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IGNORIERT

Test: Saints Row - Das schlechteste aus beiden Welten


Marloges

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RELEASE 23.08.2022 | PLATTFORM PS4/PS5 | ENTWICKLER Deep Silver Volition | PUBLISHER Deep Silver | GENRE Open World / Third Person Shooter

 

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Saints Row im Test für die PS4 - Das schlechteste aus beiden Welten

 

Mit dem neuen Saints Row springt nun auch Deep Silver auf den beliebten Trend auf, ihre Reihe zu "rebooten" und jegliche Zahlen oder Untertitel zu entfernen, um mit einem plumpen "Saints Row" die Reihe in eine scheinbar neue Richtung zu lenken. Erste Trailer machten die Leute bereits skeptisch. Einerseits wirkte es etwas bodenständiger als die völlig abgedrehten Teile 3 & 4, andererseits nimmt es sich scheinbar auch erneut nicht ernst und cartoonartige Figuren und Sci-Fi-Waffen sind nach wie vor dabei. Inwiefern dieser Mix gelingt, erfahrt ihr in unserem Test. Ach, wen mache ich etwas vor, es steht bereits im Titel.

 

Der "Boss"

 

Das Spiel beginnt mit einer Charaktererstellung, bei der man überraschend viele Optionen zur Verfügung hat und sich seinen Saint bis hin zur Intimzone individualisieren kann. Auch Kleidung und Stimme lassen sich auswählen. Mein Charakter sah ab einem gewissen Zeitpunkt aus wie Dexter Morgan, also blieb ich dann auch dabei und gab ihm die ähnlichste Frisur und versuchte seinen lockeren Look zu imitieren. Passte zwar null zur festen Persönlichkeit des Charakters, aber ein paar Schmunzler brachte es schon.

 

Seid ihr damit fertig, geht es gleich in die Action. Der Boss, wie der Protagonist durchgehend genannt wird, versucht sich als Söldner im Militär, um sich ein paar Kröten für die Miete zu verdienen, denn er und seine drei WG-Partner sind sehr knapp bei Kasse. Dabei wird ihm sein Bonus verwehrt, den er für angemessen hielt und nach ein paar weiteren Eskapaden fliegt er auch schnell raus. Nach einer kurzen depressiven Phase entschließt sich der Boss allerdings, die "Saints" zu gründen und kriminell zu werden. So richtig habe ich diese Entwicklung selbst nicht verstanden, Dinge passieren hier gerne einfach. Jedenfalls entschließt sich die vierköpfige Clique schnell, ein Imperium aufzubauen und die Stadt zu übernehmen. Und dieser Prozess ist dann im Grunde die Storyline des Spiels.

 

Stumpfes Geballer

 

Ähnlich frei wie bei der Charaktererstellung ist man tatsächlich auch in der Schwierigkeitswahl. Anstatt einfach nur eine der 5 Stufen auszuwählen, kann man zusätzlich einzelne Aspekte des Spiels frei individualisieren. So kann man beispielsweise die Timer in zeitbegrenzten Missionen kürzen oder verlängern, die Leben der Gegner verringern oder erhöhen, die eigenen Leben, die Menge an gefundener Munition oder auch die Häufigkeit von starken Gegnern einstellen. Ein cooles Feature, welches einem eine gewisse Freiheit in der Spielerfahrung bietet. Da es sowieso keine Trophäen für irgendwelche Schwierigkeitsstufen gibt, könnt ihr euch dort beliebig austoben. Ironischerweise blieb ich aber einfach bei Normal, nachdem ich vergeblich versucht habe, das Spiel spaßig zu gestalten.

 

Die Schießereien in Saints Row sind im Grunde genauso, wie sie es schon in Teil 3 waren. Per Auto-Aim visiert ihr den Gegner an, eventuell justiert ihr den Cursor noch auf den Kopf und spratzt was das Zeug hält. Gegner gehen nicht in Deckung, ihr selbst könnt das sowieso nicht, also bleiben euch nicht viele Optionen. Nach und nach füllt sich euer Nahkampfangriff, mit dem ihr Doom-ähnlich einen Gegner ohne Rüstung insta-killen könnt und euch dabei etwas heilt. So soll wohl die Aggressivität belohnt werden, da ihr euch natürlich schneller heilen könnt, je fixer ihr die Gegner killt. Dazu kommen noch Spezialfähigkeiten, die man nach und nach freischaltet und einen gemeinsamen Cooldown haben. So könnt ihr z. B. Minen werfen, ein Scharfschützengewehr "beschwören" und gegen Ende auch wie Christian Bale in Equilibrium durch die Gegend ballern, während ihr für eine kurze Animation unbesiegbar seid ... Ein cooler Bonus auf jeden Fall, der die Kämpfe etwas auflockert. Letztendlich reicht das stumpfe Ballern mit dem Sturmgewehr aber völlig aus und viele der Fähigkeiten fallen überraschend ineffektiv aus.

 

Ein paar zusätzliche Waffen wie ein aufladbares Energie-Gewehr, Schrotflinte, Raketenwerfer, diverse Pistolen und Nahkampfwaffen gibt es natürlich auch. Gerade der Raketenwerfer ist gegen feindliche Fahrzeuge sehr nützlich, aber letztendlich reicht das Sturmgewehr meist aus. Wer sich aber dazu motivieren möchte, öfter die Waffen zu wechseln, könnte wohl die Munitionsknappheit etwas in die Höhe schrauben. Mir haben die Kämpfe generell nie wirklich Spaß gemacht, also blieb ich einfach bei der effektivsten Taktik.

 

 

Vom Bordstein bis zur Skyline

 

Wie man sich denken kann, bleibt die vierköpfige WG-Clique nicht lange vierköpfig und schnell erarbeitet man sich ein Hauptquartier in einer Kirche (deswegen Saints) und kann von dort aus nach und nach expandieren. Was wirklich ganz cool ist, ist die Tatsache, dass man an festen Orten auf der Karte Gebäude platzieren kann, die dann auch tatsächlich in der Spielwelt dort zu finden sind. Diese geben einem wiederum ein festes Einkommen, das man in Echtzeit nach und nach gutgeschrieben bekommt und mit Fleißaufgaben kann man dafür sorgen, dass sich besagtes Einkommen erhöht. So muss man stets rivalisierende Gangs im jeweiligen Bezirk ausschalten und für jedes Gebäude zugeschnittene Aufgaben lösen, um es aufzuleveln.

 

Zum Beispiel gibt es eine Müllentsorgungsfirma, für die man Lkws mit Atommüll stehlen und unbeschadet liefern muss. Oder eine Reinigungsfirma, für die man Leichen verschwinden lässt bzw. deren Tode inszeniert. So stellt man beispielsweise ein Auto mitten auf die Gleise oder schiebt es eine Klippe runter, damit der Tod auf diese Weise gefaked wird. Warum die Firmen, die genau dafür da sind, das nicht selbst machen, weiß ich auch nicht. Aber die Idee, sich Nebenaktivitäten durch das Bauen von Gebäuden freizuschalten und dabei mehr Einkommen zu bekommen, ist an sich ganz cool. Ich fand die Aktivitäten nur leider echt zu vielfältig und somit repetitiv. Nachdem ich vier Lkws geklaut hatte, wollte das Spiel auf einmal, dass ich noch 8 weitere klaue und durch die ganze Stadt fahre. Und an einem gewissen Punkt im Spiel wird sogar eine Storymission versperrt, wenn ich nicht eine gewisse Anzahl dieser Firmen aufbaue und upgrade, was sehr beliebig wirkte und ein flüssiges Durchspielen der Story unmöglich macht.

 

Dazu kommen endlose andere Nebenaktivitäten, die allesamt sehr simpel und viel zu vielzählig sind. Die typischen Collectibles, von denen es Hunderte gibt, mal beiseitegelassen, gibt es auch etliche Späße wie Fotos, die man schießen muss, irgendwelche Museumstouren, bei denen man in einem Bereich Informationstafeln finden muss, um belanglose Informationen zu bekommen, oder auch Schießstände, bei denen man die Ziele erst mal mühselig finden muss, was mich einmal eine halbe Stunde gekostet hat, weil eines davon richtig gut versteckt war ...

 

Eine andere Aktivität ist es, auf Autos zu surfen, um dabei andere Fahrzeuge abzuballern, was sich spielerisch auch nicht 10-mal trägt. Und die altbekannten Versicherungsbetrüge, bei denen man sich vor Autos wirft, um Punkte zu sammeln, sind auch wieder am Start. Waren damals ein guter Gag, aber warum man das wieder haben muss, weiß ich auch nicht. Auch muss man in jedem einzelnen Geschäft in der Stadt eine Sache kaufen, um die 100 % zu erreichen. Was auch völliger Quatsch ist. Von den ganzen Nebenaktivitäten machten mir nur sehr wenige Spaß. Am coolsten fand ich wohl die von der Technikfirma, wo man bestimmte Gadgets testen sollte und diese dabei permanent freigeschaltet hatte. Diese waren kurz und knackig und gaben dabei motivierende Belohnungen. Aber die meiste Zeit wollte ich einfach nur die Storymissionen machen. Die wie gesagt irgendwann versperrt waren, damit einem stattdessen der Side-Content aufgezwungen wird.

 

Tonal daneben

 

Als jemand, der die ersten beiden Teile von Saints Row nicht gespielt hat, kann ich nur erahnen, wie ernst diese sich genommen haben, aber durch Hörensagen habe ich mitbekommen, dass viele deren ernstere Richtung vermissen und wieder ein richtiges Gangsterdrama wollen, das es heutzutage nur noch selten auf dem Markt gibt. Leider schafft es das neue Saints Row überhaupt nicht, so etwas zu liefern. Die Story lässt sich zu keinem Zeitpunkt ernst nehmen und ist tonal eher bei Deadpool als bei Mafia. Aktionen haben nicht wirklich Konsequenzen und jedes Problem wird dadurch gelöst, dass die Saints sich durchballern. Generell erinnert mich die Gruppe sehr an die Hauptcharaktere aus Watch Dogs 2, nur dass diese noch um einiges unterhaltsamer waren.

 

Es gibt hin und wieder unterhaltsame Szenen und spaßige Ideen, gar keine Frage. So gibt es beispielsweise ein stadtverbreitetes LARP, bei denen man mit Pappwaffen rumballert und auch die Killanimationen daraus bestehen, dass man in die Luft haut und die Gegner danach spielerisch umfallen und diverse popkulturelle Referenzen sind auch wieder am Start, doch auch hier muss ich sagen, dass Teil 3 und 4 viel lustiger und kreativer waren. Einprägsame Szenen wie das Erklimmen einer gestarteten Rakete zu der Musik von Aerosmith wird man hier nicht finden. Vermutlich dachten die Entwickler, dass sie sich selbst nicht mehr toppen können und wollten es "back to street level" bringen, aber dann verstehe ich wiederum die Laserwaffen und Hoverbikes nicht. Ganz komische Entscheidung.

 

Santo Ileso

 

Die Spielewelt des Saints-Row-Reboots erinnert stark an Las Vegas, Nevada und wartet mit sehr viel Leuchtreklame und Wüstenlandschaften auf. Ich finde, die Entwickler haben ein gutes Maß gefunden, die Spielewelt nicht zu groß zu gestalten. In nur wenigen Minuten fährt man einmal quer um die ganze Map und Aufgaben sowie Missionsziele sind nie zu weit entfernt. Schnellreisepunkte lassen sich ebenfalls freischalten, allerdings muss man diese erst mal finden und photographieren. Ich bin mir sicher, dass schon schnell Guides mit deren Positionen existieren werden, sodass man diese fix zu Beginn des Spiels abarbeiten kann, aber ich hatte zum Teil in Bereichen der Karten kein Glück. Muss aber auch sagen, dass ich nicht aktiv danach gesucht habe und man sowieso nie ewig fahren muss.

 

Abgesehen von Nebenaktivitäten bietet die Spielewelt diverse Kleidungsläden, Waffenshops oder auch Garagen, in denen man sich mit neuem Zeug eindecken kann, aber auch durch das Absolvieren diverser Herausforderungen neue Upgrades von Waffen und Fahrzeugen freischaltet. So hat man eine gewisse Motivation, ebendiese Herausforderungen zu machen. Das System an sich ist nicht schlecht, aber ich fand es stellenweise sehr mühselig, diese sehr spezifischen Herausforderungen anzugehen, weil ich nicht das Gefühl hatte, dass meine Waffen die Upgrades wirklich brauchen. Aber es ist da und auf höheren Schwierigkeitsgraden vielleicht sogar notwendig.

 

Während Autofahrten kann man sich wie gewohnt mehrere Radiosender anhören, bei denen für jeden Geschmack etwas dabei sein dürfte. Besonders gefreut hat mich die Inklusion eines Retrowave und Metalsenders, bei denen auch recht bekannte Bands dabei waren. Im Großen und Ganzen kann die Playlist aber nicht mit einem GTA mithalten, was wohl auch keiner erwartet hat. Schön ist aber, dass man gezielt bestimmte Songs mit einer App abspielen kann und nicht auf die Barmherzigkeit des Radios hoffen muss, dass der erwünschte Track auch läuft. Außerdem lassen sich bestimmte Songs von Radiosendern löschen und eine eigene Playlist erstellen, die man dann einfach laufen lassen kann. So kann man dauerhaft seine liebsten Songs in Dauerschleife hören.

 

Technisches Desaster

 

Grafikfetischisten werden diesem Spiel sowieso fernbleiben, aber auch wenn man diesbezüglich keine hohen Ansprüche hat, wird man schon mal schlucken müssen, was die Darstellung in diesem Spiel angeht. Gefühlt hätte dieses Spiel auch vor zwei Konsolengenerationen erscheinen können und dass das Spiel während meines Durchgangs gute 3- bis 4-mal abgestürzt ist, mehrere Missionen nicht auf Anhieb abschließbar waren, weil die Gegner, gegen die ich mich verteidigen sollte, nie ankamen oder die Kamera in einer Fahrzeug-Sequenz so nah rangezoomed war, dass ich den Stick ganz sanft bewegen musste, um überhaupt einen Gegner zu finden, half da auch nicht. Ich war bei dem letzten Beispiel so überzeugt davon, dass ich aus Versehen einen Zoom getoggled habe, dass ich jeden Knopf ausprobierte, um es umzustellen. Aber nein, anscheinend war das die normale Einstellung. Auch fühlt sich das Fahren in den Autos sehr merkwürdig an. Das Driften wurde zum Glück stark vereinfacht und so kann auch ein Rennspiel-Anfänger wie ich recht flüssig um die Kurven brettern, aber um Vollgas zu geben, muss man die R2-Taste bis zum Anschlag durchdrücken und lässt man dabei etwas zu locker, verliert man viel zu rapide an Geschwindigkeit. Mehr, als es in anderen Spielen üblich ist. Keine Ahnung, ob das so gewollt ist, aber es nervte schon etwas, darauf zu achten.

 

Gefühlt haben sich ein paar dieser Probleme gebessert, als mitten in meiner Testphase auf einmal ein Patch erschienen ist. Allerdings war ich zu diesem Zeitpunkt schon fast durch und ich kann nur das bewerten, was ich gespielt habe. Makellos war es danach auf jeden Fall immer noch nicht. Besagter Zoom-Glitch trat auch nach dem Patch noch auf und die gegnerische K.I. hatte nach wie vor Probleme mit der Wegfindung. Ich hoffe aber natürlich, dass Volition hier weiterhin fleißig dran arbeitet. Schließlich ist das Spiel offiziell noch nicht released und ein Day One Patch könnte das Ganze noch etwas angenehmer machen.

 

Trophy-Check

 

Die Trophäen in Saints Row scheinen die typische Open-World-Fleißarbeit zu sein, die man schon zur Genüge kennt. Jede Trophäe schreit nach Komplettierung. So muss man jeden der 15 Bezirke des Spiels abschließen, was bedeutet, dass man sämtliche Aktivitäten schaffen und alle Collectibles einsammeln muss. Ihr müsst in jedem Geschäft etwas kaufen und alle Gangs vertreiben.

 

Bei den Fotohunts war man etwas großzügiger und dort reichen wohl 85 der über 100 Fotos, um euch die Trophäe zu geben. Es kann allerdings sein, dass man die volle Komplettierung für eine andere Trophäe braucht. Da noch keine Guides existieren, weiß ich noch nichts Genaues. So muss man z. B. alle Perks freischalten, die man nur durch das Absolvieren von Herausforderungen freischaltet, aber ob man dafür letztendlich alle machen muss, ist noch unklar.

 

Auch gibt es eine einzelne Koop-Trophäe, bei der ihr euren Partner pranken müsst. Da ich den Koop-Modus nicht testen konnte, kann ich dort auch nicht sagen, was das genau bedeutet, aber ich vermute, es wird ein simpler Knopfdruck sein. Also eine einfache Verabredung im Spiel wird vermutlich reichen.

 

Sieht so aus, als wäre die Platin mit viel Zeitaufwand, aber wenig tatsächlicher Schwierigkeit verbunden. Da man theoretisch alles auf der leichtesten Stufe machen kann und demnächst sicher gute Guides existieren werden, sollte das Erlangen der Platin nur eine Frage der Zeit sein.

 

Fazit

 

Das Reboot von Saints Row hat mich mit einigen Fragezeichen zurückgelassen. Abseits der hakeligen Steuerung, der schwachen Technik und den Bugs, die sich vielleicht allesamt noch nachbessern lassen könnten, frage ich mich, wen genau dieses Spiel ansprechen möchte. Es ist weder komplett abgedreht und verrückt wie die letzten Teile, noch ernst zunehmend und dramatisch, wie es wohl die ersten beiden Teile waren.

 

Wenn man hier beide Lager ansprechen wollte, ist es meines Erachtens ein Fehlschlag. Denn weder musste ich lachen, noch war ich je emotional investiert. Ich war stellenweise ganz gut unterhalten, aber die meiste Zeit musste ich eher die Augen verdrehen und biss mich durch das antiquierte und ungeschliffene Gameplay. Dass dabei der Sidecontent aus unkreativen Fleißaufgaben besteht, von denen viel zu viele auf die Karte gepflastert wurden, hilft dabei auch nicht.

 

Saints Row überzeugt auf keiner Ebene wirklich und ist in vielen Belangen einfach nur okay. Bei der Menge an Open-World-Spielen da draußen sehe ich nur wenig Gründe, ausgerechnet zu diesem zu greifen. Schaut es euch vielleicht mal nach einem großen Preissturz an, denn dieser sollte nicht allzu lange auf sich warten lassen. Aber empfehlen tue ich es euch nicht.

 

5/10

Euer

 

Bearbeitet von Belian
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Da mach ich mir lieber ein eigenes Bild von. Gibt genug Spiele, die hier als Messias abgefeiert werden und sich als absolute Scheiße herausgestellt haben und umgekehrt. Wenn es, trotz hervorragender Charaktere, so öde ist wie Agents of Mayhem, dann ändere ich meine Reaktion gerne ab. Ansonsten bleibt es erstmal bei der Kenntnisnahme.

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vor 28 Minuten schrieb Napstärhead:

Da mach ich mir lieber ein eigenes Bild von. Gibt genug Spiele, die hier als Messias abgefeiert werden und sich als absolute Scheiße herausgestellt haben und umgekehrt. Wenn es, trotz hervorragender Charaktere, so öde ist wie Agents of Mayhem, dann ändere ich meine Reaktion gerne ab. Ansonsten bleibt es erstmal bei der Kenntnisnahme.

 

Keiner hält dich auf dir einen persönlichen Eindruck vom Spiel zu verschaffen, auch dieser Test von @Marloges nicht, der lediglich seine Spielerfahrung hier niedergeschrieben hat. Für viele ist dieser Eindruck sicherlich hilfreich und informativ (für mich jedenfalls).

 

Abseits dessen verstehe ich aber auch nicht, warum man fast eingeschnappt auf ein solches Review reagieren muss. Tests sind subjektiv, spiegeln also die eigene, persönliche Spielerfahrung wieder - diese kann sich natürlich von anderen unterscheiden. Kein Grund gleich so "eingeschnappt' zu sein :biggrin:

 

Das Review ist hervorragend und informativ geschrieben, völlig unabhängig der Zahl die am Ende steht :smiley2:

 

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vor 26 Minuten schrieb Napstärhead:

Da mach ich mir lieber ein eigenes Bild von. Gibt genug Spiele, die hier als Messias abgefeiert werden und sich als absolute Scheiße herausgestellt haben und umgekehrt. Wenn es, trotz hervorragender Charaktere, so öde ist wie Agents of Mayhem, dann ändere ich meine Reaktion gerne ab. Ansonsten bleibt es erstmal bei der Kenntnisnahme.

 

Hi @Napstärhead ich freue mich, dass du dich für unseren Reviewbereich so interessierst.

 

Für das Redaktionsteam schreiben erfahrene Spieler und Redakteure, die aufgrund ihrer diversen Backgrounds ihre ganz persönliche Wahnehmung schildern. Dies gilt im Übrigen für alle Reviews die du im Netz findest. Zwar gibt es feste Größen wie Technisches/Bugs oder Ähnliches, doch selbst hier spielt die Wahrnehmung, Vorerfahrung und auch manchmal Glück eine Rolle. Es tut mir leid, wenn du aufgrund einer Review von Trophies.de gegenüber einem Spiel eine Erwartungshaltung hattest, die dein persönlicher Geschmack dann letztendlich nicht gespiegelt hat. Deswegen wird es sicher hilfreich für dich sein nochmal zu reflektieren welche Vorlieben du selbst eigentlich hast, und diese grundsätzlich in deine Kauf- und Spielentscheidung mit einfließen zu lassen.

Ein Spieletest ist schließlich nur eine von vielen Quellen.

Unser Team steht hinter unserer Wertung, wir sind gespannt auf deine - lass es uns gerne hier wissen, wenn du die Chance hattest das Spiel über einen längeren Zeitraum zu spielen.

 

Übrigens: die Forrmulierung "Als Scheiß rausgestellt" halten wir in jedem Fall für unangemessen, da es deine Meinung als eine Tatsache hinstellt, obwohl deine Meinung lediglich deine subjektive Wahrnehmung ist. Schade, dass ein Spiel nicht deinen Geschmack traf, doch Personen, die begeistert waren, müssen von deiner sicherlich legitimen Meinung ja nicht verletzt werden, daher bitte ich dich, deine Formulierung in Zukunft nochmal zu überdenken und passendere Worte zu wählen, die deine Meinung genauso gut wiedergeben. Ich bin sicher das das ist auch in deinem Sinne.

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vor 6 Stunden schrieb Steph:

Abseits dessen verstehe ich aber auch nicht, warum man fast eingeschnappt auf ein solches Review reagieren muss. Tests sind subjektiv, spiegeln also die eigene, persönliche Spielerfahrung wieder - diese kann sich natürlich von anderen unterscheiden. Kein Grund gleich so "eingeschnappt' zu sein :biggrin:

 

Das Review ist hervorragend und informativ geschrieben, völlig unabhängig der Zahl die am Ende steht :smiley2:

 


Ich versteh jetzt nicht, was das mit eingeschnappt zu tun hat. Ich hab geschrieben, was ich tun werde. Woran machst du das „eingespannt“ jetzt fest? Weil ich wieder auf Last of us und Witcher 3 angespielt habe? Ich habe extra geschrieben, dass ich gerne die Reaktion abändere, sollte er/sie/es recht haben. Das ist für mich nicht eingeschnappt, es sei denn, du definierst das Wort anders. Da bin ich eher „eingeschnappt“ über deine Antwort, weil ich nicht weiß, was du von mir willst.


 

vor 6 Stunden schrieb Aii:

 

Hi @Napstärhead ich freue mich, dass du dich für unseren Reviewbereich so interessierst.

 

Für das Redaktionsteam schreiben erfahrene Spieler und Redakteure, die aufgrund ihrer diversen Backgrounds ihre ganz persönliche Wahnehmung schildern. Dies gilt im Übrigen für alle Reviews die du im Netz findest. Zwar gibt es feste Größen wie Technisches/Bugs oder Ähnliches, doch selbst hier spielt die Wahrnehmung, Vorerfahrung und auch manchmal Glück eine Rolle. Es tut mir leid, wenn du aufgrund einer Review von Trophies.de gegenüber einem Spiel eine Erwartungshaltung hattest, die dein persönlicher Geschmack dann letztendlich nicht gespiegelt hat. Deswegen wird es sicher hilfreich für dich sein nochmal zu reflektieren welche Vorlieben du selbst eigentlich hast, und diese grundsätzlich in deine Kauf- und Spielentscheidung mit einfließen zu lassen.

Ein Spieletest ist schließlich nur eine von vielen Quellen.

Unser Team steht hinter unserer Wertung, wir sind gespannt auf deine - lass es uns gerne hier wissen, wenn du die Chance hattest das Spiel über einen längeren Zeitraum zu spielen.

 

Übrigens: die Forrmulierung "Als Scheiß rausgestellt" halten wir in jedem Fall für unangemessen, da es deine Meinung als eine Tatsache hinstellt, obwohl deine Meinung lediglich deine subjektive Wahrnehmung ist. Schade, dass ein Spiel nicht deinen Geschmack traf, doch Personen, die begeistert waren, müssen von deiner sicherlich legitimen Meinung ja nicht verletzt werden, daher bitte ich dich, deine Formulierung in Zukunft nochmal zu überdenken und passendere Worte zu wählen, die deine Meinung genauso gut wiedergeben. Ich bin sicher das das ist auch in deinem Sinne.


Denkst du denn, ich würde auf andere Reviews nicht genau das gleiche sagen/schreiben? Falls ja, dann kann ich dich beruhigen, denn was ich geschrieben habe, gilt quasi für jede Testzeitschrift oder whatever, egal ob Trophies, Game Star, Rocket Beans oder Metacritic. Ich habe aber meine persönlichen Kriterien, nach denen ich meine Spiele wähle und wenn es inetwa passen, gebe ich jedem Spiel zumindest eine Chance, auch Last of us und Witcher 3 (Last of us hab ich sogar zwei Chancen gegeben). So hab ich auch Ride to Hell: Retribution eine Chance gegeben und später festgestellt, was man da an Potential so tief in den Sand gesetzt hatte, dass man sich durch bis nach China gebuddelt hätte (und ja, mir ist bewusst, dass ich nicht in China auskomme, sollte ich das tun, es ist halt eine Allegorie).
 

Ich habe auch keine negative Spielerfahrung wegen Trophies.de gemacht, sondern weil ich eigene gewisse Erwartungen an Spiele hatte, die nicht erfüllt wurden, die meist mit dem Gameplay und der Technik zusammenhängen. Klar spielen da ggf. Hypes mit rein, aber Last of us stand schon für der PS3 auf meiner Liste und hatte es erst Jahre später auf PS4 geholt, als der Hype schon so groß war. Sprich, ich gewähre den Spielen einen enormen Vertrauensvorschuss. Wenn ich dann enttäuscht bin und so reagiere, dann kann man mir das nicht übel nehmen. Und ja, da bin ich selber schuld dran, auch das ist mir bewusst.

 

Ich erwarte von Saints Row auch nicht, dass es das Rad neu erfinden oder gar runder macht, damit’s noch besser rollt. Ich habe Saints Row 3, 4 und Gat out of Hell geliebt und gebe es deswegen die Chance, auch wenn Agents of Mayhem mich enttäuschte.

 

Und wenn „Als Scheiße herausgestellt“ für dich so schlimm bzw. unangemessen ist, dann editiere das weg und gib mir den Punkt. Ich werde auf keinen Fall davon abweichen, da es genau das ist, was ich denke. Ich werde nicht anfangen zu lügen, nur um so zu tun.

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@Napstärhead grundsätzlich macht der Ton die Musik und deine Beiträge sind mindestens irritierend bis trotzig und wirken vllt. deswegen wie eingeschnappt(?) :smiley2:

 

Den Zusammenhang zwischen Witcher III/Last of Us und meiner jetzigen Anmerkung sehe ich auch nicht. Eventuell erwarte ich bei Kommentaren/Feedbacks zu solchen Reviews auch zu viel :smart:

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vor 15 Stunden schrieb Steph:

@Napstärhead grundsätzlich macht der Ton die Musik und deine Beiträge sind mindestens irritierend bis trotzig und wirken vllt. deswegen wie eingeschnappt(?) :smiley2:

 

Den Zusammenhang zwischen Witcher III/Last of Us und meiner jetzigen Anmerkung sehe ich auch nicht. Eventuell erwarte ich bei Kommentaren/Feedbacks zu solchen Reviews auch zu viel :smart:

 

Dann mögen sie so klingen, ich kann halt nur das direkt sagen, wie ich es denke. Ich muss da auch keinen besonderen Wert auf Empathie legen, solange es ehrlich ist. Wie gesagt, den Post würde ich unter jede Review setzen, der hier hats nur abbekommen, weil er gerade auf der Startseite war.

 

Und den Zusammenhang hatte ich dir jetzt unterstellt, weil ich davon ausging, dass du auf meine Bewertung von Last of us und der Diskussion im Spam-Thread anspielst. 

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Am 25.8.2022 um 10:30 schrieb Napstärhead:

Da mach ich mir lieber ein eigenes Bild von. Gibt genug Spiele, die hier als Messias abgefeiert werden und sich als absolute Scheiße herausgestellt haben und umgekehrt. Wenn es, trotz hervorragender Charaktere, so öde ist wie Agents of Mayhem, dann ändere ich meine Reaktion gerne ab. Ansonsten bleibt es erstmal bei der Kenntnisnahme.

Tu das gern! Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und gerade Humor (wovon dieses Spiel sehr lebt) ist einfach total subjektiv. SR3 und 4 mochte ich tatsächlich auch noch ziemlich gern, weswegen ich erhofft habe, dass mich dieser neue Teil genauso überzeugt. Dem war dann aber leider nicht so...

Ich als Tester kann dir da nur empfehlen nicht zu viel Geld dafür auszugeben und auf einen niedrigeren Preis zu warten, aber letztendlich ist das natürlich deine Entscheidung.

Danke für's Lesen!

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Am 27.8.2022 um 11:12 schrieb Marloges:

Tu das gern! Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und gerade Humor (wovon dieses Spiel sehr lebt) ist einfach total subjektiv. SR3 und 4 mochte ich tatsächlich auch noch ziemlich gern, weswegen ich erhofft habe, dass mich dieser neue Teil genauso überzeugt. Dem war dann aber leider nicht so...

Ich als Tester kann dir da nur empfehlen nicht zu viel Geld dafür auszugeben und auf einen niedrigeren Preis zu warten, aber letztendlich ist das natürlich deine Entscheidung.

Danke für's Lesen!


 

Dritter Versuch (hat nichts mit Thema oder dir zu tun, ich hatte was langes geschrieben und bin, scheinbar wegen vermeintlicher Inaktivität, aus dem Forum gekickt worden, hatte vergessen, den Text sicherheitshalber zu kopieren):

 

Es ging mir niemals darum, dich oder deine Review persönlich anzugreifen, egal was @Steph und ganz besonders @Aii mir vorwerfen. Hätte ich es getan, hätte ich in der Tat eingeschnappter geklungen, wie es @Steph mir vorgeworfen hat. Du hast aber nichts falsch gemacht und solltest du dich persönlich angegriffen fühlen oder gefühlt haben, dann entschuldige ich mich hiermit bei dir. Ich sehe sowas gesundheitsbedingt nicht und lege daher auch keinen Wert auf Empathie bei meiner Ehrlichkeit, weil ich mich sonst verlogen fühle. Ich hege keinen Groll gegen dich, nicht wegen der Review und auch nicht, weil du mir nicht negativ aufgefallen oder bisher etwas im Forum geschrieben hast, was mir sauer aufstieß. Das wollte ich nur mal klarstellen. Du hattest das leichte Pech, dass ich in dem Moment auf der Startseite war.

 

Nachtrag: Es gibt auch Spiele, die ich einfach nicht kann, kann wegen mangelnder Skills sein oder krankheitsbedingt. Z.B. hab ich nicht die Ruhe für Schleichspiele wie Dishonored, Metal Gear Solid, Hitman oder Alien: Isolation. Es sind aber und das ist ganz wichtig, um es klarzumachen, gute Spiele. Ich kann sie nur einfach nicht. Gleiches gilt für Dark Souls, gutes Spiel, aber ich komm auf die Freiheit nicht so klar. Es erfordert Übung und da hab ich keine Geduld für.

 

Ich wollte eigentlich nur meine Standardprozedur erwähnt haben und wieso ich die habe. Wie schon angedeutet, gab es von Community und Reviewern gefeierte Spiele, die ich einfach nicht mochte oder scheiße fand. Gründe sind dafür, dass mich wie bei den oft erwähnten Last of us und Witcher 3 die Story so angeödet hat, die Charaktere so unfassbar unsympathisch fand und das Gameplay einfach langweilig bis schlampig war. Das Gameplay ist für mich wie der Rumpf des Schiffes, wenn der marode oder mies gemacht wurde, dann sinkt das Schiff halt in Rekordzeit. Daher leg ich da den Hauptfokus drauf. Ich gehöre nicht zu den Trotteln, die die Grafik über alles stellen. Das kann daran liegen, dass ich halt in den 1990ern aufgewachsen bin und der Konkurenzkampf dort breiter war als heute, was aber den Vorteil für den Konsumenten hatte, dass man sich mehr ins Zeug legen musste und damit viel liebevollere Spiele rauskamen als heute. Ebenso kann die Technik ein Tschernobyl sein, wie z.B. bei gewissen Teilen von Assassins Creed (primär die Chronicles-Trilogie, Cry for Freedom oder Unity) oder WWE 2K. Oder Cashgrabs wie Persona, wo es soviele Persona 5 gibt und ich einfach nicht durchblicke, wozu was beinhaltet, weswegen ich trotz des hervorragenden Stils das Franchise boykottiere, weil ich es als schäbiger erachte als alles, was sich EA geleistet hat. Und halt Zwangsanmeldungen bei Portalen (vor allem bei Trophäen), die ich ablehne, z.B. bei allen Ubisoft-Spielen mit Multiplayer mit dem Ubisoft-Club oder Borderlands 3 mit Twitter (ich bin dumm, aber nicht dumm genug für Twitter). 
 

Anderseits hab ich mit von der Community und Reviewern durchgefallenen Spielen bekommen, was ich wollte und damit riesig Spaß gehabt, was stellenweise auch an den Lizenzen lag. Duke Nukem forever hab ich abgefeiert, Deadpool war brüllkomisch, Aliens: Colonial Marines fand ich sehr gut und als Godzilla-Fan hab ich das Spiel geliebt und besitze immer noch die Disc-Version (die ich aber wahrscheinlich bald verkaufen muss, um mir eine 5 Minuten-Terrine leisten zu können, wenn die Politik weltweit so beschissen bleibt). Aber auch Frischlinge wie Until Dawn (großartiges Spiel, auch wenn ich jeden einzelnen im Hauptteil spielbaren Character abgrundtief hasse) What remaines of Edith Finch, This War of mine oder Tokyo Jungle haben mich absolut überzeugt. Gerade die letztere genannten hatten nicht viel und mehr daraus gemacht als die Hälfte der heutigen AAA-Titel, ist ähnlich wie bei Low Budget-Erfolgen wie Evil Dead, Blair Witch Project oder Halloween. 
 

Ich gehe das Risiko ein, von Saints Row genauso enttäuscht zu sein, wie einst bei Agents of Mayhem. Aber Chancengewährung und Vertrauensvorschuss gehören nunmal dazu. Ich hatte auch Ride to Hell: Retribution die Chance gegeben und es war tatsächlich das zu erwartende Shitfest gewesen, vor dem man gewarnt hat. Aber ich will es selber sehen und wenn es am Ende nur für die Platin ist.

Bearbeitet von Gast
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@Napstärhead Oh man, du musst dich doch nicht bis zu diesem Grad rechtfertigen, ich habe das von Anfang an nicht so aufgefasst, als wolltest du meine Ansicht diskreditieren :)

 

Ich kenne das doch selbst, dass diverse Spiele mäßige Reviews bekommen haben, mir persönlich dann aber echt gefielen. So war das zum Beispiel zuletzt bei Balan Wonderland, welches zwar kein Meilenstein ist, mir aber zumindest recht gut gefallen hat. Oder auch bei so Titeln wie Earth Defense Force oder dem neuen Terminator Spiel. Haben allesamt keine hohen Review-Scores, aber mir gefielen sie gut. So ist das halt.

Wenn ich mir die Spiele anschaue, die du aufzählst, dann sieht es so aus, dass dir polishing nicht super wichtig ist und dir abgedrehter Humor gefällt (Deadpool, Duke Nukem), also sehe ich auch eine Chance, dass dir das neue Saints Row gefällt. Da du aber auch (wie ich) gameplay-fokussiert bist, weiß ich echt nicht ob es dir Spaß machen wird, denn gerade das Gameplay war meines Erachtens echt nichts besonderes. Also probiere es gerne aus! Im Endeffekt ist es ja dein Geld und Reviews sind im Endeffekt nicht mehr, als die Meinung eines anderen.

Ich hoffe, es gefällt dir besser als mir!

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vor 8 Stunden schrieb Marloges:

@Napstärhead Oh man, du musst dich doch nicht bis zu diesem Grad rechtfertigen, ich habe das von Anfang an nicht so aufgefasst, als wolltest du meine Ansicht diskreditieren :)

 

Ich kenne das doch selbst, dass diverse Spiele mäßige Reviews bekommen haben, mir persönlich dann aber echt gefielen. So war das zum Beispiel zuletzt bei Balan Wonderland, welches zwar kein Meilenstein ist, mir aber zumindest recht gut gefallen hat. Oder auch bei so Titeln wie Earth Defense Force oder dem neuen Terminator Spiel. Haben allesamt keine hohen Review-Scores, aber mir gefielen sie gut. So ist das halt.

Wenn ich mir die Spiele anschaue, die du aufzählst, dann sieht es so aus, dass dir polishing nicht super wichtig ist und dir abgedrehter Humor gefällt (Deadpool, Duke Nukem), also sehe ich auch eine Chance, dass dir das neue Saints Row gefällt. Da du aber auch (wie ich) gameplay-fokussiert bist, weiß ich echt nicht ob es dir Spaß machen wird, denn gerade das Gameplay war meines Erachtens echt nichts besonderes. Also probiere es gerne aus! Im Endeffekt ist es ja dein Geld und Reviews sind im Endeffekt nicht mehr, als die Meinung eines anderen.

Ich hoffe, es gefällt dir besser als mir!


Anscheinend doch.

 

Meinst du Terminator: Resistance? Das Spiel war millionenmal besser als die letzten vier Filme und die Sarah Connor Chronicles. Von Resistance hätt ich gerne eine Netflix-Serie mit Adam Driver als John Connor. Verdammt gute Story.

 

Mal schauen, wenn nicht, dann nicht, dann isset halt so.

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vor 15 Stunden schrieb Napstärhead:


Anscheinend doch.

 

Meinst du Terminator: Resistance? Das Spiel war millionenmal besser als die letzten vier Filme und die Sarah Connor Chronicles. Von Resistance hätt ich gerne eine Netflix-Serie mit Adam Driver als John Connor. Verdammt gute Story.

 

Mal schauen, wenn nicht, dann nicht, dann isset halt so.

Jo genau, Resistance. Hatte auch nicht so gute Wertungen, aber mir hat es echt gut gefallen.

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