Spam-Threadler-Challenge - Saison #2

[Locksley]

vor 15 Minuten schrieb Tigress:

Vllt änderst du deine Meinung zu Rogue dann noch, wenn du es dann spielst und erfährst,

warum der Protagonist zum Verräter wurde. Ich persönlich kann seine Gründe durchaus nach vollziehen.

 

vor 1 Minute schrieb x_jeanne_x:

Gib Rogue ganz unvoreingenommen eine Chance, würde ich sagen.

Verräter trifft es hier nämlich nur bedingt. Shay ist, obwohl Rogue kein "großer" Player in der AC-Serie ist, einer der Charaktere mit der tragischsten Hintergrundgeschichte.

Es ist nicht alles, wie es scheint. Rogue ist toll.

Ich versuche es und ich lasse mich da gern überraschen, aber ausgehend von den Dingen, die ich schon durch III und Unity kenne, dürfte das ein wenig schwierig werden...

Allein durch die Tatsache, dass er mit der Schande der Kenway-Familie gemeinsame Sache macht und eine gewisse Tat in Frankreich begeht, hat er bei mir eigentlich schon einen eher schlechten Stand. Aber wer weiß... Vielleicht ändere ich meine Meinung ja tatsächlich. ^^

[Locksley]

vor 41 Minuten schrieb x_jeanne_x:

Auch wenn du die Dinge von III und Unity kennst, weißt du noch längst nicht alles.

Haytham ist sowieso... ein schwieriger Charakter - aber du hast wahrscheinlich "Forsaken" nicht gelesen, ne? Das gibt eine bessere Sichtweise auf ihn, als es AC3 tat, wo ich ihn auch nicht leiden konnte.

Wenn man sieht, was Shay erlebt hat, versteht man, woher auch eine gewisse Tat in Unity kam. Ich sag nur Lissabon. Still not over it.

Außerdem ist die Backstory bzw. Verbindung zu III bzw. dem Assassinen-Orden nach der Handlung von Rogue toll, denn dieses Spiel bietet Möglichkeit für einen "Neustart". Ich glaube das wurde auch in Unity gesagt, dass...

  Inhalt unsichtbar machen

...einerseits die Assassinen und Templer bis zu einem gewissen Grad gemerkt haben, irgendwo auf zwei Weisen dieselben Interessen vertreten.

Ich glaube in einem Datenbankeintrag in Unity stand irgendwo, dass ja auch Shay bzw. der American Rite ab einem Punkt versucht hat, sich den Assassinen ein wenig anzunähern und damit somit eine Art Waffenstillstand verhandelt hat. Es ist schon lang her und ich kann mich nicht mehr exakt dran erinnern, aber ich meine mir einzubilden dass auch Shay und Connor zu einem Punkt gewisserweise "zusammengearbeitet" haben.

 

Das Ding ist halt... Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Shay eine aus meiner Sicht legitime Begründung dafür hat, direkt zum Feind überzulaufen. Es ist eine Sache, dass er den Assassinen den Rücken kehrt, aber es ist eben eine ganz andere Sache, dass er sich den Templern anschließt. Ich kann mir auch so einige plausible Szenarien vorstellen, in denen ich es wohl nachvollziehen bzw. verstehen könnte, dass er sich von den Assassinen abwendet und beispielsweise einem eigenen Kodex folgt, aber ich kann mir einfach kein Szenario vorstellen, dass mir seinen Seitenwechsel zufriedenstellend erklärt, ohne ihn als verblendet, charakterschwach oder rückgratlos darzustellen.

Das klingt jetzt natürlich hart, insbesondere da ich das Spiel noch nicht gespielt habe, aber die Tatsache, dass ich einen Templer spielen muss, stört mich einfach extrem.^^ (Sorry )

 

Ich hab auch so das Gefühl, dass ich da zu einem ähnlichen Fazit wie @glupi74 kommen werde, da ich Verrat immer sehr kritisch sehe, aber ich werde Shay trotzdem die Chance einräumen, die er verdient. Irgendwas muss ja passieren, dass ihn zu dieser Entscheidung bewegt. Und wer weiß... Vielleicht ändere ich ja tatsächlich meine Meinung, wenn ich Rogue erst einmal gespielt habe.

 

Tatsächlich hab ich Forsaken damals gelesen, aber das hat meine Sicht auf Haytham auch nur bedingt geändert. Es erklärt seinen Charakter bzw. seine Art zwar wesentlich besser und lässt ihn auch wesentlich facettenreicher erscheinen, vor allem auch was die Beziehung zu Connor angeht, aber seine Taten und seine mir noch immer nicht nachvollziehbare Verblendung für die Ideologie der Templer werden dadurch trotzdem nicht relativiert. Ich glaube, "schwierig" trifft es da wirklich ziemlich perfekt und vermutlich ist seine Entwicklung auch dem fehlenden Einfluss durch Edward und der Verblendung durch die Templer geschuldet, aber er hat seinen Weg letztlich trotzdem selbst gewählt.

Aber auch hier... Vielleicht hab ich auch von Haytham ein anderes Bild, wenn ich Rogue erst einmal gespielt habe.

 

Wenn ich mich nicht irre, war es hinsichtlich der Ereignisse in III und Unity so, dass...

Spoiler

Connor das Gleichgewicht wiederhergestellt hat und es somit einfach eine gewisse Balance und somit auch Waffenruhe zwischend den beiden Orden gab. Der koloniale Templerorden war nach Connors Wiederaufbau des kolonialen Assassinenordens einfach nicht mehr stark genug, um aktiv Jagd auf die Assassinen zu machen oder die Konfrontation zu suchen. Von einem Frieden oder einvernehmlichen bzw. vereinbarten Waffenstillstand würde ich hier aber nicht sprechen. Zumal ja gerade Shay später in Frankreich tut, was er eben tut...

An sich waren es auch erst Mirabeau und de la Serre, die ernsthaft an einem (temporären) Waffenstillstand ihrer beiden Orden interessiert waren, was ja gewissermaßen auch zum Thema von Unity gemacht wurde.

 

[Locksley]

vor 2 Stunden schrieb x_jeanne_x:

Lass es mich dann auf alle Fälle wissen.

Rogue ist mein Baby und über Shay könnte ich Charakterstudien schreiben, da hab ich immer Mitteilungsbedarf.

 

Wird gemacht.

Allzu lange wird das wohl auch nicht mehr dauern. Aktuell bin ich zwar eher auf einem kleinen Indie-Trip, aber Rogue hab ich schon als meinen nächsten großen PS4-Titel ins Auge gefasst.^^

 

vor 2 Stunden schrieb x_jeanne_x:

Tatsächlich fand ich Haythams Rolle bzw. sein Impact auf die Handlung von Rogue bzw. Shays Charakterentwicklung schlussendlich nicht so groß, wie man das durch die Art, wie das Spiel beworben wird, annehmen mag, aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

 

Gut, dann kann es natürlich sehr gut sein, dass sich meine Meinung bezüglich Haytham nicht wirklich ändern wird.

Wobei mich das auch ein wenig überrascht. Das ist dann natürlich auch ein wenig den Trailern bzw. der Promo geschuldet, aber auch so hätte ich gedacht, dass Haytham hier eine recht große Rolle bei Shays Entwicklung und dem damit verbundenen Verrat spielt.

 

vor 3 Stunden schrieb x_jeanne_x:

Allgemein kann ich aber für ein paar mehr Insights auch immer die Assassin's Den-Podcasts empfehlen, wie zum Beispiel den mit Adrian Hough, Haythams Mocap-Darsteller und Sprecher, oder Steven Piovesan, dem von Shay. Ich hab mir auch die anderen angehört, und die hatten doch immer ein paar nette Insights, speziell in den Entwicklungsprozess, oder was sie für Mitspracherechte hatten, um ihren Charakteren mehr Tiefe zu verleihen.

 

Oha, da muss ich bei Gelegenheit auf jeden Fall mal reinhören. Solche Einblicke finde ich immer richtig interessan, vor allem wenn es um die Charaktere geht.

 

[Locksley]

Ich wurde erfolgreich mit Resident Evil getriggert...

(Und mir ist es vollkommen egal, dass jetzt schon wieder ein anderes Thema auf dem Programm steht. )

 

Ich glaube, da springe ich @xXdanteXx mal ein wenig zur Seite, da ich ich es vom Grundprinzip ja ähnlich sehe.

Ich bin ja nun auch so gar kein Freund von VII, um es mal untertrieben und lieb und nicht aggressiv zu formulieren, aber ich sehe das mittlerweile auch alles wesentlich entspannter. Zumal das alles doch irgendwie sehr subjektiv ist. Bevor ich jetzt also gleich vom 100. ins 1000. komme und vermutlich wieder viel zu viel schreibe, weil das so eines dieser Themen ist oder ich am Ende einfach vergesse, worum es eigentlich ging, sei also gesagt, dass ich grundsätzlich sehr gut damit leben kann, wenn mal ein RE-Titel erscheint, der so gar nicht meine Welt ist bzw. den ich finde und der eher eine andere Zielgruppe bedient. Zumal es für solche konservativen First Person - Allergiker wie mich ja auch die Remakes gibt.

 

 

In meinen Augen ist VII halt ein durchaus sehr guter Vertreter der Kategorie Survival Horror mit FPV (First Person View), aber ein eher schlechtes Resident Evil, vor allem storytechnisch und hinsichtlich dem, was für mich ein Resident Evil im Kern verkörpert. Resident Evil lebt (oder unlebt ) meiner Meinung nach von den Ikonen und der Story.

Dementsprechend muss ich hier... (Sorry @Steph )

vor einer Stunde schrieb Steph:

Du hast Story-technisch Resident Evil 4-6 überstanden. Eigentlich müsstest du völlig schmerzbefreit sein, was die Hauptreihe angeht 

 

Gerade Resident Evil 4 hat die Kern-Lore völlig zerstört (das wird aufgrund der Nostalgie-Brille einfach völlig ignoriert). Wie man sich da über Resident Evil 7 beschweren kann, bleibt mir ein Rätsel. Zumal es ein besseres Resident Evil im Kern ist, als beispielsweise Resident Evil 6.

... auch ganz klar ein Veto einlegen, vor allem was die Aussagen betrifft, dass Resident Evil 4 die Lore zerstört hätte und VII im Kern ein besseres Resident Evil sei als Resident Evil 6.

Das triggert mich dann doch zu sehr und das sehe ich als Spieler, der die Reihe in erster Linie wegen der Story und den Ikonen spielen, auch einfach komplett anders und auch gänzlich ohne Nostalgiebrille.

 

 

Ich bin nun beispielsweise auch nicht der größte Freund vom stark actionlastigen Resident Evil 5 und auch ein Resident Evil 6 hat so seine Schwächen, das will ich gar nicht abstreiten, aber im Kern und hinsichtlich der Lore sind sie definitiv mehr Resident Evil als VII, wenn sie auch gleichzeitig weniger Horror oder klassischen Survival Horror als VII bieten. Wobei ich gerade Resident Evil 6 in vielen Bereichen sogar besser finde als Resident Evil 5, aber das nur am Rande.

Hier driftet es dann aber auch schon in eine Grundsatzdiskussion ab, was denn nun der Kern ist, der Resident Evil zu Resident Evil macht. In meinen Augen sind das eben in erster Linie die Ikonen und die Story und erst an zweiter Stelle die vermeintlich typischen Gameplay-Elemente, die man eben auch bei anderen Vertretern des Genres in gleicher oder ähnlicher Weise entdecken kann.

 

Das fängt schon damit an, dass jeder Fan bei Resident Evil auch direkt an Jill Valentine, Leon S. Kennedy, Claire Redfield, Chris Redfield und Ada Wong denken muss, würde ich mal behaupten. Und das sind nur die Top 5 Namen, an die vermutlich jeder Fan sofort denken wird. Mit Carlos Oliveira, Sherry Birkin, Barry Burton, Rebecca Chambers, Sheva Alomar, Helena Harper uvm. könnte man die Liste auch noch eine Weile fortsetzen, aber mir geht es einfach um diese Vielzahl an großartigen und interessanten Charakteren, ohne die die Reihe nicht das wäre, was sie eben ist.

Natürlich denkt auch jeder direkt an das "Survival Horror" - Genre, aber speziell hier können sich Spiele mittlerweile stark unterscheiden und dennoch Vertreter dieses Genres sein. Ein Resident Evil 5 und ein Resident Evil 2 (Remake) sind beispielsweise zwei Vertreter dieses Genres, obwohl sie in Sachen Horror, Atmosphäre und Action unfassbar weit auseinander liegen. Letztlich auch irgendwo den unterschiedlichen Szenarien geschuldet, in denen sich die Protagonisten wiederfinden, aber vor allem geht es hierbei um die Faktoren Angst, Panik und Stress, die hier komplett unterschiedlich gereizt werden.

Ich persönlich hätte mir zwar gewünscht, dass die Story und die Szenarios/Szenarien (beide Schreibweisen sind korrekt ) ab Resident Evil 5 in eine andere Richtung gegangen wären, da mir die offenen Areale und das damit verbundene actionlastigere Gameplay (für ein Resident Evil) nun auch nicht so zugesagt haben, aber speziell in Sachen Kameraperspektive war die Neuausrichtung, die man damals mit Resident Evil 4 eingeführt hat, eine enorme Verbesserung. Schließlich haben auch die aktuellen Remakes von dieser damaligen Neuausrichtung profitiert.

Zumal die Neuausrichtung ja in erster Linie auch deswegen stattgefunden hat, weil es von Shinji Mikami (), dem Gott des Genres, als notwendig erachtet wurde. Da fällt mir ein, dass ich auch noch The Evil Within 2 in meinem Backlog habe und mal spielen müsste. Aber ich schweife ab...

 

So oder so... Es kommt dabei einfach immer darauf an, was man wie ändert oder eventuell verbessert.

Im Falle der Neuausrichtung, die durch Shinji Mikami () mit Resident Evil 4 stattgefunden hat, war es eher eine komplette Weiterentwicklung des Genres und in gewisser Hinsicht sogar ein Meilenstein, wogegen die Neuausrichtung mit VII einfach ein Umstieg auf einen bereits erfolgreich fahrenden Zug gewesen ist, weil die Kritik an der zu präsenten Action immer lauter wurde und sich Spiele wie Outlast großer Beliebtheit erfreuten und noch immer erfreuen.

 

 

Das ist aber letztlich auch immer eine Frage der Perspektive und nicht nur der Kameraperspektive. ()

Zweifelsohne bedient sich auch ein VII vieler für ein Resident Evil typischer Elemente, aber gerade die Horror-Elemente, die man so oder in ähnlicher Form auch bei anderen Vertretern des Genres und ähnlichen Spielen findet, machen für mich noch lange kein gutes Resident Evil aus. (Gut, fehlen sollten sie natürlich auch nicht.) Und klar, auch die Lore wird hier und da mal ein wenig angeschnitten, aber würde es nicht auf dem Cover stehen und ohne den Gastauftritt von "Nicht - Chris Redfield" (), würde ich es, wenn überhaupt, nur als ein Spin-Off der Resident Evil - Reihe erkennen. Hinzu kommt halt auch die Art des Protagonisten...

vor 5 Stunden schrieb Steph:

Und kann die Menschheit bitte mal aufhören, sich über die Geschichte/Charaktere von RE7 aufzuregen.

Ethan ist halt nun mal der typische "leere" Protagonist für diese Art von Spielen (FP-Horror), was auch gar nicht schlimm ist, aber er ist halt so interessant und hat so viel Persönlichkeit wie eine alte Scheibe Brot.

Da hat sogar Nikolai Zinoviev (RE3) mehr Persönlichkeit und Tiefe, obwohl er nur der stereotypisch böse und geldgeile Söldner ist, der eben geldgeil und böse ist. Daher nein, die negative Kritik an der Story und vor allem an Ethan ist einfach zu berechtigt.

Das alles stört aber nicht, da diese Kritikpunkte für die Spielerfahrung, die VII bietet oder bieten will, vollkommen unrelevant sind. Was mich wieder zum Anfang und damit zum Ende bringt...

VII ist ein hervorragendes Horror-Spiel und ich würde sogar sagen, dass es teilweise eine sinnvolle Erweiterung des RE-Universums ist und speziell im Vergleich zu RE5 oder RE6 eine bessere Horror-Atmosphäre bietet, aber als vollwertigen Hauptteil der Reihe, speziell an der Story und am Protagonisten bzw. am Großteil der Charaktere gemessen, ist VII in meinen Augen einfach zu schwach und zu wenig Resident Evil.

Es muss aber auch gar kein gutes Resident Evil sein, da es halt ein hervorragendes Horror-Spiel ist, das auch für sich selbst funktioniert.

 

 

Letztlich ist das aber alles rein subjektiv und abhängig davon, was einem hier wichtig ist. Alle Spieler kann man eh nicht abholen, weswegen ich Capcoms Lösung, also zweigleisig zu fahren, durchaus als sehr sinnvoll betrachte. Von mir wird Capcom beispielsweise kein Geld für VII, Village oder ähnliche Titel sehen, aber dafür ist ihnen ein D1-Kauf für ein nächstes Remake im Stile der beiden bisherigen Remakes auf jeden Fall sicher. Und mit Sicherheit gibt es auch Spieler, die es genau umgekehrt sehen oder auch einfach alle Titel oder eben keinen kaufen.

Dementsprechend bin ich auch der Meinung, dass Capcom da aktuell sehr viel richtig macht und dazu zählen eben auch VII und Village, ob ich sie jetzt persönlich gut finde oder nicht.

[Locksley]

Ich kontere die ganzen Platin-Trophäen mit dem Spaß, den ich derzeit mit Chasm habe.

[Locksley]

Ähm...Joa... Die Challenge ist in der Noob League irgendwie so ziemlich gelaufen, oder?

[Locksley]

vor 8 Minuten schrieb BloodyAngelCherr:

Hab ich was übersehen? 

Najaaa... Platz 1 hat bereits 18 Platin-Trophäen erspielt und wir haben (seit heute) gerade mal Februar... Also...

 

Edit.: @Tigress war schneller.^^

 

vor 53 Minuten schrieb xXdanteXx:

Deswegen ist mir auch irgendwie nen bisschen die Lust an der Challenge vergangen. ?

Ich kann dich schon verstehen, aber nimm es mit Humor. ^^

Die Challenge ist ja an sich auch eine Spaß-Challenge, in der es gewissermaßen um die goldene Ananas und den Spaß an der Freude geht. Solange du weiterhin Spaß an den Spielen hast, die du spielst, und dabei deine persönlichen Erfolge verzeichnen kannst, passt das doch.

Mich juckt der erste Platz nun auch nicht mehr, aber die Challenge bietet ja noch viel mehr als den Kampf um Platz 1.

 

 

Bearbeitet 1. Februar 2021 von Locksley

[Locksley]

vor 25 Minuten schrieb xXdanteXx:

wie haste das so schön mit den Bildern hinbekommen.

Theoretisch kann man das ganz klassisch via "Copy & Paste" erledigen, sofern man eine entsprechende Quelle/Seite für die Bilder hat, z.B. PSNP, PSNTL, TT o.ä..

 

Alternativ besteht hier aber auch die Möglichkeit, Bilder bzw. Dateien allgemein an einen Beitrag zu hängen, wenn du diese Bilder beispielsweise auf deinem PC gespeichert hast. Wenn ich mich nicht irre, dann müsste @da_emty das auch so gemacht haben. Zumindest besitzen die Bilder den entsprechenden "Uploads"-Link.^^

 

 

vor 10 Stunden schrieb Meribald:

Hab grad ein neues Spiel für die Platinjagd begonnen welches ich einfach mal weiter empfehlen muss. Shady Part of me heißt das Spiel, ist ein Indietitel, reißt einen aber sofort dank melancholischer Musik und interessanter optischer Gestaltung mit. Es geht im Prinzip darum, als Kind durch eine Licht- und Schattenwelt zu streifen und dabei entweder als Licht- oder Schattenfigur kleinere Rätsel zu lösen und Origamivögel dabei einzusammeln. Ich finde mn kann bei diesem Spiel so richtig toll relaxen und dabei ein wenig Hirnschmalz einsetzen, anschauen lohnt sich. 

Das Spiel sieht auf jeden Fall interessant aus.

Du weißt nicht zufällig, ob es davon eine physische PS4-Version gibt, oder? Meine erste Suche hat da leider nichts ergeben. 

[Locksley]

Da ja mittlerweile doch immer mehr und allgemein recht viele Indies auch physische Versionen erhalten, hatte ich gehofft, dass es hier vielleicht auch der Fall sein könnte.^^

Ich konnte diesbezüglich aber leider auch nichts finden.

 

Ein wenig schade, da es eben nicht uninteressant aussieht, aber dann ist das Spiel (für den Moment) leider doch nichts für mich.

 

[Locksley]

vor 1 Minute schrieb stiller:

Manchmal schaffen's Spiele auch später auf Disc, je nachdem, wie sie sich digital verkaufen. Hellblade war seinerzeit so ein Titel, wobei das auch weniger ein Indie-Titel war 

Jap, darauf spekuliere bzw. hoffe ich dann auch immer. Manchmal kommt ja auch LRG oder SRG oder SLG oder EAS mit einer Disc (oder Vita-Cartridge) um die Ecke.

 

[Locksley]

Gerade eben schrieb stiller:

@Aii Das wird offensichtlich mein neues Lieblings-Gif! 

Ich hau da einfach so eine Buchstabensuppe raus... Sorry...

 

LRG = Limited Run Games

SRG = Special Reserve Games

SLG = Strictly Limited Games

EAS = East Asia Soft

[Locksley]

vor 1 Minute schrieb x_jeanne_x:

 

Problem davon ist immer nur, dass man nicht zu spät dran sein darf bei denen.

2 Wochen zu spät bemerkt bei LRG, dass das, was ich davor ein halbes Jahr beobachtet hatte, endlich veröffentlicht wurde, dann war schon alles vergriffen.

Ja, bei den limitierten Spielen ist das wirklich die Hölle. Da sind manche Spiele schon nach ein paar Minuten oder Sekunden restlos ausverkauft.

Zumal die ja manchmal auch recht kurzfristig angekündigt werden.

Welchen Titel hattest du denn im Blick?

 

Bei manchen Spielen gibt es ja mittlerweile auch offene Vorbestellungen über einen Zeitraum von 4 - 6 Wochen. Da sieht die Sache zum Glück wesentlich entspannter aus.

[Locksley]

vor 2 Minuten schrieb x_jeanne_x:

Ach, das ist schon fast 2 Jahre her glaub ich. London Detective Mysteria und The House in Fata Morgana waren das. Ersteres ist zum Glück bei uns digital erschienen, zweiteres nur in US, und da hab ich für die Vita-Version gebraucht auf ebay mehr bezahlt als ich ursprünglich wollte.

Von der PS4-Version reden wir besser nicht, das ist unverschämt um was die gehandelt werden.

Aber da hätt ich mir in den Hintern beißen können - hab dann irgendwie die Bekanntgabe des Releasedatums verpasst, und dann zufällig mal geschaut auf deren Homepage, und gesehen dass es vergriffen war. 2 Wochen nach Release. Tja, Pech gehabt.

 

The House in Fata Morgana hatte mich damals auch interessiert, aber ich hab den Termin dann völlig verpeilt, obwohl ich ihn kannte, und war dann auch zu spät. Da war ein wenig bitter.

Das Spiel hatte aber auch nur eine limitierte Stückzahl und war, wenn ich mich nicht irre, auch entsprechend schnell vergriffen. Ich hatte dann später zwar auch irgendwann mal auf ebay geschaut, aber zu dem Zeitpunkt gab es nur wenige Exemplare und nur noch dreistellige Preise, die wirklich jenseits von Gut und Böse waren. Das war mir dann zu krass.

 

vor 2 Minuten schrieb x_jeanne_x:

Ich informiere mich nur nicht sooo regelmäßig über neue Releases, weil... du kennst meinen Backlog.

Haha ja

So sollte ich es eigentlich auch machen...

[Locksley]

vor 41 Minuten schrieb x_jeanne_x:

Ich hatte mit der Vita-Version davon Glück vor ein paar Monaten, auch wenn das für ne Novelle auch weh tat. Hat sich im Nachhinein aber rausgestellt dass ich jetzt sogar überlege dreistellig nochmal für die PS4-Version zu bezahlen, aber da ich schon ausreichend an anderer Stelle darüber gefangirlt und dem Spiel ganze 1,5 Projekt-Updates gewidmet habe und alle die es hören wollen oder auch nicht damit nerve reiß ich mich hier zusammen. Grade so.

Ich glaub die Auflage war jeweils um die 3.300 Stück pro Version, aber ja...

So gut?

Dann muss dich die Story ja wirklich richtig abgeholt haben.^^

 

vor 41 Minuten schrieb x_jeanne_x:

Also... Ich denke dir ist bewusst, dass das nicht heißt, dass ich keine Spiele kaufe. Aber ich hinke den aktuellen Releases so ungefähr 3-5 Jahre hinterher, außer bei wenigen Ausnahmen wie letztes Jahr FFVIIR und Ghost of Tsushima (wo ich zweiteres aber noch nicht angefasst habe, trotz Day 1-Kauf ).

Natürlich!

Und so ähnlich sieht es bei mir doch auch aus... Wobei ich bei den aktuellen Releases noch ein wenig öfter zuschlage.

Das bringt mich dann auch zu Ghost of Tsushima...Ich hoffe, der Titel schafft es in deine diesjährige Spieleauswahl. Allein das virtuelle Tsushima ist schon ein einziger Traum.

 

vor 33 Minuten schrieb Belian:

Gleich mal in den Gamer-Duden eingetragen

Nähere Ausführung zur Beschreibung gern gesehen^^

Ich schau mir das gleich mal an.

[Locksley]

vor 53 Minuten schrieb x_jeanne_x:

Beste Novelle, die ich bisher gelesen habe. Hat mich eiskalt und komplett unerwartet erwischt und mich daher völlig überrumpelt.

Wenn du das sagst, kommt das ja schon einem Ritterschlag gleich.  

Zumal du auch Steins;Gate gespielt/gelesen hast, was für mich ja so ein All-Time Favorite des Genres ist.

 

vor einer Stunde schrieb x_jeanne_x:

Ja, das hoffe ich auch. Allerdings... Ich hab noch immer Spiele rumliegen, die ich schon seit Jahren habe und noch nicht angefasst habe...

Könnte also noch dauern...

Verständlich... Das Problem ist mir nur allzu gut bekannt.