Spieldauer nur 4-6 Stunden? Aprilscherz?

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Ich mache mir nicht so viel aus der Spielzeit, solange ich gut unterhalten werde, ist das in Ordnung.

Problematisch sehe ich momentan, dass sich Körperteile nicht mehr entfernen lassen. Nicht, dass ich ein Problem damit hätte, wenn etwas weniger Gore im Spiel ist, das ist mir herzlich egal, aber aus taktischer Sicht gehe ich jetzt ganz anders an die Kämpfe. Und das meine ich nicht im positiven Sinne.. 
 

Aber ich hab mich auch schon in der Demo mit Zeiten um die 70min pro Durchgang rumgeschlagen, da mache ich mir wenig Sorgen, dass ich hier auf meine Spielstunden komme.

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20h, die Zeit hab ich gar nicht mehr mich so lange mit einem Spiel zu beschäftigen. Ich finde so 8-9h ideal.

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vor 2 Stunden schrieb Steph:

...würde ich auf Teil 6 spucken und beim Remake zum 3. Teil noch einen 10er drauf legen 

 

Unterschreibe ich so. RE3 macht mehr Spaß als auch nur eine Sekunde aus dem grausigen 6. Teil.

Ich kann aber @BoneCrusheR verstehen. Menschen haben unterschiedlich viel Zeit und Geld.

 

Die Einen können es sich leisten mehrere Spiele zu kaufen und keines davon durchzuspielen (*hust*),

die Andern kaufen sich alle Jubeljahre mal ein Spiel und wollen da soviel Spielzeit wie möglich rausholen.

 

Ein 5h Spiel ist natürlich seine 50-70 Euro wert, denn da ist eine Menge Arbeit und Energie reingeflossen.

Für einen Konsumenten kann es aber sein, dass ihm das dann aber nicht wert ist. Denn der Konsument zahlt für die eigene Unterhaltung.

Spoiler

(Wenn die gleichen Leute allerdings 10-20 Euro für ne Kinokarte zahlen, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln)

 

Witzig, mit ist Zeit auch mehr Wert als Geld, das ist bei mir allerdings das Argument wieso ich nicht so viel Zeit in ein Spiel stecke

 

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vor 22 Minuten schrieb BayernFreak86:

Ich werde für meinen allerersten Durchgang sowieso viel länger brauchen, da ich direkt auf Veteran starte. Ohne Vorkenntnisse und ohne freischaltbare Sachen ist so ein Run auf Veteran nochmal etwas ganz Anderes und dauert natürlich auch entsprechend länger.

 

Das habe ich beim RE2 Remake auch schon so gemacht und habe es nicht bereut. Daduch habe ich bei meinem ersten Durchgang den (für mich persönlich) maximalen Spielspaß rausgeholt.

So hab ich das damals mit Enslaved gemacht. Erst danach hab ich gemerkt, wie kurz das Spiel tatsächlich ist.

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Nur mal so nebenbei, ich bin noch nicht durch, das Spiel zeigt an, dass ich 4h48min und Steam sagt mir, dass ich schon 7,2h spiele.

Ich würde mich nicht auf den ingame Timer verlassen

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vor 4 Minuten schrieb mercy:

Das eine ist die Zeit des aktuellen Spieldurchgangs und das andere die Gesamtspielzeit (mit Neuversuchen etc.).

 

Hat jemand Tipps, wie ich die Hunter Gammas in der Kanalisation besiege? Die schlucken da leider 2 Brandgranaten und bereits beim dritten habe ich nur noch Pistole und Schrot und das scheint denen nichts auszumachen.

Ja das is mir bewusst Wobei, 2,5h mehr nur durch Neuversuche kann auch nicht hinkommen, soviel bin ich dann doch nicht gestorben xP

 

Vielleicht hast du dasselbe Problem wie ich an der Stelle, da liegen nochmal Brandgranaten im Gang.

Eigentlich reicht aber 1 Brandgranate ins Gesicht wenn das Maul offen ist ind wenn die noch stehen, 1x Schrot ins offene Maul hinterher.

Bearbeitet 5. April 2020 von Realmatze

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Am 4.4.2020 um 16:50 schrieb Vita2k-GRM:

Was bei mir komisch war, ich habe ca. 48 mal gespeichrt, am ende stand aber 100 Saves. 

Vielleicht rechnet der bei den 100 deine Manuellen und die Automatischen zusammen.

 

Mmh, ne, kommt nicht hin, bei mir zeigt er die 42 richtig an.

 

Abschlusszeit: 

6:26

bzw. 8:36 

Bearbeitet 7. April 2020 von Realmatze

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vor 12 Stunden schrieb BoneCrusheR:

Doch klar habe ich Interesse daran. Ich denke die ORI Entwickler (eher Indie-Perle) verdienen um einiges weniger als die "großen" Capcom Superstar-Entwickler Zudem denke ich haben die auch mehr Budget zur Verfügung als die "Nischenmarke" ORI.

Eben, die Leute bekommen ein ganz anderes Gehalt, das Geld muss wieder reinkommen.

 

Außerdem hat Capcom laufende Kosten, während der Entwickler von Ori „Home Office“ macht (die Mitarbeiter sind rund um den Globus verteilt) und dementsprechend die Firma weniger laufende Kosten hat. Trotzdem sollte Ori mMn mehr kosten, aber ich denke weniger Leute wären bereit den Vollpreis für ein 2D Indie Spiel zu zahlen.

 

Das ist natürlich keine Rechtfertigung für die „kurze“ Spieldauer.

 

Ich für meinen Teil mochte RE3. Ich habe trotzdem eine Menge Kritikpunkte aber die Spieldauer ist tatsächlich kein Punkt davon. Uninspirierte Level und das Fehlen jeglicher Rätsel ist meine Kritik an dem Spiel. 

Bearbeitet 11. April 2020 von Realmatze

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Am 11.4.2020 um 14:43 schrieb ItachiSaix:

Ich habe es selber noch nicht gespielt, aber dennoch bin ich gespannt, was mich erwarten wird, wenn es soweit ist  

Spar es dir. Hab es grad durchgespielt. Ich war in 1h durch ohne Speichern, ohne heilen und ohne sterben.

 

Spoiler

Wie, was soll das heißen, 3. Durchgang und Gesamtspielzeit 16,75h?

 

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vor einer Stunde schrieb Liyah79:

Seit RE6 kann mich Capcom irgendwie nicht mehr für die Reihe begeistern, obwohl ich sie früher geliebt habe.

Auch nicht RE2R? Abgesehen davon, dass die das B-Szenario vergeigt haben, fand ich das großartig.
Oder RER2, das fand ich toll, aber auch, weil ich Silent Hill so toll finde und das ja sehr nah an SH ist^^

Bearbeitet 24. April 2020 von Realmatze

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Am 29.9.2020 um 09:31 schrieb BoneCrusheR:

Wie teuer waren damals die Spiele? Nur als Vergleich..

99,99DM - 120DM

Inflationsbereinigt müssten das jetzt um die 80€ sein.

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vor 2 Stunden schrieb Locksley:

Das muss selbstverständlich jeder für sich selbst entscheiden, aber ich persönlich kann nur noch einmal betonen, dass ich den Preis absolut legitim und gerechtfertigt finde, den man für Resident Evil 3 fordert und ursprünglich gefordert hat. Mein erster Durchgang hat bestimmt um die 8 oder 9 Stunden gedauert und dabei wurde ich auch hervorragend unterhalten.

 

Ja, es wurde hier und da etwas an Inhalten gekürzt, wenn man es mit dem Original vergleicht, aber das Spiel läuft technisch hervorragend, sieht super aus, geht bei der Story durchaus mehr in die Tiefe, beleuchtet dabei auch die Charaktere genauer und schafft es trotz Kürzungen/Änderungen den Nostalgiefaktor nicht zu kurz kommen zu lassen. Hinzu kommt noch der gelungene Soundtrack sowie die grandiose Performance des Casts. 

Witzig ist auch, dass ein Teil des RC-Casts eine gewisse Leidenschaft für das Franchise entwickelt hat oder schon hatte. Zumindest Nicole Tompkins (Jill Valentine VA), Sasha Zotova (Jill Valentine FM), Nick Apostolides (Leon Kennedy VA), Stephanie Panisello (Claire Redfield VA) und Jeff Schine (Carlos Oliviera VA) fühlen sich in ihren Rollen doch sehr wohl.  

 

 

Einzig die fehlende Ragdoll-Physik und den etwas geringeren Gore-Faktor (im Vergleich zu Resident Evil 2) würde ich hier wirklich kritisieren.

Ich bin zwar auch der Meinung, dass man sich den MP hätte sparen und die dafür verwendeten Ressourcen an Zeit und Geld lieber zusätzlich in Resident Evil 3 hätte investieren sollen, aber insgesamt war ich mit dem Spiel dennoch mehr als zufrieden. Zumal ich es auch sehr schön finde, dass man 2 und 3 wirklich als eine große Geschichte erzählt und die beiden Spiele durch verschiedene Schauplätze und Ereignisse miteinander verbunden hat.

Ragdoll finde ich nimmt den Ernst aus jedem Spiel, auch in den Souls Spielen finde ich das eigentlich nur nervig. Sollen lieber mal vernünftige Physik hinbekommen.

Bearbeitet 1. Oktober 2020 von Realmatze