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IGNORIERT

Kingdom Hearts 1.5 HD Remix - Action-RPG im Disney Universum


Marloges

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SpieletestNewsbild_PS3_KingdomHearts.jpeg.29a885e98dce8e7e2048b9a9399a5325.jpegZum 10-jährigen Jubiläum des ersten Kingdom Hearts Teiles hat Square Enix den Fans ihren langerwarteten Wunsch erfüllt: Ein HD-Remake. Endlich können die Fans wieder in unzählige Disney-Welten eintauchen und das in einer schicken neuen Optik. Dazu kommt dass so mancher nicht jeden enthaltenen Teil gespielt haben konnte, da sie auf verschiedenen Plattformen erschienen, somit kann man auch die verpassten Abenteuer nachholen. Für Neueinsteiger bietet sich die Collection allerdings auch super an, da sie die storymäßig ersten Teile enthalten. Aber ob Square Enix das HD-Remake gelungen ist und die Erwartungen erfüllt wurden, erfahrt ihr in unserem Test.

 

 

Das alte Spielgefühl – nur anders

Wie in HD-Collections üblich, landet man nach dem Starten des Spieles in einem Menü, in dem man sich für eines der drei Spiele entscheiden kann. Das Menü ist schön designed, die typische Kingdom Hearts – Musik läuft im Hintergrund und man kann sehen, dass zusätzliche Inhalte freigeschaltet werden können, was schon einen sehr guten ersten Eindruck macht.

 

Kingdom Hearts Final Mix, welches nie in Deutschland erschienen ist, ist eigentlich identisch mit dem ersten Kingdom Hearts. Ein paar Unterschiede gibt es dennoch. Zunächst wurde die Steuerung etwas angepasst und erinnert mehr an den zweiten Teil. So muss man zum Beispiel nicht im Menü nach unten scrollen, um eine Kiste zu öffnen, sondern kann dies einfach mit der Dreieck-Taste tun. Außerdem wurde die Kamera verbessert, man kann nun einstellen, dass sie die Figur verfolgt und muss somit nicht manuell nachjustieren. Nett ist auch, dass Sora transparent wird, wenn er zu nah an die Kamera kommt und somit nicht mehr im Weg ist.

 

Interessanter sind jedoch die neuen Schwierigkeitsstufen. Während es früher nur Normal und Profi gab, hat man nun die Wahl zwischen Beginner, Final Mix und Proud. Spielt man auf Beginner, findet man direkt zu Beginn des Spieles jede Menge Bonus-Items im Inventar. Zum Beispiel die EXP-Kette, mit der man 20% schneller levelt, oder die Schleife, die erhaltenen Schaden verringert. Final Mix entspricht genau der Schwierigkeitsstufe „Normal“ des originalen Spiels. Jedoch hält das Gumi-Jet (Ein Raumschiff, das man später immer wieder verwendet, um zwischen den Welten zu reisen) nur halb so viel aus und macht auch nur ein Drittel an Schaden. Das klingt schlimmer als es ist, denn die Flugsequenzen waren immer sehr leicht und konnten selbst mit dem Standard-Schiff locker überwunden werden. Proud ist dann eine noch größere Herausforderung, unterscheidet sich aber auch nur darin von den anderen Stufen.

 

Weitere Neuerungen

Das war aber noch nicht alles was sich verändert hat. Denn ein neuer Endgegner hat es auch ins Spiel geschafft. Der sogenannte „Unbekannte“, welcher dann im zweiten Teil als Xemnas bekannt ist. Dieser ist gleichzeitig auch einer der schwersten Bosse im Spiel und bietet somit eine zusätzliche, aber optionale Herausforderung. Davon abgesehen gibt es neue Accessoires, zwei neue Waffen für jeden Charakter, neue Fertigkeiten, neue Gumi-Jet Missionen und auch ein paar neue Zwischensequenzen, welche die Story etwas deutlicher machen sollen. Zusätzlich wurden ein paar Gegner neu eingefärbt, der Soundtrack neu aufgelegt und Videosequenzen lassen sich nun überspringen, was gerade bei frustigen Stellen sehr praktisch ist.

 

Was junge Fans des ersten Teiles vielleicht etwas stört ist, dass das Spiel nur eine englische Tonspur besitzt. Ist man also die deutschen Synchronstimmen gewöhnt, wird man sich hier wieder umgewöhnen müssen. Allerdings sind natürlich deutsche Untertitel vorhanden.

 

Final Fantasy x Disney

In Kingdom Hearts schlüpft man in die Rolle von Sora, einem 14-jährigen Jungen, der sorglos vor sich hin lebt und mit seinen Freunden auf einer Insel spielt. Eines Tages jedoch wird diese Welt von bösartigen Kreaturen, den Herzlosen, angegriffen und Sora erlangt die Kraft des Schlüsselschwertes. Auf der Suche nach seinen Freunden wird er durch eine geheimnisvolle Tür geschleudert und landet in einer fremden Welt. Nun versucht er seine Freunde wiederzufinden und die Bedeutung des Schlüsselschwertes zu begreifen. Nach einer Weile trifft er auf Donald und Goofy, die ihrerseits auf der Suche nach ihrem König Mickey sind. Die drei freunden sich miteinander an und schon hat Sora zwei Verbündete, welche ihn das ganze Spiel über begleiten.

 

Auf dieser Reise trifft er auf viele klassische Disneycharaktere und Leute aus dem Final Fantasy – Universum. Zum Beispiel trifft man auf Cloud, Squall, Yuffie, Aerith, Wakka, Tidus und viele mehr. Die einzelnen Welten des Spieles sind alles Welten, in denen Disney-Filme spielen. Beispielsweise die Welt von Hercules, Tarzan, Alice im Wunderland, Aladin oder gar den Hundert-Morgen Wald und Atlantica aus Arielle. So erlebt man, abgesehen von der eigenen Kingdom Hearts Story, auch viele Geschichten von Disney neu. Die Story ist wirklich liebevoll erzählt und spannend, der Soundtrack richtig schön und die Charaktere liebenswert. Auch als Erwachsener sollte man sich nicht zu alt dafür fühlen.

 

RPG x Action

Das Gameplay ist nicht wie in einem typischen Final Fantasy Spiel. Denn anders als dort, bestreitet man hier keine zufalls- und rundenbasierten Kämpfe, sondern kämpft in Echtzeit. Man hat zwar unten links ein Menü, in dem man Final Fantasy-typisch Befehle auswählt, aber man kann sich währenddessen frei bewegen, ausweichen und muss nicht warten. Das Kampfsystem ist sehr simpel. Es besteht im Prinzip aus angreifen, zaubern, ausweichen, blocken und Items benutzen. Das Ganze geht flüssig von der Hand und man kann auch wunderbar während einer Nahkampf-Combo einen Zauber verwenden.

 

Im Laufe der Zeit lernt man zusätzliche Abilities, wie Spezialattacken, Beschwörungen, Komboverbesserungen usw. Auch Donald und Goofy lernen im Laufe der Zeit weitere Fähigkeiten. Jedoch muss man sagen, dass die beiden fast nichts auf die Reihe bekommen und man selber für den Ausgang der Kämpfe verantwortlich ist. Sie kämpfen zwar mit und heilen auch, aber teilen kaum nennenswerten Schaden aus und sterben am laufenden Band.

 

Wie für Rollenspiele üblich, gibt es auch neue Ausrüstung (hier Accessoires) und Waffen zu finden. Die Spielzeit die man benötigt, um durchzukommen, schwankt sehr stark. Konzentriert man sich nur auf die Hauptstory und schaut sich selten um, dann kann man es locker in 15-20 Stunden durchspielen. Will man aber alles im Spiel sehen, erspielen, sammeln und besiegen kommt man auch leicht auf 40-50 Stunden.

Kingdom Hearts ist und bleibt ein tolles Spiel. Man muss mit dem kindlichen Stil klarkommen, aber das ist auch schon alles, denn das Gameplay, die Story und generell die Welten und der Grafikstil sind klasse. In der HD-Collection sieht das Ganze nochmal etwas toller aus, alles ist wunderbar scharf und durch die Verbesserungen in der Steuerung und den zusätzlichen Content wird hier sehr viel geboten. Es gibt eigentlich nichts zu meckern.

 

Chain of Memories

Anders sieht es jedoch bei dem zweiten Spiel, das in der Collection enthalten ist, aus: „Kingdom Hearts RE: Chain of Memories“. Das Spiel ist die direkte Fortsetzung des ersten Teiles und bildet storytechnisch die Brücke zwischen Teil 1 und Teil 2. Die „RE“ Version des Spieles erschien nur in Japan und Nord-Amerika. Anders als die ursprüngliche Version auf dem Gameboy Advance, werden hier Polygon-Grafiken verwendet. Wer also das Spiel damals verpasst hat, weil es in Deutschland nie auf der PS2 erschien, dem kommt es wohl sehr gelegen, dass es in der Collection enthalten ist.

 

In diesem Teil begeben sich Sora, Donald und Goofy wieder auf die Suche nach Riku und König Micky. Irgendwann erreichen sie einen Ort namens „Schloss des Entfallens“, wo sie auf Mitglieder der mysteriösen Gruppe Organisation XIII stoßen. Ob diese freundlich gesinnt sind und was ihr Plan ist, bleibt zunächst schleierhaft und als wäre dies nicht genug, fangen unsere Helden an ihre Erinnerungen zu verlieren. Nun müssen sie sich also durch das Schloss kämpfen, ihre Erinnerungen zurückgewinnen und herausfinden was die Organisation vorhat.

 

Du hast soeben meine Fallenkarte aktiviert!

Das Kampfsystem in Chain of Memories wurde stark verändert. Anstatt einfach mit Schlägen und Zaubern wild um sich zu prügeln, benutzt man nun Karten. Am Anfang des Spieles bekommt man ein Deck, mit Angriffs- Zauber- Beschwörungs- und Gefährtenkarten und wählt diese im Kampf aus, um sie einzusetzen. Setzt man also eine Angriffskarte ein, greift man an. Setzt man drei hintereinander ein, macht man eine Dreier-Combo. Die Karten lassen sich beliebig kombinieren und durch bestimmte Kombinationen lassen sich auch Spezialattacken aktivieren. Benutzt man beispielsweise einen Feuerzauber zusammen mit zwei Angriffskarten, führt man einen Flammenwurf mit dem Schlüsselschwert aus.

 

Die Kombinationen sind sehr zahlreich und im Laufe des Spieles bekommt man immer mehr und mächtigere Karten zusammen. Dies aktiviert einen gewissen Sammeltrieb und macht das Spiel strategischer. Anders als man sich das vielleicht vorstellt, ist das Kampfsystem aber nicht rundenbasiert. Stattdessen läuft man nach wie vor in Echtzeit herum, springt, rollt und greift an. Nur halt mit den Karten. Dadurch muss man die Karten sehr schnell managen können, denn die Gegner warten nicht.

 

An sich ist das Kampfsystem echt klasse gelungen. Das Kombinieren macht Spaß und der strategische Aspekt ist mal etwas neues. Jedoch ist es nicht perfekt. Denn das Managen der Karten kann insbesondere bei Bosskämpfen sehr stressig sein und sich einmal verdrücken sehr ärgerlich. Außerdem muss man während des Kampfes auch herumrechnen, da man teilweise den Wert der Karten des Gegners toppen muss, oder einen bestimmten Wert mit seinen eigenen Karten addieren muss, um eine bestimmte Attacke auszuführen. Das klingt schrecklich kompliziert, aber es ist recht simpel. Nur mitten im Kampf kann es sehr schnell stressig werden, weswegen es dem Spiel vielleicht doch besser getan hätte, rundenbasiert zu sein.

 

Moment, das kenne ich doch?

Ein weiteres, oder besser gesagt das Hauptproblem von Chain of Memories ist, dass die Level des ersten Teiles hier recycelt werden. Genau die Level, die man bereits kennt, wird man hier alle nochmal sehen und spielen. Sogar die Story wiederholt sich fast 1:1. Begründet wird dies durch den Gedächtnisverlust. Durch bestimmte Karten aktivieren die Charaktere im Schloss des Entfallens Welten, in denen sie dann ihre Erinnerung zurückgewinnen. Dann spielt man die Story nach und es geht zur nächsten Welt. Das ist sehr ärgerlich und schlimm daran ist, dass es fast keine eigenen Level in dem Spiel gibt.

 

Jedoch ist es nicht ganz dasselbe Spiel. Denn anstatt dasselbe Level nochmal zu bekommen, wurden einfach Räume im selben Stil wie die Level aus dem ersten Teil erstellt. Das heißt die Level sind in Blöcke eingeteilt und man muss Türen öffnen, um weiterzukommen. Um diese Türen zu öffnen, braucht man allerdings Karten, welche man von Gegnern erhält, die überall herumlaufen. So bewegt man sich im gesamten Spiel durch Level die man bereits kennt, von Block zu Block, sammelt ständig neue Karten, um die Türen aufzubekommen, erlebt die Stories des ersten Teiles nochmal etwas anders, besiegt dieselben Bosse nochmal und kommt dann auf die nächste Ebene.

 

Das ist total generisch und leider absolut einfallslos. Das neue Kampfsystem und die Story-Stückchen die man zwischen jeder Ebene erhält machen das wieder etwas wett, aber besonders wenn man gerade vorher Teil 1 gespielt hat, wird man sich hier schnell gelangweilt fühlen. Ein schöner Bonus ist es allerdings noch, dass man im zweiten Spieldurchgang als Riku spielen kann. Die Story des Spieles ist ganz interessant. Sie klärt einige Fragen die man hatte, wenn man nur Teil 1 und 2 kennt und Spaß macht das Spiel auch trotz der ständigen Wiederholung des ersten Teiles. Ein etwas ausgeklügelteres Kampfsystem und neue Level wären schön gewesen, aber dennoch hat man hier einen soliden Kingdom Hearts Teil, den man als Fan sowieso spielen sollte.

 

Kingdom Hearts – Der Film?

Das dritte „Spiel” der Collection: „Kingdom Hearts 358/2 Days” ist eigentlich nur eine Ansammlung der Cutscenes der Nintendo DS – Version. Startet man das Spiel, hat man die Wahl entweder alle Szenen an einem Stück anzuschauen oder einzeln auszuwählen. Die Gesamtzeit aller Szenen beträgt rund drei Stunden und will man zwischendurch abbrechen, kann man beim nächsten Starten auch direkt an derselben Stelle weiterschauen an der man aufgehört hat. Abgerundet wird das Ganze durch Berichte und Tagebuch-Einträge, die man durch das Schauen der Szenen freispielt und anschließend im Hauptmenü lesen kann.

 

Optisch sehen die Cutscenes erheblich besser als auf dem Nintendo DS aus. Der Unterschied ist schon gravierend. Außerdem wurden manche Szenen, die man vorher nur lesen konnte, auch neu eingesprochen, sodass es sich mehr nach einem Film anfühlt. Jedoch gibt es immer noch ein paar Passagen die man lesen muss, wenn auch nicht viele.

 

Storymäßig spielt 358/2 Days genau wie Chain of Memories zwischen Teil 1 und Teil 2. Jedoch geht es hier um Roxas (einen Charakter aus dem zweiten Teil, welcher eine Verbindung zu Sora hat), seine Entstehung und seine Verbindung zu der Organisation XIII. Für Leute die nie dazu kamen den Teil zu spielen, da sie keinen DS besitzen, ist das die perfekte Gelegenheit die Story zu erleben. Viele Fragen werden geklärt und die Story ist durchaus unterhaltsam. Zumindest ein kleiner Trost dafür, dass es nicht das komplette Spiel in die Collection geschafft hat.

 

Der Trophy-Check

Möchte man alle Trophäen der Collection erspielen, muss man einiges an Zeit mitbringen. Im ersten Teil sind drei Durchgänge erforderlich, jeweils einen auf jeder Schwierigkeitsstufe. Dabei muss man einen Durchgang beenden ohne zu sterben, einen ohne die Ausrüstung jemals zu wechseln und einen in unter 15 Stunden. Diese kann man allerdings beliebig kombinieren und theoretisch alle aufeinmal holen. Davon abgesehen muss man die neuen Gumi-Schiff Missionen alle mit dem besten Rang abschließen, die stärksten Gegner des Spieles besiegen und alle Waffen schmieden. Insgesamt benötigt man für die Platin ca. 90 Stunden. Die Schwierigkeit liegt durchschnittlich bei 6. Das liegt hauptsächlich an den kniffligen Gumi-Schiff Missionen.

 

In Chain of Memories sind ganze 6 Spieldurchgänge vonnöten, um Platin zu bekommen. Auf jeder der drei Schwierigkeitsstufen muss man jeweils mit Sora und Riku das Spiel beenden. Einen Durchgang muss man schaffen ohne jemals zu sterben und einen ohne einmal zu flüchten. Der Rest der Trophäen besteht fast nur aus Sammeln von Berichten und Karten. Außerdem muss man mit beiden Charakteren den Maximal-Level erreichen. Für die Platintrophäe wird man dank der vielen Durchgänge über 100 Stunden benötigen. Die Schwierigkeit ist allerdings nicht sehr hoch, da man, wenn man das Kampfsystem einmal richtig begriffen hat, keine Probleme mehr haben sollte.

 

In 358/2 Days gibt es keine Platintrophäe. Es gibt ein paar Trophäen für das Anschauen der Videosequenzen und für das Lesen der freischaltbaren Berichte und Tagebucheinträge. Im Klartext heißt das, dass man für ca. drei Stunden Videos schauen und ein paar Mal Seiten umblättern ein paar Bronze- und Goldtrophäen geschenkt bekommt. Schwierigkeit ist hier also nicht vorhanden.

 

Fazit

Die Kingdom Hearts Collection ist ein rundes Paket. Fans, die den ersten Teil gespielt und lieben gelernt haben, freuen sich auf eine nostalgische Zeitreise. Dazu kommt, dass es nicht nur besser aussieht, sondern auch noch einige Extras gibt. Besonders erfreulich ist es, dass man die Teile, die man vorher womöglich verpasst hat, nachholen kann, um die komplette Story zu erleben. Denn die wenigsten Leute hatten wohl einen Nintendo DS, einen Gamecube und eine PS2. Klasse ist die Collection aber auch für Neueinsteiger. Da die Collection genau die Teile enthält, die man braucht, um der Story von Anfang an zu folgen, bietet sich das sogar perfekt an.

Viel zu meckern gibt es eigentlich nicht. Der erste Kingdom Hearts – Teil ist ein absolut geniales Spiel, das man nicht verpassen sollte. Chain of Memories ist dagegen leider etwas eintönig, bietet allerdings ebenfalls eine Menge Umfang und hat ein komplett neues und interessantes Kampfsystem. 358/2 Days beinhaltet leider nur Cutscenes. Diese sind zwar wirklich klasse, aber gleichen das fehlende dritte Spiel, welches man üblicherweise in einer HD-Collection hat, nicht aus. Dennoch ein rundes Paket, mit dem man über 100 Stunden beschäftigt sein kann.

 

8/10

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