Marloges Geschrieben 8. September 2013 Teilen Geschrieben 8. September 2013 Dass sich Spieleentwickler Insomniac Games bereits bestens im Sci-Fi Genre auskennt und es drauf hat originelle Waffen zu kreieren, haben sie mit Ratchet & Clank und Resistance schon oft genug bewiesen. Bei Fuse bleiben sie genau diesem Rezept treu und haben einen Third-Person Shooter mit Fokus auf den Koopmodus geschaffen. Auch hier ist das Setting sehr futuristisch und dank der Fuse-Technologie, die natürlich ein großes Thema im Spiel ist, gibt es auch hier wieder ein paar sehr ausgefallene und coole Waffen. Ob das wiederum reicht um die Spieler zu begeistern und sich der Kauf lohnt, erfahrt ihr in unserem Test. What the Fuse? Jetzt wird man sich sicher fragen was dieses Fuse eigentlich ist um das es in dem Spiel ganz offensichtlich geht. Fuse ist eine Alien-Materie welche bereits in den 40er Jahren entdeckt wurde. Da die Kenntnisse der Wissenschaft der Menschen jedoch noch nicht ausgereift genug war, hat es ein halbes Jahrhundert gedauert bis das Potenzial dieser Materie genutzt werden konnte. Mittlerweile bietet das Fuse durch die Stabilisierung unzählige Möglichkeiten. Wie es für die Menschheit jedoch üblich ist wird neue Technologie natürlich nicht für die Heilung von Krankheiten oder anderen hilfreiche Bereiche genutzt, sondern – wie sollte es auch anders sein – für die Waffenforschung. Die Möglichkeiten sind enorm. Von kleinen Handfeuerwaffen bis hin zu Bomben oder gar Massenvernichtungswaffen wird das Fuse genutzt. Die Einheit „Overstrike“ zu der man im Spiel dazugehört, hat nun also das Ziel die Schurken die das Fuse für bösartige Zwecke einsetzen aufzuhalten indem sie die waffenfähigen Fuse-Vorräte vernichten wollen. Die Story des Spieles ist also nichts sonderlich Originelles und spannendes. Man fühlt sich als hätte man das alles schon dutzende Male gehört und schockierende Storytwists oder spannende Cutscenes sucht man vergeblich. Insgesamt kann man sagen dass die Story in dem Spiel sehr belanglos ist, man wird sich vermutlich schnell dabei ertappen das Interesse an ihr zu verlieren und das Verlangen verspüren die eine oder andere Cutscene zwischen den Missionen zu überspringen. Tut dies ruhig, ihr werdet nichts verpassen. Schläuche und Gegner Ähnlich sieht es mit dem Leveldesign und dem gesamten Spielablauf aus. Am Anfang jeder der sechs Kapitel wird das aus vier Leuten bestehende „Overstrike“ Team an den Rand irgendeiner gegnerischen Basis oder Einrichtung befördert. Dort sollen sie dann in der Regel irgendwelche Waffenvorräte zerstören, Geheimdokumente beschaffen, oder irgendeinen bösen Kerl aufhalten. Das läuft dann in der Regel so ab dass man durch öde Schlauchlevel läuft und ab und zu klettert, eine Gegnermasse nach der anderen umballert und von Deckung zu Deckung springt. Es gibt zwar auch Abschnitte in denen man sich in einem Schneegebirge oder einem Wald befindet, doch letztendlich ist das eh nur der Weg zur nächsten unterirdischen Basis oder Festung, die dann wieder aussehen wie immer. Gegner gibt es überall, man wird kaum einen Bereich betreten in dem sich nicht mindestens ein Dutzend Gegner befinden. Teilweise befindet man sich 10-15 Minuten in einer einzelnen Halle und ballert solange Gegner ab, bis keine mehr nachkommen. Das explosive Quartett An Anfang des Spieles entscheiden wir uns für einen dieser Charaktere. Jeder von ihnen hat eine eigene Fuse-Waffe in welchen sich die Kreativität des Insomniac-Teams widerspiegelt. Zur Auswahl steht Naya, welche ein Gewehr benutzt, das schwarze Löcher verschießt, welche Gegner zum implodieren bringen. Durch geschicktes Zielen kann man auch eine Supernova-Kettenreaktion auslösen, mit der man ganze Reihen an Soldaten ausschaltet. Außerdem kann sie sich im späteren Spielverlauf unsichtbar machen. Izzy benutzt eine Waffe mit der sie Gegner kristallisiert und somit bewegungsunfähig macht. Später kann sie auch Heilsonden verschießen, in denen sich das Team kurieren kann. Jacob besitzt eine Armbrust, mit der er Bolzen verschießt, welche die Gegner in Magma-Statuen verwandelt. Diese kann er später auch auf Befehl detonieren lassen. Und Dalton, der vierte im Bunde, hat einen Fuse-Schild der Schüsse abwehrt und mit dem er in der Nähe befindliche Gegner wegprallen lässt. Das ist wirklich cool und die Waffen auszuprobieren macht wirklich Spaß, jedoch ist das auch schon alles. Jeder Charakter besitzt eine Fuse-Waffe und bekommt später noch eine Spezial-Fähigkeit und ansonsten gibt es nur noch die Möglichkeit standardmäßige Waffen wie Schrotflinten, Scharfschützengewehre, Revolver usw. zu benutzen. Der Fokus hätte wirklich bei diesen abgedrehten Waffen sein sollen, denn da die Munition der Fuse-Waffen begrenzt ist, wird man die Hälfte der Spielzeit eh nur standardmäßige Schießeisen benutzen und somit fühlt sich das Spiel wie ein standardmäßiger Shooter an. Das Problem ist dass sich die Funktionen der Waffen nicht ändern und nichts neues dazukommt. Man hat schnell alles gesehen und danach wiederholt sich alles nur noch. Man wartet vergeblich auf die Kreativität von Insomniac, aber es kommt einfach nichts. In der Hälfte des Spieles eine zweite Fuse-Waffe zu bekommen wäre zum Beispiel eine tolle Sache gewesen. Sich teleportieren, oder Gegner kontrollieren, zwei Waffen zu einer kombinieren, irgendwas was Abwechslung bietet. Im Solo-Modus gibt es außerdem die Möglichkeit zwischen den Leuten hin und her zu wechseln. Das macht im frühen Verlauf des Spieles sehr viel Spaß, da man die Waffen der einzelnen Leute ausprobieren kann, jedoch wird man sich schnell für eine Person entscheiden und bei dieser bleiben, da sonst die Erfahrungspunkte zu sehr aufgeteilt werden und seinen Skilltree nicht vollbekommt. Dieser ist nicht wirklich erwähnenswert, denn die Skills sind nicht sehr originell. „Mehr Schaden mit Waffe X“, „Mehr Lebensnergie“ , „Schneller kurieren“, „größerer Explosionsradius der Granaten“ usw. Ein paar einzelne Skills sind zwar sehr nützlich, wie zum Beispiel die Spezialfähigkeit die man später bekommt, aber ansonsten fühlt es sich an als wollten sie einfach kleinere RPG-Elemente einbauen, welche keinen großen Unterschied machen letztendlich, sondern eher vermasseln dass man öfter zwischen den Charakteren wechselt. "Man kann es ja allein mit KI spielen, aber vorrangig würd ich sagen ist es eher für den Koop ausgelegt. Story ist denk ich mal nicht der rede wert, dafür sind aber die Sprüche die die KI Kollegen loslassen immer ganz amüsant." - Arsenal86p Das kommt mir bekannt vor… Es ist jedoch nicht so dass man wirklich nur am ballern ist. Zum Beispiel gibt es die Möglichkeit zu klettern. Das Ganze steuert sich wirklich verdächtig wie in Uncharted und sieht auch fast identisch aus. Sogar das Schießen aus dem Klettern ist genau dasselbe. Jedoch sehen diese Klettermöglichkeiten immer sehr kantig aus, wo man klettern kann wird so deutlich dargestellt dass es fast lächerlich wirkt. Aber dennoch eine nette Gameplay-Abwechslung. Auch gibt es kleinere Schleichaspekte. Wie üblich kann man von hinten an Gegner heranschleichen und diese mit einem Knopfdruck ausschalten. Auch hier muss man sofort an Uncharted denken, weil man meist einzelne Gegner ausschaltet, aber dann doch gesehen wird und die Schießerei losgeht. Die Animationen der Kills sind ganz cool, sie gehen schnell und es ist nicht immer die Gleiche, auch eine nette Ergänzung zum Gameplay. Was ebenfalls ganz nett ist, ist der Nahkampf. Befindet sich ein Soldat in der Nähe kann man in Schlagen und anschließend befindet sich die Angriffstaste über dem Kopf des Gegners. Drückt man diese dann nochmal startet eine recht coole Animation mit der der Gegner getötet wird. Besonders mit Naya ist das ganz interessant, da sie sich durch ihre Unsichtbarkeit gut an die Gegner ranwagen kann. Nervige K.I. Die K.I. der Gruppenmitglieder hinterlässt gemischte Gefühle. Einerseits stehen diese nie blöd rum, kämpfen aktiv mit und sterben nicht so oft wie man es erwarten kann, jedoch hat man dennoch das Gefühl alles alleine machen zu müssen. Wirklich gut zielen tun sie nicht und sie sind auch recht passiv. Das nützlichste was sie bieten ist das Feuer der Gegner teilweise auf sich zu lenken und wiederbeleben. Das Wiederbeleben ist etwas, was man recht oft erleben wird. Das Spiel ist nicht gerade schwer, allerdings liegt das einfach daran, dass man nach jedem Tod noch einige Zeit hat um wiederbelebt zu werden. Bei drei anderen Gruppenmitglieder wird sich so gut wie immer jemand finden der dies dann auch tut, weswegen man wirklich selten den Game Over Screen sehen wird. Manchmal möchte man allerdings in seine Faust beißen, wenn man sieht dass man mitten in einem Kampf gegen einen Endgegner stirbt und anstatt eben die zwei Gegner die dort stehen umzunieten, rennen sie geradewegs an denen vorbei und verrecken selbst, nur um zu versuchen den Spieler wiederzubeleben. Sich nicht allzu weit von den anderen Leuten zu entfernen ist also empfehlenswert. Die Gegner wiederum sind dumm wie eh und je. Wirft man eine Granate werden sie munter warten bis diese explodiert ist. Sie werden kaum flankieren und das einzige was sie machen ist ordentlich in Deckung zu gehen, aber da sie jedes Mal ihren Kopf solange raushalten, kann man sie gemütlich abschießen, ohne dass sie angeschlagen zurück in die Deckung verschwinden. Insgesamt kann man sie auch Kanonenfutter nennen, denn soviele Gegner wie man teilweise vor sich hat ist fast lächerlich, man fühlt sich manchmal so als würde man 10 Minuten nur an einem Fleck stehen und einen Gegner nach dem anderen killen. Immerhin gibt es aber verschiedene Gegnertypen. Welche die sich unsichtbar machen können, Gegner mit Jetpacks, Scharfschützen, große Roboter mit verschiedener Bewaffnung, Kampfhubschrauber, kleine Drohnen die sich selbst in die Luft jagen und halt ganz normale Soldaten. Bei der Variation kann man in der ersten Hälfte des Spieles nicht meckern, aber ab da hat man auch schon so ziemlich alles gesehen. Gemeinsam ist es am Schönsten Nun zur Stärke des Spieles, welches dem Spiel, hart gesagt, erst seine Existenzberechtigung gibt: Der Koop-Modus. Als reines Solo-Spiel ist Fuse einfach viel zu durchschnittlich um es zu beachten, dafür gibt es in dem Genre einfach schon zu viel Besseres. Man kann es offline im Splitscreen Modus, oder wie gewohnt online mit bis zu vier Leuten spielen. Es gibt auch die Möglichkeit im Splitscreen zu spielen und online Leute hinzukommen zu lassen. Durch das Spielen im Koop-Modus wird das Spiel einfach um einiges interessanter. Es fehlt zwar taktische Tiefe und muss sich nicht groß absprechen, aber zusammen Gegner zu erschießen macht einfach mehr Spaß als alleine. Jedoch kann es beispielsweise helfen wenn einer einen großen Roboter-Gegner ablenkt, während ein anderer ihm von hinten in die Schwachstelle am Rücken schießt. Oder wenn jemand gezielt die Heilsphären einsetzt, oder das Schild. Denn die K.I. macht sowas selten im richtigem Zeitpunkt. Futuristisch, aber nicht zeitgemäß Die Technik des Spieles könnte echt besser sein. Die Charaktermodelle an sich, sehen sehr detailliert aus, jedoch würde man bei der Grafik nicht denken dass es ein Spiel von 2013 ist. Das liegt zum Großteil daran dass man sich fast nur in langweiligen Räumen und Laborkomplexen befindet, die zwar detailliert sind, aber einfach auf Dauer anöden. Es gibt Momente in denen man sich draußen befindet, wie bereits erwähnt in einem Schneegebirge oder in einem Wald. Diese Gebiete sind wirklich schön anzusehen, kommen aber sehr selten vor. Schlimmer jedoch sind die Animationen. Diese sind wirklich nicht gelungen, das Laufen fühlt sich zu Beginn des Spieles ungewohnt an und auch die Gesichter und Bewegungen sehen nicht toll aus. Um einen Vergleich zu ziehen: Das erste Uncharted welches Ende 2007 erschien, machte optisch mehr her... Das Spiel ist aber keineswegs hässlich, man ist heutzutage nur sehr verwöhnt was Grafik betrifft, insbesondere im Shooter-Genre und dort fällt es sofort auf wenn etwas nicht klasse aussieht. Dass zum Beispiel in einem Gebiet mit wenig Gravitation die Magazine durch die Luft fliegen wenn man nachlädt, ist ein cooles Detail. Nicht so cool ist allerdings dass man öfter mal eine Wand sprengen muss, bei dieser Animation die Charaktere aber genau neben der Explosion stehen bleiben und nur schützend die Hände nach oben halten, was wohl so viel bringen würde wie ein Frisör-Besuch für Bruce Willis. Ebenfalls nicht cool sind die als Aufzüge getarnten Ladesequenzen, die besonders in der ersten Hälfte des Spieles oft auftauchen, oder so kleine Gameplay-Schwächen wie der Umstand dass das Scharfschützengeweht nicht gezoomt bleibt wenn man kurz in Deckung geht. Das ist sehr nervig wenn man gegen weit entfernte Gegner kämpft und jedes mal zoomen muss wenn man sich kurz erholen will, was auch wieder etwas Zeit kostet. Was man in Fuse vermisst ist ein ordentlicher Soundtrack. Er ist wohl irgendwie vorhanden, aber man nimmt ihn überhaupt nicht wahr. Es ist nur eine ganz leise und unspektakuläre Hintergrundmusik und man wird eher die Stimmen, Explosionen und Waffen hören. Die deutsche Synchronisation ist recht gelungen, im Spiel werden eh nicht viele Emotionen rübergebracht und für die paar Dialoge reicht es vollkommen aus. Der Humor im Spiel ist auch sehr enttäuschend, auf Lacher wartet man vergeblich. Bei einem Team aus vier Leuten hätte man wirklich lustige Dialoge machen können und in Ratchet & Clank wurde doch schon bewiesen dass Imsomniac das drauf hat… Es gibt zwar den einen oder anderen One-Liner, aber die zünden hier nicht wirklich. Die Charaktere bleiben platt, genau wie die Story und das Gameplay. Insgesamt wird man für das Spiel etwa 8-10 Stunden brauchen. Reite… Nein, töte die Wellen! Ein zusätzlicher Spielmodus hat es auch noch ins Spiel geschafft, der sogenannte Echelon-Modus. Hierbei handelt es sich um einen gewöhnlichen Überlebensmodus in dem man eine Welle von Gegnern nach der anderen niederstrecken muss. Man hat hier sieben Karten zur Auswahl, die alle sehr verschieden aussehen. Das Problem an dem Modus ist allerdings dass die K.I. hier extrem versagt, solo wird man alle Wellen kaum schaffen können. Im Koop-Modus jedoch, ist dies eine spaßige Angelegenheit für zwischendurch, aber auch nichts Besonderes. In der Tat ist der Modus sogar sehr anspruchsvoll und erfordert eine gewisse taktische Absprechung um alle 12 Wellen besiegen zu können. "Mir machts echt Fun. Ich ziehs durch. Gestern Karte 1 die 12 Wellen geschafft. Echt hart, da am Ende nur dicke Gegner kommen. Zu zweit auf jeden Fall kaum machbar. Zu viert ist ein Muss. Und jeder muss wissen was er tut." - Fluff Der Trophy-Check Die Trophäen im Spiel bestehen aus dem üblichen Kram. Zum Beispiel das Spiel auf der härtesten Stufe „tödlich“ absolvieren, welche man im zweiten Durchgang mit aufgelevelten Charakteren spielen kann. Solo könnte das etwas nervig werden, aber mit einem oder mehreren Online-Partnern sollte dies kein Problem darstellen. Dabei muss man alle Fähigkeiten aller Charaktere erspielen und Geheimdokumente sammeln. Problematisch ist der Echelon-Modus, bei dem Teamwork vonnöten ist und es nicht zu einer simplen Casual-Platin werden lässt. Eine weitere, recht aufwendige Sache ist das Schalten von vier Gegnern gleichzeitig per Stealthkill. Hierfür muss man sich mit 3 weiteren Leuten verabreden und an einer bestimmten Stelle und mit gutem Timing gleichzeitig Gegner mit einem Schleichangriff töten. Insgesamt eine machbare Platin die nicht lange dauert. Schwierigkeitsgrad etwa 4-5 und Zeitaufwand ca. 25-30 Stunden. Lustige Nebenbemerkung: Es gibt eine Trophäe die „Verletzung des Bro-Codes“ heißt. Für diese muss man einen Soldaten, der gerade an einem Urinal steht per Stealth-Kill töten. Fazit An sich war die Idee nicht schlecht. Ein Third-Person Shooter, mit originellen Waffen, großer Fokus auf dem Koop-Modus… Aber an der Umsetzung scheitert es. Weder Story, noch Gameplay, noch Grafik, noch Humor oder Charaktere begeistern wirklich. Alles ist derartig mittelmäßig, dass nichts hervorsticht. Das Beste sind die originellen Waffen und das recht gute Deckungssystem. Es ist keineswegs schlecht, aber es gibt irgendwie nichts das einem zum Kauf regt. Der einzige Grund warum man zu diesem Spiel greifen sollte, ist der Koop-Modus. Wenn man dringend ein Spiel sucht das man mit einem Kumpel zocken will, dann könnte man sich die Anschaffung überlegen. Ansonsten jedoch einfach sein Geld nicht wert. 5.0/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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