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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

1 Stimme

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
      0
    • 5 - durchschnittlich
      0
    • 6 - ganz gut
      0
    • 7 - gut
      0
    • 8 - sehr gut
      0
    • 9 - überragend
      0
    • 10 - absolut genial
      0
Durchschnittsbewertung: 1


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.Ich dachte, STAY und Back in 1995 wären die schlechtesten Spiele, die ich je gespielt habe, aber dank Path to Mnemosyne weiß ich jetzt: Schlimmer geht's immer.

Fangen wir mit den Puzzles an: Erklärt wird überhaupt nichts und man muss sich die Spielmechaniken selbst erschließen. Wenn man Puzzles und Spielmechaniken richtig einführt und einem subtile Hinweise darüber gibt, wie sie funktionieren, kann das ein tolles und immersives Spielerlebnis sein! Aber wenn man es nicht richtig macht, kann es gewaltig in die Hose gehen. Und genau das ist in diesem Spiel passiert. Zum Beispiel dachte ich, dass die Melodie, die man beim Drücken mancher Schalter hört, bedeutet, dass ein Mechanismus aktiviert wurde und nicht, dass man mit anderen Schaltern die Melodie nachspielen muss. Außerdem muss man, um die Reihenfolge für die Schalter zu sehen, sehr schnell zu den Schaltern rennen, die man drücken muss. Durch die Kamera ist es sehr schwer, Dinge zu erkennen und den Abstand zwischen dem Spielcharakter und Schaltern/Teleportern/etc. abzuschätzen. Die rucklige Steuerung macht die Sache auch nicht leichter. Außerdem werden eingeführte Puzzleregeln nicht konsant beibehalten: Zum Beispiel sieht man manchmal ein Muster aus schwarzen und weißen Punkten. Zu Beginn muss man dieses Muster für das nächste Tor nachbilden, das man findet. Später gibt es allerdings Muster, die nicht für das nächste Tor, sondern das Tor danach gelten, was für unnötige Verwirrung sorgt.

Spoiler

Die Krönung war das letzte Level, wo man in dem Moment durch ein Tor gehen muss, in dem die Farben in dem Raum dahinter invertiert werden. Und zwar mit millisekundenperfektem Timing.

Zur Story: Die Entwickler wollten eindeutig nach dem Motto "Weniger ist mehr" vorgehen. Aber die Storyfetzen, die man im Laufe des Spiels bekommt, reichen nicht aus, um zu verstehen, was im Spiel passiert/passiert sein könnte. Hinzu kommt, dass die "Story" für das Spiel komplett belanglos ist und vermutlich nur eingebaut wurde, um es tiefgründiger aussehen zu lassen.

 

Leider muss ich für den Spielspaß eine 1 vergeben.

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