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IGNORIERT

Bewertungsregeln - FAQ (bis 18.02.2024)


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Am 5.5.2021 um 11:57 schrieb Steph:

Dieser Einwurf/Beitrag war wahrscheinlich aufwendiger/umfangreicher, als die meisten meiner Wertungen, die dennoch Regelkonform scheinen^^

 

Ich möchte meinen Beitrag um einige Zeilen ergänzen, damit klar ersichtlich ist, warum ich momentan keine Bewertungen abgebe. Auch wenn meine Kritik etwas harsch formuliert wurde, das Moderatoren-Team leistet hier schon seit vielen Jahren hervorragende Arbeit. Danke dafür.

 

Ich vertrete den Standpunkt, dass eine textlose Bewertung einen gewissen Wert besitzt, auch wenn sie nicht den Regeln entspricht. Mit jeder gelöschten Einschätzung verringert sich die Aussagekraft der entsprechenden Unterverzeichnisse. Und… Es wird sich immer ein gewisser Prozentsatz an Usern finden, die keine Bewertung mehr abgeben, weil die Regeln einen zusätzlichen Text erfordern. Diese Stimmen werden in Zukunft wegfallen.

 

Die beitragsfreien Bewertungen sind aber nicht erwünscht. Okay, kein Problem. Welcher Weg wurde gewählt? Bei jeder Gelegenheit werden die User dazu aufgefordert, andere Leute zu melden. Diese Haltung lehne ich aus Prinzip ab. Dabei ist es mir völlig egal, ob die Meldung zur Verbesserung einer Tabelle beträgt. Es gefällt mir nicht, auch wenn ich den Sinn dahinter nachvollziehen kann.

 

Was würde passieren, wenn bei jeder Meldung dabeisteht, wer der Verursacher ist? Na? Genau. Das ganze System ist einfach widerlich.

 

Jetzt kommen die Verwarnungen ins Spiel. Der Gemeldete wird von einem roten Balken begrüßt, der ihn darüber informiert, dass er keinen Zugang mehr zum Account hat, bis die Verfehlung zur Kenntnis genommen wurde. Klar, der Begleittext hat viel zur Klärung beigetragen, trotzdem habe ich mich im ersten Moment gefühlt, als wenn ich eine Ohrfeige erhalten habe. Der Eintrag bleibt dann für ein Jahr im Profil, damit der Vorgang schön lange im Gedächtnis bleibt.

 

Super. Da bekommt man ja richtig Lust, eine weitere Bewertung abzugeben. Die Anzahl an Textbeiträgen wird förmlich explodiert sein, nachdem 1.000 Verwarnungen verschickt wurden. Auch wenn ich es nicht direkt geschrieben habe, die beiden Verwarnungen haben bei mir dazu geführt, dass ich kein Interesse mehr an dem Bewertungssystem habe. Nun, vielleicht bin ich in dieser Hinsicht etwas empfindlich.

 

Aber… Hey, es ist nur meine persönliche Meinung. Die Zukunft wird zeigen, ob der eingeschlagene Weg zu einer Besserung führt.

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vor 4 Stunden schrieb Archethim:

Was würde passieren, wenn bei jeder Meldung dabeisteht, wer der Verursacher ist? Na? Genau. Das ganze System ist einfach widerlich.

Eine soziale Community oder Netzwerk würde ohne Meldesystem nicht funktionieren. Schon allein nicht, weil auch wir dem Gesetz unterliegen, wenn zum Beispiel verfassungswidrige/strafbare Inhalte gepostet werden. Mal abgesehen davon, dass wir die User*innen auch schützen müssen, wenn sie bedroht werden - alles schon vorgekommen. Die Verwarnung selbst und der Inhalt sehen aus guten Grund nur der "Verwarnte" sowie Teile des Mod-Teams. Der "Beitragsmelder" selbst, wird ebenfalls aus guten Grund nicht übermittelt.

 

vor 4 Stunden schrieb Archethim:

Jetzt kommen die Verwarnungen ins Spiel. Der Gemeldete wird von einem roten Balken begrüßt, der ihn darüber informiert, dass er keinen Zugang mehr zum Account hat, bis die Verfehlung zur Kenntnis genommen wurde. Klar, der Begleittext hat viel zur Klärung beigetragen, trotzdem habe ich mich im ersten Moment gefühlt, als wenn ich eine Ohrfeige erhalten habe. Der Eintrag bleibt dann für ein Jahr im Profil, damit der Vorgang schön lange im Gedächtnis bleibt.

 

Super. Da bekommt man ja richtig Lust, eine weitere Bewertung abzugeben. Die Anzahl an Textbeiträgen wird förmlich explodiert sein, nachdem 1.000 Verwarnungen verschickt wurden. Auch wenn ich es nicht direkt geschrieben habe, die beiden Verwarnungen haben bei mir dazu geführt, dass ich kein Interesse mehr an dem Bewertungssystem habe. Nun, vielleicht bin ich in dieser Hinsicht etwas empfindlich.

Sei versichert, du bist nicht der Einzige der hier etwas "empfindlich" ist. User*innen reagieren mitunter aggressiver auf einen Verwarnhinweis, als auf einen Strafzettel wegen Falschparkens. Da triffst du aktuell einen sehr wunden Punkt, der sogar dazu führt, dass Leute hier ihren Abgang verkünden. Wobei sich mir dann auch immer die Frage stellen, wie gehen die Personen um, wenn sie außerhalb des Forums mal "verwarnt" werden - nicht nur in Bezug auf die Strafzettel-Metapher? (rein rhetorische Frage)

 

Hier kann man sicher zukünftig nochmal schauen, sofern @john_cena1993 keine Einwände hat, zum einen den Titel im System etwas zu mildern und zum anderen auch die Farbe - damit das Ganze nicht mehr die Wirkung eine Ohrfeige hat.

 

Wobei ich hier auch nochmal auf die folgenden Passagen hinweisen möchte:

Am 1.5.2021 um 18:28 schrieb john_cena1993:

ICH HABE EINEN HINWEIS VOM TEAM ERHALTEN. IST DAS EINE VERWARNUNG?

GANZ KLARES NEIN!

Wir nutzen die Hinweisfunktion, wie auch von euch hier gewünscht Umfrage | Anpassung der Regeln: Erteilung von Hinweisen um Kontakt mit euch aufzunehmen.

Wir wurden leider in der Vergangenheit des Öfteren angegangen, teils beleidigend, teils diskriminierend, wenn wir euch einen Hinweis zukommen lassen und wir bitten euch darum das zukünftig zu unterlassen.

 

Lest euren Hinweis bzw. unsere Nachricht komplett durch!

 

Indem ihr euren Hinweis vollständig durchlest, erhaltet ihr bereits alle wichtigen Infos darüber, warum wir euch kontaktieren.

Bei weiteren Fragen dazu, könnt ihr euch dann gerne bei uns melden, aber bleibt respektvoll. Danke!

 

[...]

 

GIBT ES EINE ÜBERGANGSZEIT?

JA. Wir werden eine 3-monatige Karenzzeit einführen.

Das heißt, dass in dieser Zeit nichts passiert. Selbst dann nicht, wenn ihr einen Fake-Vote abgebt. Ihr werdet aber dennoch Nachrichten über das Verwarnsystem in Form von Hinweisen bekommen. 

Beachtet: Auch wenn Verwarnung über dem Hinweis steht, ist es keine! 

Lest bitte immer den kompletten Text!

In dieser Nachricht werdet ihr lediglich darüber informiert was „falsch“ gewesen ist und wie man es in Zukunft besser machen kann.

Ebenso werdet ihr gebeten, die genannte Bewertung zu überarbeiten. Habt ihr das getan, ist das Thema und auch die Nachricht vom Tisch bzw. vom Profil.

Dafür habt ihr analog zu den Signaturen 5 Tage Zeit.

Habt ihr innerhalb dieser Zeit nicht reagiert oder nicht reagieren können oder ihr möchtet eure Bewertung nicht anpassen, wird die Bewertung gelöscht und ihr könnt anschließend wieder neu - den Regeln entsprechend - bewerten. Innerhalb der Übergangszeit wird auch in diesem Fall der Hinweis zurückgenommen.

 

Hier kann ich aktuell als nur auch darauf hinweisen, auch wenn die Signalwirkung des Systems ziemlich harsch ist, das Ganze nicht als Untergang zu sehen. In manchen Fällen werden Verwarnungen sogar gelöscht und müssen nicht zwangsweise ein Jahr im eigenen Profil stehen. Auch hilft es, bevor man sich selbst cancelt, mit dem Moderations-Team erstmal zu reden, statt dieses gleich nach einen solchen Hinweis mit Gift zu bespucken - auch das gibt's immer wieder. Danach schwächt sich das Gefühl, dass man eine Ohrfeige bekommen hat, sicherlich auch nochmal etwas ab :smiley2:

 

tl;dr

Zur Kenntnis genommen, dass die Signalwirkung des Systems für zu viel Unbehagen führt. Mal schauen was sich da visuell und auch in der Titelgebung noch machen lässt.

 

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vor 2 Stunden schrieb Steph:

 

Hier kann man sicher zukünftig nochmal schauen, sofern @john_cena1993 keine Einwände hat, zum einen den Titel im System etwas zu mildern und zum anderen auch die Farbe - damit das Ganze nicht mehr die Wirkung eine Ohrfeige hat

Das ist schon passiert. Es steht dort nun Verwarnung/Hinweis in sämtlichen Phrasen. Da über das System aber auch schwere Verwarnungen erteilt werden bleibt die Farbe. Rot ist eine Warnfarbe die direkt ins Auge springt und das ist auch so gewollt. Wie oft haben wir den Fall das etwas nicht gelesen wurde, nicht gesehen wurde und dann kommen Nachrichten rein wieso man keinen Zugriff mehr hat. Zudem sollen auch schwerwiegende Warnungen wie Beleidigung, Diskriminierung und dergleichen nicht bagatellisiert werden.

Als User kann man das ja auch einfach mal im Hinterkopf behalten, dass es eben neben den eher nicht so ernsten Fakevotes auch ernstere Gründe geben kann und daher auch mal nicht alles direkt überdramatisieren oder persönlich nehmen.

 

Bin grade am Handy und prüfe das nach dem lesezugriff aber im Startpost steht ja auch dass alte Hinweise zurückgenommen werden, weil das jetzt in der Übergangszeit auch so gemacht wird und die User vor Bekanntgabe natürlich nicht schlechter gestellt werden sollen. Also nix mit steht 1 Jahr fix im Profil. Aber wie gesagt muss ich prüfen. Geht nur nicht vom Handy.

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vor 8 Minuten schrieb john_cena1993:

Das ist schon passiert. Es steht dort nun Verwarnung/Hinweis in sämtlichen Phrasen. Da über das System aber auch schwere Verwarnungen erteilt werden bleibt die Farbe. Rot ist eine Warnfarbe die direkt ins Auge springt und das ist auch so gewollt. Wie oft haben wir den Fall das etwas nicht gelesen wurde, nicht gesehen wurde und dann kommen Nachrichten rein wieso man keinen Zugriff mehr hat. Zudem sollen auch schwerwiegende Warnungen wie Beleidigung, Diskriminierung und dergleichen nicht bagatellisiert werden.

Ähnliches hatte ich schon vermutet und der letzte Punkt ist natürlich verständlich.

 

Vielleicht hilft's ja, wenn wir die Verwarnungen/Hinweise pink machen - das wird sicherlich trotzdem gesehen, aber weniger bedrohlich angenommen und unser Plan, das Forum zu "verpinken", würde endlich umgesetzt werden! :smart::biggrin: ... keine Angst liebe User*innen, das war ein Scherz...

Spoiler

... vielleicht auch nicht ... :wacky:

 

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vor 7 Minuten schrieb Steph:

Vielleicht hilft's ja, wenn wir die Verwarnungen/Hinweise pink machen - das wird sicherlich trotzdem gesehen, aber weniger bedrohlich angenommen und unser Plan, das Forum zu "verpinken", würde endlich umgesetzt werden! :smart::biggrin: ... keine Angst liebe User*innen, das war ein Scherz...

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... vielleicht auch nicht ... :wacky:

 

sloth no GIF

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vor 9 Minuten schrieb Steph:

aber weniger bedrohlich angenommen

ich glaube eher das wirkt auf manche guys noch viel bedrohlicher :D am besten noch mit passiv-aggressiven einhornslimeys :D das könnte dann vielleicht WIRKLICH was bewirken ^^

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Am 2.5.2021 um 16:44 schrieb Letzter_wunsch:

das was mich bis heute immer noch aufregt, sind die schwierigkeitsgrad bewertungen, wo leute den zeitaufwand dazu rechnen. auch wenn die welt erkundung, sammel kram oder ausrüstung zu erfarmen um die 100h dauert, wird da sehr gern ein paar punkte extra dazu gegeben.

für mich ist zeitaufwand, etwas was von allein kommt z.b. wo man nicht scheitert und mit geduld erreichen kann.

manche haben so viele kleine 0815 platins gemacht, das sie den richtigen zeitaufwand garnicht mehr kennen... und alles was länger als 100h dauert ist dann wahrscheinlich kein zeitaufwand mehr, sondern schwierigkeitsgrad. :uhoh2:

 

hier ein beispiel von Star Ocean The Last Hope

 

die platin ist nicht so schwer aber dauert halt ewig... da muss man 200-400h immer das selbe farmen und immer die gleiche monster platt machen.

 

jeder kennt denn unterschied zwischen zeitaufwand und schwierigkeitsgrad aber wird gekonnt ignoriert

Genau solche Bewertungen wie deine bei diesem Beispiel zeigen was bei sehr vielen Leuten hier beim Thema 'Bewertung der Schwierigkeit' falsch läuft.

Ist euch klar, dass ihr die Schwierigkeit bewertet die ihr auf dem WEG ZUR PLATIN habt?

Ich bewerte nicht wie schwer ist das Spiel, sondern wie schwierig war es die Platin zu erreichen.

Wenn ich bei deinem Beispiel nun mal 300h + brauche dann ist die 'Schwierigkeit' an anderen Gradmesser ( z.B. Geduld, Durchhaltevermögen, sorgfältiges Guiden) als an 'Skill' gemessen.

Und SO4 erfordert nun mal Zeitinvestement.

Du bewertest die Schwierigkeit des Spieles auf der man spielen konnte für den Erhalt der Platin, aber nicht wie schwer es war die Platin zu bekommen.

Wenn ich also 300h + brauche ist der Erhalt der Platin nicht leicht sondern schwieriger weil Zeitaufwand die Schwierigkeit stellte, völlig Latte wie monoton und leicht das Spiel war.

Die schwierigste Trophäe für die Platin will von dir alle Ingame Kampftrophäen, und das ist die tatsächliche Schwierigkeit FÜR DIE PLATIN.

Auch wenn Zeitaufwand nichts an Skill erfordert ignorierst du mit deiner Bewertung einfach wie schwer der Erhalt der Platin ist dadurch, dass dir Grind nichts ausmacht, ganz egal viele lange der dauert.

 

Trophäen haben Bedingungen um sie zu erhalten, und daran messe ich die Schwierigkeit wie ich sie erfüllen kann.

Es macht absolut keinen Sinn den Zeitaufwand komplett zu ignorieren, weil nicht jeder das gleiche Durchhaltevermögen mitbringt, sei es bei Trial and Error oder 100h+ Spielen.

 

Ich bewerte nicht die Schwierigkeit des Spiels, sondern die BEDINGUNGEN zum Erhalt der Trophäe xy.

 

NVM.

Jeder hat seine eigene subjektive Wahrnehmung bei Schwierigkeit einer Trophäe xy und bringt persönliche Skiills/Mindset mit.

Ohne ehrliche und realistische Selbstwahrnehmung/Selbstreflektion von einem selbst wird das mit den Bewertungen nicht wirklich besser werden.

Bearbeitet von MarciX
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@MarciX, ich bewerte nicht wie schwer das spiel an sich war, sondern die schwerste trophäe. du dagegen nimmst gern immer den mittleren wert von alle trophäen und bewertest spiele mit 4,5 oder 7,5 oder 5,5 usw. solche halbe wertungen haben wir hier nicht zur auswahl!

du solltest zeitaufwand und schwierigkeit getrennt bewerten und nicht zusammen als schwierigkeit. das verfälscht die werte.

 

zeitaufwand ist kein schwierigkeit, egal wie lange es auch dauern mag...

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vor 8 Stunden schrieb Letzter_wunsch:

@MarciX, ich bewerte nicht wie schwer das spiel an sich war, sondern die schwerste trophäe. du dagegen nimmst gern immer den mittleren wert von alle trophäen und bewertest spiele mit 4,5 oder 7,5 oder 5,5 usw. solche halbe wertungen haben wir hier nicht zur auswahl!

du solltest zeitaufwand und schwierigkeit getrennt bewerten und nicht zusammen als schwierigkeit. das verfälscht die werte.

 

zeitaufwand ist kein schwierigkeit, egal wie lange es auch dauern mag...

NÖÖ.

Ich bewerte wie lange ich für die schwerste Trophäe brauchte und welche persönlichen Aufand an Skill/Zeit ich investieren musste um diese zu bekommen für die Platin.

Wenn SO4 LANGE dauert bekommt man die Trophäe nicht leicht sondern schwieriger.

Schwierigkeit einer Trophäe heißt nun mal wie schwer war es diese Trophäe zu bekommen.

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vor 49 Minuten schrieb ThaRular:

Besser die Regeln einmal umfassend erläutern anstatt das Fragen offen bleiben. Ich denke jeder sollte jetzt verstanden haben wie das System funktioniert...

Eben nicht!

Beim Thema Schwierigkeit interpretiert jeder wie er Bock hat.

Völlig egal ob es ich eine monotone Sache 1000h mache, das Freischalten der Trophäe ist dann 'schwieriger' auch wenn die Tätigkeit an sich 'leicht' ist.

Entweder bewertet man die Schwierigkeit der Tätigkeit für die Trophäe oder wie 'schwierig' ist es die Trophäe zu bekommen.

 

...................................................

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vor 19 Stunden schrieb MarciX:

Eben nicht!

Beim Thema Schwierigkeit interpretiert jeder wie er Bock hat.

Völlig egal ob es ich eine monotone Sache 1000h mache, das Freischalten der Trophäe ist dann 'schwieriger' auch wenn die Tätigkeit an sich 'leicht' ist.

Entweder bewertet man die Schwierigkeit der Tätigkeit für die Trophäe oder wie 'schwierig' ist es die Trophäe zu bekommen.

 

...................................................

 

Ich verstehe die Diskussion nicht. Hier scheint es ein klares Definitionsproblem zu geben. Man hat eine Zeit- und ein Schwierigkeitswertung. Bei dem einen bewertet man die Zeit und bei dem anderen die Schwierigkeit. Bloß weil etwas ewig lang dauert, wird es doch nicht schwieriger. Das ist dann ein subjektives Problem des Spielenden, wenn man kein Durchhaltevermögen hat, aber schwieriger wird es trotzdem nicht. Und das ist das Einzige, worum es geht. Zieht man die Zeit mit in die Schwierigkeit ein, verfälscht das diese. Man kann doch, wenn die Übersicht da ist sehen, dass ein Spiel, meinetwegen eine Schwierigkeit von 3 hat und dann aber einen Zeitaufwand von 300h. Dann kann man doch für sich entscheiden, ob man das machen möchte oder nicht. Wertet man aber die Schwierigkeit auf 5 hoch und macht 300h, springen vielleicht Leute von diese Platin weg, weil ihnen das zu schwer auf die lange Zeit ist.

Es sind einfach zwei Paar Schuhe. :)

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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vor 5 Stunden schrieb aNgRysHeEp:

Man hat eine Zeit- und ein Schwierigkeitswertung. Bei dem einen bewertet man die Zeit und bei dem anderen die Schwierigkeit. Bloß weil etwas ewig lang dauert, wird es doch nicht schwieriger. Das ist dann ein subjektives Problem des Spielenden, wenn man kein Durchhaltevermögen hat, aber schwieriger wird es trotzdem nicht. Und das ist das Einzige, worum es geht. Zieht man die Zeit mit in die Schwierigkeit ein, verfälscht das diese.

 

das sehe ich genau so aber er erfindet immer sonderregeln und das nicht erst seit gestern :/

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Hallo! Ich finde es sehr gut, dass die Bewertungsregeln etwas verschärft werden. Ich hätte mir jedoch eher gewünscht, dass einfach die Bewertungsmöglichkeiten eingeschränkt werden. Beispiel Far Cry 3. Hier mit 2 oder gar 1 zu bewerten, ist doch etwas realitätsfern. Andererseits ist das Spiel auch wohl kaum mit einer 8, 9 oder gar 10 zu werten. Wenn also diese Stufen von vornherein ausgeblendet würden, könnte man sicher Leute abwimmeln, die potenziell nur sehr niedrig, oder auch hoch bewerten. Ist natürlich ein heftiger Schritt, führt vermutlich aber zu einer Reduzierung der Menge abgegebener Bewertungen. Was nützen 50 unrealistische, oder gar absichtlich niedrig gehaltene Posts, wenn 10 aussagekräftige um Welten hilfreicher sind?

Ihr leistet gute Arbeit, weiter so! 

P.S. Bitte meine Ride Bewertung von 10 auf 6 reduzieren. 

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vor 12 Stunden schrieb Waschbär1974:

Hallo! Ich finde es sehr gut, dass die Bewertungsregeln etwas verschärft werden. Ich hätte mir jedoch eher gewünscht, dass einfach die Bewertungsmöglichkeiten eingeschränkt werden. Beispiel Far Cry 3. Hier mit 2 oder gar 1 zu bewerten, ist doch etwas realitätsfern. Andererseits ist das Spiel auch wohl kaum mit einer 8, 9 oder gar 10 zu werten. Wenn also diese Stufen von vornherein ausgeblendet würden, könnte man sicher Leute abwimmeln, die potenziell nur sehr niedrig, oder auch hoch bewerten. Ist natürlich ein heftiger Schritt, führt vermutlich aber zu einer Reduzierung der Menge abgegebener Bewertungen. Was nützen 50 unrealistische, oder gar absichtlich niedrig gehaltene Posts, wenn 10 aussagekräftige um Welten hilfreicher sind?

Ihr leistet gute Arbeit, weiter so! 

P.S. Bitte meine Ride Bewertung von 10 auf 6 reduzieren. 

Halte ich für den falschen Weg, da die Schwierigkeit immer subjektiv ist. Ich kenne Leute die Platinieren DARK Souls aber schaffen bei Jump & Runs das erste Level nicht. Es ist durchaus legitim dass so eine Person dann ein Spiel auch schwerer bewertet als jemand anderes. 

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vor 15 Stunden schrieb Waschbär1974:

 

P.S. Bitte meine Ride Bewertung von 10 auf 6 reduzieren. 

Huhu :)

Bitte melde uns deine Ride Bewertung über den Meldebutton und schreibe in deine Meldebegründung, das du deine Wertung von 10 auf 6 korrigieren möchtest. Wir erledigen das dann gerne für dich. Dankeschön :)

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vor 22 Stunden schrieb aNgRysHeEp:

 

Ich verstehe die Diskussion nicht. Hier scheint es ein klares Definitionsproblem zu geben. Man hat eine Zeit- und ein Schwierigkeitswertung. Bei dem einen bewertet man die Zeit und bei dem anderen die Schwierigkeit. Bloß weil etwas ewig lang dauert, wird es doch nicht schwieriger. Das ist dann ein subjektives Problem des Spielenden, wenn man kein Durchhaltevermögen hat, aber schwieriger wird es trotzdem nicht. Und das ist das Einzige, worum es geht. Zieht man die Zeit mit in die Schwierigkeit ein, verfälscht das diese.

Natürlich geht es um die Definition.
Skillaufwand ist extrem subjektiv in der Wahrnehmung und was ich versuche zu erklären ist, dass man eine Trophäe realistischer bewertet wenn man die Bedingungen mit einbezieht wie man die Trophäe bekommt.

Wenn ihr kein Bock drauf habt dass Leute herumjammern dass andere niedriger bewerten weil sie nun mal einfach besser sind als man selbst dann wäre das ein Ansatz gewesen.

Laut deiner Aussage kann ich dann alles auf Durchhaltevermögen herunterbrechen, was bei einem eine 2-3 an Bewertungen zulässt, dem anderen eine 7-100.:frown:

Bearbeitet von MarciX
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vor 1 Stunde schrieb MarciX:

Natürlich geht es um die Definition.
Skillaufwand ist extrem subjektiv in der Wahrnehmung und was ich versuche zu erklären ist, dass man eine Trophäe realistischer bewertet wenn man die Bedingungen mit einbezieht wie man die Trophäe bekommt.

Wenn ihr kein Bock drauf habt dass Leute herumjammern dass andere niedriger bewerten weil sie nun mal einfach besser sind als man selbst dann wäre das ein Ansatz gewesen.

Laut deiner Aussage kann ich dann alles auf Durchhaltevermögen herunterbrechen, was bei einem eine 2-3 an Bewertungen zulässt, dem anderen eine 7-100.:frown:

 

Du verstehst nicht worauf ich hinaus will. Der Zeitaufwand ist ja extra gewertet und den sieht doch jeder. Wenn ein Spiel mehr als 300h (als Beispiel) hat, würde ich sagen bloß nicht, weil ich weiß, das ich es nicht durchhalte. Egal, wie hoch die Schwierigkeit ist.

Wenn es meinethalben zweihundert Stunden sind, bin ich eher empfänglich und dann interessiert mich auch die Schwierigkeit. Wenn dann alle wie du dies vermischen und einem Spiel, was als Beispiel eine 5 hat und somit noch okay ist, dann aber die Schwierigkeit auf 7 oder 8 anheben, weil es ja laut deiner Meinung mit da reingehört, dann würd ich mich auch wieder dagegen anstatt dafür entscheiden. Was aber bei der rellen 5 für mich kein Ding gewesen wär.

 

Zeit und Schwierigkeit sind zwei vollkommen verschiedenen Dinge und diese beiden zusammmen, lassen Leute zu Spiele finden oder von ihnen weg. Wenn es denn auch vernünftig getrennt wird. Der Spielende weiß doch, welche Schwierigkeit und Zeitaufwand es ihm Wert ist, er braucht nur klar umrissen die Zeit und die Schwierigkeit.

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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