Liyah79 Geschrieben 21. November 2019 Teilen Geschrieben 21. November 2019 Lustig, ich habe vor einiger Zeit mal grob ausgerechnet, wieviel Geld ich haben müsste um 1. nie wieder arbeiten zu müssen 2. dabei keinerlei Abstriche an meinem derzeitigen Lebensstandard machen zu müssen und 3. genug zu haben bis ich neunzig bin (meine weiblichen Blutsverwandten wurden bisher alle sehr alt!) Dabei kam raus, dass knappe zwei Millionen locker (!) reichen würden. Nur um das klar zu stellen: Ich käme zwar auch mit deutlich weniger aus, aber es ging ja darum, quasi völlig ungeniert so weiterzuleben wie im Moment, ohne auch nur einen einzigen Cent Einkommen, bis ich steinalt bin (inklusive Reserven für später notwendige medizinische Versorgung und was man evtl sonst noch so brauchen wird). Wenn ich also tatsächlich zwei Millionen hätte, würde ich meinen Job aufgeben und nur noch ehrenamtlich arbeiten (ganz ohne Arbeit wird's ja langweilig) und vor allem sehr viel Reisen. Ich würde viele soziale, ökologische und wissenschaftliche Projekte unterstützen an die ich glaube und meinen engen Freunden und Verwandten bei der Erfüllung ihrer Lebensträume unter die Arme greifen, so weit ich kann (und wenn sie's wollen). Luxusgüter haben mich noch nie großartig gereizt, das einzige, wo ich einiges an Geld reinstecken würde, wäre ein schönes Haus nach meinen Vorstellungen. Wenn ich mein Lieblingszuhause erstmal habe, brauche ich eigentlich nichts mehr an teurem Kram. Und da das faktisch eine Wertanlage ist (und ein Altersruhesitz), ist es ja nicht "verprasst". Als Notfallpuffer würde ich genau wie Leo3572 einen Teil auf diverse Aktienfonds verteilen und Gold ankaufen. Kurz gesagt: Ich wäre verdammt tiefenentspannt, denn zwei Millionen sind mehr als genug. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Liyah79 Geschrieben 3. Februar 2020 Teilen Geschrieben 3. Februar 2020 Am 13.01.2020 um 00:12 schrieb Letsplayandy1990: Natürlich bleibe ich anonym nachher rufen die an die vorher nichts mit mir zu tun haben wollten. Sozusagen Geiers. Och, das fände ich wiederum gut... ein besseres Sieb um falsche Freunde auszusortieren gibt's doch gar nicht. Wenn ich mit meinem Reichtum offen umgehe und sich aus heiterem Himmel Leute melden, die jahrelang nicht mal zum Geburtstag gratuliert haben, wüsste ich sofort woran ich bin. Wenn ich es aber geheimhalte und solche Leute plötzlich um die Ecke kommen, müsste ich mich immer fragen, ob das bloß Zufall ist oder sie vielleicht doch irgendwie von meinem neuen Wohlstand erfahren haben und nur deshalb aus ihren Löchern gekrochen kommen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Liyah79 Geschrieben 3. Februar 2020 Teilen Geschrieben 3. Februar 2020 Kann mir nicht passieren. Ich bin auch ohne Geld sehr misstrauisch und pingelig bei der Auswahl meiner Freunde. Also alles wie gehabt! 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Liyah79 Geschrieben 4. Februar 2020 Teilen Geschrieben 4. Februar 2020 Zitat tend to end up badly with alarming regularity. Not the $1 million dollar winners. But anyone in the nine-figure range is at high risk. Eight-figures? Pretty likely to be screwed. Seven-figures? Yep. *Korinthenkack-Modus ein* Als ich das letzte Mal nachgezählt habe, hatte eine Millionen noch sieben Stellen. */Korinthenkack-Modus aus* Ich weiß, das mag jetzt von oben herab und naiv klingen, aber ich finde es schön zu lesen das von den gelisteten Problemen so gut wie nichts auf mich zutreffen würde. Entführung durch Fremde kann man natürlich nie ausschließen, aber ich bin kein Mensch, der seinen Reichtum offen zur Schau stellt. Mein Familien- und Freundeskreis ist EXTREM klein, meine einzigen Erben sind meine Eltern die nicht mehr die jüngsten sind und eine respektable Rente in ihrem eigenen Haus genießen, und denen ich nicht zutraue, mich um die Ecke zu bringen. Als Anwältin bin ich in eigenen Anglegenheiten beratungsresistent, weil ich eh alles besser weiß (Berufskrankheit ), das heißt mich zu irgendeinem Investment zu überreden, ist verdammt schwierig. Einen Investment-Berater anheuern? Pffff… niemals. Ich treffe meine (falschen) Entscheidungen lieber selbst, weil ich es gut wegstecke sowas im Verlustfalle als "Lehrgeld" zu verbuchen - wohingegen ich mich selbst hasse, wenn etwas schief geht, nur weil ich auf andere gehört habe. Im Falle eines sehr großen Gewinnes würde ich aber tendenziell die stückweise Auszahlung bevorzugen. Das hält zum einen die Schmarotzer und Entführer ab und der Verlust der damit verbunden ist (steuerlich usw) ist mir sowas von Latte... wir reden von mehr Geld, als ich jemals brauchen werde. Ich meine (um bei dem genannten Beispiel zu bleiben): 315 Mio USD von denen 114 Mio USD übrig bleiben? Reicht mir persönlich völlig (ob man dem Staat soviel gönnt, sei mal dahingestellt). Was ich aber absolut unterschreiben kann ist dieses grauslige Verhalten anderer Menschen, Spenden (egal wie großzügig) grundsätzlich zu kritisieren: Zu niedrig, falscher wohltätiger Zweck, du gibst so viel Geld für blablabla aus. Klappe zu, geht euch nix an! Demenstprechend: Tut euch selbst einen Gefallen und spendet anonym. Wenn man euch lyncht, weil ihr angeblich nichts spendet, sagt dass ihr das anonym tut. Wenn man aus euch rausquetschen will, wofür ihr denn nun spendet, sagt dass ihr das bewusst geheim haltet aus genau diesen Gründen. Zitat Go ahead and burn through $36.4 million in hookers and blow if you want. Na, das ist aber kein guter Rat. Im Knast kann ich meine schönen Milliönchen doch gar nicht genießen. Btw, aus meiner Berufspraxis kenne ich es nur zu gut, wie das liebe Geld ganze Familien zerstört. Erbstreitigkeiten waren immer die fiesesten. Tief verwurzelter Hass, Missgunst und ein gegenseitiges Misstrauen, dass selbst den leidenschaftlichsten Verschwörungstheoretiker blass aussehen lässt. Schon traurig, wenn aus den "lieben Verwandten" die schlimmsten Feinde werden. Aber mein persönlicher Rat: Spielt einfach kein Lotto. Die Gewinnchance bewegt sich bei 1:140 Milliarden. Da ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass euch morgen Vormittag buchstäblich der Blitz beim Scheißen trifft. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Liyah79 Geschrieben 4. Februar 2020 Teilen Geschrieben 4. Februar 2020 vor 1 Minute schrieb Nietzsche: *Korinthenkack-Modus ein* Bei 6 aus 49 ist es eher 1:13'983'816 *Korinthenkack-Modus aus* Das wär mir neu. Und es würde mich wundern, wenn die Lotterie selbst die Gewinnchancen deutlich niedriger ausweist. Das wäre sehr kontraproduktiv. P.S.: Das Familienrecht deutlich schlimmer ist, stimmt. Da es dort aber meist nur vordergründig um Geld geht (und prinzipiell eher um verletzte Gefühle und Rache) fand ich das Erbrechtsbeispiel zu diesem Thema passender. P.P.S.: Menschen sind schlecht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Liyah79 Geschrieben 4. Februar 2020 Teilen Geschrieben 4. Februar 2020 Zunächst mal sorry für den Typo, ich meinte natürlich 140 Millionen und nicht Milliarden - was laut euch ja immer noch viel zu niedrig ist. Also habe ich mal auf doof Wikipedia befragt und siehe da: Bis zum 1. Mai 2013 hattet ihr recht… jetzt nicht mehr. Ich pack's mal der Übersichtlichkeit halber in einen Spoiler. Spoiler Regelungen seit 4. Mai 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am 4. Mai 2013 traten folgende Veränderungen für das Produkt Lotto 6 aus 49 in Kraft:[13] Die Superzahl ersetzt die Zusatzzahl. Damit wurde Lotto 6 aus 49 einfacher. Ebenfalls stiegen die Gewinnchancen, da die Superzahl nur aus den Zahlen 0 bis 9 gezogen wird. Die Zusatzzahl war hingegen aus 43 (49 minus 6) Zahlen gezogen worden. Einführung der neuen Gewinnklasse IX für „2 Richtige plus Superzahl“ Der Einsatz pro Tipp beträgt einen Euro. Durch die Erhöhung des Ausschüttungsanteils für die Gewinnklasse I „6 Richtige plus Superzahl“ sind in der Spitzen-Gewinnklasse höhere Jackpot-Gewinne zu erwarten. Durch die Einführung der neuen Gewinnklasse IX für „2 Richtige plus Superzahl“ stieg die Wahrscheinlichkeit, überhaupt etwas zu gewinnen, auf 1:31 (3,125 %); vorher lag diese bei 1:54 (1,82 %). Die Wahrscheinlichkeit, bei Abgabe aller zwölf Tipps auf einem üblichen Lottoschein zumindest einen Gewinn in Höhe der Summe der Spieleinsätze für diese zwölf Tipps (vorher 9 €, jetzt 12 €, zuzüglich etwa 0,50 € Bearbeitungsgebühr) zu erzielen, ist dagegen gesunken, da die Gewinne in der Klasse VIII oft über 9,50 € lagen, jedoch zu erwarten ist, dass sie nur selten über 12,50 € liegen werden und in der neuen Klasse IX nur 5 € gewonnen werden. Während sich die zu erwartenden Gewinnquoten in den Klassen II und IV–VIII dank des um 25 Cent höheren Einsatzes und der gewählten Ausschüttungsanteile nur mäßig verändert haben, liegt der zu erwartende Betrag eines Gewinns in der Gewinnklasse III „5 Richtige und Superzahl“ bei weniger als einem Viertel im Vergleich zur vorherigen Gewinnklasse III „5 Richtige und Zusatzzahl“. Mehrere Zehntausend Euro zu gewinnen ist daher sehr unwahrscheinlich geworden. Neue Gewinnwahrscheinlichkeiten (ab 4. Mai 2013): Gewinnklasse Anzahl richtiger Voraussagen Gewinnchance Ausschüttungsanteil Theoretische Quote (in €) 1 zu … in % I 6 Richtige und Superzahl 139.838.160,00 0,00000072 % 12,8 %² (00,0 %³) 8.949.642,20 II 6 Richtige 15.537.573,33 0,0000064 % 10,0 %² (7,4 %³)0 574.596,50 III 5 Richtige und Superzahl 542.008,37 0,00018 % 05,0 %² (3,7 %³)0 10.022,00 IV 5 Richtige 60.223,15 0,0017 % 15,0 %² (11,1 %³) 3.340,60 V 4 Richtige und Superzahl 10.323,97 0,0097 % 05,0 %² (3,7 %³)0 190,80 VI 4 Richtige 1.147,11 0,087 % 10,0 %² (7,4 %³)0 42,40 VII 3 Richtige und Superzahl 566,56 0,18 % 10,0 %² (7,4 %³)0 20,90 VIII 3 Richtige 62,95 1,56 % 45,0 %² (33,2 %³) 10,40 IX 2 Richtige und Superzahl 75,54 1,31 % Fester Gewinnbetrag (13,2 %³) 5,00 Klassen I–IX 31,00 3,13 % 50 % Spieleinsatz (100 %) 15,70 ²: Die genannten Prozentsätze beziehen sich auf die nach Abzug des festen Gewinnbetrages in der Gewinnklasse IX und der Dotierung der 1. Klasse entstehende verbleibende Gewinnausschüttung. ³: Die Prozentsätze in Klammern sind die gerundeten theoretischen durchschnittlichen Ausschüttungsanteile an der gesamten Gewinnsumme (wenn tatsächlich die wahrscheinlichen 1,31 % aller Tipps die Gewinnklasse IX erzielen) Zudem ist je Gewinnklasse ein Jackpot möglich. Dieser entsteht, wenn in den vorhergehenden Ziehungen für die Klasse kein Gewinner ermittelt wurde. Die Gewinnsumme wird dann der gleichen Gewinnklasse bei der nächsten Ziehung hinzugefügt. Als Jackpot wird die Summe aus dem Übertrag der vorigen Ausspielung und aus der normalen, erwarteten Gewinnsumme bezeichnet. Eine exakte Bestimmung der Höhe des Jackpot ist wegen des Totalisatorprinzips erst möglich, wenn die Quoten feststehen. Ausnahme: Erfolgt kein Gewinn in Klasse 2, aber in Klasse 1 (also wenn alle Gewinner mit sechs Richtigen auch die richtige Superzahl haben), so wird die Gewinnsumme von Klasse 2 keinem Jackpot, sondern der Gewinnklasse 1 derselben Ziehung zugeschlagen. Dazu sind einige Besonderheiten zu berücksichtigen. Übersteigt ein Einzelgewinn in einer niedrigeren Gewinnklasse den einer höheren Gewinnklasse, so werden die Gewinnsummen zusammengelegt und die Gewinne gleichmäßig auf die beiden Gewinnklassen verteilt. Wird nach zwölf aufeinanderfolgenden Ziehungen in einer Gewinnklasse auch in der nächstfolgenden Ziehung kein Gewinn ermittelt, so erfolgt eine sogenannte Zwangsausschüttung. Das heißt, dass die Gewinnsumme auf die nächstniedrigere Gewinnklasse übertragen wird, in der mindestens ein Gewinner ermittelt wird. Eine Sequenz kann also maximal 13 Ziehungen umfassen. Vor dem Jahr 2009 war eine Sequenz von maximal 15 Ziehungen möglich, die bislang längste Sequenz ging über 13 Ziehungen. Nach rund 60 Jahren erfolgte die erste Zwangsausschüttung am 14. Mai 2016.[14] Regelungen bis 1. Mai 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Spieleinsatz betrug je Tipp und Ziehung 75 Cent.[15] Zusätzlich wurde für jeden Spielschein oder Quicktipp eine Bearbeitungsgebühr erhoben. Zusätzlich wurde zu den sechs Zahlen eine Zusatzzahl und eine Superzahl gezogen. Die Zusatzzahl wurde nach den ersten sechs Zahlen aus den restlichen 43 Kugeln als siebte Zahl gezogen. Sie erhöhte bei den niedrigeren Gewinnklassen den Gewinn um eine Stufe. Wenn beispielsweise genau vier von dem Spieler getippte Zahlen mit vier der sechs zuerst gezogenen Zahlen übereinstimmten, aber keine der beiden verbleibenden getippten Zahlen die Zusatzzahl ist, fiel er in die Gewinnklasse 6 (4 Richtige ohne Zusatzzahl). Stimmte jedoch von den beiden verbleibenden getippten Zahlen eine mit der Zusatzzahl überein, verbesserte sich die Gewinnklasse auf Klasse 5 (4 Richtige und Zusatzzahl). Klasse[16] erforderlich[16] Wahrscheinlichkeit[17][16] in % (gerundet) Anteil an der Gewinnsumme[16]Anm. mittlerer Einzel- gewinn (Euro) Anm. Klasse I 6 Richtige und Superzahl richtig 00.000.001 / 139.838.160 000,000000715 % 010 % 5.243.931,000 Klasse II 6 Richtige und Superzahl falsch 00.000.009 / 139.838.160 ≈ 1 / 15.537.573 000,00000644 % 008 % 466.127,200 Klasse III 5 Richtige und Zusatzzahl 00.000.006 / 013.983.816 = 1 / 2.330.636 000,0000429 % 005 % 43.699,430 Klasse IV 5 Richtige ohne Zusatzzahl 00.000.252 / 013.983.816 ≈ 1 / 55.491 000,00180 % 013 % 2.705,200 Klasse V 4 Richtige und Zusatzzahl 00.000.630 / 013.983.816 ≈ 1 / 22.197 000,00451 % 002 % 166,470 Klasse VI 4 Richtige ohne Zusatzzahl 00.012.915 / 013.983.816 ≈ 1 / 1.083 000,0924 % 010 % 40,600 Klasse VII 3 Richtige und Zusatzzahl 00.017.220 / 013.983.816 ≈ 1 / 812 000,123 % 008 % 24,360 Klasse VIII 3 Richtige ohne Zusatzzahl 00.229.600 / 013.983.816 ≈ 1 / 61 001,64 % 044 % 10,050 Klasse I–VIII mindestens 3 Richtige 00.260.624 / 013.983.816 ≈ 1 / 54 001,86 % 100 % 20,120 Niete weniger als 3 Richtige 13.723.192 / 013.983.816 ≈ 53 / 54 098,1 % 000 % 0,000 alle nichts 13.983.816 / 013.983.816 = 1 100 % 100 % 0,375 Meiomei… schnell und ohne viel Aufwand reich werden ist aber auch kompliziert… Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Liyah79 Geschrieben 4. Februar 2020 Teilen Geschrieben 4. Februar 2020 Ich hab ja nicht behauptet, dass Mathematik lügt… nur dass die Gewinnchance 1:140 Mio ist (fälschlicherweise Mrd getippt, mea culpa). Das wurde in Frage gestellt ohne Hinweis auf Ausschluss der Superzahl (die für den Hauptgewinn nunmal nötig ist). Aber mir persönlich ist das ehrlich gesagt egal, 1:14 Mio ist immer noch nicht das Gelbe vom Ei (und die Höhe des Gewinns schon deutlich niedriger). Wobei ich nicht ausschließen will, dass die Chance beim Scheißen vom Blitz getroffen zu werden in dem Fall vermutlich geringer ausfällt. Fragt sich, wie groß demgegenüber die Chance ist, dass die Deutsche Bank mir aus Versehen per Fehlbuchung ein paar Milliönchen auf's Konto schaufelt, die ich möglichst schnell für Luxusgüter verprasse um mich auf Entreicherung berufen zu können… Mich deucht, ich muss weiter arbeiten gehen. Wie gut, dass ich so bescheiden bin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Liyah79 Geschrieben 4. Februar 2020 Teilen Geschrieben 4. Februar 2020 vor 4 Minuten schrieb Nietzsche: Ich verstehe die Rechnung welche Liyah79 gefunden hat gerade überhaupt nicht. Die Superzahl verzehnfacht doch die Anzahl Möglichkeiten. Wieso geht die Rechnung nicht auf? Ohne Superzahl ist die Wahrscheinlichkeit 0,00000644 % Mit Superzahl ist die Wahrscheinlichkeit 0,000000715 % Ich hatte sie nur überflogen und bei genauerer Betrachtung kapiere ich sie auch nicht… wenn du's im Detail analysieren willst, viel Spaß (das meine ich vollkommen Ernst). vor 12 Minuten schrieb Leo3572: Soweit ich weiß würdest du dich damit strafbar machen oder nicht? Irgendwas mir Bereicherung oder so. Meine Mutter hatte mal an die falsche IBAN überwiesen und da habe ich mich über die Rechtslage informiert, nach welcher das Geld zurückverlangt werden kann. Viel Spaß dabei. Ich muss jetzt auch lernen (Chermie, physik, Geschichte, Russisch) Bald sind mündliche Prüfungen dann habe ich das Abitur Deswegen ja auch mein Hinweis, "schnellstmöglich für Luxusgüter verprassen und mich auf Entreicherung berufen" (§ 818 BGB). Bevor jetzt aber einer das Ernst nimmt und auf dumme Ideen kommt: Bei Kenntnis des fehlenden Rechtsgrundes für die Überweisung greift die verschärfte Haftung des § 819 BGB. Kommt die Kohle zudem von jemandem, mit dem ich in einem Vetragsverhältnis stehe, dann greift auch § 242 BGB wegen schuldhafter Verletzung meiner vertraglichen Sorgfaltspflichten. Bei hohen Summen wird man keinen Richter davon überzeugen können, dass man dachte "das hat schon seine Richtigkeit". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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