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Bewertungsregeln - FAQ (bis 18.02.2024)


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Am ‎01‎.‎05‎.‎2021 um 18:28 schrieb john_cena1993:

 

 

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst (ohne DLCs!) bewerten.

    • Selbiges gilt für eine 1, versucht objektiv zu sein und berücksichtigt, dass ein funktionierendes Spiel, welches spielbar ist und nur den eigenen Geschmack nicht trifft, nicht direkt eine 1 ist.

 

Habe eine Frage zur Objektivität (besonders beim Spielspaß, aber genauso bei der Schwierigkeit):

Geht es bei der Bewertung nicht eher um die Subjektivität?

Ich meine, man soll doch ganz klar sagen / beschreiben, wie einem selbst das Spiel gefallen hat / wie schwer/leicht es war.

Das hat für mich wenig mit objektiv sein zu tun.

Als Beispiel:

Wenn etwas "der heisse Scheiss" ist und von Kritikern / Usern gefeiert wird, ich bei dem Spiel aber "Augenkrebs" bekomme oder mir für die Charaktersteuerung erst vier Seiten "Bedienungsanleitung" aneignen muss, um nicht bereits am ersten Gegner zu scheitern, dann werde ich dieses Spiel, sofern ich es tatsächlich trotzdem durchgespielt habe, wohl nicht mit der "objektiven 9" beim Spaß bewerten.

Ich würde darauf eingehen, dass die Einstiegshürde (welche das durchdachte, ausgereifte und facettenreiche (Kampf-)System ausmacht) viel zu hoch ist oder in dem Pixelbrei (welcher die Stimmung und den Flair perfekt widerspiegelt) nichts erkennen konnte und alle 15min eine Pause machen musste, weil die Augenschmerzen zu groß wurden, wodurch der Spielspaß einfach extrem gemindert wurde.

 

Evtl hänge ich mich zu sehr an dem Wort objektiv auf, aber ich verstehe das halt als das genaue Gegenteil von dem, was meine persönliche Meinung zu xy ist.

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vor 1 Stunde schrieb TheFreshBum:

Habe eine Frage zur Objektivität (besonders beim Spielspaß, aber genauso bei der Schwierigkeit):

Geht es bei der Bewertung nicht eher um die Subjektivität?

Ja, geht es und so wie du deine beispielhafte Bewertung formuliert hast, ist das doch absolut okay und es gibt nichts einzuwenden... Dennoch können (d)einer subjektiven Einschätzung objektive Kriterien zugrunde liegen und die wurden ja nun mit den Rahmenbedingungen (was kann nur zB in der Schwierigkeitsbewertung wirklich eine "1" sein und was nicht mehr) geschaffen... Aber du lieferst genau deswegen auch eine sehr gute Begründung, warum eben Begründungen äußerst sinnvoll und hilfreich sind, weil eben deine Einschätzung einer "3" nicht zwingend die der meinigen entsprechen muss, eine reine Reduzierung auf eine "Ziffer" eben weniger aussagekräftig ist als (d)ein erklärender, vertiefender Text :yesnod:

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vor 1 Minute schrieb TheFreshBum:

Habe eine Frage zur Objektivität (besonders beim Spielspaß, aber genauso bei der Schwierigkeit):

Geht es bei der Bewertung nicht eher um die Subjektivität?

Ich meine, man soll doch ganz klar sagen / beschreiben, wie einem selbst das Spiel gefallen hat / wie schwer/leicht es war.

Das hat für mich wenig mit objektiv sein zu tun.

Als Beispiel:

Wenn etwas "der heisse Scheiss" ist und von Kritikern / Usern gefeiert wird, ich bei dem Spiel aber "Augenkrebs" bekomme oder mir für die Charaktersteuerung erst vier Seiten "Bedienungsanleitung" aneignen muss, um nicht bereits am ersten Gegner zu scheitern, dann werde ich dieses Spiel, sofern ich es tatsächlich trotzdem durchgespielt habe, wohl nicht mit der "objektiven 9" beim Spaß bewerten.

Ich würde darauf eingehen, dass die Einstiegshürde (welche das durchdachte, ausgereifte und facettenreiche (Kampf-)System ausmacht) viel zu hoch ist oder in dem Pixelbrei (welcher die Stimmung und den Flair perfekt widerspiegelt) nichts erkennen konnte und alle 15min eine Pause machen musste, weil die Augenschmerzen zu groß wurden, wodurch der Spielspaß einfach extrem gemindert wurde.

 

Evtl hänge ich mich zu sehr an dem Wort objektiv auf, aber ich verstehe das halt als das genaue Gegenteil von dem, was meine persönliche Meinung zu xy ist.

Du hängst dich etwas zu sehr dran auf :)Natürlich sind Bewertungen subjektiv und sollen es auch sein.

 

Ich versuch es mal anders zu erklären:

Es geht lediglich darum nicht alles wegzuignorieren was offensichtlich ist. Z.b hatten wir mal jemanden der Red Dead Redemption mit einer 1 bewertet weil er das Spiel scheiße findet, schon immer scheißefand und immer scheiße finden wird. Das darf auch ruhig seine Meinung sein, die darf sich ruhig in der Bewertung wieder spiegeln aber für eine 1 muss ein Spiel schon nahezu unspielbar sein und das war RDR objektiv betrachtet ohne auf seine persönliche Abneigungzu achten zu keinem Zeitpunkt. Zudem was bringt es einem interessierten User zu wissen das jemand RDR abgrundtief hasst? Nicht so wirklich was. 

 

Daher objektiv draufschauen: Das und das war zwar schlecht/hat mir nicht gefallen weil xyz. Aber das und das haben sie gut gemacht, das Spiel lief flüssig auch wenn es für mich persönlich nichts war, mir das Gameplay/die Story nicht zugesagt hat. Hat für mich letztendlich nicht ausgereicht, aber vielleicht können andere über diese Punkte ja hinwegsehen. 

 

Ich hoffe das war verständlich genug, es ist schwer zu erklären denn etwas was komplett subjektiv ist kann nicht zu gleichen Zeit komplett objektiv sein :) Aber man kann ein paar objektive Aspekte mit einbringen indem man als Fan z.b die rosarote Brille kurz abnimmt und sich fragt was könnte ein Mehrwert für andere bieten wenn ich das erwähne. Oder indem ich mich frage, gab es wirklich nichts wirklich gar nichts was in Ordnung war? 

 

Es soll natürlich niemand wenn er das Spiel doof findet eine 10 vergeben. Aber war es wirklich ne 1 nur weil ich nix mit anfangen kann? 

 

Kurz gesagt: Objektiv beide Seiten betrachten und nicht nur das gute und nicht nur das schlechte. 

 

Aber zerdenkt es nicht zu sehr es ist kein Hexenwerk und soll es auch nicht werden. Im großen und ganzen macht das jeder automatisch "richtig" und das steht mit Absicht in Anführungszeichen,  ein richtig und ein falsch kann man hier auch nicht eindeutig klar definieren. Aber es gibt dann ab und an doch immer diese Ausnahmen,  die damit angesprochen werden sollen?

 

Wir werden da jetzt auch nicht jeden Beitrag Wort für Wort außeinander nehmen, keine Angst. :)

@stiller hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. Hier kann ich nur hinzufügen wie wichtig einfach eine aussagekräfrige Begründung ist. :thumbsup:

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Als jemand, der hier nur liest und selbst nicht bewertet (weil ich als eher gelegentlicher Spieler da meine Kompetenz anzweifle):

 

Gebt den neuen Regeln doch erstmal ein bisschen Zeit. Es ist offensichtlich, dass Änderungen nötig sind, ob diese jetzt die gewünschte Wirkung haben, wird sich wohl erst in ein paar Monaten zeigen. Das Team wird dann sicher offen sein, entsprechend anzupassen. Sich jetzt schon dem Niedergang des Forums sicher zu sein, ist vielleicht ein kleines bisschen übertrieben.

 

Dass Spiele tendenziell "zu leicht" bewertet werden, ist jedenfalls ein Eindruck, den ich teile. Bei einer Skala von 1-10 sollte ein durchschnittlich schweres Spiel am besten mit einer 5 bewertet werden (tatsächlicher Durchschnitt 5,5) - Wenn ich dann sehe, dass Dark Souls 3 einen Schnitt von 6,3 bekommt, kommen da schon Fragen auf... Ich gehe zwar davon aus, dass die meisten Spieler "besser" sind, als ich, aber DS3 ist schon schwerer als eins über dem Durchschnitt.

 

 

Bearbeitet von kxtr
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ich finde die Änderungen gut und bereits seit Langem überfällig.

Hier wird einfach viel, viel zu oft zu niedrig bewertet.

Manchmal sicher auch von mir, kann mal passiert sein.

Aber man sollte echt drauf achten, einem Game, bei dem man 2 Guides braucht, Anleitungen durchliest für Trophäen und noch Online Trophäen erledigen muss, keine 1 oder 2 zu geben.

Das ist Fehl am Platz.

 

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1 hour ago, kxtr said:

Als jemand, der hier nur liest und selbst nicht bewertet (weil ich als eher gelegentlicher Spieler da meine Kompetenz anzweifle):

 

Gebt den neuen Regeln doch erstmal ein bisschen Zeit. Es ist offensichtlich, dass Änderungen nötig sind, ob diese jetzt die gewünschte Wirkung haben, wird sich wohl erst in ein paar Monaten zeigen. Das Team wird dann sicher offen sein, entsprechend anzupassen. Sich jetzt schon dem Niedergang des Forums sicher zu sein, ist vielleicht ein kleines bisschen übertrieben.

 

Dass Spiele tendenziell "zu leicht" bewertet werden, ist jedenfalls ein Eindruck, den ich teile. Bei einer Skala von 1-10 sollte ein durchschnittlich schweres Spiel am besten mit einer 5 bewertet werden (tatsächlicher Durchschnitt 5,5) - Wenn ich dann sehe, dass Dark Souls 3 einen Schnitt von 6,3 bekommt, kommen da schon Fragen auf... Ich gehe zwar davon aus, dass die meisten Spieler "besser" sind, als ich, aber DS3 ist schon schwerer als eins über dem Durchschnitt.

 

 

Um fair zu sein, die Dark Souls Reihe wird oft als schwerer hingestellt, als sie eigentlich ist. Ich persönlich würde zwar da auch eher zur 7 tendieren, aber das ist nun mal auch eine ganz normale Streuung. Und bei vielen Spielen ist immer zu bedenken, dass man sie sich auch einfacher machen kann, in Dark Souls zum Beispiel mit Hilfe der Beschwörungen. Meine genannte 7 basiert bspw. darauf, dass man eigentlich ohne Hilfe spielt (ok, dank Nameless King würde ich evtl. dann sogar eine 8 geben), wenn ich aber komplett mit anderen oder zumindest viel NPCs spiele, sinkt der Schwierigkeitsgrad drastisch und es ist vollkommen legitim so zu spielen.

 

Deshalb gebe ich bspw. oft den von mir gespielten Schwierigkeitsgrad an, wenn dieser keine Rolle für irgendwelche Trophäen spielt. Wenn jemand auf leichter oder schwieriger spielt, wird dann natürlich auch die Platinschwierigkeit u.U. anders, während ich aber andere Schwierigkeitsgrade nicht beurteilen kann, weil ich sie nicht gespielt habe.

Oder bspw. wenn Glitches existieren (die ja seit einiger Zeit hier im Forum genutzt werden dürfen). Hollow Knight hätte bspw. eine 9 oder 10 verdient. Allerdings gibt es einen Unsterblichkeitsglitch, der das Endgame drastisch einfacher macht. Sollte ich Leute dann mit meiner Wertung abschrecken oder ihnen diese Möglichkeit aufzeigen?

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vor 13 Minuten schrieb xXKoZXx:

Sollte ich Leute dann mit meiner Wertung abschrecken oder ihnen diese Möglichkeit aufzeigen?

Dafür ist ja nun die Regel da, dass man seine Wertung erklären muss.

Dann schreibt man rein, dass man geglitcht hat und es dadurch für einen "einfacher" war.

Dann versteht auch jeder, warum man dann bspw. mit einer 4 statt einer 9 bewertet hatte.

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vor 17 Minuten schrieb xXKoZXx:

Meine genannte 7 basiert bspw. darauf, dass man eigentlich ohne Hilfe spielt (ok, dank Nameless King würde ich evtl. dann sogar eine 8 geben), wenn ich aber komplett mit anderen oder zumindest viel NPCs spiele, sinkt der Schwierigkeitsgrad drastisch und es ist vollkommen legitim so zu spielen.

Ich als nicht Dark Souls Spieler wäre unendlich dankbar, wenn genau diese Info‘s sich dann in den Begründungen für den Schwierigkeitsgrad wiederfinden. 

8 weil alles alleine gemacht oder 6 weil viele NPC‘s oder gar einen Glitch genutzt. 

Somit kann ich für mich besser beurteilen ob ich mich an das Spiel ran wagen kann und wie ich es mir gegebenenfalls leichter machen kann. :)

vor 17 Minuten schrieb xXKoZXx:

Sollte ich Leute dann mit meiner Wertung abschrecken oder ihnen diese Möglichkeit aufzeigen?

Bitte immer aufzeigen!

Wir möchten nicht erreichen, das jeder möglichst gleich die Schwierigkeit eines Spiels bewertet. Wir möchten verstehen warum der eine mit 5 und ein anderer mit 9 wertet um mehr Hilfestellungen und Info‘s für jeden bereitzuhalten, der sich die Bewertungen anschaut und darüber nachdenkt dieses Spiel zu platinieren. :)

 

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Einen Punkt, der hier noch nicht angesprochen wurde und bei dem mir viele sicher auch nicht zustimmen werden, habe ich noch:

 

Für mich ist hart gesagt sogar das oft genannte My Name is Mayo eine 2.

Man ist nämlich darauf angewiesen (außer X zu drücken), Kostüme und Stories zu wechseln, damit man die Platin erreicht.

Also muss man doch ein ganz kleines bisschen, wenn auch minimal nachdenken oder sich schlau machen, dass man das Tun muss, um die Platin zu erlangen.

Ergo: Kein Selbstläufer, bei dem man GAR NICHTS tun muss, was eine 1 wäre. Das wäre bspw. das Game Aabs Animals (hieß das so?). Ich meine, das musste man nur 5 Minuten laufen lassen, und dann hatte man 100%, ohne etwas zu machen.

Das ist für mich die klassische 1.

Immer, wenn eine Aktion vom Spieler erforderlich ist, so simpel sie auch sein mag, dann ist es für mich Minimum eine 2.

Denn sogar die simpelsten Aktionen kann man in der Theorie falsch machen oder nicht drauf kommen.

 

Das wäre noch mein Senf dazu, von daher darf man lt. dieser Logik die 1 quasi NIE vergeben. Habe ich glaube ich auch noch nie getan.

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Ich hätte kein Beispiel nennen sollen....

Ich versuche es mal, etwas klarer zu machen: Eine Bewertung von durchschnitl. 6 Pkt heißt, dass die meisten Spieler das Spiel als leicht schwerer als ein durchschnittliches Spiel bewertet haben, oder so: 6,3 Pkt hieße, dass 37% der Spiele eine schwierigere Platintrophäe hätten als DS3 - persönliche Vorlieben hin oder her, dass finde ich einfach erstaunlich.

Ich glaube, die Aussage des Teams, das der allergrößte Teil der Bewertungen kleiner als 5 sind, macht es klarer. Zu erwarten wäre eher, dass die meißten Bewertungen im Bereich 4-6 Punkte liegen müssten, wenn wir alle ein für uns durchschnittlich schweres Spiel mit 5 bewerten würden.

 

Was mit aber noch öfter auffällt: "Ich gebe dem Spiel ein 4, Trophäe XYZ ist zwar echt schwer, wenn also so wäre, dann wär's eine 8, insgesamt aber 4" - Was schon immer nicht den Regeln entspricht.

 

Die Regeln sind ja nicht gemacht, um uns zu gängeln, sondern dass wir uns informieren können und eine halbwegs realistische Einschätzung erhalten, was uns erwartet. Wenn zu viele Spiele extrem niedrig bewertet werden, wird das schwierig, u.a. weil dadurch auch unterschiedlich schwere Spiele in der Benotung enger zusammenliegen.

 

Aber: am wichtigsten war mir, dass wir dem neuen System Zeit geben sollten, damit es erstmal wirken kann.

 

Bearbeitet von kxtr
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22 minutes ago, tw0lee said:

Einen Punkt, der hier noch nicht angesprochen wurde und bei dem mir viele sicher auch nicht zustimmen werden, habe ich noch:

 

Für mich ist hart gesagt sogar das oft genannte My Name is Mayo eine 2.

Man ist nämlich darauf angewiesen (außer X zu drücken), Kostüme und Stories zu wechseln, damit man die Platin erreicht.

Also muss man doch ein ganz kleines bisschen, wenn auch minimal nachdenken oder sich schlau machen, dass man das Tun muss, um die Platin zu erlangen.

Ergo: Kein Selbstläufer, bei dem man GAR NICHTS tun muss, was eine 1 wäre. Das wäre bspw. das Game Aabs Animals (hieß das so?). Ich meine, das musste man nur 5 Minuten laufen lassen, und dann hatte man 100%, ohne etwas zu machen.

Das ist für mich die klassische 1.

Immer, wenn eine Aktion vom Spieler erforderlich ist, so simpel sie auch sein mag, dann ist es für mich Minimum eine 2.

Denn sogar die simpelsten Aktionen kann man in der Theorie falsch machen oder nicht drauf kommen.

 

Das wäre noch mein Senf dazu, von daher darf man lt. dieser Logik die 1 quasi NIE vergeben. Habe ich glaube ich auch noch nie getan.

Spontan fallen mir da die Telltale Games ein. Glaube da muss man einfach nur durch die Story durchkommen. Dabei hat man zwar verschiedene Auswahlmöglichkeiten pro Dialog, aber egal was man antwortet, es ändert nur die Erzählung. Durch kommt man so oder so. War auch glaube ich ohne QTEs. Also einfacher geht wirklich nicht mehr xD

 

 

@kxtr

Was mir noch eingefallen ist: Ich spiele ab und an mit einer Freundin zusammen, die dann immer sagt, ich soll nicht so hetzen, ich wäre ja voll der Pro und so. Und dabei geht es oft um Sachen, die ich als selbstverständlich für meine Spielweise ansehe. Und ich bin MEILENWEIT davon entfernt Pro zu sein xD

Ihr fallen im Endeffekt Spiele bspw. auch schwerer als mir, allgemein gesprochen. Und das mit den Prozenten ist halt immer so die Sache. Stell dir das einfachste und das schwerste Spiel vor. Wenn jetzt 90% der Spiele eher für bspw. (Klein)Kinder ausgelegt sind und diese damit den durchschnittlichen Schwierigkeitsgrad stellen würden, wäre dass dann für dich eine 5 oder eine 2?

Hat was von vergleichen des Mittel- und des Medianwertes wenn über das (deutsche) Durchschnittseinkommen diskutiert wird ^^

Bearbeitet von xXKoZXx
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vor 4 Minuten schrieb tw0lee:

Dafür ist ja nun die Regel da, dass man seine Wertung erklären muss.

Dann schreibt man rein, dass man geglitcht hat und es dadurch für einen "einfacher" war.

Dann versteht auch jeder, warum man dann bspw. mit einer 4 statt einer 9 bewertet hatte.

Genau das! :)

 

Wie oft hatte ich mir schon überlegt ein Spiel zu kaufen, was ich nicht gut einschätzen konnte im Bezug auf Trophäen Schwierigkeit und habe der vermeintlichen durchschnittlichen 3er Wertung vertraut und hatte ein eher böses Erwachen.

 

Da waren dann Bewertungen wie 2 alles leicht schaffbar, 3 alles gut machbar oder sogar 1 alles easy.

 

In der Realität traf das dann auf den Großteil der Trophäen zu bis auf die 1-2 Trophäen wo ich dann zahlreiche Tipps und Videos bei Youtube fand, alle Trophäen relevanten Seiten viel hilfreiches geschrieben hatten, viele Spieler an dieser Trophäe gescheitert sind etc.

Nach Hartnäckigem Durchbeißen müsste ich meine Schwierigkeitsbewertung an genau dieser Trophäe messen und somit müsste ich deutlich höher bewerten.

Vielleicht hatten aber besagte gering Bewerter gute Tipps oder einen guten Trick um diese Trophäe dann doch mit einer 2 oder 3 zu bewerten, dann bitte schreibt das in die Bewertung mit rein oder erwähnt zumindest, das es diese Trophäen gibt und für nicht Spiel Genre Kenner diese unter Umständen hart zu holen sind. Mir hätte das sehr geholfen! :)

Auch der nun zu recht verärgerte Leser, der gerade an dieser Trophäe scheitert und das Gefühl hat, das fast alle Bewertungen nur „Poserbewertungen“ sind, drückt nun den Meldebutton und schickt uns eine Flut an gemeldeten Bewertungen ins Haus, mit der Bitte um Abänderung.

 

Jede Bewertung müssen wir dann überprüfen indem wir euch einen Hinweis zukommen lassen. Nachfragen, warum z.B ein Dark Souls mit nur 4 bewertet wurde. Mit der Bitte um eine aussagekräftige Begründung und oder dem abändern der Wertung. 

 

Wir wünschen uns mehr Hilfestellung und mehr aussagekräftige Begründung damit wir alle einen guten Nutzen daraus ziehen können und einander helfen auf unseren Wegen zur Platin. :)

 

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26 minutes ago, Dini_at_home_400 said:

Genau das! :)

 

Wie oft hatte ich mir schon überlegt ein Spiel zu kaufen, was ich nicht gut einschätzen konnte im Bezug auf Trophäen Schwierigkeit und habe der vermeintlichen durchschnittlichen 3er Wertung vertraut und hatte ein eher böses Erwachen.

 

Da waren dann Bewertungen wie 2 alles leicht schaffbar, 3 alles gut machbar oder sogar 1 alles easy.

 

In der Realität traf das dann auf den Großteil der Trophäen zu bis auf die 1-2 Trophäen wo ich dann zahlreiche Tipps und Videos bei Youtube fand, alle Trophäen relevanten Seiten viel hilfreiches geschrieben hatten, viele Spieler an dieser Trophäe gescheitert sind etc.

Nach Hartnäckigem Durchbeißen müsste ich meine Schwierigkeitsbewertung an genau dieser Trophäe messen und somit müsste ich deutlich höher bewerten.

Vielleicht hatten aber besagte gering Bewerter gute Tipps oder einen guten Trick um diese Trophäe dann doch mit einer 2 oder 3 zu bewerten, dann bitte schreibt das in die Bewertung mit rein oder erwähnt zumindest, das es diese Trophäen gibt und für nicht Spiel Genre Kenner diese unter Umständen hart zu holen sind. Mir hätte das sehr geholfen! :)

Auch der nun zu recht verärgerte Leser, der gerade an dieser Trophäe scheitert und das Gefühl hat, das fast alle Bewertungen nur „Poserbewertungen“ sind, drückt nun den Meldebutton und schickt uns eine Flut an gemeldeten Bewertungen ins Haus, mit der Bitte um Abänderung.

 

Jede Bewertung müssen wir dann überprüfen indem wir euch einen Hinweis zukommen lassen. Nachfragen, warum z.B ein Dark Souls mit nur 4 bewertet wurde. Mit der Bitte um eine aussagekräftige Begründung und oder dem abändern der Wertung. 

 

Wir wünschen uns mehr Hilfestellung und mehr aussagekräftige Begründung damit wir alle einen guten Nutzen daraus ziehen können und einander helfen auf unseren Wegen zur Platin. :)

 

Ganz schlimm wird es, wenn PS3 und PS4 Version unterschiedlich schwer sind, aber einen Bewertungsthread haben (Yakuza 3 *hust*)

 

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Ich habe noch eine weitere Frage oder vielleicht mehrere an die, die sich die Regeln ausgedacht haben und wie ihr dazu steht:

 

Wie bewerte ich ein Spiel, das ich durch die Nutzung von Ingame Cheats oder einer Konsole rein nach Video platiniere? Mein akt. Fall Subnautica. Normales Spiel wäre hier vermutlich irgendwo zwischen 3 und 6 anzusiedeln. Durch die Nutzung der Cheats und eines YT Videos konnte ich das Spiel jedoch innerhalb von 2 Stunden locker auf Platin spielen ohne Probleme. Also wäre das für mich ne 2 von der Schwierigkeit.

 

Daher die generelle Frage: Wie soll man die Nutzung von Cheats oder Youtube Guides in seine Bewertung einfließen lassen?

 

Anderes Beispiel wäre, dass man einen Guide für die fehlenden Sammelobjekte nutzt. So schafft man eine Platin recht leicht, die man vielleicht ohne das Video überhaupt nicht geschafft hätte, weil man das letzte Sammelobjekt nicht gefunden hätte. Da wäre man dann ohne Guide bei der ominösen 10 gelandet.

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vor 57 Minuten schrieb tw0lee:

Normales Spiel wäre hier vermutlich irgendwo zwischen 3 und 6 anzusiedeln. Durch die Nutzung der Cheats und eines YT Videos konnte ich das Spiel jedoch innerhalb von 2 Stunden locker auf Platin spielen ohne Probleme. Also wäre das für mich ne 2 von der Schwierigkeit.

Genauso bitte in die Begründung deiner Schwierigkeitsbewertung mit 2 reinschreiben und die Bewertung entspricht den Regeln! :)

 

Ich als lesende, die vielleicht nicht so gerne mit Cheats spielt, lese raus, das Subnautica auch ohne dem gut machbar ist. 

 

Ich als lesende, die gerne die schnelle einfache Platin sucht, lese raus, das Subnautica ähnlich wie ARK oder Conan sehr leicht mit der Dev Konsole auf Platin gebracht werden kann. 

 

vor 57 Minuten schrieb tw0lee:

Anderes Beispiel wäre, dass man einen Guide für die fehlenden Sammelobjekte nutzt. So schafft man eine Platin recht leicht, die man vielleicht ohne das Video überhaupt nicht geschafft hätte, weil man das letzte Sammelobjekt nicht gefunden hätte. Da wäre man dann ohne Guide bei der ominösen 10 gelandet.

Und beide Bewertungen wären angebracht. Die geringe Bewertung weil man einen sehr guten Guide benutzt hat und auch die 10 wenn man an der Platin gescheitert ist und keinen Guide benutzen wollte/konnte.

 

Somit haben alle lesenden einen guten Einblick darüber, das dieses Spiel mit Guide Nutzung durchaus eher leicht zu platinieren ist aber wenn ich Guides nicht nutzen möchte, mir eine echte Herausforderung bevorsteht.

Und falls ich zu den Spielern gehöre, die keine Lust auf Guides haben und auch nicht die große Herausforderung suchen, spiele ich dieses Spiel wohl besser nicht. :)

 

Am Ende des Tages bewerten wir ein Spiel nicht für uns selbst.

Wenn ich die Platin erreicht habe und bewerten darf, muss ich mir keine Tipps mehr geben wie ich die Platin leicht erspielen kann oder meinen Spielskill bewerten. Wie gut war ich denn?

 

Nein. Ich bewerte um

anderen nach mir, einen guten Einblick in das Spiel zu geben und auch die möglichen Herausforderungen aufzuzeigen, die ich hatte auf meinem Weg zur Platin.

Ich gebe meine Erfahrung und vielleicht auch meine Fehler und/oder entdeckten Bugs weiter damit andere damit arbeiten können und das Wissen nutzen können auf ihrem Weg zur Platin.

Und genau deshalb ist so wichtig, das wir unsere Bewertungen aussagekräftig Begründen damit die nach uns kommenden einen guten Einblick erhalten. :)

 

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Da die Änderung ja hier und da auf Kritik stößt...

 

Mal abseits der durchaus erforderlichen Begründung, die ja eine Wertung praktisch sinnvoll unterstreicht...

Ich glaube, ein Problem beim Schwierigkeitsgrad könnte vielleicht auch darin liegen, dass es bei den Abstufungen grundsätzlich zu viele Stufen oder zumindest zu viele Nuancen gibt und sich dadurch auch das Verständnis, was einige Stufen aussagen sollen, "verzerrt" hat. Das soll btw keine Kritik oder dergleichen sein, sondern entspricht letztlich auch nur meiner persönlichen Wahrnehmung der vorgegebenen Abstufungen...

 

Wenn wir beispielsweise sagen, dass "1" = "sehr leicht" ist und "5" = "mittel" entspricht, dann liegen dazwischen mit "2", "3" und "4" insgesamt 3 Stufen, die in Nuancen eigentlich alle "leicht" abdecken, oder? Zwischen 5 und 10 liegen dagegen sogar 4 Stufen, die in der Theorie alle "schwer" sein müssten. Nur... Was ist eine 2 im Vergleich zu einer 3 oder eine 3 im Vergleich zu einer 4, wenn doch alle "leicht" sind? Und was ist eine 6 im Vergleich zu einer 5 oder 7, wenn es noch eine 8 und 9 gibt usw....

Eventuell denke ich da auch einfach zu undifferenziert oder hänge mich zu stark an der Semantik auf, aber ich persönlich kann zwischen einer 2, 3 und 4, einer 5 und 6 oder einer 7, 8 und 9 irgendwie eher keine wirklichen Unterschiede erkennen, wenn 1, 5 und 10 in ihren Positionen als "sehr leicht", "mittel" und "sehr schwer" mehr oder weniger "gesetzt" sind.

 

Trophies.de - Schwierigkeitsgrade

Spoiler

 

01 - sehr leicht

02 - ???

03 - leicht?

04 - mäßig?

05 - mittel

06 - schwierig?

07 - ???

08 - schwer?

09 - ???

10 - sehr schwer

 


 

Aber wie gesagt... Das soll keine Kritik sein und das ganze System jetzt komplett und rückwirkend zu kürzen oder zu überarbeiten ist auch abstrakt und würde mehr Probleme verursachen als lösen, aber ich könnte mir vorstellen, dass das eben auch ein Grund dafür ist, warum manche Stufen selten bis gar nicht oder "falsch" gewählt werden, von den offensichtlichen Fakevotes mal abgesehen.

Eventuell wäre es dahingehend aber eine Option, die Bezeichnungen der einzelnen Schwierigkeitsgrade ein wenig zu ändern und zu schieben (Spoiler), um die Zahlen einfach ein wenig "bildlicher" und differenzierter darzustellen. Das soll jetzt auch auch nur ein Gedanke von mir zu dem Thema gewesen sein.

 

 

Schwierigkeitsgrade

Spoiler

 

01 - kinderleicht

02 - sehr leicht

03 - leicht

04 - mäßig

05 - mittel

06 - schwierig

07 - schwer

08 - sehr schwer

09 - extrem

10 - zu schwer/unmöglich

 

 

Die nachfolgenden hoffentlich prominenten Beispiele beziehen sich auf meine versucht objektive Einschätzung (+/- 1) für den durchschnittlichen Casual Gamer mit durchschnittlichen Skills in allen Genres.

 

Beispiele

Spoiler

 

01 - My Name is Mayo / Chickens on the Road / Ratalaika / Billig-Novels

02 - Life is Strange / The Walking Dead / Steins;Gate

03 - Until Dawn / Heavy Rain

04 - Days Gone / Ghost of Tsushima / Horizon Zero Dawn / Persona 5 (Vanilla) / Ratchet & Clank

05 - Assassin's Creed IV Black Flag / Uncharted 4 / Monster Hunter World / Tales of Berseria

06 - Final Fantasy VII Remake / Resident Evil 2 / The Last Guardian

07 - Nioh / The Witcher 3 / The Last of Us Remastered / Shadow of the Colossus / Tales of Vesperia

08 - Demon's Souls / Sekiro / Hyper Light Drifter / Streets of Rage 4

09 - Devil May Cry 5 / Metal Gear Rising: Revengeance

10 - Super Meat Boy

 

 

Bearbeitet von Locksley
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Die neuen Bewertungsregeln halte ich für sinnvoll, richtig und vor allem wichtig. Warum, wieso und weshalb wurde schon super erklärt. Gerne möchte ich aber kurz meine Sichtweise genauer beschreiben.

 

Bevor ich ein neues Spiel starte, schaue ich selten (eigentlich gar nicht) auf die durchschnittlichen Bewertungen eines Spiels, da diese für mich nicht aussagekräftig genug sind, denn was mir schwer fällt, kann anderen leicht fallen und umgekehrt. Mir ist daher die Begründung der einzelnen Bewertung enorm wichtig, da ich nur so verstehen kann, warum jemandem etwas schwer oder leicht gefallen ist. Dadurch kann ich auch wesentlich besser abschätzen, ob ich an einem Spiel gefallen finden könnte oder nicht. Daher begrüße ich die neuen Bewertungsregeln sehr. 

 

vor 55 Minuten schrieb Locksley:

[...] Ich glaube, ein Problem beim Schwierigkeitsgrad könnte vielleicht auch darin liegen, dass es bei den Abstufungen grundsätzlich zu viele Stufen [... ] gibt [...].

 

Ich würde sagen definitiv! Nach dem Durchspielen eines Spiels denke ich nicht in einer Skala von 1 bis 10. Wie du schon richtig geschrieben hast, bewerte auch ich das Spiel von sehr leicht bis sehr schwer. Entsprechend wenig kann ich mit Bewertungen von 3, 4, 6, 7 und 8 anfangen. Für mich würde es nur dann Sinn ergeben, wenn ich zwei leichte Spiel mit einer Bewertung von 2 direkt miteinander vergleiche. Nur dann kann ich sagen, dass Eines davon schwerer war und somit eher eine 3 ist. Aber auch diese Herangehensweise finde ich nicht richtig, da sich Spiele nur selten vergleichen lassen. Oftmals kann auch relativ viel Zeit verstreichen, bevor man zwei leichte Spiele überhaupt miteinander vergleichen könnte, sodass eine faire Bewertung umso schwieriger werden würde.

 

Daher würde ich zumindest in den Regeln auch gerne eine verbale Skala sehen, an der ich mich orientieren kann. Denn ich kann die zuvor genannten Benotungen nicht in Worte fassen und entsprechend nur schwer einordnen. Dadurch fällt mir das Bewerten auch relativ schwer.

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Ganz allgemein zum Thema verbale Skala und Spielvergleiche ein paar Gedanken:

 

Auch das war im Gespräch, wir haben auch wirklich alles an Uservorschlägen und eigenen Vorschlägen vorab durchdiskutiert und hier war uns einfach zuviel Einschränkung für die User vorhanden. Die User sollen ja auch weiterhin frei bewerten nur eben aussagekräftig begründen :) Wenn wir jetzt zu jedem Punkt eine Spieleliste machen hat nicht jeder alles gespielt um vergleichen zu können und wir wollen auch nix zusehr vorgeben. 

Bei der verbalen Skala (die hatten wir sogar auch vorbereitet) sind die Abstufungen tatsächlich einfach zu verschwommen, aufgrund der vielen subjektiven Meinungen. Wenn wir jetzt jeder Zahl einen Namen geben bringt uns das denke ich in dem Sinne nicht weiter weil auch diese "benannte Skala" zu schwammig ist. Daher hatten wir beschlossen uns auf die Qualität der Bewertungen zu konzentrieren und diese zu verbessern, natürlich mit der Hilfe eines jeden einzelnen Users, der gewillt ist da mitarbeiten zu wollen :)

 

Natürlich könnten wir jetzt sagen okay machen wir ab sofort nur noch 1-5. Rückwirkend geht das allerdings nicht. Und das ist der Knackpunkt. Die Schwierigkeitslisten/Zeitaufwandslisten würden nicht mehr funktionieren, diverse Projekte oder Platin Clubs würden keinen Sinn mehr ergeben und am schlimmsten: Man könnte keine neuen und alten Spiele mehr miteinander vergleichen.

Deshalb müssen wir mit dem arbeiten was wir haben und das verbessern wo wir dran ansetzen können :)

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Die Regelanpassungen halte ich grundsätzlich für angebracht.

 

Für mich sind Bewertungen schon wichtig und tragen manchmal auch zu meiner Kaufentscheidung bei. Gilt allerdings nur für hochwertigere Spiele. 

 

Bei Spielen a la Sakura Succubus, bei denen man alles skipt und nur 1x R1 drückt fällt eine Bewertung natürlich schwer. Bin da so frei und vergebe bei solchen Spielen im Spielspass keine Note. Begründe allerdings warum. Ansonsten sollte man sich von Hype etc. nicht beeinflussen lassen. Ich finde auch die USK-Einstufung wichtig. An ein USK 6-Spiel gehe ich bewertungstechnisch anders ran als an USK 18.

 

Viele Spiele (z. B. s. o.) kann man auch nicht bewerten da diese nicht angelegt sind. Das finde ich schade.  

 

P.S. Auch ich habe bei den Begründungen teilweise stark nachgelassen und gelobe hiermit Besserung.

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