takeru_hayabusa Geschrieben 24. März 2021 Teilen Geschrieben 24. März 2021 Hallo Trophäenjägerinnern und Trophäenjäger, warum spielt ihr was ihr spielt? Wie wählt ihr eure Titel aus und was beeinflusst euch? Ich habe in meinem Zockerleben bisher verschiedene Phasen gehabt. In meiner Kindheit habe ich gespielt was ich hatte und das war zu meinen Kindheitszeiten 2-3 neue Spiele pro Jahr. Da wurde ein Spiel, egal welches Genre, doppelt und dreifach durchgespielt und gefühlt auch deutlich mehr genossen und wertgeschätzt als heute. Als man sich dann langsam selber Spiele leisten konnte habe ich mich eher auf Genre fixiert. Klasse statt Masse war hier die Devise. In meiner kurzen exzessiven Trophäenjagdphase habe ich jedes Spiel gezockt, mit leichtem Schwerpunkt auf Racing-Games. Ich habe nach einiger Zeit aber bemerkt das ich mehr Spaß an der Jagd nach Trophäen hatte und oft weniger am Spiel an sich. Das Spiel oder Spielgenre geriet in den Hintergrund. Es ist zwar letzten Endes egal an was man Spaß hat, Hauptsache man hat Spaß, aber mir wurde für mich persönlich bewusst das ich die wenige Freizeit lieber mit dem Genuss eines Spiels verbringen sollte. Derzeit spiele ich Spiele nur noch nach Lust und Laune und platiniere nur wen das Spiel für mich die entsprechende Langzeitmotivation bietet. Auf was ich Lust und Laune habe entscheidet meine Tagesform und mit was ich mich abseits des Spielens beschäftige. So kann es sein das ich ein Buch, ein Film oder eine Serie konsumiert habe und dann Lust auf das Thema habe. Dann ist es auch egal welches Genre es ist solang das Spiel mich in diese Welt eintauchen lässt. Wie ist das bei euch? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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