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IGNORIERT

Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe


Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe  

106 Stimmen

  1. 1. Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

Durchschnittsbewertung: 3.36


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Ich gebe der Platin eine 5 da ich Das Spiel an sich als recht Knackig empfand.

Grad gegen Ende hin gab es eine Trial and Error stelle nach der anderen. 

Die Gegner riechen einen schon 100 m gegen den Wind und das Spiel  verlangt an vielen stellen ein fast Perfektes timing,

und will das du die jeweilige Stelle auf bestimmte Art und Weise meisterst ohne dir zu Sagen wie.

Man muss also viel probieren und dann fast perfekt umsetzen was das Ausschalten der Gegner

zb. angeht während man neben nen Karren herläuft und von Pfeile beschossen wird sowie von vorne und

hinten Angegriffen wird. Verschießt dich da und bist ne sek zu langsam wars das.

Nervig war auch der Endboss mit den Ausweichen der Ratten.

Die Sammelsachen waren mit Guide kein Thema und ich musste dann nochmal ab Kapitel 9 bis 15 Spielen um die

Ausrüstung zu maximieren da man nicht farmen kann in dem Spiel.

Ansonsten Super Spiel. hoffe nur auf ein etwas besseres Pacing im zweiten teil und das man vll manuell Speichern kann.

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Für die Sammelsachen braucht man eventuell einen Guide, weil ein paar Kleinigkeiten leicht übersehen werden können. Die Kämpfe zum Ende hin haben mich tatsächlich auch ein klein wenig gefrustet. Auch wenn es eine relativ leichte Platin ist, so ist sie doch ganz sicher kein Selbstläufer.

 

Gebe eine 3.

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Eine 4.

 

Das Spiel ist eigentlich nicht schwer, aber ganz ehrlich, ohne Guide hätte ich die Sammelsachen nie gefunden, ich dachte ich habe mich gut ungesehen, aber anscheinend nicht weil am Ende meines ersten Durchgangs hat voll viel gefehlt.

Es gibt auch nur einen einzigen Schwierigkeitsgrad, und man kommt so auch gut durch. Ein paar Stellen halten bissle auf, aber nichts dabei was einen verzweifeln lässt. 

 

 

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Moin ;)

es fällt mir ein wenig schwer, die Schwierigkeit der Platin zu bewerten, da einem bei diesem Spiel im Grunde alles sehr leicht von der Hand geht. Timing ist hier häufig das A und O, sowie das Ausnutzen der Umgebung. Alle Trophäen sind im Grunde "straight forward", es gibt also keine besonderen "Gemeinheiten", oder nahezu unmöglich erreichbare Sammelgegenstände. Das Spiel kam mir daher für meinen persönlichen Gaming-Stil extrem entgegen; selbst wenn man etwas verpasst kann man es bequem über die Kapitelauswahl nachholen. Ich würde daher A Plague Tale: Innocence für mich mit einer 3/10 für die Schwierigkeit bewerten; aber seht selbst :):

  • einfaches Durchspielen reicht aus: 1
  • einfaches Durchspielen reicht nicht aus: 2
  • Multiplayer mit einfachen Zielen: +1 (z.B. Uncharted 2 & 3)
  • Multiplayer mit aufwändigen Zielen: +2 (z.B. Battlefield 1) bis +4 (z.B. GTA5)
  • es gibt einfache Sammelgegenstände: +1
  • es gibt aufwändige Sammelgegenstände (Guide notwendig): +2 bis +3
  • das Spiel bietet Hilfen beim Sammeln (ingame-Maps oder ähnliches): -1 (z.B. GTA5)
  • es sind mehrere Durchgänge notwendig (+0): auf unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden (+1) und (+3) / oder (+1/+2) es gibt sonstige Hürden für die Platintrophäe
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04/10

 

Das meiste geht gut von der Hand. Aber die Stelle, wo man sich am Wagen vor Bogenschützen verstecken und gleichzeitig eine Horde Gegner ausschalten muss, ohne dass man sich Fehler erlauben darf, haben einige Anläufe gebraucht. Aber mit Wiederholungen und Übung letztendlich machbar.

 

Sammelobjekte und Gedöns sind leicht über die Kapitelauswahl nachzuholen.

Bearbeitet von kmozen
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Von mir gibt es auch eine 4.

 

Am Anfang ist alles relativ leicht, da man fast alles Gegnern einfach aus dem Weg gehen kann. Gegen Ende hin, hatte ich dann doch für paar Sequenzen mehrere Anläufe gebraucht. Vor allem bei dem wegen und den Bogenschützen habe ich bestimmt 20 man neu starten müssen, bis ich es endlich geschafft habe. Auch beim Boss habe ich etwa 5-8 Versuche gehabt, bis ich die Mechanik endlich kapiert hatte.

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Von mir eine 3. Nichts dabei, woran man sich die Zähne ausbeißen könnte.
Mit den Materialien hatte ich keine Probleme, jedoch habe ich nicht alle Sammelgestände selbst gefunden. Die habe ich nach Abschluss der Story dann über die Kapitelauswahl und mit Hilfe eines Guides nachgeholt.

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Ich habe in Puncto Schwierigkeit eine 3 Punkte vergeben. Im Prinzip eines der leichteren Spiele, die eher auf Storyfluss als auf knackige Gameplay-Herausforderungen bauen. Es gab dann aber doch ein paar Stellen, an denen ich meine 10 Versuche gebraucht habe. Dank in Summe recht freundlicher Checkpointsetzung waren aber auch die mehrfachen Versuche nicht ermüdend.

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Ich habe mit einer 3 gestimmt. Die Umgebungsrätsel sind nicht schwer, die meisten Wachen umgeht man oder nutzt diverse Möglichkeiten diese mit Hilfe der Umgebung auszuschalten.

Kniffliger wird es mit den offenen Kämpfen und den 3 Boss-Kämpfen. Die Steuerung ist nicht auf Schnelligkeit ausgelegt und verlangt Timing. Trifft man den Gegner mit der Schleuder nicht, weil er den Kopf senkt oder etwas in der Art, ist man praktisch tot. Das fand ich nervig und die einzige echte Schwierigkeit in dem Spiel. 

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Ich vergebe eine 4, weil ich mich ehrlicherweise mit dem Gameplay recht schwer getan hab. Das ist man so nicht mehr gewohnt, grade wenn das Spiel einem quasi einen Weg aufzwingt und dann nur das zulässt, z.B. an bestimmten Stellen Dinge nicht einsetzbar sind, obwohl sie intuitiv auch gehen sollten. Musste also auch wiederholt ins Gras beißen, bis ich gemerkt hab, was das Spiel in dem Moment von mir will und mich drauf eingelassen hab. Sammelgegenstände und Aufwertungen gehen in der Tat recht gut, wenn man sich Zeit nimmt und alles absucht oder eben kurz einen Guide zur Hand nimmt.

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4/10

 

Im Großen und Ganzen ist Platin einfach zu holen. :platin:

 

Lediglich die Aufwertung der Ausrüstung mit denen man die Trophäen Kein Spielzeug mehr (Werte die Schleuder komplett auf) und Volle Taschen (Werte die Ausrüstung komplett auf) bekommt können einem Probleme bereiten, wenn man nicht von Anfang an darauf achtet und seine Ressourcen bedacht einsetzt. 

 

Die Sammelaufgaben Kräuterkundler (Finde 6 Blumen), Große Schwester (Finde alle Geschenke für die Waisen) und Kuriositätenjäger (Finde 13 Kuriositäten) können ohne Hinweise ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Bei einem verpassten Gegenstand kann man diesen aber leicht über die Levelauswahl nachholen. 

 

Der Bosskampf gegen Nicholas in Kapitel 15 und der finale Bosskampf gegen Vitalis in Kapitel 16 ist ohne der richtigen Strategie etwas herausfordernd und zwischendurch muss man auch Mal im Spielverlauf hin und wieder inne halten und bei dem ein- oder anderen Rätsel überlegen wie es denn gelöst wird oder wie man an Feinden vorbeischleicht ohne entdeckt zu werden.

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