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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

11 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
      0
    • 10 - absolut genial
      0
Durchschnittsbewertung: 6.64


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BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!


Hallo Community,

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst bewerten.
 

  • Voraussetzung dafür: Ihr solltet das Spiel gespielt haben, damit ihr wenigstens einen Eindruck davon habt und die Bewertung aus eurer Sicht objektiv erscheint. Platin muss man für diese Bewertung nicht haben. Bewertet ein Spiel bitte nicht, wenn ihr es nicht gespielt habt und es euch einfach aus Prinzip nicht gefällt. Hier noch zwei weitere Beispiele:
    • Bewertet ein Spiel nicht nur mit einer 10, nur weil ihr Fan der Reihe seid. Versucht so objektiv wie möglich zu sein, denkt immer daran, nach einer 10 gibt es keine Steigerung.
    • Bewertet ein japanisches Spiel, mit dem man einfach nur schnell Platin in kurzer Zeit holt nicht mit einer 10, weil es schnell geht. Man sollte das Spiel "verstanden" haben, es richtig und intensiv gespielt haben.
  • Erläuterung zur Bewertung: Schreibt, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat, warum ihr so gewertet habt und nicht einfach nur, weil ihr z.B. Fan der Serie seid. Es geht um den Spielspaß und das Spiel, unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit. Wenn euch das Spiel absolut nicht gefallen hat, dann bewertet ihr mit 1, fandet ihr, dass das Spiel durchschnittlich war, dann bewertet ihr mit 5, fandet ihr, dass es absolut super war, dann mit 10.
  • Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die eigene Spielspaßwertung bzw. Spielwertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, da jeder seine eigene Meinung hat und der Thread für andere als Orientierung dienen soll, wie gut oder schlecht ein Spiel ist. Nutzt für Diskussionen bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit der Schaltfläche "Beitrag melden", welche sich oben links über jedem einzelnen Post befindet.
  • Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.

 

Euer

Trophies.de-Team

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Von mir bekommt das Spiel eine 6.

Zum einmaligen durchspielen ganz okai .

Ich fande das Ende wirklich gut .

 

Die Charaktere sind aber absolut stumpf . Zu keinem einzigen entwickelt man irgendwelche Gefühle.  Es ist einem völlig egal ob jemand stirbt oder nicht .

Auch die deutsche Synchro ist nicht wirklich gelungen. Die Steuerung ans sich ist auch wie in den anderen Teilen gewöhnungsbedürftig. 

 

Die Grafik des Spiels ist gut und die Monster sind gut Detailliert  dargestellt .

 

Leider habe ich das Gefühl gehabt das es einfacher ist alle am Leben zu lassen als das jemand von den Charakteren stirbt .

Man  hätte defintiv  mehr rausholen können.

 

Im Vergleich zu Men of Medan ging die Story jedenfalls aber direkt düster los .

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Ich mag diese Art von spiel sehr gerne. Und im großen und ganzen finde ich es besser wie man of medan.

ich erwarte hier auch gar keine solide Steuerung. Ich bin das so gewohnt ?

die syncro ist echt übel teilweise, dass muss ich zugeben. Und ich bin einer der sehr gerne mit der deutschen Tonspur spielt, da ich die in der Regel auch immer ganz gut finde.

die Story kommt schnell zur Sache ohne viel Zeit zu verlieren. Sie bleibt auch durchgehend spannend.

was mir fehlt, ist ein Button zu, überspringen bereits gesehener Sequenzen. Wenn man auf Trophäen jagd ist und eine Szene zum vierten Mal sieht. Geht das echt an die Substanz. Das kann man noch ergänzen. Es reicht ja wenn man nur bereits Gesehene Szenen übersprungen kann. Neue nicht.

die Grafik ist auf ordentlichem Niveau, auch wenn es an until Dawn nicht herankommt.

schelcht finde ich nur das ende

Spoiler

Und zwar nicht das man selber der Busfahrer ist. Sondern, dass alles eig nicht passiert ist und man sich alles nur einbildet. Also genau wo wie im Vorgänger. Ich habe gehofft, das da wirklich was lauert wie in until Dawn. So war gar nichts. Und das obwohl am Anfang im brennenden Haus suggeriert wird, dass da wirklich was ist.

im dritten Teil schaut es laut Trailer so aus als wäre die Gefahr dieses Mal wirklich real. Aber das dachte ich in diesem Teil und im Vorgänger auch schon.

so bin ich mir ziemlich sicher, dass im Nachfolger wieder alles nur heiße Luft ist. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Alles in allem eine solide 7. wegen der doch soliden Location und interessanten Story.

auf zum nächsten Teil.

Bearbeitet von Jokerface-089
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Ich fand das Game dürftig und hab dafür eine 4 gegeben.

Ort des geschehens war beim ersten spielen spannend.Danach aber langweilig weil sich einfach nichts verändert hat.

Ist egal wie man spielt, man lutscht immer das gleiche durch.Bei Men of Medan gab es wenigstens noch einige Veränderungen.

Man hätte auch mehr Enden machen können.

Oder mitten im Spiel einiges verändern können.

Das man sich auch einzelnd aus den Augen verliert.So wie bei Angela.Einfach mehr Vielfalt wäre echt klasse gewesen.

Ich kann leider nichts wirklich gutes Berichten.

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Ich gebe eine 7. Es mag sein das das Spiel nach dem 1x igen Durchspielen nicht so toll bewertet wird. Das Thema des Spiels ist sehr gut recherchiert und wird von Anfang bis ende gnadenlos vermittelt, das ist nicht jedermanns Sache. Ich mag Geschichtsunterricht in Videospielen. Das Spiel entfaltet erst seine Wirkung wenn man in die Trophys eintaucht. 

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Von dem Spiel war ich ziemlich enttäuscht. Es gab keinen einzigen Charakter, den ich wirklich mochte; Angela muss zu allem und jedem einen gehässigen Kommentar abgeben, Taylor hält sich für den Nabel der Welt ("WiR mÜsSeN zUrÜcK zUm BuS!") und scheint zusammen mit Daniel eine Liebesbeziehung wichtiger zu finden als in einer "verfluchten" Stadt zu überleben,  John pendelt fröhlich zwischen "oberlehrerhafter Großkotz" und "Angsthase mit dem Selbstbewusstsein einer Erbse" hin und her und Andrew ist... einfach da. Selbst wenn man versucht, die Charaktere sympathisch zu spielen, springen sie kurze Zeit später zu ihrer unsympathischen Art zurück. In Man of Medan waren die Eigenarten der Charaktere wenigstens konstant und dazu waren sie (zumindest zum Großteil) sympathisch.

Außerdem haben die Entscheidungen, die man trifft, kaum Konsequenzen. Bei Taylors und Daniels Fluchtsequenz oder Johns Kampf gegen seinen Dämon habe ich zum Beispiel ein QTE nach dem anderen verpatzt, und was geschah? Nichts. Die drei haben trotzdem überlebt, und das sind nur zwei Beispiele. Warum Quicktime-Events einbauen, wenn sie keinen Einfluss auf die Story haben?  Oder das Messer: Selbst wenn man es nicht aufnimmt, kann man sowohl Daniel als auch Taylor problemlos retten. Und egal wie die Beziehung zwischen den Charakteren aussieht, sie reagieren immer gleich auf Dialogoptionen und retten einander, wenn sie von den Dämonen angegriffen werden, sodass man sich fragt, warum man zu den anderen Charakteren eine gute Beziehung pflegen sollte (außer für Trophäen).

Die vielen unsichtbaren Wände haben mich ebenfalls genervt. Sagt über Man of Medan, was ihr wollt, aber wenigstens war dort so gut wie alles, was begehbar aussah, auch tatsächlich begehbar.

Die Story selbst dagegen fand ich nicht so schlecht. Hätte man die Charaktere sympathischer gestaltet und auch tatsächlich umgesetzt, dass "alle Entscheidungen Konsequenzen haben", wie der Kurator so schön sagt, dann wäre Little Hope für mich mindestens genauso gut gewesen wie Until Dawn.

Das Design von Daniels Dämon und Taylors verbranntem Dämon hat mir ebenfalls gut gefallen, die anderen waren eher mittelmäßig.

 

Ich will keineswegs sagen, dass sich die Entwickler keine Mühe gegeben haben. Einen interaktiven dreistündigen Film zu entwickeln ist ein harter Job, und wenn man sich die Bonusinhalte ansieht, merkt man, wie viel Arbeit in dem Spiel drinsteckt. Aber leider macht das die Fehler nicht wett.

Bei der Bewertung habe ich zwischen einer 4 und einer 5 gependelt, aber da ich stellenweise doch etwas Spaß hatte, habe ich mich für die 5 entschieden.

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8 / 10

 

Mir hat dieser Teil der Reihe viel Spaß gemacht, mehr als "Man of Medan", wobei das auch gut war.

Die Story fand ich persönlich gut und interessant, vor allem das Ende. Technisch war das Spiel absolut in Ordnung, was Grafik, Audio und Steuerung angeht. Die Charaktere hatten teilweise so ihre Schwächen, aber in solchen Spielen werde ich nie mit den Charakteren, ihren Persönlichkeiten und der Glaubwürdigkeit glücklich :D

Wir haben die ersten zwei Durchgänge "blind" im Online-Koop gemacht, hat wirklich Spaß gemacht. Würde ich weiterempfehlen.

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Eine 8 - sehr gut. Storytechnisch hat mich Little Hope mehr abgeholt als Man of Medan, auch das Setting fand ich toll, und die Charaktere sind mir (natürlich je nach Entscheidungen, die man mit ihnen getroffen hat), doch größtenteils recht schnell ans Herz gewachsen. Ich mag diese Art von interaktiven Film-Spielen sowieso sehr gerne, und gerade bei dieser Reihe ist es so, dass früh getroffene Entscheidungen wirklich weitreichende Folgen haben können, die erst in einem viel späteren Kapitel offensichtlich werden, wenn dann etwas nicht mehr klappt, weil ein Charakter sich zuvor feige verhalten hat oder einen anderen angeschnauzt hat und deswegen die Beziehung nicht gut genug ist, dass man sich gegenseitig hilft.

Technisch ist das Spiel soweit in Ordnung, leider hatten wir im ersten Koop-Durchgang einen Bug, dass wir in nem endlosen Ladescreen festhingen und deshalb ein Kapitel zurück und einen Charakter töten mussten, um eine andere Ausgangslage zu haben und in der PS5-Version hat bei mir ein Collectible in der Shared Story nicht gezählt, obwohl ich es selbst aufgenommen habe, das musste ich im Solo-Modus noch nachholen, aber ansonsten gab es überhaupt keine Probleme.

Richtig cool gemacht waren auch die Szenen mit Vince - wenn man darauf achtet, merkt man, dass er immer nur mit Andrew interagiert, was im Englischen durch das "you", das natürlich sowohl "du" als auch "ihr" bedeutet einen erst einmal gar nicht so genau darüber nachdenken lasst. Nachdem man das Ende gesehen hat und weitere Durchgänge macht, fallen dann aber solche Kleinigkeiten extrem auf, was richtig cool ist.

 

Die zwei Punkte Abzug kommen bei mir aufgrund der Tatsache, dass man nicht wirklich einsehen kann, welche "gesperrten" Eigenschaften einem Charakter gerade anhaften, was aber für den "Alle überleben"-Run extrem wichtig ist, und für die Plotholes, damit die Story sich so entfalten kann, wie sie soll.

Ein weiterer Punkt hat mich auch extrem gestört, weil ich es einfach nicht verstanden hatte und es für mich keinen Sinn machte. Ich pack das mal in einen Spoiler.

Spoiler

Wie zur Hölle funktionieren die Szenen, bei denen Daniel und Taylor alleine unterwegs sind? Andrew/Anthony bildet sich die vier ja alle nur ein, wie können dann die Szenen zustande kommen, wo Andrew mit der einen Gruppe in der Polizeistation ist und die andere Gruppe beim Spielplatz bzw. dem Geschäft? Oder später, wo sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Museum sind? Ich versteh's nicht recht. xD

Because the plot demands it oder wie?

 

Aber dadurch, dass es Spaß gemacht hat, will ich mal drüber hinwegsehen und doch bei einer recht hohen Wertung bleiben. :)

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Ich habe mit einer 5 gestimmt. Ich kann mich meinen Vorrednern, die ebenfalls in dieser Region abgestimmt haben, zustimmen. Das nervigste war, dass man keine Szenen überspringen kann. Ich habe das Spiel 2 mal im Coop durchgespielt. Dazu kamen dreieinhalb weitere Durchläufe, da ich beim 1. Durchspielen nicht direkt auf trophäen gespielt habe. Da kann man echt sauer werden.

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Von mir gibt es eine 8.

 

Die Story war klasse, das Monsterdesign war grandios und die Figuren zum Großteil wirklich gut.

Man merkt dem Spiel leider dennoch stark den Druck, den die Entwickler im Nacken haben, an. Besonders in der Mimik der Figuren oder dem Zusammenschnitt einiger Szenen ist dies erkennbar.

Ich fand das Spiel definitiv besser als den Vorgänger und freue mich schon den nächsten einlegen zu können.

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Little Hope erhält eine 7 von mir. Die Geschichte selbst fand ich besser im Gegensatz zu "Man of Medan" sowie die Erscheinungen der Dämonen. Was eher sehr störte, waren die Leute selbst bis auf Andrew, da jeder nach jeden gefühltem zweiten Satz einen anderen belehren oder dumm kommt, was arg störte. Besonders bei den Damen Angela und Taylor fiel das mir negativ auf.

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