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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

93 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 8.59


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Ein absolut fantastisches Spiel, welches mich voll und ganz abgeholt hat. Selbst der Multiplayer hat mir eine Menge Spaß bereitet und das, obwohl ich mir eigentlich immer sage: "Multiplayer ist immer Scheiße!".

Die Story war ziemlich gut und hat die Zerrissenheit zwischen Samurai-Tradition und "neuen Wegen" ganz gut dargestellt und auch Figuren waren toll inszeniert.

Die Spielwelt war einfach phänomenal gestaltet, hat zum Entdecken und Reisen eingeladen und für mich als Screenshot-Muffel sogar dazu gebracht den ein oder anderen Screenshot zu machen.

Das man sich leiten lässt vom Wind ist eine wirklich tolle Idee und ersetzt grandios den typischen Wegmarker oder Kompass mit Markierungen.

Das Kampfsystem war überraschend anderes und hat mir eine Menge Spaß bereitet. Nicht einfach nur Knöpfchen drücken bis man gewinnt, sondern taktisch und mit Timing rangehen bringen hier den Erfolg.

 

Alles in allem ist Ghost of Tsushima ein wirklich grandioses Spiel, welches mir viel Spaß bereitet hat.

Lediglich zwei Punkte haben mir nicht zugesagt.

Zum einen ist Spielwelt zwar schön gestaltet, aber im Grunde hat man doch eine 08/15 Open-World à la Ubisoft, bei der man Fragezeichen abklappert.
Zum anderen ist es die Synchronisation. Um genau zu sein, sind es die Untertitel. Ich habe das Spiel mit japanischer Sprachausgabe und englischen Untertitel gespielt. Wenn ich eindeutig höre, wie Jin angesprochen wird als Sakai-sama und das ganze dann übersetzt wird mit Lord Sakai oder Herr oder sowas in der Art, dann wird mir übel. Ich kann einfach nie verstehen, wieso Übersetzer versuchen, solche japanischen Höflichkeitsformen zu übersetzen. So etwas kann, sollte und muss man nicht übersetzen.

 

Dennoch ein absolut zu empfehlendes Spiel, welches man nicht bereuen wird.

Von mir gibt es daher 9 Punkte.

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Eine glatte 10. Kein Wort dass ich schreibe wird diesem wundervollem Samurai Spiel gerecht, deswegen halte ich mich kurz.

Eine der besten Storys die ich bis dato gespielt habe. Das Spiel wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig. 

Einziges kleines Problem an dem Spiel war dass ich das Ende nicht richtig genießen konnte weil irgendjemand bei mir Zwiebeln geschnitten hat.

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8 von 10

 

In Ghost of Tsushima bin ich jetzt vergleichsweise spät eingestiegen. zwar liebe ich Open World Games und Japan, aber ich bin kein Freund von diesen alten Samurai Klassikern über Ehre und Krams. Deswegen habe ich mich jetzt eher überreden lassen und es auch nur gespielt weil es schon im Haus war.

 

Am Ende bin ich froh, dass ich es gespielt habe, denn es ist ein ziemliches Glanzstück. Ein Spiel dass nur auf der PS4 erschienen ist weil vor PS5 Release und dann trotzdem echtes Next-Gen Feeling verbreitet weil es Technisch quasi einwandfrei ist, sehr smoothe läuft, und natürlich fantastisch aussieht.

Das Kampfsystem gefällt mir sehr, man kann von vielen Tricks und Tastenkombinationen Gebrauch machen um elegante und tödliche Schwertkünste auszuführen, stupide draufhauen geht fast gar nicht, aber man kann es auch durch das Spiel schaffen, wenn man immer die selben 3 Angriffe macht, wenn einem das nicht so liegt.

Toll finde ich auch, dass die Insel Tsushima ihrem originalen Vorbild so stark nachempfunden ist und  man viel Lieb im Detail findet.

 

Was ich einzig und allein nicht so abholt war wie bereits zu erwarten die Geschichte. Zwar sind mir einige Charaktere zwangsläufig ans Herz gewachsen und die letzte Szene mit dem Duell ist wirklich emotional, aber es ist eben genau das, was es auch sein will: Ein wirklich gut inszenierter Samurai-Klassiker. Der zudem sehr geschickt in eine reale Geschichte, der Mongolischen Invasion auf der echten Insel Tsushima und die in einer Sturmnacht endete, eingebettet wurde. Und Freunde von genau solchen werden vermutlich richtig hart begeistert sein, keine Frage. Das Ding ist wirklich nah an der japansichen Geschichte und Kultur, obwohl das Studio und das Team amerikanisch sind.  Aber für mich war die Story einfach das uninteressanteste im Spiel obwohl ich am Ende schon gehofft habe, dass sich das noch ändert, ich wusste da kommen keine spannenden Twists, man wusste von Anfang an wie es ausgehen wird, wenn man sich mit Japan ein wenig befasst hat. Weil alles andere aber beinahe schon eine 11 von 10 sein müsste, ist mein Fazit als Gesamtwerk "Spiel" eine 8 von 10.

 

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Wieder ein Sony Exklusives Highlight, und ich frage mich warum ich es erst jetzt gespielt habe...

 

Das Spiel ist einfach genial, sei es die atemberaubende, schöne Grafik, die atmosphärische Soundkulisse, oder das griffige Gameplay. Hier stimmt alles.

Die Story fand ich gut erzählt, und wie die Nebenmissionen gestaltet waren, ebenso top. Die fühlten sich nicht aufgesetzt an, haben einfach zu Tsushima gepasst, bzw. Zu den Nebencharakteren, dort vor allem bei Yuna und Ishikawa. Ebenso die mystischen Geschichten.

Vom Gameplay hat, hat man auch meist die Möglichkeit leise wie ein Assassine vorzugehen, oder sich wie ein ehrenhafter Samurai den Gegnern zu stellen. Dabei kann man von so vielen Möglichkeiten gebrauch machen, das es fast schon zu viel ist. Letztendlich hab ich neben dem Katana eigentlich nur den Kurzbogen, die Haftbombe und die Wurfmesser benutzt. Dabei gibt es noch Langbogen, Rauchbomben und noch mehr. Also man kann wirklich variantenreich vorgehen.

Es hat auch einfach Spaß gemacht Tsushima zu erkunden, die Fuchsbauten, Bäder, Bambusstäbe... zu entdecken. Es hat sich nicht wie "Arbeit" angefühlt. So muss das sein. 

Ich habe mit deutscher Vertonung gespielt, die ist ja ebenso perfekt eingesprochen. Richtig gute Sprecher. 

(Natürlich wirkt es auf japnisch noch besser für die Atmosphäre, aber ich wollte keine Untertitel immer lesen)

 

Einzig negative ist, das man manchmal in den Kämpfen den Überblick verlieren kann, aber da kommt man mit der Zeit rein. 

 

Letztendlich gebe ich Ghost of Tsushima eine 9. 

Wurde bestens unterhalten, und freue mich das ich mit dem Iki DLC und den Legenden Modus mich noch länger mit dem Game beschäftigen darf.

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Da man ja solch eine Art Spiel nicht mehr neu erfinden kann, hat man hier spielerisch einen tollen Mix aus Aloy, Lara, MGS und RDR geschaffen und so reise ich diesmal also mit dem Zwillingsbruder von DJ Bobo durch die Welt und dies macht brutal viel Laune. Leider führt das hier oft zu einem stumpfen abarbeiten der Missionen und ganz schlimm hier die wieder mal übertrieben vielen Sammelsachen. Was wäre ich hier ohne die Tracht des Reisenden gewesen und selbst mit dieser waren die Artefakte und Banner oft sehr schwer zu finden, weil keine Höhenangabe existiert. Waren damals halt noch nicht so modern, die Anzüge. Und so eine Landschaft wirkt eben irgendwann auch mal langweilig, weil man alles gesehen hat, Quasi ein Bug war es für mich, das es im Menü total still ist, also wirklich gar nichts ist und man nur das eklige Knacksen des :ls: des Dualsense hört. Dies nervt genauso, das die langen Schaltwege der :v: :d: :x: :o: kontraproduktiv für die Bambusstände sind! Aber das Spiel war ja ursprünglich für die PS4 produziert (Ironie: off, das geht gegen Sony - nicht gegen dieses wunderbare Game). Dies war die Meckerecke.

 

Das Game ist ansonsten ein Meisterwerk Es hat eine super schöne Atmosphäre, optisch und akustisch zum dahinschmelzen schön! Die Idee, auf ein HUD zu verzichten und stattdessen auf Wind, Vogel, Glühwürmchen und Fuchs :heart: zu setzen, war ein voller Erfolg. Es ist auch erst das zweite Spiel -was ich kenne- was den Dualsense richtig gut unterstützt. Wie da z.B. beim Baden die Musik zur Unterstützung erklingt...traumhaft. Die Animationen, alter sieht das smooth aus, wenn Jin vom Pferd steigt oder mach mal einfach eine Pirouette wie beim Dressurreiten :heartbeat:, das sieht total echt aus. Auch fand ich hier erstmals in einem Game die Rätsel sehr gut :surprised:. Wie toll haben sie bitte die Wegfindung beim Erklimmen einiger Schreine gemacht?! Man kann sein Pferdchen auch dazu bringen, über etwas zu gehen, wo es eigentlich nicht drüber wollte. Oder Gegner, welche wegrennen, weil sie einsehen das ich ihnen übermächtig bin. xD. Jetzt spiele ich nach der Platin gerade den Iki-DLC und erlebe gerade das schönste, was je ein Game auf den Bildschirm gezaubert hat, wie das Reh sich einem nähert, wenn man den Controller richtig hält und die Musik vernünftig spielt :D sooo süüüüüß :x . Die Liebe zum Detail ist hier echt sehr groß :thumbsup:

9

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Ich habe dem Spiel eine 7 gegeben. Es gab sehr viele Kritikpunkte die aus anderen Spielen garantiert eine 5 gemacht hätten, dennoch hat dieses auch sehr viel Spaß gemacht deswegen gab es weniger Abwertung als üblich von mir.

Die Kritikpunte:

- Das Spiel ist sehr schwer, besonders zu anfang. Ich habe den leichtesten Schwierigkeitsgrad ausgewählt und da war es mir am Anfang viel zu schwer und wenn ich das Spiel nicht schon bei meinem Mann gesehen hätte, hätte ich es direkt am Anfang auch gleich wieder aufgegeben. Es gibt nichts was ich mehr hasse als eine Stelle mehr als 1x zu versuchen in einem Spiel. Wenn es dann 1 bis 2 Stellen gibt die ich ein 2x machen muss ok, aber mehr ist echt ätzend.

Außerdem erwarte ich dass ein so starker Krieger nicht auf Treffer reagiert (zumindest auf Leicht, dass man nur etwas Gesundtheit verliert). Dieses Problem blieb leider durch das ganze Spiel hinweg. -1

 

- Diese ganze Nutzung von Vibration etc. Eigentlich habe ich das systemseitig schon komplett abgeschaltet, leider war das im Spiel wieder an und ich musste das erst mühevoll suchen. Immerhin ließ es sich abschalten, denn sonst hätte ich abbrechen müssen. (Die Vibration hat damals viele PS3-Controller das Leben gekostet. Heute werfe ich die Controller nicht mehr mit größtmöglicher Wucht von mir, sondern lasse sie "nur" fallen, aber spielen ist damit nicht möglich. Handys die vibrieren erleben außerdem das Gleiche. Das ist immer das erste was ich abschalte.)
 

- Es sieht nur eine Rüstung wirklich gut aus und die ist nicht für alles geeignet. Die Farben ändern daran wenig. Gerade diese Clanrüstung sah aus als wäre er in ein kaputtes Daunenkissen gefallen.

- Es gibt viele Bäume die aussehen als wären sie aus PS1-Bäumen zusammengesetzt. Schade, denn wenn man auf dieses Detail nicht achtet sieht das Spiel einfach nur genial aus (PS5-Version auf einem HD-Ready Fernseher). Auch sehen die geretteten Bewohner in den "Kleinstmissionen" immer gleich aus.

 

- Storytechnisch verliert man sein Pferd und erhält dann erstmal einen "Gammelgaul", der sich viel schwerer steuern lässt und erst einige Missionen später erhält man wieder ein brauchbares (dann sogar ein gutes) Pferd. Das hätte ich mir direkt am Ende der Mission mit dem Verlust des Pferds gewünscht. Denn so waren die Sammelsachen in der Zeit mehr als nervig.

 

- Keine Spur. Der Wind war eine tolle Idee und es hätte gerne auch eine Spur aus Wind sein dürfen, aber so war man ständig am prüfen. Die Trackingmissionen und Suchmissionen waren dadurch unnötig schwer.

 

- Ständig Nacht oder schlechtes Wetter. Das Wetter konnte man zwar ein Stück weit ändern, doch irgendwann hat das nur noch genervt.

 

Diese ganzen Punkten sorgen auch nochmal für ein -1

 

Dann bleiben 7 von 10. (Ein Spiel startet bei mir mit 9 von 10)

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Vergebe hier eine 3/10. Es sieht fantastisch aus, hat keinerlei Bugs, und die Steuerung ist echt super, aber die Story ist so dermaßen langweilig, das ich am liebsten alles weg gedrückt hätte.Und dieser endlos sinnlose Grind.Sammel von dem x mal das selbe, geh dort hon und bring alle um und so weiter und so fort.So ein dermaßen monotones Spiel habe ich lange nicht mehr gespielt.Das Spiel war für mich die reinste Folter, und ichbwar froh als die Platin aufblopte.Dann habe ich es mit einem Genuss instant gelöscht.

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