teilen war es so. Es wurde gekämpft und danach hat man entweder leben bekommen oder es gab Truhen, wo Leben enthalten war. So konnte man dann die neuen Kämpfe optimal beginnen. Hier ist es aber anders. Man absolviert einen Kampf, hat dann etwa nur noch 1/3 seines Lebens, geht in den nächsten Fight. Stribt und erst dann hat man volles leben. Das Spiel möchte also das du im nächsten Kampf erstmal das zeitliche segnest und danach den Kampf fair kämpfst. Was soll das? Wieso? Wieso nicht auch Truhen nach dem Kampf für Lebensenergie? Durch die Hauptstory kommt man auf normal sehr gut durch ohne große Probleme. Macht man allerdings die optinalen Kämpfe dann wird es aufeinmal Bock schwer. Ich hab die Berserker, wo man sie einzeln besiegen konnte, noch gerade so gemeistert, aber sobald mehr als einer auf der Kampffläche war, ging da nichts mehr. Auch nicht nach dem Spiel. Ich fand mich immer zu schwach oder habe nichts ausgehalten. Das hat dazu geführt, dass ich nach der Hauptstory in Muspelheim das Spiel auf "Story" gestellt habe. Und ich war froh. Denn auch die Muspelheim-Herausforderungen sind absolut dämlich. Ich muss mehrmals immer wieder die gleichen Herausforderungsmissionen machen, damit ich weitere Herausforderungsmissionen freischalten kann. Wie dumm ist das denn. Das ist doch nur um sinnlos Zeit im Spiel zu versenken.

 

Fazit: Das Spiel ist gut, die Inszinierung Top, aber das ganze aufgeblähte Drumherum mit den verschieden Werten/Rüstungen/Griffen etc. nervt wie scheisse. Das braucht niemand in einem God of War. Die hätten einfach ein gutes 30-40 Stunden Spiel rausbringen sollen und den ganzen unnötigen Mist mit Atreusmissionen, die Truhen/Verschiedene Rüstungen etc weglassen solllen.

Bearbeitet von RKUnited
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Ich liebe GoW seit PS2-Zeiten. Für mich leider 8/10, nicht so 10/10 wie den Vorgänger, deswegen kann ich jetzt verstehen, warum GoW:R das beste Spiel des Jahres (GOTY) nicht gewonnen hat.

 

- ein paar Bugs zu erkennen. Bei GoW 2018 war es bugfrei.

- Kamera-Führung ist etwas schlechter als bei GoW 2018. Keine Ahnung warum.

- Controller-Steuerung irgendwie auch schlechter als bei GoW 2018.

- Die Story war gut, teilweise spannend und teilweise langweilig z.B. Atreus-Story. Die Story von GoW2018 war top und perfekt!

- Der Entwickler hat wirklich schlechte Idee über die Muspelheim-Herausforderungen & -Prüfungen. Die Prüfungen von GoW 2018 war top!

- Der Kampf gegen die Walküre-Königin war unfair!!!! Die Kampfsystem im Kampf gegen sie ist wirklich schlecht!!! (Jajaja, bei GoW 2018 hatte ich Sigrun im Schwierigkeitsgrad "God of War" besiegt)

 

Der neue Entwickler von GoW:R muss raus! Der alte Top-Entwickler Corl Barlog muss zurück, wenn neue GoW irgendwann kommen soll.

 

Also für mich 8/10 !!!

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Der unvermeidliche zweite Teil des neuen GoW Franchises packt in vielerlei Hinsicht noch einiges oben drauf.  Noch mehr Story, wahrscheinlich die beste Grafik was das Charakterdesign angeht, fulminante Actionsequenzen, noch ausgeklügeltere Rätsel.

Alles spitze. Dennoch gibt es einige Dinge, die mich nerven:

Der unausgegorene Schwierigkeitsgrad. Je schwieriger man spielt, desto mehr werden die Gegner eigentlich nur zu Bulletsponges, d.h. man muß einfach nur länger draufklopfen. Dann kommt man zu optionalen Bossfights, die im Vergleich zum Rest exponentiell schwierig sind.

Das Backtracking nach der Hauptstory war schon oft nervig.

Manche Storyabschnitte machen so überhaupt keinen Sinn, also im Gesamtkonzept der Erzählung.

 

Aber das positive überwiegt und bei einem Spiel solcher Qualität kann ich nicht schlechter als 9 geben.

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9 von mir, für ein ziemlich überragendes Spiel.

 

Ein paar Kritikpunkte hätte ich dennoch.

 

Zum einen das Loslassen des Spielers auf die Open World. In Svartalfheim fand ich es noch ok, so ein bisschen rumschippern, einen 

Spoiler

Wal (oder so etwas ähnliches)

retten und ein bisschen Hacksilber ergattern. Leider merkt man schnell, dass einem das Ganze erkunden relativ wenig bringt, da man die Ausrüstungen nur bis zu Punkt X aufrüsten kann, danach muss man in der Story fortschreiten, um die besseren Materialien zu erhalten. Hacksilber ist zum Mittelteil auch relativ knapp bemessen, zum Ende hin wird man gefühlt zugemüllt damit (hatte 1,4 Mio als ich das letzte Mal geguckt habe. Nach Muspelheim waren es dann sicherlich 2+).

Dazu kommt das Backtracking. Man erkundet und findet eine Stelle, die man momentan nicht öffnen kann. Wenn man den entsprechenden Gegenstand dann hat, hat man die Stelle natürlich längst vergessen und sie ist auch nicht irgendwo markiert (wobei die Karte auch nur den groben Aufenthaltsort angibt).

In Vanaheim hatte ich dann komplett die Lust verloren. Ok, das Gebiet ändert sich, abhängig von der Tageszeit. Erkunde ich halt zwei Mal was geht. Oh... der Wasserstand steigt... jetzt muss ich noch einmal ALLES abgrasen... an zwei Tageszeiten.

Dazu erneut übertrieben viele Berserker-Kämpfe (13) und Muspelheim hätte man auch nicht komplizierter machen können (yay... 6 verschiedene Kombinationen testen, damit ich eine von 6 Prüfungen machen kann...). Beides ist zum Glück nur für Platin relevant, nicht aber fürs normale Spiel.

 

Wenn man während der Story erkunden geht bzw. auch backtrackt, darf man dazwischen noch Garms Weltenrisse noch abgrasen. Nach Ende des Spiels kann man dann noch einmal alles abgrasen, dank der Asgard-Trümmer.

Evtl. macht man zwischendurch noch die Berserker.

Erkunden lohnt sich also mMn nicht wirklich, bevor man mit der Story durch ist.

Was irgendwie schade ist.

 

Dafür ist die Story durchaus gelungen und es gibt auch viele liebevolle Details. So zum Beispiel Atreus'/Lokis Seelenimplantation.

Spoiler

Da Jörmungandr und Fenrir ja Lokis und Angrbodas Kinder (Mythologie) sind, hat man das hier über die Seelen gelöst. Garm wird zu Fenrir (auch wenn beide teilweise synonym verwendet werden) und die große Schlange in Jötunheim zu Jörmungandr.

Da hatte ich mich schon nach Teil 1 und der Atreus=Loki Geschichte gefragt, wie sie das lösen wollen.

 

Allerdings fande ich die Loki-Parts schrecklich. Sein Kampfstil passt halt nicht wirklich zu einem God of War. Ich hatte so gehofft, er kämpft mit Ingrid als Waffe, nicht als Begleitung. Auch fand ich ihn erneut etwas nervig.

Spoiler

Am Ende war ich froh, dass man meist eher mit Freya unterwegs und sie nach Spielende behält.

 

Im Großen und Ganzen schafft es Ragnarök allerdings, vieles besser zu machen als der Vorgänger. In diesem ging mir der Sammel- und Erkundungskram ziemlich auf die Nerven und auch die Gegner hatte ich weniger abwechslungsreich in Erinnerung mit Humanoid #392 und Troll #37.

 

All in all ein verdienter Gewinner des 2022 GOTY Awards im Forum (auch wenn ich Elden Ring doch ein kleines bisschen besser fand). 😉

Bearbeitet von xXKoZXx
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Mir hat das Spiel viel Spaß gemacht. 

Ein gutes solides Spiel dem ich als RPG 7 von 10 Punkten geben. 

 

Das Spiel hat aber leider noch weniger mit God of War zu tun als der erste Teil. 

Mir fehlen die übergroßen Bossgegner. Die brachiale Kraft von Kratos? Wo ist die geblieben? 

Falls es ein God of War darstellen sollte würde ich nur 3/10 Punkten geben. 

 

Ich glaube ich werde langsam zu alt fürs zocken. 

Ich liebe RPG Games. Aber gefühlt baut man in JEDEM Game irgendwelche Elemente ein oder riesen große Openworlds 

 

Ich muss auch sagen das die Walküre Königin ein echter Witz war. Ich habe mich auf fluchen und schimpfen eingestellt. Aber Pustekuchen. Nach ein paar Minuten lag sie ohne Anstrengung 

Ich hatte böse erahnt nach hrolf. Schade. Vor allem wenn ich an Sigrun denke. 

Bearbeitet von Forseti777
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Ich musste hier einfach eine 10/10 geben! Es gibt nur sehr wenige Spiele, die für mich eine so hohe Qualität aufweisen wie GOWR.

 

Ich betrachte Videospiele immer auch als eine moderne Form von Kunst. Und hier haben die Macher ein Meisterwerk abgeliefert. Von der atemberaubenden Geschichte, über die fantastisch geschriebenen Charaktere bis hin zum Gameplay stimmt für mich hier einfach alles. An jeder Stelle hat Sants Monica hier eine Schippe drauf gelegt. Die Progression der Helden ist sehr ausgeglichen und ich fühlte mich nie über- oder unterfordert (mittlerer Schwierigkeitsgrad). Die ständigen Wandlungen in der Geschichte haben mich immer wieder zum Staunen gebracht und ich konnte manchmal beim Spielen auf Fragen guter Freunde in der Party gar nicht antworten, da ich so gefesselt war. Wie gesagt: Meisterwerk!

 

Klar ist das alles immer subjektiv. Aber auch wenn nicht jeder oder jede von dem Genre begeistert ist, GOWR ist objektiv ein verdammt gutes Spiel geworden. Ich kann es einfach jedem oder jeder nur uneingeschränkt empfehlen!

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Gabe nur noch eine 5, Story war so langatmig das ich mich regelrecht zwingen musste weiter zu spielen, dazu immer die ewig langen Sequenzen die fortwährend den Spielfluss unterbrechen. 
Dazu noch das es im Endgame selbst auf leicht mit den Berserkern nur noch frustrierend ist. Macht keinen Spaß. 

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Von mir gab's ne 3. Eines der langweiligsten Spiele die ich je gespielt habe.

 

Eine Schande was hier mit einer SpielfigurLEGENDE veranstaltet wird. Das Spiel hat erst ein bisschen Laune gemacht als dieses Ding von Kind endlich weg war. Frigg Mimir und Kratos allein hätten ein 100 mal besseres Spielerlebnis gegeben.

Permanentes im Kreis laufen nur um dann doch hinten raus nochmal das ein oder andere Gebiet aufsuchen zu müssen um 1 Gegenstand noch zu holen.

God of war sei Dank hab ich das Spiel geliehen und nicht einen Cent dafür hergegeben

  • witzig 1
  • gefällt mir 2
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Eine 10 von 10:

 

Mir gefällt es sehr sie GoW sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt und ich finde das 2018 GoW sehr gut aber Ragnarök überbieten es nochmal. Die Story hat mir sehr gut gefallen mit vielen Epischen Momenten und auch nach der Story gab es genug zu machen.

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