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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

5 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
      0
    • 5 - durchschnittlich
      0
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
      0
    • 10 - absolut genial
      0
Durchschnittsbewertung: 7


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Ich hab mit einer 7 bewertet.

 

Abzug gibt es, weil bei mir aufgrund der Steuerung definitiv der Spielspaß gelitten hat. Gerade in Kämpfen mit mehreren Gegnern war mir die Steuerung zu träge, meistens musste ich mich entscheiden, ob ich nun angreifen oder wegdashen will, beides schnell hintereinander klappte meist nicht. Auch gibt es mehrere Stellen, an denen man sich im Kampf eigentlich von Pfosten abstoßen kann, das hat bei mir nur in 60% der Fälle geklappt, beim Rest ist sie einfach dran vorbei gesprungen. Auch musste ich ein paar Mal neu starten, weil ich im Kampf durch Sprünge oder Gegnerattacken aus der "Arena" geglitcht bin und nicht mehr zurückkam. Und dann hatte ich einen fiesen Bug/Glitch beim ersten Rätsel vor Vishnus Tempel, wo man das Wasser abfließen lassen soll. Das Rätsel ist sehr simpel, aber bei mir wollte sich das letzte Rädchen einfach nicht drehen und wenn ich justieren wollte, haben sich die Rädchen so verkeilt, dass dann gar nichts mehr ging. Ich weiß gar nicht, wie oft ich da neu starten musste, bis es mit Millimeterarbeit irgendwann irgendwie ging (keine Ahnung was dann plötzlich anders war, sah mMn nämlich nicht anders aus als vorher). Abgesehen davon fand ich das Ende etwas unbefriedigend, es fühlte sich sehr gehetzt an. Und der letzte Bosskampf hat ehrlich gesagt auch keinen Spaß gemacht, da haben mir die ersten zwei Bosse deutlich besser gefallen.

 

Das Spiel macht aber auch verdammt viel richtig. Die ganze Aufmachung ist grandios! Da ist einerseits die Erzählung als Schattenspiel, die wunderschön gestalteten Level inklusive Wandmalereien, die einem die hinduistische Mythologie näherbringen, und außerdem eine tolle Vertonung durch mehrere Sprecher. Die Musik ist ebenfalls sehr atmosphärisch, aber für mich war ein Highlight, dass die Gottheiten Durga und Vishnu sich nebenbei unterhalten haben und einen durch die Geschichte begleiten. Die Geschichte an sich erfindet nicht das Rad neu - Mädchen will Bruder retten -, aber durch das Setting im alten Indien fühlt sich dennoch alles neu und unverbraucht an. Eine wunderbare Abwechslung!

Bearbeitet von renegade
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