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IGNORIERT

Schlauschafs Entschleunigungskapsel


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Puh, irgendwie komme ich gerade mit meinem "Forenkram" nicht mehr hinterher. xD

 

@glupi74 Danke für dein Feedback! :)

 

Bei Fallout76 ist nur diese eine (Bronze-)Trophäe betroffen. Eine weitere, die mir fehlt, beinhaltet das nochmalige Erspielen einer Questreihe mit einem zweiten Charakter. Denke, letztere werde ich noch machen. Ob ich die Muse habe die 1000 Briefmarken noch zu sammeln, weiß ich nicht. Aktuell kann ich es auch nicht spielen, weil das letzte Spiel-Update meint, der Platz auf meiner Festplatte würde nicht reichen. :D So muss es pausieren bis ich etwas anderes fertig gespielt habe. Daher wirst du nächste Woche nicht in Versuchung kommen wegen fehlendem Fallout76 Bericht. ;)

 

Auch wenn ich anfangs wenig vom Faden-der-Spinne DLC in Ghostwire Tokyo begeistert war, muss ich doch zugeben, dass der Rogue-Part doch recht motivierend ist. Allerdings ungeeignet für einen begrenzten Zeitrahmen. ich bin froh, dass mir meine liebe @tadini ihr Exemplar geliehen hat und ich etwas mehr Zeit und Ruhe habe. 10h habe ich schon versenkt und bin weit weg von der 30. Ebene, die es zu erreichen gilt.

Für mich gehört das Spiel eindeutig in die Kategorie "Kann man spielen - sieht hübsch aus. Wenn man es nicht gespielt hat, hat man aber auch nichts verpasst. Es seie denn, man ist ein Japan-Fan oder findet Tokyo sehr spannend."

 

@OutofChaos13 Danke für deine Glückwünsche!

Mein Sohn ist seit gut einem Monat nicht mehr krank gewesen. Bei uns ist es jetzt wirklich endlich besser. Aber beschreien wollen wir es nicht. xD

Die Katzen-Animationen in Stray waren wirklich klasse. Ich habe mich gefragt, ob sie einer Katze die typischen Punkte angeklebt und sie gefilmt haben. :D Als ehemaliger Katzenbesitzer habe ich meine Katzen darin wiedergefunden. :)

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Update #34

 

Glück auf! War es vergleichsweise kalt im April, liefen meine Playstations um so heißer. xD Im Ernst, es war fast ein wahrer Platinregen, der in den letzten Tagen nieder ging. Einige waren geplant, andere ergaben sich mehr oder weniger plötzlich. So gab es Platin in Ghostwire Tokyo, Fallout 76, Assassin's Creed Odyssey und Burnout Paradise Remastered. Letzteres wird allerdings erst im nächsten Update behandelt und einen Bericht zu Fallout 76 wird es in diesem Update nicht geben. Die Platin habe ich zusammen mit @tadini erspielt, indem wir ausstehende (und nervige) Koop-Trophäen gemeistert haben. Außerdem habe ich auch Fortschritte in Assassin's Creed Valhalla, Far Cry 5 und Cat Quest zu vermelden. Cat Quest befindet sich kurz vor dem Abschluss. Auch hier wird es den Bericht erst im nächsten Update geben, wenn ich das Spiel wirklich komplett abgeschlossen habe.

 

 
 
Fortschritt
 
Was offenbart die Statistik in diesem Monat?
Trophäen verdient: 233

 

1. Tetris Effect (PS4) 39/43

2. Star Trek Online (PS4) 15/43

3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 16/38

4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34

5. Rogue Legacy (PSV) 15/30

6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35

7. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29

8. Gran Turismo 7 (PS5) 51/54

9. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 63/94 +16

10. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 17/93 +2

11. Superhot (PS4) 17/27

12. Horizon II Forbidden West 14/62

13. Fallout 76 65/67 +5

14. Cat Quest 1 19/23 +7

15. Ghostwire Tokyo 65/67 +65

16. Far Cry 5 51/73 +51

17. Burn Out Paradise Remastered 87/95 +87
 
 M1392ed.png Ghostwire Tokyo
Mein zweites Platinkettenspiel forderte Durchhaltevermögen der besonderen Art. Ein Spiel mit so viel Sammelkram habe ich noch nie gesehen. Und leider machten diese einen Großteil des Spiels aus, so dass die eigentliche Erzählung stark in den Hintergrund rückte. Man gewann den Eindruck, dass das Spiel künstlich verlängert wurde. Denn das Einsammeln aller 240.300 Seelen an ca. 2100 verschiedenen Orten schien keine echte Relevanz für die Erzählung zu haben. Das Sammeln der 123 Relikte, ein paar Aufzeichnungen, einige Aufnahmen und Gebetsarmbänder wirkte dagegen sehr harmlos. Das einzig Gute an dem Sammelkram war die Erkundung Tokyos bis in die letzte Hauswandritze. Tokyo selbst und das Setting sind sehr gut gelungen und waren ein wahrer Augenschmaus. Die Hauptgeschichte war ok und wurde in Teilen sehr gut präsentiert. Allerdings fand ich die Klischee-hafte Behandlung gepaart mit japanischer Melodramatik teilweise sehr nervig. Mitgerissen hat mich die Geschichte leider selten. Schon der Anfang rang mir ein Stirnrunzeln ab. KK sucht sich einen Körper als neue Behausung und wählt ausgerechnet den von Akito. Akito war auf dem Weg ins Krankenhaus um seine Schwester zu besuchen als plötzlich alle Menschen durch einen Nebel verschwanden. Und ausgerechnet Akitos Schwester, Mari, wird nicht von dem Nebel aufgezehrt, weil sie Akito unbedingt noch etwas sagen wollte. Der Widersacher von KK entführt Mari und so haben Akito und KK ein gemeinsames Ziel. Es wirkt doch recht arg konstruiert. Dabei gäbe die japanische (Alt-)Kultur viel bessere Geschichten her. 
Ein Lob verdienen die Nebenmissionen. Sie waren abwechslungsreich und sehr gut geschrieben. Besonders gefallen hat mir, dass einige eine direkte Kritik an der japanischen und modernen westlichen Lebensweise übten. 
Leider traten, wie schon gesagt, Hauptgeschichte und Nebenmissionen in einen bedeutungslosen Hintergrund. Hier hätte ich mir eine wesentlich komplexere Geschichte gewünscht oder weniger Sammelkram. Wobei in jedem Fall die Charakterentwicklung von KK und Akito so wie deren Beziehung zueinander positiv zu nennen ist. 
Eine Katastrophe ist das Gameplay. Technisch wurde es zwar fast gänzlich sauber umgesetzt. Es ist aber derart altbacken und langweilig, dass es schon vor 5 Jahren als nicht mehr State of The Art hätte angesehen werden dürfen. Hier wäre so viel mehr drin gewesen. Neben einem Bogen stehen dem Spieler drei Elementarangriffe (Wasser, Wind, Feuer) zur Verfügung. Zusätzlich gibt es Talismane für eine Art Einfrieren, Schwächen, Deckung erzeugen und Anlocken. Abgesehen von Wind und Feuer war der Rest unbrauchbar. Der Bogen wäre noch eine Alternative gewesen. Allerdings findet man kaum Munition und Pfeile kaufen, ist auf Dauer zu teuer, wenn man erwägt ihn als Primärwaffe zu nutzen. Talismane können in der freien Welt überhaupt nicht gefunden werden und sind völlig überteuert. Was man sich hierbei gedacht hat, ist mir nicht so klar. Allgemein ist die Kampfgeschwindigkeit sehr langsam. Es reicht aus einfach durchgängig Windattacken zu spawnen und vielleicht mal zu blocken. Ausweichen gibt es nicht. In der Summe fand ich das Kampfsystem enttäuschend. Immerhin war es nett anzusehen.
Ebenfalls enttäuschend waren die Gegner. Visuell gut designt, unterschieden sie sich sonst kaum voneinander. Manche bewegten sich vielleicht etwas schneller, manche besitzen Nahkampf- andere nur Fernkampfangriffe. Es war sehr einfach sich auf die Gegner einzustellen. Das spricht für eine sehr dumme Gegner-KI. Die Bossgegner waren kaum besser. Man musste nicht einmal die Angriffsmuster lernen. 
Gegnern bin ich nach Erreichen der maximalen Stufe weitestgehend aus dem Weg gegangen, weil es einfach nur nervte gegen die zu kämpfen und nun auch keinen Mehrwert mehr hatte.
Das Spiel hat leider sehr viel Potential liegen lassen. Wäre es ein Indie-Spiel gewesen, könnte man über einiges hinwegsehen. So hat man aber leider den Eindruck, dass die optische Präsentation im Vordergrund stand und einfach nur etwas Inhalt reingekippt wurde.
 
Nun wurde dem Spiel noch ein kostenloses Update spendiert. Das Hauptspiel bekam ein paar neue Inhalte. Das neue Gebiet und die Missionen fand ich gut. Es hatte tatsächlich nun einen schaurigen Charakter. Wer möchte nicht von einer verzauberten Organ-Schau-Puppe in einer Bibliothek verfolgt werden? :D Ein paar neue Gegnertypen gab es auch. Leider gilt für diese genau das gleiche wie für die ursprünglichen: gut designt, aber leider dumm. Die Fotosafari fand ich recht überflüssig, genau wie die Grafittis. Es ist eben nur weiterer Sammelkram, der keinen echten Mehrwert hat. Vielleicht versteht sich das Spiel aber auch als eine Art Kunst-Spiel. Dafür ist es aber dann doch zu lang.
 
Zusätzlich gibt es nun noch einen Rogue-Part, der vom Hauptspiel entkoppelt ist. Es gilt die 30. Ebene zu erreichen und dort vermutlich einen Bossgegner zu besiegen. Zunächst kommt man nicht weit, weil Akito und KK praktisch nichts mehr "können". Mit dem Ausbau der Fertigkeiten beginnt man nun erneut. Positiv überrascht hat mich, dass einige meiner Kritikpunkte zum Gameplay aus dem Hauptspiel tatsächlich aufgegriffen wurden. Es gibt nun eine Fähigkeit "Ausweichen" und mit dem Gebetsarmband der Leichtfüßigkeit ist man nun auch schneller unterwegs. Dadurch erhält das Gameplay etwas mehr Dynamik. Nach dem eigenen Tod behält man alle freigeschlateten Fähigkeiten und seine Gebetsarmbänder. Ein Teil der Währung ist leider futsch und man beginnt natürlich wieder auf Ebene 1. Eine Ebene selbst ist meist schnell erledigt, wenn man sie schon kennt. Anfangs verbringt man jedoch viel Zeit mit der Erkundung. Dabei sind die Ebenen durchaus abwechslungsreich. Manche sind sehr groß und andere beinhalten nur einen Treppenaufgang. Die Ebenen werden zufällig gewählt. Wenn es einem nicht passt, kann man aber auch einfach das Spiel beenden (nach dem Speichern) und wieder laden und erhält eine neue Ebene. ;)
Absurd finde ich allerdings den Aufgabenkatalog. Er umfasst 89 Aufgaben, die man erledigen muss (Trophäen-relevant). Das wird ordentlich viel Zeit in Anspruch nehmen, fürchte ich. Letztendlich umfasst der Rogue-Part nur zwei (silberne) Trophäen, die aber sehr aufwändig sind. Dabei fühlt es sich an wie ein eigenständiges Spiel wie beispielsweise Rogue Legacy. Ob ich die 100% erreiche, hängt tatsächlich von meiner Lust ab und davon, wie lange ich mir das Spiel ausleihen darf.  
 
 
M28bddd.png Far Cry 5
Auf die Fortsetzung der Far Cry Reihe hatte ich mich sehr gefreut, weil ich die Vorgänger sehr gerne gespielt hatte. Und was haben sie gemacht? An der Far Cry DNA rumgefummelt. Warum? Es hat doch funktioniert und ich wollte nichts neues haben. Das wird wohl der Grund sein, weshalb mir schon einige gesagt haben, dass das Spiel sie mit einem gemischten Gefühl zurückgelassen oder gar nicht erst abgeholt hat.
Nach dem der erste Dämpfer überwunden war, folgte gleich der zweite: eine Geschichte, die für Europäer schwer fassbar ist. Man könnte meinen, das Schaf hat nun keine Lust mehr auf das Spiel; Geschichte komisch, Gameplay verändert. Lässt man sich aber auf die Neuerungen ein und besitzt etwas Hintergrundwissen um den Handlungsrahmen besser einordnen zu können, könnte einem glatt ein „Wow“ über die Lippen kommen. 
 
Beginnen wir mit dem Setting. Far Cry 5 spielt in den USA im Bundesstaat Montana. Der Bundesstaat ist insbesondere für seine Nationalparks bekannt. Die Landschaft ist wunderschön und ich hatte fast den Kiefernwaldgeruch in der Nase, als ich durch das Tal und die Berge streifte. Außerdem ist Montana republikanisch und 90% der Bevölkerung ist weiß. Montana ist das Gegenteil der USA, das wir über Serien vorrangig gezeigt bekommen. Dessen sollte man sich bewusst sein. Die Küstenbewohner nennen ihre Landsleute im Landesinneren häufig (waffentragende) Hinterwäldler. 
Steigen wir jetzt in die Geschichte von Far Cry 5 ein. Ein Tal in Montana wird von einer Sekte abgeriegelt und gänzlich kontrolliert. Wer Widerstand leistet, wird gegen seinen Willen missioniert und in die Gemeinschaft eingegliedert. Angeführt wird die Glaubensgemeinschaft vom Vater Joseph. Über ihm steht nur noch Gott selbst. Er lehnt den Staat und seine Ordnung ab. Nur die Bibel selbst wird als „Institution“ angesehen. Recherchiert man etwas - ich bin durch Zufall darauf gestoßen -, wird eine sehr starke Parallele zur aktuellen Situation in den USA klar. Es gibt Strömungen innerhalb der Evangelikalen Gemeinschaft, die den Staat als fehlgeleitet sehen, weil nicht die Bibel bzw. das Wort Gottes Einfluss auf politische Entscheidungen hat. Die (Geld-)Macht solcher Strömungen sollte man nicht unterschätzen. Mit Hilfe der Evangelikalen kam Trump an die Macht und dieser hat in seiner Amtszeit etwas umgesetzt, das von den Gründervätern nie gewollt war. Er hat als erster Präsident die Trennung von Staat und Kirche maßgeblich aufgeweicht. Er ist auch der erste Präsident gewesen, der beim Marsch der Pro Life Bewegung mitgelaufen ist. Die Pro Life Bewegung ist ein evangelikalischer Auswuchs, der Frauen das Recht auf Abtreibung und in diesem Umfeld die medizinische Versorgung verbieten und unter Strafe stellen will. Auch ist Trumps Position bzw. die Position der Evangelikalen zu Israel nicht gerade tauglich für Frieden in der Region. Ich könnte noch weiter ins Detail gehen, möchte hier aber auch niemanden langweilen mit einer Besprechung der Trump-Ära, die mit dem Sturm auf das Capitol und damit auf einen direkten Angriff auf die Demokratie (vorerst) endete.
Aus dieser Perspektive ist der 5. Teil der Far Cry Reihe ein klares politisches Statement und das finde ich Sau-Schaf-stark, dass sich Ubisoft das getraut hat. Als Deputy landet man standesgemäß nach einem Helikopterabstürz im Sekten-kontrolliertem Tal. Das gesamte Einsatzteam wurde nach dem Absturz entführt und auf drei Regionen verteilt. Man selbst konnte der Entführung entkommen und wurde von einem verrenteten Sheriff gerettet. Die eigene Mission ist simpel. Es müssen alle Teammitglieder gerettet werden und am Ende steht die Verhaftung von Joseph. Unterstützung erhält man von den Widerstandsbewegungen, die sich gegen Joseph und seine „Familie“ auflehnen. Ohne großartig zu spoilern, Joseph setzt lieber die Welt in Brand und zerstört alles als es den Gottlosen zu überlassen. Diese Radikalität ist in Teilen der Evangelikalen Bewegung ebenfalls zu beobachten. Sie sehen das, was sie als Christentum bezeichnen, als einzig wahre Religion. Zudem beanspruchen sie allein für sich die Wahrheit (Stichwort: gestohlene Wahl; sie behaupten nach wie vor, dass der Capitolsturm eine Inszenierung von der Black Life Matters Bewegung und von Kommunisten war, die es dann Trump und seinen Anhängern unterschieben wollen).
Die Charaktergestaltung von Joseph und seinen engsten Familienmitgliedern John, Jacob und Faith fällt leider im Vergleich zu den Vorgängern etwas ab. Es mag aber auch daran liegen, dass es nun zum ersten Mal mehrere Personen sind. Jede davon ist sehr individuell. Doch leider bleibt kaum Raum dies zu vermitteln, da Far Cry 5 von der Spiellänge unwesentlich länger ist als die Vorgänger. Im Endeffekt heißt das, jede Figur hat weniger Zeit seinen Werdegang, die Motivation und ihr Ziel an den Spieler zu bringen. Das schadet dem Spiel leider. Rückblickend sind die so unterschiedlichen Ansätze der Figuren ziemlich gut gewählt und im Einklang. Mehr Zeit hätten alle Figuren verdient um wirklich einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. So unterschiedlich wie die Figuren waren, waren am Ende auch die Kämpfe gegen sie. Womit wir beim Gameplay wären.
 
Anfangs schrieb ich, dass an der Far Cry DNA geschraubt wurde. Die für mich verwirrendste Neuerung waren die fehlenden Erfahrungspunkte. Stattdessen gibt es Widerstandspunkte, die man für das Erfüllen von Quests und gute Taten (Geiseln befreien, Konvois zerstören, Außenposten einnehmen, usw.) bekommt. Anfangs fühlte ich mich ein wenig betrogen, weil ich in den Teilen davor immer davon profitiert hatte viele Gegner durch Takedowns auszuschalten. Jetzt ist es egal, wie man Gegner aus den Weg räumt. An sich fand ich es aber auch gut, dass die Tötung von Gegnern nicht über Erfahrungspunkte belohnt wird. Und am Ende hat es mich auch nicht mehr gestört. Seine Fertigkeiten kann man nun über Punkte ausbauen, die man für das Abschließen von Herausforderungen und das Sammeln von Heften bekommt. Für mich hat das prima funktioniert. Die Prepper-Bunker/-Lager ersetzen ein Stück-weit die Funktürme aus den vorherigen Teilen bezogen auf Kletter- und Geschicklichkeitspassagen. Der Rest des Gameplays ist vergleichbar mit den vorherigen Teilen. Die Waffenauswahl beinhaltet alles, was das Shooterherz begehrt. Fahrzeuge zu Land und zu Wasser gibt es reichlich. Neu im Fuhrpark sind Kleinflugzeuge und Helikopter. Das Fliegen wurde gut umgesetzt und hat mir Spaß gemacht. Eine weitere Neuerung sind die neun Begleiter, die man jeweils mit dem Abschluss ihrer Quest freispielen kann. Bis zu zwei Begleiter kann man dauerhaft an seiner Seite haben, was vor allem beim Schwierigkeitsgrad „Berüchtigt“ (Neues Spiel+) auch nötig ist. Besonders die Luftunterstützung von Nick in seinem Kleinflugzeug war Gold wert. Wer es tierisch mag kann sich Boomer (Hund), Peaches (Puma) oder Cheeseburger (Bär) an die Seite holen. Hurk, der nicht fehlen darf, ist das Sinnbild eines naiven, Spaß-liebenden post-pubertären Söhnchens ausgerüstet mit einem Raketenwerfer. Der Spaßfaktor mit Hurk Junior ist auf jeden Fall gewährleistet. Hurk Senior fungiert übrigens als Seitenhieb der damaligen Trump-Kampagne (Make Montana Great Again).
Neben der Jagd ist nun auch das Angeln möglich. Ich habe etwas gebraucht um die Steuerung zu lernen, denn die fand ich nicht ganz so intuitiv und dass es verschiedene Köder gibt, die insbesondere die Rekordjagd beim Angeln erheblich erleichtern, hätte etwas mehr Erklärung bedarft. Waffengurte und Taschen können nun leider nur noch über die Fertigkeiten verbessert werden. Dadurch hat die Jagd leider an Bedeutung eingebüßt. Das fand ich in den Teilen davor besser.
 
In der Summe fällt mein Fazit sehr gut aus. Ich fand das Spiel kurzweilig, sehr unterhaltsam und technisch sauber umgesetzt. Die meisten Neuerungen sind in sich logisch und ich begrüße es, wenn etwas neues ausprobiert wird. Den Mut haben leider gerade die großen Studios und Publisher verloren. Inhaltlich lobe ich ebenfalls die offene Kritik an unserer Zeitgeschichte. Das Spiel hinterlässt bei mir jedenfalls einen bleibenden Eindruck. Über die DLCs werde ich vermutlich im nächsten Update berichten.
 
 
 
M8af7da.png Assassin's Creed Odyssey
Lange musste Odyssey auf die Fortführung warten, denn ich befand mich wohl selbst auf einer Odyssey. :D Motiviert wurde ich durch meinen Mann, der es aktuell spielt und ich dachte mir, ich könnte doch zumindest die Hauptgeschichte zu Ende spielen. Gesagt, getan. Bis zum Epilog musste ich auch nicht mehr so viel Zeit investieren. Und dieser ließ mich etwas grummelig zurück. Offenbar waren alle meine Entscheidungen familien-technisch völlig für den Popo. Während bei meinem Mann die ganze Familie im Epilog am Tisch saß, hatte ich nur das Vergnügen mit einem Vater, dem das (unsinnige) Gesetz wichtiger ist als die Familie und Stentor, der nicht mal den Wein mit mir teilen wollte. Pfff, ich hatte kurz das Verlangen, das Spiel neu zu starten und es besser zu machen. xD Ich habe dem dann aber doch widerstanden - noch einmal mindestens 50h reinstecken, wäre dann doch zu viel des Guten. Also habe ich mich damit abgefunden und mit dem Beenden der letzten Odyssey-Quests mit Pythagoras und der Integration der Gegenwartsgeschichte wurde ich vom Spiel belohnt und der Familien-geschichtliche Epilog wurde schnell vergessen. Für mich war die Erzählung um Pythagoras herum der wahre Epilog.
Am Ende gab es für die Platin auch nicht mehr so viel zu tun. Lediglich alle Teilregionen musste ich noch abklappern, wobei ich bei der Aufgabe leicht ins Schwitzen kam. Kleinere graue Flecken auf der Karte, aber auch die großen, kann man schnell übersehen. So hielt ich beispielsweise eine Insel einfach für eine Vulkaninsel, auf der nichts drauf war. Stattdessen hatte ich sie einfach noch nicht aufgedeckt.
 
Ein wenig Inhalt bietet mir das Spiel noch, so dass ich sicherlich die nächsten Wochen und Monate noch ein paar schöne Stunden mit Odyssey verbringen werde. Sehr gespannt bin ich auf die Atlantis-Erweiterung. Zunächst werde ich aber noch die Heldentaten-DLC vervollständigen und danach die andere Erweiterung spielen; sozusagen in chronologischer Erscheinungsreihenfolge, auch wenn das wohl nicht von Bedeutung ist.
 
Sc10d09.png Assassin's Creed Valhalla
Hatte ich im März die Saga in Scrobbescir gespielt, fehlten mir noch einige Nebenaufgaben zur Vervollständigung des Gebiets. Das habe ich im April nachgeholt; Rätsel gelöst und in Wikkinger Manier gebrandschatzt. :D Danach zog es mich direkt in die nächste Region: Caent (Kent). Die Saga war im Vergleich zu Scrobbescir wenig aufregend. Um den Aufenthalt von Fulke, die Sigurd verschleppt hat, zu erfahren, geht man ein Tauschgeschäft mit einem Abt ein. Abt Cynebert möchte erfahren, wer der nächste Aldermann wird, um sich vorzeitig anzubiedern. Die Aufgabe ist recht unspektakulär und ist über einen kleinen Umweg auch schnell erledigt. Dem Abt selbst bekam das Abkommen nicht so gut. Seine Machtgier machte ihn blind für die Gefahr seines Vorhabens. Zum verabredeten Ort, an dem das Tauschgeschäft der Informationen stattfinden sollte, lud er doch allen Ernstes Fulke ein. Es ist kein großartiger Spoiler, dass der Abt das Treffen nicht überlebte. Danach musste man selbst vor Fulkes Schergen fliehen. Noch scheint Fulke nicht der Auffassung zu sein, dass ich es wert wäre sich die Hände schmutzig zu machen. :D
Auch wenn die Saga unspektakulär war, wurde sie mit einer Trophäe belohnt. Ich habe das Gefühl, dass diese Saga hauptsächlich der Charakterentwicklung diente. Man erfuhr sehr viel aus Basims Vergangenheit, was in Hinblick auf Mirage spannend war. Und auch Fulke ließ einiges durchblicken. Ich bin gespannt, ob Sigurd am Ende einarmig unterwegs sein wird oder der abgetrennte Arm in der Truhe doch nicht seiner war (bitte nicht spoilern :D).
Die Nebenaufgaben in Caent fand ich, wie schon zuvor in den anderen Regionen, sehr unterhaltsam und abwechslungsreich. Mein Highlight diesmal war das Schwein, das die Zukunft vorhersagen kann. xD Wer kommt auf solche Ideen? Völlig behämmert war auch das Zählen von Steinen, deren Anzahl sich bei jedem Versuch änderte. Beim dritten Mal kommt man wirklich ins Grübeln, ob man selbst nicht alle Tassen im Schrank hat. Als Mathematiker sind mir Zahlen größer 3 meist sowieso suspekt. :D Herzergreifend fand ich die kleine Geschichte um eine Weise und seiner Freundin, die gerne Honig mag. Und Geschwister-Hass-Liebe lieferte die Nebenquest um die Zwillinge auf einem Turm. Die Dialoge haben mich sehr gut unterhalten und mir mehrfach ein Schmunzeln entlockt. Ich bin gespannt, was mich in der nächsten Region erwartet.     
 
Das war es für den April. Ich hoffe, wir lesen uns Anfang Juni wieder mit Burnout Paradise, Cat Quest und was sich noch zufällig findet. Bis dahin frohes Schaffen! :thumbsup:
Bearbeitet von Schlauschaf
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vor 23 Stunden schrieb Schlauschaf:

  

 M1392ed.png Ghostwire Tokyo
Zusätzlich gibt es nun noch einen Rogue-Part, der vom Hauptspiel entkoppelt ist. Es gilt die 30. Ebene zu erreichen und dort vermutlich einen Bossgegner zu besiegen. Zunächst kommt man nicht weit, weil Akito und KK praktisch nichts mehr "können". Mit dem Ausbau der Fertigkeiten beginnt man nun erneut. Positiv überrascht hat mich, dass einige meiner Kritikpunkte zum Gameplay aus dem Hauptspiel tatsächlich aufgegriffen wurden. Es gibt nun eine Fähigkeit "Ausweichen" und mit dem Gebetsarmband der Leichtfüßigkeit ist man nun auch schneller unterwegs. Dadurch erhält das Gameplay etwas mehr Dynamik. Nach dem eigenen Tod behält man alle freigeschlateten Fähigkeiten und seine Gebetsarmbänder. Ein Teil der Währung ist leider futsch und man beginnt natürlich wieder auf Ebene 1. Eine Ebene selbst ist meist schnell erledigt, wenn man sie schon kennt. Anfangs verbringt man jedoch viel Zeit mit der Erkundung. Dabei sind die Ebenen durchaus abwechslungsreich. Manche sind sehr groß und andere beinhalten nur einen Treppenaufgang. Die Ebenen werden zufällig gewählt. Wenn es einem nicht passt, kann man aber auch einfach das Spiel beenden (nach dem Speichern) und wieder laden und erhält eine neue Ebene. ;)
Absurd finde ich allerdings den Aufgabenkatalog. Er umfasst 89 Aufgaben, die man erledigen muss (Trophäen-relevant). Das wird ordentlich viel Zeit in Anspruch nehmen, fürchte ich. Letztendlich umfasst der Rogue-Part nur zwei (silberne) Trophäen, die aber sehr aufwändig sind. Dabei fühlt es sich an wie ein eigenständiges Spiel wie beispielsweise Rogue Legacy. Ob ich die 100% erreiche, hängt tatsächlich von meiner Lust ab und davon, wie lange ich mir das Spiel ausleihen darf. 

Die Sammelsachen fand ich persönlich gar nicht so schlimm, aber die Story war schon sehr dünn bzw. vorhersehbar.

 

Weißt du noch welche Taste das ausweichen war. Hab mir die Neuerungen nicht so genau angeschaut oder ist das dieser Rush? Wenn ja, dann hab ich den falsch verstanden. :D

 

Bin ja gerade an dem Spider Thread dran und sammle derzeit auf das Iron Bead, da man damit alle Gegner mit einem Treffer erledigen kann. Wenn man getroffen wird stirbt man zwar auch, aber immer noch besser als jeden Skill schon wieder auf zuwerten.

 

 

Das Gute an der PS5: In kalten Tagen kann sie die Heizung ersetzen.

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vor 4 Stunden schrieb OutofChaos13:

Weißt du noch welche Taste das ausweichen war. Hab mir die Neuerungen nicht so genau angeschaut oder ist das dieser Rush? Wenn ja, dann hab ich den falsch verstanden.

:l3: + Richtung. Finde es zur Zeit noch so umständlich, dass ich es nicht verwende. Das Gebetsarmband, dass dich bis zu 30% schneller macht, reicht auch aus. ;)

 

vor 4 Stunden schrieb OutofChaos13:

sammle derzeit auf das Iron Bead

Glaube auch, dass das die "Königswaffe" sein wird mit Hinblick auf 30 Ebenen am Stück schaffen ohne getroffen zu werden.

 

vor 4 Stunden schrieb OutofChaos13:

Das Gute an der PS5: In kalten Tagen kann sie die Heizung ersetzen.

xD Stimmt. Und danke für dein Feedback! :)

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So dann nutze ich mal meine Mittagspause für ein bisschen Foren-Konversation.

 

Bei Ghostwire Tokyo bin ich immer noch unschlüssig, ob ich es spielen soll oder nicht. Da das Spiel ja im PS+ Extra-Spielekatalog ist, könnte ich es "gratis" spielen. Ich bin auch sehr auf das digitale Tokyo neugierig. Ich finde es immer sehr cool, wenn reale Orte in Videospielen vorkommen und ich diese auch selbst kenne (wie z.B. San Francisco oder London bei der Watch Dogs-Reihe oder eben jetzt Tokyo), andererseits schrecken mich so Sachen wie endloses Sammeln oder auch der neue Rouge-Lite-Modus doch ab. Ich fand ähnliche Add-ons wie z.B. bei AC Valhalla oder auch bei Returnal (wo ja auch das Hauptspiel dieses Spielprinzip verfolgt) zwar eigentlich sehr unterhaltsam, aber trotzdem kommen aktuell gefühlt viel zu viele solcher Sachen raus.

 

Bei Far Cry 5 stimme ich dir im Prinzip weitgehend zu. Allerdings wurde für mich der gute Gesamteindruck durch den Endkampf inklusive dem Spielende doch sehr stark getrübt. Die Far Cry Reihe ist zwar dafür bekannt, dass es im Prinzip keine wirklich guten Enden gibt, aber diesmal fand ich alles ab dem Endkampf extrem unpassend. Zunächst treten auf einmal alle Verbündeten, die du zuvor in teilweise mühevoller Kleinarbeit befreit hast und für deine Sache gewinnen konntest als Gegner auf, nur weil sie vom Bliss gefügig gemacht worden sind. Wozu dann einen ganzen Hauptstrang im Spiel darauf verschwenden, die Bliss-Produktion zu vernichten? Kaum ist dieser vor dem Hintergrund der bis dahin erzählten Geschichte völlig konträre Bosskampf zu Ende, bricht auch noch fast wie aus dem Nichts (ich weiß, dass es hie und da, wenn man den Radio im Auto gehört hat, Andeutungen gab, dass ein großer militärischer Konflikt bevorsteht) eine nukleare Katastrophe über die Welt herein. Und am Schluss ist man dann in der Gewalt des irren Sektenführers, weil genau er, der vorher als Gefangener gemeinsam mit einigen deiner wiedergewonnenen Freunde im Auto saß, den Unfall als einziger unversehrt überlebt hat? Das war meiner Meinung nach alles so dermaßen over-the-top und Lichtjahreweit an den Haaren herbeigezogen, dass ich am Schluss richtig wütend auf die Entwickler war. Bei allen bisherigen Teilen, die ich gespielt habe (ich bin seit Teil zwei dabei), war das Ende im Kontext des Spiels durchaus sinnvoll oder nachvollziehbar, aber bei FC5 war es einfach nur sinnlos.

 

Die DLCs fand ich übrigens durchaus gelungen, auch oder vielleicht gerade weil sie so wenig mit dem Hauptspiel zu tun haben. 

Bearbeitet von glupi74
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@glupi74 Danke für dein Feedback. :)

 

vor 1 Stunde schrieb glupi74:

Bei Ghostwire Tokyo bin ich immer noch unschlüssig, ob ich es spielen soll oder nicht. Da das Spiel ja im PS+ Extra-Spielekatalog ist, könnte ich es "gratis" spielen. Ich bin auch sehr auf das digitale Tokyo neugierig. Ich finde es immer sehr cool, wenn reale Orte in Videospielen vorkommen und ich diese auch selbst kenne (wie z.B. San Francisco oder London bei der Watch Dogs-Reihe oder eben jetzt Tokyo), andererseits schrecken mich so Sachen wie endloses Sammeln oder auch der neue Rouge-Lite-Modus doch ab. Ich fand ähnliche Add-ons wie z.B. bei AC Valhalla oder auch bei Returnal (wo ja auch das Hauptspiel dieses Spielprinzip verfolgt) zwar eigentlich sehr unterhaltsam, aber trotzdem kommen aktuell gefühlt viel zu viele solcher Sachen raus.

Das Hauptspiel schafft man schon in 40h; wobei 25h alleine für das Sammeln nötig sind. Bei mir gibt es jetzt eine neue Rubrik: "Aufgegebene Platins und Platins&100%". Da reiht sich Ghostwire Tokyo nun neben Tetris Effect ein, weil ich gestern gemerkt habe, dass mir der Rouge-Lite Part auch nach einigen Tagen Pause überhaupt keinen Spaß macht. In der Zeit kann ich mich mit schöneren Spielen befassen und es bleibt bei 95%.

Go Away Reaction GIF by MOODMAN

Ein Comeback ist aber auch nicht ausgeschlossen.

 

vor 1 Stunde schrieb glupi74:

Bei Far Cry 5 stimme ich dir im Prinzip weitgehend zu. Allerdings wurde für mich der gute Gesamteindruck durch den Endkampf inklusive dem Spielende doch sehr stark getrübt. Die Far Cry Reihe ist zwar dafür bekannt, dass es im Prinzip keine wirklich guten Enden gibt, aber diesmal fand ich alles ab dem Endkampf extrem unpassend. Zunächst treten auf einmal alle Verbündeten, die du zuvor in teilweise mühevoller Kleinarbeit befreit hast und für deine Sache gewinnen konntest als Gegner auf, nur weil sie vom Bliss gefügig gemacht worden sind. Wozu dann einen ganzen Hauptstrang im Spiel darauf verschwenden, die Bliss-Produktion zu vernichten? Kaum ist dieser vor dem Hintergrund der bis dahin erzählten Geschichte völlig konträre Bosskampf zu Ende, bricht auch noch fast wie aus dem Nichts (ich weiß, dass es hie und da, wenn man den Radio im Auto gehört hat, Andeutungen gab, dass ein großer militärischer Konflikt bevorsteht) eine nukleare Katastrophe über die Welt herein. Und am Schluss ist man dann in der Gewalt des irren Sektenführers, weil genau er, der vorher als Gefangener gemeinsam mit einigen deiner wiedergewonnenen Freunde im Auto saß, den Unfall als einziger unversehrt überlebt hat? Das war meiner Meinung nach alles so dermaßen over-the-top und Lichtjahreweit an den Haaren herbeigezogen, dass ich am Schluss richtig wütend auf die Entwickler war. Bei allen bisherigen Teilen, die ich gespielt habe (ich bin seit Teil zwei dabei), war das Ende im Kontext des Spiels durchaus sinnvoll oder nachvollziehbar, aber bei FC5 war es einfach nur sinnlos.

Puh ja, ich war am Ende gar nicht mehr so Kontext-sensitiv dabei. xD Die Verbündeten sind beim Endkampf übrigens alle da, auch wenn man ihnen in den Nebenquests nicht geholfen hat. Fand diesen speziellen Bosskampf eigentlich ganz unterhaltsam. Genau genommen hat man die Bliss Produktion in einer Region weitesgehend zerstört. Die Felder mit den Trompetenblumen (wenn es die denn wirklich sind; zumindest haben sie eine hallozinogene Wirkung) gibt's ja trotzdem noch.

Als der erste Atompilz aufleuchtete - die Schockwelle, die man in der Nähe sicher nicht überlebt hätte, ließ auch recht lange auf sich warten -, wurde mir plötzlich klar, was es mit Far Cry New Dawn auf sich hatte, so dass ich über das Ende gar nicht so kritisch nachdachte. Ich verstehe, dass es dich wütend gemacht hat. Hast du trotzdem noch Far Cry 6 gespielt oder bist du jetzt völlig raus?

 

vor 1 Stunde schrieb glupi74:

 

Die DLCs fand ich übrigens durchaus gelungen, auch oder vielleicht gerade weil sie so wenige mit dem Hauptspiel zu tun haben. 

Den ersten habe ich schon abgeschlossen neben dem New Game+ und fand den auch richtig gut. Bin gespannt, was Mars und Zombies so bringen. :D 

 

Danke noch einmal für deine Meinung zu Far Cry 5; mehr Denkstoff! :)

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vor einer Stunde schrieb Schlauschaf:

Als der erste Atompilz aufleuchtete - die Schockwelle, die man in der Nähe sicher nicht überlebt hätte, ließ auch recht lange auf sich warten -, wurde mir plötzlich klar, was es mit Far Cry New Dawn auf sich hatte, so dass ich über das Ende gar nicht so kritisch nachdachte. Ich verstehe, dass es dich wütend gemacht hat. Hast du trotzdem noch Far Cry 6 gespielt oder bist du jetzt völlig raus?

 

Dass deswegen Far Cry New Dawn Sinn macht, ist mir beim Ende auch in den Sinn gekommen. Es hat sich aber trotzdem halt alles so sinnlos angefühlt, nachdem man bis dahin Schritt für Schritt den Einfluss der Sekte im County zurückdrängen konnte. Far Cry 6 habe ich noch nicht gespielt, aber nicht wegen FC5, sondern weil ich bisher einfach keinen Bock auf das Spiel hatte. Es ist zwar seit Release auf meiner Wunschliste im PSN, aber selbst bei 70% Rabatt konnte ich mich bisher nicht dazu durchringen. Ich denke, dass ich das Spiel, so ich es denn mal kaufe, sicherlich wieder ähnlich gerne spielen werde wie die Vorgänger. Far Cry 3 war mein Lieblingsspiel der PS3 Ära, insgesamt würde ich FC5 mit passendem Ende sogar nach FC3 auf Platz 2 reihen, so ist es halt eher abgeschlagen letzter. Aber bisher fehlt mir eben die Motivation für FC 6. FC New Dawn ist im Spielekatalog und daher ist es auch nicht ausgeschlossen, dass ich mir das mal anschaue.

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Am 1.5.2023 um 11:20 schrieb Schlauschaf:

  M1392ed.png Ghostwire Tokyo

 
 
Zusätzlich gibt es nun noch einen Rogue-Part, der vom Hauptspiel entkoppelt ist. Es gilt die 30. Ebene zu erreichen und dort vermutlich einen Bossgegner zu besiegen. Zunächst kommt man nicht weit, weil Akito und KK praktisch nichts mehr "können". Mit dem Ausbau der Fertigkeiten beginnt man nun erneut. Positiv überrascht hat mich, dass einige meiner Kritikpunkte zum Gameplay aus dem Hauptspiel tatsächlich aufgegriffen wurden. Es gibt nun eine Fähigkeit "Ausweichen" und mit dem Gebetsarmband der Leichtfüßigkeit ist man nun auch schneller unterwegs. Dadurch erhält das Gameplay etwas mehr Dynamik. Nach dem eigenen Tod behält man alle freigeschlateten Fähigkeiten und seine Gebetsarmbänder. Ein Teil der Währung ist leider futsch und man beginnt natürlich wieder auf Ebene 1. Eine Ebene selbst ist meist schnell erledigt, wenn man sie schon kennt. Anfangs verbringt man jedoch viel Zeit mit der Erkundung. Dabei sind die Ebenen durchaus abwechslungsreich. Manche sind sehr groß und andere beinhalten nur einen Treppenaufgang. Die Ebenen werden zufällig gewählt. Wenn es einem nicht passt, kann man aber auch einfach das Spiel beenden (nach dem Speichern) und wieder laden und erhält eine neue Ebene. ;)
Absurd finde ich allerdings den Aufgabenkatalog. Er umfasst 89 Aufgaben, die man erledigen muss (Trophäen-relevant). Das wird ordentlich viel Zeit in Anspruch nehmen, fürchte ich. Letztendlich umfasst der Rogue-Part nur zwei (silberne) Trophäen, die aber sehr aufwändig sind. Dabei fühlt es sich an wie ein eigenständiges Spiel wie beispielsweise Rogue Legacy. Ob ich die 100% erreiche, hängt tatsächlich von meiner Lust ab und davon, wie lange ich mir das Spiel ausleihen darf. 

Hi.

Ich nochmal. Bin jetzt mit dem DLC durch. Insgesamt dauert das DLC 20 Stunden. Als erstes arbeitet man auf die eiserne Gebetskette hin. Sobald man die hat, geht es schneller. Ca. 12-14 Stunden zur Gebetskette und die restlichen Stunden bis zur 20ten Stunde dann Katzen und Yokai (oder wie die heißen) suchen.

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vor 10 Stunden schrieb OutofChaos13:

Hi.

Ich nochmal. Bin jetzt mit dem DLC durch. Insgesamt dauert das DLC 20 Stunden. Als erstes arbeitet man auf die eiserne Gebetskette hin. Sobald man die hat, geht es schneller. Ca. 12-14 Stunden zur Gebetskette und die restlichen Stunden bis zur 20ten Stunde dann Katzen und Yokai (oder wie die heißen) suchen.

Danke für die zeitliche Angabe. Da ich jetzt schon ca. 10h habe (Stufe 36 oder so) und das wohl schon die halbe Spielzeit ist - fühlt sich nicht so an -, werde ich mich wohl doch noch einmal ransetzen. :)

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Hallo, mein liebes Schaf :D 

 

Das war ja wirklich ein sehr erfolgreicher Monat für dich, freut mich sehr :) Ghostwire Tokyo steht bei mir auch noch auf der Liste, aber 'dank' des DLCs bin ich ganz froh, hier nicht den Weg der PK gewählt zu haben. Deine Kritik an dem Spiel klingt aber leider auch davon abgesehen nicht so berauschend. Von daher vllt ganz gut, dass es nicht weit oben steht auf meiner Prio-Liste :D 

Far Cry 5 hab ich auch in der Liste. Mir war das ganze etwas zu Shooter-lastig, deshalb hab ich es wohl im Endeffekt noch nicht weiter verfolgt, aber das Setting fand ich schon ziemlich krass :o Ich hatte schon einige Reportagen über solche Kulte in den USA gesehen, da traf das gleich nochmal heftiger. Wenn ich mir deine Zusammenfassung deiner Erfahrungen so durchlese, kriege ich direkt Lust, dem Spiel demnächst nochmal eine Chance zu geben :) 

Schön dass es auch bei den Assassinen wieder weiter ging bei dir :) Daran scheinst du doch immer mit am meisten Spaß zu haben.

 

Freue mich schon auf dein Mai Update, ein bisschen hast du ja schon angekündigt was da kommt, und dass Cat Quest fertig ist hab ich auch schon mitbekommen :D 

 

 

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@Pittoresque Danke für dein Feedback. :) 

 

Etwas schmunzeln musste ich bei

Am 9.5.2023 um 11:09 schrieb Pittoresque:

Mir war das ganze etwas zu Shooter-lastig,

Far Cry 5 hat zumindest im Hauptspiel den Vorteil, dass man es als taktischen Shooter spielen kann. Momentan strampel ich mich in der Zombie DLC ab, die keinerlei Taktik mehr zulässt und das wird wohl meine Härteprüfung; nicht das NG+ auf dem Schwierigkeitsgrad berüchtigt. xD 

 

Am 9.5.2023 um 11:09 schrieb Pittoresque:

Ghostwire Tokyo steht bei mir auch noch auf der Liste, aber 'dank' des DLCs bin ich ganz froh, hier nicht den Weg der PK gewählt zu haben.

Ja, das ist, wenn man es auf 100% spielen will, nicht mehr als PK empfehlenswert. Der Rogue Part hat mich 22h gekostet. Zusammen mit dem Rest der DLC und dem Hauptspiel ist man dann bei 65-70h. 
Zum Rogue Part werde ich im nächsten Update doch noch mal was schreiben. :) Im Fazit wird in etwa stehen: Zunächst motivierend, dann Frust und sinnfreies ödes Grinden, dann im Mittelteil sehr spaßig und zum Schluss Arbeit. 

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So, endlich...

Update #35

 

Glück auf! Hui, diesen Monat bin ich sehr spät dran. Auf Arbeit war einiges los - positiv wie negativ - und es blieb weniger Zeit als sonst. Trotzdem gibt es einiges zu berichten. Burnout Paradise Remastered und Cat Quest 1 wurden bereits mit einem Bericht im letzten Update angekündigt ebenso wie ein kurzer Bericht zu den DLC's von Far Cry 5. Komplettiert habe ich - Gott sei Dank - Ghostwire Tokyo. Auch hier werde ich noch ein paar Worte verlieren. Auf meiner gefühlten endlosen Odyssey im gleichnamigen Assassin's Creed Teil ging es ebenfalls voran. Die Atlantis DLC Reihe habe ich komplettiert und die Reihe des Vermächtnis der ersten Klinge begonnen.

Dazu gesellt sich noch die Platinkette Cult of the Lamb. Den kultigen Bericht gibt es aber erst im nächsten Update. :)

 

 
 
Fortschritt
 
Was offenbart die Statistik in diesem Monat?
Trophäen verdient: 52

 

1. Tetris Effect (PS4) 39/43 [aufgegebene Platin; mein Skill reicht nicht aus]

2. Star Trek Online (PS4) 15/43

3. Bully Canis Canem Edition (PS4) 16/38

4. Super Time Force Ultra (PSV) 17/34

5. Rogue Legacy (PSV) 15/30

6. Ratchet&Clank 1 (PSV) 14/35

7. Hotline Miami Wrong Number (PSV) 9/29

8. Gran Turismo 7 (PS5) 51/54

9. Assassin's Creed Odyssey (PS4) 84/94 +21

10. Assassin's Creed Valhalla (PS4) 17/93

11. Superhot (PS4) 17/27

12. Horizon II Forbidden West 14/62

13. Fallout 76 65/67

14. Cat Quest 1 23/23 +4

15. Ghostwire Tokyo 67/67 +2

16. Far Cry 5 68/73 +17

17. Burn Out Paradise Remastered 95/95 +8

 M4eb725.png  Burnout Paradise Remastered
Das dritte Platinkettenspiel hat bei mir Einzug gehalten und es war ein großer Spaß. Burnout Paradise ist ein Arcade Racer der alten Schule und ist recht minimalistisch gehalten. Die Grafik ist natürlich im Verleich zu heutigen Spielen nicht besonders gut. Meine erste Reaktion war "Oh Gott, ich bekomme Augenkrebs bei diesem matschigen unscharfen Bild". Nach einer halben Stunde war es vergessen und ich hatte mich daran gewöhnt. Da das Spiel grundsätzlich mit dem Track Paradise City von Guns'n'Roses startet, was wohl auch namensgebend war, fühlt man sich sofort wie der König bzw. Königin der Straße. Man wird direkt ins Auto gepackt und eine angenehme Stimme aus dem Radio (Crash FM xD) liefert die nötigsten Informationen. Es gibt keine Geschichte und noch nicht einmal animierte Figuren oder irgendwelche Cutscenes. Das braucht es auch nicht, weil - zumindest ich - will einfach nur Auto fahren. :D Daher habe ich vieles begrüßt: schlankes Menü (mit manchmal unsinniger Menüführung), das HUD besteht nur aus einer Minikarte, Boost-Anzeige und einem Kompass - eine Geschwindigkeitsanzeige gibt es nicht und es ist mir wirklich sehr spät aufgefallen, das es sie nicht gibt. Und dennoch sind trotz des schlanken Designs die Aufgaben fast genauso vielfältig wie in Need for Speed. Es gilt Straßenrekorde (Zeit und Showdown) zu brechen, durch Werbeplakate fahren, Sprünge wagen und Hauptaufgaben der Kategorien Rennen, Stunt, Rage Race und Mad Man zu absolvieren. Zusätzlich besitzt jedes Wagenmodell eine sogenannte Burning Route, was einem Zeitrennen entspricht. Die Hauptaufgaben sind über die ganze Karte in Kreuzungsbereichen mit Ampeln verteilt. Das Prinzip fand ich ziemlich gut. Aufgaben bzw. Events musste man zwar noch finden, das stellte allerdings keine große Herausforderung dar. Für das Absolvieren der Events kann man in der Führerscheinklasse aufsteigen. Je höher die Klasse, desto mehr Events müssen abgeschlossen werden. Das ist ein sehr entspanntes Spielprinzip, da man sich die Kategorie aussuchen kann. Ich habe beispielsweise die Rage Races bevorzugt. Innerhalb einer Zeit muss man möglichst viele Take Downs bei Gegnern schaffen. Ist man einmal in der Spur und hat einen stabilen Wagen, ist das kein Problem. Einen stabilen Wagen benötigt man auch beim Mad Man. Hier benutzt man die Take Downs zur Verteidigung. Man muss es schaffen mit einem noch fahrenden Auto ins Ziel zu kommen. Das kann mitunter stressig werden, weil man ein Ziel erreichen muss und je länger man auf Abwegen rumeiert, desto größer ist die Gefahr geschrottet zu werden und das Ziel nicht zu erreichen. Nur um Punkte geht es beim Stuntrennen. Innerhalb einer gesetzten Zeit muss man Punkte mit Sprüngen und Drifts sammeln. Am besten verbindet man sie in Kombos und holt sich Multiplikatoren durch Sprungweiten, Sprünge durch Plakate, Barrelrolls usw. Die Rennen sind normale Rennen gegen bis zu 7 Gegner. Wer zuerst im Ziel ist, hat gewonnen. Für fast alle Aufgabentypen ist es hilfreich die Gegend zu kennen. Abkürzungen gibt es sehr viele und sie sind nützlich. Für Stunts ist es immer gut zu wissen, wo sich Rampen befinden für Sprünge. Manchmal gibt es sogar spezielle Spots wie eine Mine oder den Flughafen. Deren Zugänge sind jedoch etwas versteckt. 
Sehr abstrus fand ich den Straßen-Showdown. Dabei hebt das eigene Auto ab und es gilt so viele Autos wie möglich zu treffen. Dabei kann man immer wieder „hochspringen“ bis sich der Boostbalken geleert hat. Am Ende wird der verursachte Schaden mit der zurückgelegten Strecke verrechnet. Das Minispiel fand ich anfangs sehr merkwürdig und ich habe nicht verstanden, was das Spiel von mir will. Als ich es dann verstand, fand ich es witzig und kreativ. 
Richtig Spaß hatte ich auch im Multiplayer. Man trifft hier durchaus noch immer auf eine Reihe konstruktive Spieler, so dass viele Online-Trophäen kein Problem waren. Lediglich die Biker-Trophäen waren mit Geduld verknüpft. Denn Motorrad fahren die wenigsten gerne. Das kann ich aber auch verstehen, da es weniger Möglichkeiten gibt als mit einem Auto.
Und zum Abschluss frage ich mich, warum es nicht mehr solcher Arcade Racer gibt. Need for Speed kränkelt wohl schon seit Jahren. Wobei ich Heat gut fand. Aber warum gibt es kein Burnout mehr der etwas Vergleichbares? Das ist sehr schade. An dieser Stelle noch ein Dank an @Salgrim. Er war so freundlich und hat sich ein paar Stunden mit mir im Multiplayer getroffen und einige Challenges absolviert. :)
 
Me7ed64.png Cat Quest 1
Viel zu tun gab es eigentlich nicht mehr. Bei meinem letzten Bericht stand ich vor dem Endboss. Überraschend fand ich dann aber das Ende. Dass mein Katzengeist-Begleiter eigentlich auf der gegnerischen Seite stand, hat mich tatsächlich schockiert. Zum Glück kann man ihm vergeben und bildet ab da ein echtes Team.
Im Anschluss an die Hauptquest habe ich noch einige Stunden mit Leveln, Dungeon-säubern und Items sammeln verbracht. Das war alles in allem ein angenehmer und motivierender Zeitvertreib.
Das Spiel hat genau die richtige Länge; bevor es langweilig und zu stupide wird, hat man alles gesehen. Ich freue mich, dass es einen Nachfolger gibt und dieser steht schon in den Startlöchern. :)
 
M28bddd.png Far Cry 5
Habe ich im letzten Update schon einen verhältnismäßig langen Bericht zu Far Cry 5 geschrieben, so ist das Spiel immer noch nicht vollständig. Neben der DLC Neues Spiel +, was mit wenig überraschenden Trophäen daherkommt ("Spiele das Spiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad noch einmal durch"), haben mich die weiteren drei DLC's positiv überrascht!
 
Düstere Stunden
Eigentlich bin ich überhaupt kein Fan von Shooter-Spielen, die reale Kriege nachspielen, und entsprechend ernüchtert fand ich mich in Düstere Stunden in Vietnam wieder. Eingesperrt und mittellos in einem Käfig sitzend, verfolgt man einen Angriff. Mit Glück überlebt man nach der gängigen Far Cry Formel und findet sich in der Freiheit wieder. Allerdings lässt die Gegenoffensive nicht auf sich warten und ein MG-feuernder Hubschrauber verfolgt einen durch den Dschungel. Anschließend wird man direkt vom Spiel zu einer Abstürzstelle eines Amerikanischen Fluggeräts geleitet. Hat man den ersten Hilferuf abgesetzt, ist die Aufgabe klar. Schaffe es zum Militärlager der Amerikaner und rette so viele deines Teams, wie du kannst. Wie man das im einzelnen umsetzt, überlässt das Spiel einem selbst und genau das hat mich am Ende überzeugt. Ich habe die Methode bevorzugt mich abseits der Wege fortzubewegen und möglichst wenig zu kämpfen. Aber man kann auch die Rambo-Methode wählen oder den taktischen Weg und sich den Weg von der Flugunterstützung frei bomben lassen. Natürlich ist es auch möglich eine Mischung zu spielen.
Die Atmosphäre stimmte in jedem Fall und ich habe mich häufiger ein wenig wie Forrest Gump gefühlt. Und klar, ich habe alle meine Kameraden gerettet. :D Sammelkram gab es auch, aber den konnte man auch vernachlässigen. In der Summe kann man den DLC in etwa zwei Stunden einmal durchspielen. Für die 100% war es nötig den DLC drei Mal durchzuspielen. Den Rogue-Durchgang fand ich persönlich zu leicht oder falsch beschrieben. Denn entgegen der Annahme, dass der Tod permanent ist und man eben wieder von vorne starten muss, war damit lediglich gemeint, dass dem Spieler weniger Waffenslots und Monition zur Verfügung stehen, man schneller stirbt und auch schneller entdeckt wird. Der dritte Modus ist der Actionheld-Modus. Man besitzt mehr Waffenslots und man findet mehr Monition. Sonst unterscheidet sich der Durchgang nicht vom normalen Spielmodus.
 
Lost on Mars
Völlig gegenteilig ist der DLC Lost on Mars. In der Summe erwarten einen 10 Stunden lustiges Sci-Fi-Action Geballer unterlegt mit klassischem Rock und lustig-dummen Sprüchen von Hurk. Man schlüpft in die Rolle von Nick, dem Piloten aus dem Hauptspiel, der auf der Heimfahrt von einer außerirdischen künstlichen Intelligenz entführt wird. Diese hatte zuvor schon Hurk entführt auf der Suche nach einem schlag- bzw. baller-kräftigen Helden, der die Arachniden bekämpft. Hurk hat (natürlich) versagt und die kläglichen Überreste seiner Existenz werden kurzehand in eine Begleitdrohne transferiert, die Nick beim Kampf unterstützen soll. Die Aufgaben wiederholen sich leider sehr schnell. Letztendlich versorgt man die Kontrollzentren wieder mit Strom und vaporisiert haufenweise Arachniden, die an eine Mischung aus Spinnen und Heuschrecken erinnern. Zwar gab es auch einige Arachniden-Königinnen, die widerstandsfähiger waren. Viel Abwechslung hat es dem Spiel aber nicht eingebracht. Dennoch haben die Waffen und das Gameplay eine Menge Spaß gemacht und das Setting fand ich auch toll. Man hat zwar versucht die Mars KI zynisch und sarkastisch erscheinen zu lassen, wie die legendäre GLaDOS aus Portal, aber das gelang nicht einmal ansatzweise. Trotzdem war das Ende durchaus witzig, wenn man sich einer ganzen Hurk Armee stellen muss. Und die Dialoge zwischen Hurk und Nick haben durchaus auch ihren Charme gehabt, wobei das sicher Ansichtssache ist. Dem einen oder anderen kann der Humor einfach zu dumm und flach sein. :D
 
Dead Living Zombies
Puh, also diesen DLC mag ich nicht sonderlich. Zum einen ist das Zombie-Thema überhaupt nicht spannend und zum anderen ist es die Art von Shooter, die ausschließlich schnelle Reaktionen erfordert. Und dafür bin ich zu lahm. xD Entsprechend habe ich meine Probleme mich durch die Abschnitte zu schlagen. Grafisch ist es nett anzusehen und die Settings sind recht abwechslungsreich. Man hat versucht die Zombie-Thematik rund um die Level mit Vor- und Abspann lustig zu gestalten. Das gelang durchaus. Leider hebt das für mich nicht den Spielspaß. Aktuell habe ich das Spielen an dem Teil auch eingestellt, weil es mich zu sehr genervt und aufgeregt hat. Das wollte ich meinem Umfeld nicht weiter zumuten. Es ist für mich also eine echte Herausforderung hier die 100% zu erlangen. Das Durchspielen der "Story"-Abschnitte ist einigermaßen entspannt. Danach muss man für die 100% allerdings die Goldmedaille in der Punktejagd erspielen und hier habe ich teilweise echte Schwierigkeiten. Besonders genervt bin ich von dem Fakt, dass sich das Setting zwischen Story und Punktejagd in der Ausstattung ändert. Hat man beispielsweise ein stationäres MG-Geschütz im Story-Teil zur Verfügung, fehlt dieses bei der Punktejagd. Also selbst wenn man im Story-Modus das Level studiert und sich einprägt, wo Waffen und Monition liegen, ist das keine Garantie dafür, dass man es bei der Punktejagd wieder so vorfindet. Das finde ich sehr ärgerlich und macht den einzigen taktischen Aspekt kaputt.
Wahrscheinlich werde ich mich nach einem Koop-Partner umschauen müssen, der mich auch ein Stückweit durchziehen kann. Das ist die letzte Option. Zuvor werde ich es noch einmal auf eigene Faust versuchen die Goldmedaillen einzufahren. Wenn ich etwas besser bei dieser Art von Shooter wäre, würde es mir vermutlich mehr Spaß machen. Wer Spaß daran hat sich Massen von hirnlosen Gegnern zu stellen, der kommt auf jeden Fall auf seine Kosten. 
Update: Mittlerweile bin ich mit einem eventuellem Koop-Partner im Gespräch.
@glupi74: Kannst du vielleicht auch aushelfen? :) Bei New Dawn bin ich dabei! Far Cry 6 habe ich leider noch nicht erstanden. :/ Ein Upgrade auf Extra für einen Monat könnte schwierig sein, da ich aktuell überhaupt keine Ahnung habe, wann ich für was Zeit habe.
 
M8af7da.png Assassin's Creed Odyssey
Hatte ich mir eigentlich vorgenommen die DLC in der Reihenfolge zu spielen, in der sie veröffentlicht wurden, wurde mein Plan auch schnell durchkreuzt. Durch eine Questabgabe aus der DLC Zusätzliche Heldentat hat sich sofort der Weg für die Atlantis DLC Reihe geöffnet. Den Weg habe ich dann auch gleich eingeschlagen.
 
Episode 1 - Elysion
Schreitet man durch das erste Tor, findet man sich im Elysion wieder. Nirgendwo ist die Hölle wohl schöner. Empfangen wird man vom Götterbote Hermes, der einen mit seinen geflügelten Schuhen ausstattet. Dabei handet es sich eigentlich nur um eine Gameplay-Mechanik, die einen Teleport an vorgesehenen Stellen vorsieht um Höhenunterschiede zu überwinden. Schnell macht man auch die Bekanntschaften mit Persephone und Hekate. Diese beiden Damen sind mehr oder weniger in einem Zickenkrieg der bescheuerten Art gefangen bei dem es auch um Macht geht. Darüber steht noch der Konflikt zwischen den Isu und den Menschen; allen voran Adonis, der nichts lieber möchte als das Elysion zu verlassen. Aufgrund des reichen Konfliktpotentials werden dem Spieler recht viele Entscheidungen abverlangt. Beispielsweise trifft man auf Leonidas. Versucht man ihn für das Vorhaben der Menschen zu gewinnen oder liefert man ihn aus? Bringt man das sagenhafte Pferd Orphnaeus, Hades Lieblingspferd, zurück zu Persephone oder verschafft man Adonis und den Menschen einen Vorteil in der bevorstehenden Schlacht?
Neben den erzählten Dramen gab es das übliche Handwerkszeug für Kassandra zu tun und ich habe es mir nicht nehmen lassen jeden Ort aufzusuchen und abzuschließen. Besonders gewitzt war, dass die Orte, die das geheime Wissen beherbergen, keine Kartenmarkierungen besaßen. Man musste sie direkt aufsuchen; erst dann erscheinen sie auf der Karte. Ich hatte über 15 Stunden recht viel Spaß mit dem DLC, der mit einem doch recht bombastischen Ende daherkommt und was war ich froh, nicht auf Episode 2 warten zu müssen. Jedenfalls werde ich nie vergessen, wie mich due gute Persephone mit einem Schnippser ihrer Finger direkt ins Loch zum Tartaros beförderte. Wenn man bis dahin dachte, die Isu sind auch nur Weichkekse, wurde hier das Mächteverhältnis wieder ins Lot gerückt.
 
Episode 2 -  Tartaros
Die zweite Episode beginnt direkt mit einem Bosskampf. Sobald Kerberos erlegt ist, trifft man auf Hades. Der ist alles andere als begeistert, dass man seinen Torwächter beseitigt hat und trägt einem auf neue Torwächter zu rekrutieren. Die Quest ist sehr gradlinig und steht allgemein im Kontrast zur Episode 1. Die Welt des Tartaros ist trist, farbentsättigt und man spürt fast den Staub in den eigenen Lungen. Auf allen Wegen sind Menschen unterwegs, die sich bewegen als würden sie eine schwere Last auf den Schultern tragen. Es ist also herrlich inszeniert. Es dauert auch nicht lange bis man auf Charon trifft. Äußerlich erinnerte er mich sehr an Floki aus der Serie Vikings. Trotz der komplett schwarzen Augen hat Charon schon fast ein sonniges Gemüt. Und man trifft auch wieder auf Phoebe. Nur leider erinnert sie sich anfangs nicht an uns. Persönlich fand ich genau diese Quest besonders gut als Ergänzung zur Hauptquest. Kassandra erhält die Chance Phoebe noch einmal etwas gutes zu tun. Witzig dagegen fand ich die Zwischensequenzen mit Hades und Poseidon. Die beiden haben während der gesamten 2. Episode eine Wette am Laufen, die natürlich Kassandra betrifft. Auch vom Gameplay wurde etwas neues hinzugefügt. Die sogenannten Tartaros-Risse führen Kassandra in eine Geisterwelt. Nur in dieser können bestimmte Feinde überhaupt angegriffen und getötet werden. Allerdings sind diese Geister auch im Diesseits aktiv und können Kassandra schaden ohne dass sie sich wehren kann. Dadurch bekommen Festungseinnahmen einen weiteren taktischen Kniff. Mir hat das sehr gut gefallen, weil es meiner Spielweise sozusagen entgegen kam und man gezwungen war mehr zu beobachten und mehr zu planen. Über alle Episoden hinweg bleibt die Suche nach dem geheimen Wissen des Stabes gleich. Die Orte bleiben trotz Synchronisation der Aussichtspunkte verborgen. Hat man einen Ort gefunden, braucht man allerdings eine besondere Rüstung oder eine besondere Verbesserung um durch einen Schleier zu gelangen. Die Rüstungsteile werden von besonderen NPC's getragen, die man im Laufe der Quests findet und besiegen muss. Einige Helden wie beispielsweise Herkules finden sich unter diesen NPC's. Und es ist auch wenig überraschend, dass genau diese Helden wiederum die neuen Torwächter werden sollen.
Am Ende der Episode bleibt jedoch ein Tor leer und Hades will Kassandra zwingen diese Aufgabe zu übernehmen. Es kommt zu einer Machtprobe mit Hades. Das war tatsächlich für mich der bisher härteste Kampf in dem gesamten Spiel. Knapp überlebt wird man anschließend von Poseidon nach Atlantis eskortiert.
 
Episode 3 - Atlantis
Atlantis ist naturgemäß freundlicher gestaltet worden als der Tartaros und hat viele Gemeinsamkeiten mit dem Elysion. Der Unterschied ist, dass Atlantis sehr städtisch geprägt ist. Besonders toll fand ich die Ringstruktur der Stadt. Im Zentrum, dem Machtzentrum, haben natürlich die wichtigen Einwohner ihre Paläste und Unterkünfte. Der mittlere Ring ist für weniger bedeutende Isu geschaffen worden und beherbergt große Gartenanlagen, aber auch Archive und Orte der Forschung. Auf dem äußersten Ring siedeln vor allem Menschen. Hier wird Landwirtschaft betrieben und es gibt auch eine Miene. Die einzelnen Ringe sind durch Wasserkanäle voneinander getrennt und über beeindruckende Brücken miteinander verbunden. Man kann aber auch einfach schwimmen oder ein Boot nehmen. 
Nach Kassandras Ankunft wird sie von Poseidon direkt zum Dikastes ernannt, was eine Art Richter ist. Wir werden losgeschickt Recht zu sprechen und wieder gibt es überraschend viele Momente der Entscheidungen, wobei ich keine davon als besonders gewichtig empfand. Viel spannender war die Frage, wie ein Herrscher sein sollte. Denn auch diese Frage treibt Poseidon um und wie man sich denken kann, folgen ihm nicht alle. Besonders interessant wird es, wenn sich Wege von Menschen und Isu kreuzen. Trotz einer gewissen Einigkeit werden Menschen innerhalb der Isu-Gesellschaft als zweitklassig angesehen. Dennoch gibt es eine Gruppe, die diese Einigkeit nicht gutheißt und sich über Poseidons Gesetze hinwegsetzt. Das Herumexperimentieren mit Isu-Artefakten und Menschen geht selbstverständlich schief und endet in einer großen Katastrophe. Es ist an dieser Stelle kein großartiger Spoiler, wenn ich offenbare, dass Atlantis untergeht. ;)
Persönlich verfolgt Kassandra, wie schon in den Episoden zuvor, Wissen mithilfe des Stabs zu erlangen. Das verbirgt sich wieder an geheimen Orten und dieses Mal gibt es eine Art Wissensbarriere, die dreistufig ist. Bevor man diese Archive betreten kann, muss man genug Isu-Wissen aus der Atlantis-Welt erlangt haben und im "Wissenslevel" steigen. In der Regel nimmt man dieses Wissen beim Erkunden der Welt mit und muss nicht extra danach suchen. Zumindest ging es mir so. Bis ich alle geheimen Orte gefunden hatte, hatte ich das maximale Level längst erreicht. In Atlantis selbst kann man durchaus auch noch einmal 15-20h verbringen.
 
Für mich hat sich diese DLC-Reihe absolut gelohnt und das Spiel immens aufgewertet. Ich bin nun sehr gespannt, was die letzte DLC-Reihe noch zu bieten hat und dann habe ich noch eine Quest im Hauptspiel offen, die wohl eine Art Cross-Over ist oder etwas in der Art. Das bringt zwar keine Trophäen, aber es geht nicht nur immer um Trophäen. xD    
 
M1392ed.png Ghostwire Tokyo
 
@tadini war so lieb und hatte mir ihr Exemplar für den DLC damals geliehen. Der Story-Teil war tatsächlich auch schnell durchgespielt und ich hatte im letzten Update schon darüber berichtet. Was noch ausstand war der Rogue-Teil des DLC. Anfangs bis etwa Stufe 30 fand ich das Spielprinzip auch noch motivierend. Dann zog es sich allerdings sehr hin und ich wollte es schon aufgeben. Mit einigen Mutmachern aus unterschiedlichen Richtungen hatte ich mich dann doch wieder rangesetzt und es eisern bis Stufe 50 durchgezogen, so dass ich mir endlich das eiserne Armband kaufen konnte. Das modifiziert das Spiel dahingehend, dass jeder Gegner mit einem Schuss überwunden wird. Allerdings stirbt man sofort, sobald man getroffen wird. Ich war skeptisch, ob das gut funktioniert. Nun, es hat gut funktioniert und endlich ging es voran. Bis zur Ebene 30 zu kommen, war plötzlich machbar und danach galt es nur noch das Aufgabenbuch zu vervollständigen. Dafür habe ich dann einige Guides verwendet und habe, wenn mir die Ebene nicht passte, das Spiel abgebrochen und den Speicherstand neu geladen. So habe ich Zeit gespart fehlende Katzen und Yokai zu finden. Manchmal fand ich es dann doch etwas sehr repetitiv. Am Ende war ich aber froh, es noch geschafft zu haben. :)  
 

Ich hoffe, wir lesen uns in ein paar Tagen (schon) wieder mit Berichten über Cult of the Lamb und A Plague Tale Requiem. Bis dahin frohes Schaffen, Komplettieren, Eventen und Jagen!

 :thumbsup:
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Am 19.6.2023 um 09:58 schrieb Schlauschaf:

Das dritte Platinkettenspiel hat bei mir Einzug gehalten

Da hat jemand Blut geleckt, hm? :curtain:

Freut mich auf jeden Fall ein neues Mitglied in der PK Familie zu haben :cool4:

 

Am 19.6.2023 um 09:58 schrieb Schlauschaf:

Das braucht es auch nicht, weil - zumindest ich - will einfach nur Auto fahren. :D

Das fand ich auch beim ersten Forza Horizon so angenehm. Einfach nur Autos und Autos und Autos und Festival mit Autos :D

 

Am 19.6.2023 um 09:58 schrieb Schlauschaf:

in der Führerscheinklasse aufsteigen. Je höher die Klasse, desto mehr Events müssen abgeschlossen werden.

Und das jetzt in Reallife :ph34r:

 

Am 19.6.2023 um 09:58 schrieb Schlauschaf:

Und zum Abschluss frage ich mich, warum es nicht mehr solcher Arcade Racer gibt.

Da hat man bei der XBox tatsächlich die Nase vorn. Da wechseln sich die Forza Spiele ja immer ab. Mal Rennsimulation und mal Arcade. Selbst ein Noob wie ich hatte mit den Horizon Teilen seinen Spaß :D

Aber spätestens an den Erfolgen wäre ich aber gescheitert. Gott sei Dank sind mir die bei der XBox so richtig, richtig egal :sweatdrop:

 

Am 19.6.2023 um 09:58 schrieb Schlauschaf:

so ist das Spiel immer noch nicht vollständig.

Und meine Version wartet auch noch. Die möchtest du doch für mich fertig machen, oder? :curtain:

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vor 44 Minuten schrieb Schlauschaf:

Bin seit gestern mit den Goldmedaillen durch. B|

 

Jetzt muss ich nur noch sinnlos Traktor fahren und dabei Zombies schreddern bis ich die 5000 habe. 
200.gif?cid=b10004093najejypzci31c9r02jb

Na dann Glückwunsch!

 

Dann steht den 100% ja nichts mehr im Wege!

Am 19.6.2023 um 09:58 schrieb Schlauschaf:

Bei New Dawn bin ich dabei! Far Cry 6 habe ich leider noch nicht erstanden. :/ Ein Upgrade auf Extra für einen Monat könnte schwierig sein, da ich aktuell überhaupt keine Ahnung habe, wann ich für was Zeit habe.

 

Sehr schön! Gib mir Bescheid, wenn du mit FC ND startest, dann beginne ich auch damit und wir können dann die Trophäe für die gemeinsamen Missionen machen.

Bearbeitet von glupi74
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Glückwunsch zu deinen Erfolgen.

 

Freu mich schon auf das nächste Update, da ich gerade selber Cult of the Lamb spiele.

 

Schön das du Ghostwire durchgezogen hast. Am Ende fühlt es sich wirklich so an, als würde man Fleißbildchen sammeln. Die Sammelsachen im Hauptspiel fand ich ertragbar, aber die randomnes des DLCs war schon anstrengend.

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@BloodyAngelCherr

Danke für dein Feedback! :)

 

Am 22.6.2023 um 12:30 schrieb BloodyAngelCherr:

Da hat jemand Blut geleckt, hm? :curtain:

Freut mich auf jeden Fall ein neues Mitglied in der PK Familie zu haben :cool4:

Oh ja, sehr zum Leid meiner anderen Spiele, die ich noch so auf dem Stack habe. xD

Und ich habe das Bedürfnis auch mal ein Spiel bereitzustellen; bisher habe ich aber keinen echten Kandidaten.

 

Am 22.6.2023 um 12:30 schrieb BloodyAngelCherr:

Das fand ich auch beim ersten Forza Horizon so angenehm. Einfach nur Autos und Autos und Autos und Festival mit Autos :D

Das lacht mich auch immer wieder an, aber es bleibt die falsche Plattform. Aber ich behalte mal *The Crew Motorfest* im Auge. Das scheint dem recht nahe zu kommen.

 

Am 22.6.2023 um 12:30 schrieb BloodyAngelCherr:

Und das jetzt in Reallife :ph34r:

Puh xD Im RL bin ich gar nicht so gerne mit dem Auto unterwegs; außer im Ausland. xD Glaube, nur dafür habe ich damals einen Führerschein gemacht.

 

Am 22.6.2023 um 12:30 schrieb BloodyAngelCherr:

Und meine Version wartet auch noch. Die möchtest du doch für mich fertig machen, oder? :curtain:

Far Cry 3? Man sollte mal an einem Mittel gegen diese Motion-Sickniss forschen...

mad scientist bartender GIF

 

Am 23.6.2023 um 20:25 schrieb glupi74:

Sehr schön! Gib mir Bescheid, wenn du mit FC ND startest, dann beginne ich auch damit und wir können dann die Trophäe für die gemeinsamen Missionen machen.

Am Wochenende habe ich drüber nachgedacht und ich glaube, ich werde Far Cry New Dawn und auch Far Cry 6 zurückstellen. Wahrscheinlich werde ich New Dawn erst gegen Ende des Jahres spielen. Weiß nicht, ob das dann noch in deinen Zeitplan passt. o.O Hat den Grund, dass ich die Spiele immer mal wieder reinstreuen mag statt sie komplett am Stück durchzuspielen.

 

vor einer Stunde schrieb OutofChaos13:

Schön das du Ghostwire durchgezogen hast. Am Ende fühlt es sich wirklich so an, als würde man Fleißbildchen sammeln. Die Sammelsachen im Hauptspiel fand ich ertragbar, aber die randomnes des DLCs war schon anstrengend.

Oh ja; bin wirklich froh es durch zu haben.

 

vor einer Stunde schrieb OutofChaos13:

Freu mich schon auf das nächste Update, da ich gerade selber Cult of the Lamb spiele.

:x

Game Gameplay GIF by Devolver Digital

 

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